Maren
Kapitel 6
Um sieben Uhr klingelte Marens Wecker. Die Ferien waren vorbei und in der Schule warteten die letzten Meter bis zum Abitur. Glücklicherweise waren nur zwei Tage zu überstehen, bevor das Wochenende den armen Schülerinnen und Schülern Zeit zur Erholung bieten würde.
Maren hatte mit Marc und Christin vereinbart, dass sie sich in der Schule alle ganz normal verhalten wollten, aber Maren war sich sicher, dass Christin sich die ein oder andere Überraschung einfallen lassen würde. Weil Maren daran nicht viel ändern konnte, verdrängte sie die Gedanken und wandte sich einem wichtigeren Problem zu, dem Sportunterricht.
Der sportlichen Maren bereitete weniger der Unterricht an sich als vielmehr die Gedanken an das Duschen danach Magenschmerzen. Maren hatte sich niemals gern nackt gezeigt, auch nicht vor anderen Mädchen, aber nun fehlte auch noch die schützende Schambehaarung. Was würden die anderen dazu sagen?
Maren stand langsam auf und ging in die Küche. Ihr Vater war schon unterwegs, ihre Mutter saß Zeitung lesend am Frühstückstisch und ihr Bruder blockierte das Bad. Der Alltag war zurückgekehrt.
Maren setzte sich auf ihren Platz und aß ein halbes Brötchen mit Schinken. Mehr konnte sie aufgrund der Anspannung nicht essen. Ab und zu hielt ihr ihre Mutter die Zeitung hin, weil sie einen interessanten Artikel gefunden hatte, doch auch darauf konnte sich Maren nicht so recht konzentrieren.
Nach einer halben Ewigkeit kam ihr Bruder aus dem Bad, raunte ein »Guten Morgen.« und machte sich eine große Schüssel Cornflakes zurecht.
›Jaja, wenn kleine Jungs in die Pubertät kommen, entdecken sie, dass es ein Badezimmer gibt‹, dachte Maren, ihren Bruder angrinsend, bei sich und verschwand ihrerseits im Bad.
Morgentoilette und etwas waschen, mehr war zeitlich nicht mehr drin. Außerdem hatte sie gleich eine Doppelstunde Sport und würde zwangsläufig schwitzen, sodass Duschen reine Wasserverschwendung gewesen wäre. Sie verabschiedete sich anschließend von ihrer Mutter, ging zur Straßenbahn und fuhr zur Schule.
Dort angekommen wurde Maren herzlich von ihren Freundinnen begrüßt. Sofort wurde sie bestürmt und ausgefragt, was sie denn die Ferien über gemacht hatte.
Maren erzählte, dass sie die ganzen Ferien sturmfrei gehabt hatte, aber nichts Besonderes gemacht hätte. Die sexuellen Erlebnisse ließ sie lieber außen vor und gab die Frage an Nicole weiter, um die Aufmerksamkeit von sich zu lenken.
Punkt acht schloss Herr Bänder, der Sportlehrer, die Turnhalle auf und schickte die Klasse zum Umziehen. Als nach fünf Minuten endlich auch die letzten es geschafft hatten, den Sportdress überzuwerfen und die Turnschuhe zuzuschnüren, konnte es losgehen.
Herr Bänder erklärte, dass sie sich im zweiten Schulhalbjahr mit Volleyball beschäftigen würden und begann, die Grundtechniken vorzuführen, Bälle auszuteilen und die Schüler üben zu lassen. Maren, die schon seit ihrer Jugend Volleyball spielte, hatte jede Menge Spaß.
Nach neunzig Minuten war die Sportstunde vorbei und Herr Bänder entließ die Klasse. Maren überlegte kurz, ob sie sich vielleicht nicht duschen könnte, aber sie wollte nicht den ganzen Tag verschwitzt durch die Gegend rennen. Daher zwang sie sich selbst, duschen zu gehen.
Sie zog sich aus und betrat die Dusche, wo schon die anderen Mädchen waren. Da es eine typische Massendusche war, blieb den anderen nicht lange verborgen, dass Maren keine Intimbehaarung mehr hatte. Natürlich bemerkte Maren schnell die Blicke und schämte sich.
›Jede andere hat zumindest einen sauber rasierten Streifen‹, dachte sie bei sich und musste sich zwingen, nicht vor Scham zu heulen. Immer wieder nahm sie Wortfetzen wie »… schau mal …« oder »… ganz schön gewagt …« wahr und fühlte sich dadurch noch mehr gedemütigt.
Doch plötzlich war da ein komisches Gefühl. Sie merkte, wie ihre kleinen Schamlippen langsam anschwollen und der Kitzler sich vorwitzig seinen Weg aus seiner Vorhaut heraus bahnte.
›Alles, bloß das nicht!‹, schoss es Maren durch den Kopf, da ihr bewusst war, dass ihre Erregung den anderen, aufgrund der fehlenden Schambehaarung, nicht lange verborgen bleiben würde. Schnell duschte sie fertig und ging sich umziehen, immer von den Blicken der anderen Mädchen verfolgt.
Die nächste Stunde war Mathematik. Kurvendiskussion! Da Maren mit der Mathematik auf Kriegsfuß stand, verbrachte sie die Stunde damit, auf die Uhr zu schauen und zu hoffen, dass die Stunde bald um war. Nach scheinbar endlosen 45 Minuten klingelte die Schulglocke zur Pause.
Kaum war der letzte Schlag verklungen, war der Lehrer aus dem Raum entschwunden. Nicole, Marens Banknachbarin, drehte sich ihr zu und fragte sie, wann sie sich gegen Schambehaarung entschieden hätte. Als beste Freundin wusste sie, wie Maren die Dinge sah und war etwas überrascht gewesen.
»Sie haben mich halt gestört und ich wollte mal was Neues ausprobieren«, log Maren.
»Aha! Oder hast du es vielleicht für Marc getan?«, stocherte Nicole nach.
»Was für Marc getan?«, fragte Michael, der vor den beiden Mädchen saß und die letzte Frage mitbekommen hatte.
»Ich habe Maren gefragt, ob sie sich für Marc intim komplett rasiert hat«, entgegnete Nicole gelassen.
Maren war das total peinlich. »Muss denn die ganze Klasse wissen, dass ich untenrum total blank bin?«, zischte sie Nicole an.
»Hui, da ist aber jemandem etwas mega peinlich«, grinste Michael. »Aber mal im Ernst«, fuhr er fort. »Es ist doch nichts dabei. Außerdem finden Jungs es sowieso viel schöner. Weißt du, wie sehr Haare beim Lecken stören?«
»Genau. Ich habe doch auch nur einen Streifen über den Schamlippen stehen«, bestärkte Nicole ihn.
Natürlich war Maren klar, dass eine solche Intimrasur etwas Tolles war, aber es war ihr peinlich, dass so langsam alle davon wussten.
Kaum war die folgende Stunde vergangen und Maren auf dem Weg zum Chemieraum, wurde sie von Christin abgefangen. Diese zog sie auf die Toilette. Dort verschwanden die beiden Mädchen in einer Kabine. Ohne Umschweife forderte Christin Maren auf, sich zu entkleiden und ihr Slip sowie BH auszuhändigen.
Im ersten Moment war Maren geschockt, jedoch beeilte sie sich, der Aufforderung nachzukommen. Schnell stand sie nackt vor Christin und überreichte die geforderten Kleidungsstücke. Sie wollte sich schon wieder anziehen, als Christin sie stoppte.
»Was soll das? Habe ich etwas von anziehen gesagt?«, fuhr Christin Maren an.
»Nein, Herrin«, brachte diese kleinlaut hervor.
»Außerdem wirst du ja nicht wirklich vorhaben, ohne Unterwäsche durch die Schule zu laufen, oder?«, fragte Christin weiter.
Maren blickte sie erstaunt an.
Lächelnd holte Christin zwei weiche Stricke aus ihrer Tasche. Sie begann, Marens linke Brust abzubinden. Selbiges wiederholte sie mit der rechten. Die freien Enden band sie hinter Marens Hals zusammen, sodass man von einem BH sprechen konnte. Marens Oberweite war nicht wirklich fest abgebunden, immerhin sollte sie es ja ein paar Stunden aushalten, aber das Blut begann langsam, sich in Marens Brüsten und ihren Brustwarzen zu stauen. Christin trat zurück und begutachtete ihr Werk.
»So und jetzt zum Höschen.«
Mit diesen Worten zauberte Christin einen schwarzen Slip aus ihrer Schultasche. Maren konnte nicht ganz den Sinn erkennen, bis sie sich das gute Stück genauer ansah. Es befanden sich ein Dildo und ein Analzapfen darin. Sogar eine kleine Kugel auf Höhe des Kitzlers war eingearbeitet. Maren fragte sich, woher Christin so etwas hatte und da sie absolut keine Idee hatte, fragte sie interessiert nach.
»Aus dem Internet«, antwortete Christin. »Irgendwie musste ich die fünfzig Euro von Dirk ja investieren.«
Noch bevor Maren diese Information richtig verarbeitet hatte, half ihr Christin in den Slip. Schon drückte der Dildo gegen ihre Spalte. Christin nahm etwas Gleitgel, schmierte Dildo sowie Analplug damit ein und drückte den Dildo tief in Marens Unterleib.
Maren stöhnte leise auf, als der nicht gerade kleine Freudenspender in sie eindrang. Dann musste sie sich etwas vorbeugen und ihre Pobacken auseinander ziehen. Schon spürte sie den Druck an ihrer Rosette und kurz darauf war der Zapfen in ihrem Po verschwunden. Noch machte ihr der Eindringling etwas zu schaffen, aber er war auszuhalten. Dann durfte Maren sich wieder anziehen.
Als sie aus der Kabine herauskamen wurden die beiden Mädchen von anderen etwas verdutzt angeschaut. Vor allem Maren, für die es komisch war, sich so ausgefüllt zu bewegen.
Erst jetzt bemerkte sie die Gemeinheit des Slips. Die beiden Eindringlinge und die Kugel am Kitzler bewegten sich bei jedem Schritt und sorgten dafür, dass Maren geil wurde. Ihr wurde gleichzeitig heiß und kalt bei dem Gedanken, dass sie so noch ein paar Stunden in der Schule verbringen musste.
Ganz unruhig saß sie im Unterricht da. Jedes Hin- und Herrutschen hatte ungewollte Stimulationen zur Folge. Maren hatte das Gefühl, als könnte jeder sehen, was sie für spezielle Unterwäsche trug. Allein bei diesem Gedanken fuhren ihre Gefühle Achterbahn.
Dann musste sie im Deutschunterricht auch noch an die Tafel. Ihre mit Blut gestauten Nippel, die hammerhart abstanden, rieben am T-Shirt, während sie nach vorne ging. Sie musste sich sehr beherrschen, um nicht aufzustöhnen oder gar einen Orgasmus zu bekommen. Ihr stand der Schweiß auf der Stirn, während sie die diktierten Wörter an die Tafel schrieb.
Auch die große Hofpause wurde zu einem regelrechten Spießrutenlauf. Immer wieder versuchten die Jungs, kindisch wie sie nun mal in diesem Alter sind, die Mädchen zu ärgern. Dadurch war auch Maren gezwungen, sich zu bewegen, was ihre Erregung ins Unermessliche steigen ließ. Mehrfach war sie kurz davor zu explodieren, schaffte es aber immer wieder, sich zu beherrschen. Maren sah, wie Christin in einer Ecke stand, mit Marc redete und immer wieder grinsend zu ihr hinüber sah.
Doch das Schlimmste sollte noch kommen: Der Heimweg. Christin hatte Maren abgeholt und bestand darauf, dass sie erst zu ihr in den Amselweg gingen.
»Es ist doch so ein schöner Wintertag, findest du nicht. Ich glaub wir laufen die paar Meter, oder?«, sagte Christin und ging los.
Widerwillig folgte Maren ihr. ›Die paar Meter? Das sind drei Kilometer! Wie soll ich das aushalten?‹, dachte die Abiturientin bei sich und hoffte, dass niemand etwas von ihrer Situation mitbekommen würde.
Immer wieder musste Maren Christin um eine Pause bitten, da sie kurz vor dem Orgasmus stand, aber nicht mitten in der Stadt kommen wollte. Christin gewährte ihr die kleine Verschnaufpause, wies sie aber darauf hin, dass das eine entsprechende Strafe nach sich ziehen würde. In diesem Moment war Maren alles lieber als ein Höhepunkt in der Öffentlichkeit.
Während sie so nebeneinander her liefen, erklärte Christin Maren, dass sie und Marc das Wochenende verplant hatten und sie natürlich auch kommen sollte.
»Du brauchst nicht viele Klamotten mitzubringen«, lachte Christin, wurde danach aber sofort wieder ernst. »Marc will schauen, wie weit deine Ausbildung ist. Und ich rate dir, dich von deiner besten Seite zu zeigen. Verstanden?«
»Ja, Herrin«, antwortete Maren, die sich nicht sicher war, ob sie sich freuen sollte oder nicht.
Maren wusste, dass ihr ihre Eltern keine Probleme machen würden, aber sie wusste nicht, ob sie einem längeren Spiel mit Christin und Marc schon gewachsen war.
Maren wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie bei Christin ankamen. Die beiden Mädchen traten ein und zogen die Schuhe aus. Wie von Christin vorausgesagt, waren sie allein, da ihr Bruder Training hatte und ihre Eltern lange arbeiteten.
»Du wirst erst mal Hausaufgaben machen, deine und meine. Ich will ja nicht, dass meine Sklavin in der Schule abfällt«, meinte Christin triumphierend und wies Maren darauf hin, dass sie vorher noch ihre Strafe erhalten würde.
Dazu musste sich Maren nackt ausziehen. Auch von dem provisorischen BH und dem Slip wurde sie erlöst. Wie zufällig berührte Christin dabei den prallen Lustknopf, sodass Maren laut aufstöhnte.
»Du hast es sechs Stunden ohne Orgasmus ausgehalten. Hättest ja einen haben können. Du wolltest nicht und jetzt verbiete ich dir zu kommen. Ist das klar?«, herrschte Christin Maren an.
»Ja, Herrin«, gab Maren kaum hörbar zurück.
»So und jetzt zu deiner Strafe für die unnötigen Pausen auf dem Heimweg«, sagte Christin mit einem fiesen Grinsen.
Maren musste Christin ins Bad folgen und sich in der Stellung zwei in die Badewanne knien. Christin nahm die Duschbrause und drehte den Kopf ab. Nun hielt sie nur noch den Schlauch, der am Wasserhahn hing, in der Hand. Das freie Ende schob sie in Marens gedehnten Hintereingang. Maren schwante böses.
»Bitte nicht, Herrin«, jammerte sie, als sie sah wie Christin zum Wasserhahn schritt und die Temperatur prüfte.
Christin reagierte nicht auf das Betteln ihrer Sklavin. Stattdessen drehte sie das Wasser auf. Sofort spürte Maren, wie sich ihr Darm füllte. Mehrfach bat sie darum, das Wasser abzustellen, doch erst als sich ein Liter lauwarmes Wasser in Marens Bauch befand, drehte Christin das Wasser ab.
Sie verschwand kurz und kam mit einem Buttplug wieder, der für Marens Geschmack schon vom Sehen her viel zu groß war. Christin zog das Schlauchende aus Marens Poloch und drückte sofort den Plug durch den engen Hintereingang. Zu Marens Verwunderung tat es nur an der dicksten Stelle kurz weh, dann war der Plug an Ort und Stelle. Sofort war Maren bewusst, dass es ihr so unmöglich war, das unangenehme Völlegefühl loszuwerden.
Mit wackligen Beinen stand sie auf und ging in Christins Zimmer, wo sie begann, deren Hausaufgaben zu machen. Immer wieder bat sie Christin, die auf dem Bett lag und ein paar Fotos von Maren schoss, sie von dem Druck zu befreien. Christin war unerbittlich und gab Maren zu verstehen, dass das Wasser erst raus kommen würde, wenn alle Schularbeiten erledigt wären.
Durch den Druck unkonzentriert, brauchte es zwei Stunden, bis Maren mit allem fertig war. Nachdem sie auch noch Christins Tasche für den nächsten Tag gepackt hatte, hoffte Maren, endlich den unangenehmen Druck loswerden zu können.
Maren hörte, wie Paul heim kam und hoffte inständig sich nicht wieder vor ihm präsentieren zu müssen. Ihre Hoffnung platzte, als Christin sie aufforderte, Stellung eins einzunehmen, aus dem Zimmer ging und die Tür sperrangelweit offen ließ.
Sie kam mit einem Eimer und Paul im Schlepptau wieder. Dieser machte es sich auf dem Bett seiner Stiefschwester gemütlich und betrachtete die nackt dahockende Maren ausgiebig.
Christin stellte den Eimer unter Maren, in deren Gesicht längst die Schamesröte stand. Doch was jetzt kam, schockte Maren noch mehr. Christin entfernte den Analplug und wies Maren an, sich in den Eimer zu entleeren.
»Und wehe, irgendetwas geht daneben!«, warnte sie Maren.
Maren wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Sie fühlte sich schon gedemütigt genug, splitternackt vor Paul zu hocken, aber jetzt sollte sie auch noch vor Christin und Paul ihren Darm entleeren? Nein! Das konnte sie nicht. Sie presste ihren Schließmuskel fest zusammen. Ihr Magen verkrampfte sich und bereitete ihr starke Schmerzen.
»Sieh mich an!«, holte sie Christin aus ihren Gedanken zurück.
In diesem Moment konnte Maren dem Druck nicht mehr standhalten. Unter Tränen der Scham schoss das Wasser aus Marens After. Sie spürte jeden Milliliter und schämte sich unsagbar dafür. Sehr geräuschvoll bahnte sich das Wasser den Weg aus ihrem Körper und in den Eimer.
Als alles draußen war, brach Maren zusammen und fing an, hemmungslos zu weinen. Sie fühlte sich erniedrigt und bis aufs Äußerste gedemütigt. So elend war ihr noch nie in ihrem jungen Leben zumute gewesen. Sie ekelte sich vor sich selbst.
Paul nahm wortlos den Eimer, ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Christin nahm Maren in den Arm, wischte ihr mit einem Papiertaschentuch den Po trocken und legte sie aufs Bett.
»Ist ja gut«, tröstete sie Maren. »Ich bin stolz auf dich!«
Langsam begann sie sich auszuziehen, während sie immer wieder Maren tröstend streichelte und küsste. Sie kuschelte sich mit ihr unter die Bettdecke und nahm sie ganz fest in den Arm.
Nachdem Christin ihr die Tränen weggeküsst und Maren sich wieder gefangen hatte, leckte Christin zärtlich an Marens Körper entlang. Sie umkreiste die Brustwarzen bis sich diese steil aufrichteten, zog ihre Bahnen um den Bauchnabel und ging tiefer zwischen Marens Beine.
Christin küsste die Innenseiten der Oberschenkel im Wechsel und arbeitete sich dabei zu Marens Lustgrotte vor. Sie knabberte die inneren Schamlippen nach oben, um dort Marens Kitzler zu necken. Nach kurzer Zeit erzitterte Maren, die den ganzen Tag in höchster Erregung verbracht hatte, unter einem wahnsinnig intensiven Orgasmus.
Als sie wieder zu sich kam, hielt Christin sie fest im Arm und streichelte ihre Haare. Maren sah ihr tief in die Augen. »Ich liebe dich!«
»Ich dich doch auch, meine Kleine«, gab Christin zurück und küsste Maren intensiv, während sie mit einem Finger in Marens Po eindrang.
Eier! Wir brauchen Eier!
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG