Maren
Kapitel 4
Vier lange Tage hörte Maren nichts von Marc oder Christin. Diese Zeit hatte sie auch bitter nötig. Die vorangegangenen Tage hatten ihr zu denken gegeben. Maren fragte sich, ob sie pervers sei, weil sie sich doch eingestehen musste, dass es ihr Lust bereitet hatte, sich zu unterwerfen. Obwohl sie es als äußerst demütigend empfunden hatte, Christins Poloch zu lecken, Marcs Sperma zu schlucken oder sich total entblößt zu präsentieren, so spürte sie doch, wie sie allein bei dem Gedanken daran feucht wurde.
Kurz nachdem sie aufgestanden war, klingelte es an der Tür. Es war Marc. Mit gemischten Gefühlen öffnete Maren, wagte es jedoch nicht, ihn direkt anzusehen oder anzusprechen.
Als er sie in den Arm nahm und liebevoll küsste, wusste sie nicht, was sie davon halten sollte. Einerseits war das alles, wonach sie sich nächtelang gesehnt hatte, andererseits war es ein merklicher Sprung in seiner Verhaltensweise.
›Warum?‹, fragte sich Maren. Sie schien sich doch langsam an die neue Rolle zu gewöhnen. Wieso sollte er auf einmal seine Gangart ändern?
»Was ist denn los?«, fragte sie ihn und verzichtete bewusst auf die korrekte Anrede.
»Ich habe nachgedacht«, entgegnete er mit mehr oder minder fester Stimme. »Ich wollte nur wissen, wie sehr du mich liebst und wie weit du für mich gehen würdest. Und jetzt, da ich weiß, dass du alles für mich tun würdest und mich wirklich liebst, will ich dich zu nichts mehr zwingen. Das hast du nicht verdient.«
Kaum hatte er ausgesprochen, hielt er ihr das Videoband und einen Umschlag mit der Aufschrift Fotos entgegen. Maren wusste nicht, was sie tun sollte. Einfach die Fotos sowie das Video nehmen und die ganze Sache beenden? Doch warum wollten ihre Arme nicht hochgehen und das kompromittierende Bildmaterial entgegennehmen? Ein Teil in ihr wollte nicht, wollte weiter machen, wollte sich unterwerfen und demütigen lassen.
»Nimm schon!«, forderte Marc Maren erneut auf.
»Nein, Herr«, war ihre kurze und doch wirkungsvolle Antwort.
Marc wusste in diesem Moment nicht, was er sagen sollte.
Maren ging auf die Knie.
»Bitte, Herr. So komisch es klingen mag, doch ich habe die letzten Tage gelitten und dennoch sehr genossen. Ich habe eine Seite an mir entdeckt, die mir vorher verborgen war und das habe ich Euch zu verdanken. Ich will weiter machen. Bitte, Herr, nehmt mich als Lustsklavin an«, sagte Maren und musste aufpassen, dass ihr vor Aufregung nicht die Stimme versagte.
Als sie fertig war, wusste sie nicht so recht, ob sie das wirklich gesagt hatte. Für Marc war es, als würden Geburtstag und Weihnachten auf einen Tag fallen. Doch er traute dem Frieden nicht.
Erstaunlich schnell hatte er sich wieder gefangen und bohrte nach: »Ich könnte mit dir machen, was ich will. Dich von Christin erziehen lassen, dich Dirk zur Verfügung stellen oder dich anderweitig demütigen. Ist dir das bewusst?«
»Ja, Herr. Wenn es Euch Spaß macht, so bitte ich Euch darum, genau das mit mir zu tun.« Zum Ende hin wurde Maren leiser. Tatsächlich fiel es ihr schwer, sich mit jedem der genannten Punkte anzufreunden.
Damit hatte Marc nicht gerechnet. Sollte er es wirklich geschafft haben, in solch kurzer Zeit ihre masochistische Ader auszugraben?
»Und wie stellst du dir das vor?« Er wollte sie nochmals testen.
»Jeder kann das Spiel beenden, wenn er will. Dann gibt es aber kein Zurück. Ich habe bereits einen Sklavenvertrag aus dem Internet besorgt«, antwortete Maren mit ruhiger, selbstsicherer Stimme und erhob sich, um kurz darauf mit dem Sklavenvertrag wieder zu erscheinen.
Marc hatte mittlerweile mit fast allem gerechnet, damit allerdings nicht. Langsam realisierte er, dass Maren es wirklich ernst meinte.
Der junge Mann setzte sich und las den Vertrag. Es war klar und deutlich festgehalten, dass Maren frei und ohne Zwang zustimmte, seine Lustsklavin zu sein und sich ihm zu unterwerfen. Sie verpflichtete sich, seinen Befehlen und Anweisungen zu folgen und verhängte Strafen, sowie Aufgaben, zu akzeptieren. Weiterhin war es Marc erlaubt, andere Personen in die Spiele einzubeziehen und zusätzliche Regeln mündlich oder schriftlich aufzustellen. Neben diesen Rechten hatte er die Pflicht, sich um Marens Wohlergehen zu kümmern und dafür Sorge zu tragen, dass sie keinen Gefahren ausgesetzt wurde oder bleibende Schäden zurückbehielt.
Als er fertig war, fiel Marc auf, dass Maren bereits ihre Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hatte. Nach kurzem Zögern nahm auch er einen Stift und unterschrieb den Vertrag.
Beide einigten sich darauf, dass Marc weiterhin das Video sowie die Fotos aufbewahrte und Maren bei Beendigung der Beziehung aushändigen würde. Des Weiteren erklärte Marc Maren, dass Christin nach wie vor einen großen Teil ihrer Erziehung übernehmen würde. Marens Gefühle fuhren bei dem Gedanken daran Achterbahn.
Sie hatte nicht lang Zeit darüber nachzudenken, denn Marc forderte sie auf, sich auszuziehen. Maren riss sich die Kleidung förmlich vom Leib und präsentierte ihm ihren jugendlichen, nackten Körper.
Marc trat an sie heran, fuhr mit seiner linken Hand über ihren Schambereich und ging Maren dann an: »Wieso befinden sich Stoppeln an deiner Muschi? Du weißt, dass du als meine Lustsklavin immer glatt rasiert sein musst.«
Jetzt erst fiel Maren auf, dass sie sich die letzten Tage nicht rasiert hatte. Dennoch war sie überrascht, wie schnell sich Marc wieder gefangen hatte und zum harten Befehlston gelangt war.
»Ich war nachlässig. Bitte bestraft mich, Herr«, entgegnete sie schüchtern, fast wie ein Schulmädchen, das bei einer verbotenen Sache erwischt worden war.
»Glaub mir, deine Bestrafung wirst du erhalten. Wir werden uns aber erst einmal um deine Spalte kümmern.«
Maren sollte sich auf ihr Bett legen und wurde von Marc als X gefesselt. Sie erwartete, dass er einen Nassrasierer, Schaum und warmes Wasser holen ging, doch als er mit einer Pinzette wiederkam, stieß sie einen spitzen Schrei aus.
»Bitte, alles, nur das nicht!«, flehte sie.
»Ich habe mich entschlossen, Haarentfernung und Bestrafung zusammenzulegen. Außerdem hält es länger vor«, entgegnete er grinsend.
Marc setzte sich zwischen Marens weit gespreizte Oberschenkel. Zuerst nahm er einen Waschlappen, den er zuvor in warmes Wasser getaucht hatte, und legte ihn auf den Schambereich, um die Haut etwas aufzuweichen. Danach setzte er die Pinzette an und begann ihre Schamhaare zu zupfen.
Auf dem Venushügel war es zu Marens Beruhigung noch relativ harmlos, doch als er zu den Schamlippen, dem Damm und der Pokerbe kam, sah die Sache etwas anders aus. Maren stiegen Tränen in die Augen. Der Schmerz war bestialisch. Es dauerte eine ganze Weile, bis Marc auch das kleinste Härchen entfernt hatte.
Als Marc fertig war, küsste er Marens Tränen weg und begann ihre Schamgegend mit beruhigender Lotion zu massieren. Schneller als Maren gedacht hätte, war der Schmerz vergessen und sie spürte, wie die Lust in ihr aufkam. Marc wusste, an welchen Stellen er seine Freundin wie berühren musste.
Während die Finger der einen Hand die kleinen Schamlippen und den Kitzler verwöhnten, massierte der Zeigefinger der anderen Marens Poloch. Vorsichtig drang der Finger durch den Muskelring, der den Eindringling willig aufnahm, während Marens Perle pochend hervorstand. Plötzlich bebte ihr Körper unter einem intensiven Orgasmus und lautes Stöhnen erfüllte den Raum.
Marc sprang auf und ging sie gespielt böse an: »Was soll das? Hab ich dir erlaubt zu kommen?«
»Nein, Herr. Ich bitte um eine gerechte Strafe«, antwortete Maren fast schon mechanisch, da sie immer noch die Nachbeben des Höhepunktes spürte.
Nur nebenbei nahm sie wahr, wie Marc sie losband und zu ihrem Tisch führte. Maren musste sich über die Tischplatte beugen und wurde mit weit gespreizten Beinen gefesselt. Ihr schwante nichts Gutes.
Marc kam mit ihrer Reitgerte zurück und eröffnete ihr, dass sie elf Schläge von ihm bekommen würde. Er erwarte, dass sie mitzählte, sich bedankte und sonst keinen Laut von sich geben würde.
Maren war fest entschlossen, die Strafe so zu nehmen, wie er es wollte. Sie wusste zwar noch nicht, wie sie es aushalten sollte, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Zisch! Der erste Schlag traf die linke Pobacke ganz außen.
»Eins. Danke, Herr«, presste Maren hervor, ohne einen Schrei auszustoßen.
Zisch! Der folgende Schlag traf die rechte Pobacke ganz außen.
»Zwei. Danke, Herr.«
Marc arbeitete sich von außen nach innen vor. Maren zählte mit und gab nicht einen unerwünschten Laut von sich.
Zisch! In den letzten Schlag ließ Marc nochmals seine gesamte Konzentration einfließen. Der Treffer ging genau zwischen die Pobacken, auf die Rosette und den unteren Ansatz der Schamlippen. Maren schossen die Tränen in die Augen. Sie schaffte es im letzten Moment den Aufschrei zu unterdrücken.
»Elf! Danke, Herr!«
Marc legte die Gerte bei Seite und rieb Salbe auf die Striemen. Nachdem sich Maren wieder gefangen hatte, band Marc sie los und küsste ihr die Tränen abermals weg.
»Ich bin so stolz auf dich. Du hast den Schmerz ausgehalten, für mich«, sagte Marc und drückte dabei Maren fest an sich.
Sie sah ihn mit strahlenden Augen an und antwortete: »Für dich tu ich alles!«
Dass sie die Anrede weggelassen hatte, interessierte Marc recht wenig. Er zog sich aus, dämpfte das Licht etwas und kuschelte sich mit Maren ins Bett.
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG