Maren
Kapitel 5
Am nächsten Morgen schwebte Maren immer noch auf Wolke Sieben. Marc und sie hatten den Rest des Vortages im Bett verbracht und sich ihrer Lust hingegeben. Seine starken Arme hatten ihr die Geborgenheit gegeben, nach der sie sich so lange gesehnt hatte.
Als sich die beiden in der Löffelchen-Stellung geliebt hatten, war es Maren gewesen, die Marcs Zauberstab aus ihrer Spalte gleiten ließ und ihn an ihr Poloch geführt hatte. Vorsichtig hatte Marc seinen Freudenspender in das enge Loch gestoßen. In diesem Moment hatte die Zeit für Maren still gestanden und sie hatte den prallen Stab, der ihren Hintereingang reizte, genossen. Viel zu schnell waren die Stunden verflogen und der Tag Geschichte.
Maren war schon eine ganze Weile auf den Beinen, als sie eine SMS von Christin bekam: »Komm um 15 Uhr zu mir. Amselweg 23.«
Was hatte Christin mit ihr vor?
Maren wurde schon etwas mulmig, obwohl es erst kurz vor zwölf war. Auf der einen Seite merkte sie, wie die Vorfreude in ihr stieg. Auf der anderen Seite hoffte sie inständig, dass Christin es nicht übertreiben würde.
Nachdem Maren etwas zu Mittag gegessen hatte, ging sie ins Bad, um sich ausgiebig zu duschen. Sie genoss die warmen Wasserstrahlen auf ihrer Haut, stellte die Brause auf Massage und begann ihren Körper damit zu verwöhnen.
Maren ließ den Duschkopf länger als nötig zwischen ihren Beinen verweilen. Ihr mit Blut gestauter Kitzler dankte es ihr. Schnell merkte sie, wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde, was nicht mehr nur an der Dusche lag. Sie hängte die Dusche in die Halterung und fing an, sich selbst zu streicheln.
Während die eine Hand ihre Perle bearbeitete, bahnte sich die andere Hand den Weg zwischen ihre Pobacken und begann, ihren Anus zu massieren. Maren bemerkte, dass es das erste Mal war, dass sie ihr Poloch bei der Selbstbefriedigung einbezog. Der sanfte Druck auf ihren Hintereingang ließ ungeahnte Lustgefühle frei. Kurze Zeit später sackte Maren unter einem riesigen Orgasmus in der Dusche zusammen. Sie genoss das warme Wasser und das unbeschreiblich schöne Gefühl des Höhepunktes.
Als es an der Zeit war, ging Maren los. Sie stieg in die Straßenbahn ein und fuhr die vier Haltestellen bis zum Amselweg. Mit entschlossenem Schritt ging sie zu Christins Elternhaus und klingelte. Christin öffnete, bat sie herein und führte Maren ins Wohnzimmer.
»Maren, du weißt, dass ich einen großen Teil deiner Erziehung übernehmen werde. Natürlich bin ich immer noch sauer auf dich, weil Marc mich deinetwegen verlassen hat. Deswegen werde ich sehr streng zu dir sein und auch nicht vor harten Strafen zurückschrecken. Ich muss aber zugeben, dass ich sehr viel für dich empfinde. Was und warum, weiß ich noch nicht so ganz.« Christin unterbrach kurz, um Maren verdauen zu lassen und fuhr dann fort: »Lange Rede, kurzer Sinn: Ich werde dich nur erziehen, wenn du mir wirklich vertraust und dich mir voll und ganz unterwirfst. Sonst muss sich Marc jemand anderen suchen.« Christin beendete ihren Monolog und sah Maren erwartungsvoll an.
Diese musste nicht lange nachdenken. Sie fiel auf die Knie, senkte ihren Blick demutsvoll und erwiderte: »Bitte Herrin, erzieht mich! Ich vertraue Euch voll und ganz und werde mein Bestes geben.«
Christin lächelte. Sie zog Maren hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss. Maren war zunächst überrascht, küsste dann aber eifrig zurück. Die Zungen der beiden Mädchen begannen einen wilden Tanz und Maren merkte, wie die Lust in ihr aufstieg.
Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, forderte Christin Maren auf, sich zu entkleiden. Zwar kam Maren diesem Befehl schnell und ohne Umschweife nach, jedoch spürte sie, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, da es ihr nach wie vor sehr peinlich war, sich splitternackt zu präsentieren.
Christin meinte lachend: »Hör mal zu. Ich kann mit dir machen, was ich will. Dich schlagen, dich in die demütigendsten Situationen bringen, dich von anderen ficken lassen und natürlich alles auf Video aufnehmen. Da sollte es ja wohl kein Problem für dich sein, dich nackt zu zeigen, oder?«
Natürlich hatte Christin damit vollkommen Recht, dachte Maren. Aber trotzdem war da immer noch dieses unangenehme Gefühl in ihrer Magengegend.
»Wie schon erwähnt, habe ich deine Erziehung übernommen. Was du noch nicht weißt, ist, dass ich dafür einen Vertrag bei Marc unterschreiben musste, ähnlich deinem. Ich bin also auch Marcs Sklavin. Solltest du einen Fehler machen, wird Marc dich bestrafen und auch mir wird eine entsprechende Strafe zuteil. Also streng dich gefälligst an. Sollte Marc mich deinetwegen bestrafen, werde ich sehr, sehr sauer auf dich sein. Verstanden?«
Maren war überrascht, aber das System schien ihr logisch. So hatte Marc auch Kontrolle über Christin, was ihr wiederum ein Gefühl von Sicherheit gab.
»Ja, Herrin.«
»Okay, heute werden wir mit den Sklavenpositionen anfangen. Du musst sie auswendig kennen und, wenn sie gefordert werden, ohne Zögern einnehmen«, sagte Christin einleitend und kam sofort zur ersten Position: »Eins, die Grundstellung. Zunächst kniest du dich aufrecht hin. Dann setzt du dich auf deine Fersen und öffnest deine Beine so weit, dass du einen längeren Zeitraum so sitzen kannst, aber auch einen guten Einblick auf deine Muschi gewährst. Deine Hände legst du mit den Handflächen nach unten auf deine Oberschenkel. Solange nicht anders gefordert, wirst du deinen Blick immer gesenkt halten, verstanden?«
Maren antwortete, indem sie die geforderte Haltung einnahm. Nach ein paar Haltungskorrekturen war Christin zufrieden.
»So, aus dieser Haltung ist es leicht, in die zweite Position, die kniende Bauchlage, zu wechseln. Du bleibst auf den Knien und stützt dich mit deinen Unterarmen auf den Boden auf. Dabei streckst du dich so weit wie möglich nach vorn und senkst deinen Kopf in Richtung Boden. Deine Knie müssen mindestens dreißig Zentimeter auseinander sein und deine Titten dürfen den Boden nicht berühren.«
Kurz nachdem Maren die Position eingenommen hatte, wurde ihr schamvoll bewusst, dass sie dadurch einen grandiosen Einblick gewährte. Von hinten sah man ihre Spalte in voller Pracht und auch ihre Pobacken hatten sich auseinander bewegt, sodass ihr Poloch gut zugänglich war.
»Die dritte Position nennt sich offene Rückenlage. Dabei liegst du, wie der Name schon sagt, auf dem Rücken. Du stellst deine Beine so auf, dass deine Fußsohlen dabei vollständig den Boden berühren. Dann ziehst du die Beine an und umfasst die Knöchel mit den Händen. Deine Knie sollten etwa einen halben Meter voneinander entfernt sein.«
Erneut bot die Stellung einen guten Einblick auf Marens intimste Stellen.
»Jetzt noch die zwei Strafstellungen. Es gibt die stehende und die gebückte Strafstellung. Für die erste stellst du dich einfach mit leicht gespreizten Beinen hin und verschränkst deine Hände im Nacken. Du musst dabei deinen Po und deine Brüste rausstrecken, um sie für die Bestrafung zu präsentieren. Am wichtigsten ist, dass du die ganze Zeit die Körperspannung hältst und deine Arme an Ort und Stelle bleiben.«
Kurz nachdem Maren die Position eingenommen hatte, fuhr Christin mit der Erklärung der zweiten Strafstellung fort: »Du bleibst mit leicht gespreizten und durchgedrückten Beinen stehen. Dein Oberkörper senkt sich ab und deine Hände ergreifen die Knöchel des jeweiligen Beines. Ich rate dir die Beine wirklich gut durchzudrücken, denn nur so bleiben die Muskeln und die Haut am Po angespannt und es tut nicht so sehr weh.«
Maren nahm auch diese Position ein und hoffte inständig, die beiden Strafstellungen nicht allzu oft zu brauchen.
Nachdem sie alle Stellungen noch einmal durchexerziert hatte, gab Christin ihr zu verstehen, dass sie zu den jeweiligen Stellungen die Nummer wissen muss. Maren nickte, denn sich die fünf Positionen mit den entsprechenden Nummern zu merken, fiel ihr wirklich nicht schwer.
Plötzlich klopfte es an Christins Zimmertür.
»Kann ich reinkommen?«, drang eine männliche Stimme von draußen durch die Tür.
Maren zuckte zusammen und sah zu Christin.
Diese grinste sie an und sagte: »Stellung zwei, den Po zur Tür.«
Maren war hin- und hergerissen. Was sollte sie tun? Sich eine Strafe einhandeln oder sich offen vor einem Fremden präsentieren? Sie zwang sich selbst auf die Knie und nahm die gewünschte Haltung ein.
»Ja, kannst hereinkommen«, antwortete Christin, die den Kampf von Maren mit sich selbst sehr genossen hatte.
Paul, Christins Stiefbruder, kam ins Zimmer.
»Hallo Maren«, begrüßte er das nackte Mädchen, als wäre es völlig normal, dass Maren vor ihm kniete und ihm ihre Hinteransicht so offen präsentierte.
Maren musste kämpfen, um nicht aufzuspringen und sich zu bedecken. Als Paul hinter sie trat, schloss Maren schamvoll die Augen.
»Mal schauen, ob deine Sklavin auch wirklich ruhig bleibt«, meinte er lachend.
Maren stockte. Sie spürte, wie sich ein Finger von ihrem Hals über ihren Rücken hinunter zwischen ihre Pobacken bewegte. Dort stoppte er direkt auf ihrem Poloch. Nach zwei Sekunden Pause schob Paul seinen Finger mit einem Stoß komplett in Marens Hintereingang. Sie erzitterte kurz, schaffte es aber ruhig in ihrer Position zu verharren.
»Wirklich gut erzogen«, meinte Paul anerkennend und zog seinen Finger so schnell zurück, wie er ihn durch den zuckenden Muskelring gestoßen hatte. Kurz darauf verließ er das Zimmer.
Als die Tür wieder ins Schloss gefallen war, meinte Christin anerkennend: »Ich bin stolz auf dich. Wie du dir sicher denken kannst, war das ein Test und du hast ihn bravourös bestanden. Ich hatte gedacht, dass du spätestens aufspringen würdest, wenn er seinen Finger der Länge nach in deinen Arsch schiebt. Deine Selbstbeherrschung ist echt klasse. Jetzt hast du dir eine Belohnung verdient.«
Christin zog sich nackt aus und hockte sich hinter die immer noch kniende Maren. Sie suchte mit ihrer Zunge den Weg zwischen Marens Schenkel und musste zu ihrer mehr oder minder großen Verblüffung feststellen, dass Maren sehr feucht war. Einer ihrer Finger machte dort weiter, wo der von Paul aufgehört hatte. Christin schob ihren Körper so unter den von Maren, dass sich die beiden Teenager in der 69-Stellung lieben konnten.
Nach zwei wundervollen Stunden mit Christin und so manchem Orgasmus, ging Maren nach Hause. Paul reparierte sein Fahrrad vor dem Haus und mit hochrotem Kopf erwiderte Maren seine Verabschiedung.
Sie war froh, als sie zu Hause ankam, aber auch stolz.
Stolz darauf, eine Sklavin zu sein – eine Lustsklavin.
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG