Maren
Kapitel 10
Gegen 16 Uhr standen Maren, Marc und Christin auf.
»Okay, dann wollen wir uns mal stadtfein machen«, meinte Christin und ging daran, ihre Sachen zusammen zu suchen.
Langsam erhoben sich auch Maren und Marc. Während Christin ins Bad ging, nahm Marc Maren in den Arm und setzte sich mit ihr aufs Bett.
»Christin und ich werden heute Nachmittag deinen Gehorsam testen. Es wird nicht schmerzvoll, aber unter Umständen sehr demütigend und peinlich für dich. Ich erwarte, dass du unseren Befehlen ohne Widerspruch gehorchst. Sieh es als Abschlussprüfung deiner Grunderziehung«, sagte er mit leiser eindringlicher Stimme zu ihr.
Maren blickte tief in seine Augen, in denen sie sich so gern verlor. Sie wusste, es konnte nur eine Antwort geben.
»Ja, Herr«, sagte sie laut und deutlich.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging mit den Worten »Ich liebe dich!« aus dem Raum.
Nackt, wie Maren war, ging sie in den Flur, um aus ihrer Tasche etwas zum Anziehen zu holen. Noch während sie in der Tasche kramte, kam Christin zu ihr und hielt ihr den Slip mit den Innenzapfen, mit dem Maren schon zwei Tage zuvor Erfahrungen gemacht hatte, unter die Nase.
»Den wirst du erst mal eine Weile tragen«, erklärte Christin lächelnd.
Nachdem sie auch noch eine Tube Gleitgel erhalten hatte, ging Maren daran, die Zapfen ordentlich einzuschmieren, sie einzuführen und den Slip anzuziehen. Sofort merkte sie wieder das Gefühl des Ausgefülltseins. An sich genoss sie dieses Gefühl, aber sie kannte auch die Tücken und wollte gar nicht daran denken, in der Öffentlichkeit zu kommen.
Zum Slip bekam sie einen BH, der mehr zeigte, als er verbarg. Er war, passend zum Slip, komplett in schwarz gehalten. Die beiden Körbchen waren aus durchsichtigem, feinem Stoff gearbeitet. Man konnte dadurch sehr gut die kleinen Brustwarzen erkennen, die sich bereits keck hervortaten.
Maren war hin- und hergerissen. Einerseits gefiel ihr der BH richtig gut, andererseits fand sie ihn jedoch ein wenig zu freizügig. Aber sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber und zog sich einfach eine Jeans und einen Pullover über.
»Können wir langsam?«, fragte Marc, als er fertig angezogen aus dem Bad kam.
»Klar, immer doch. Wir warten nur auf dich«, entgegnete ihm Christin.
So machten sich die drei daran, Schuhe anzuziehen und Jacken überzuwerfen. Dann gingen sie los, Richtung Straßenbahn.
Schon während sie zur Straßenbahn-Haltestelle gingen, merkte Maren, wie der Slip seine Arbeit verrichtete. Ihr wurde schlagartig bewusst, dass sie seit 48 Stunden keinen Orgasmus gehabt hatte. Sofort war ihr klar, dass es sehr schwer werden würde, sich zu beherrschen, aber auf keinen Fall wollte sie einen Höhepunkt inmitten lauter Menschen erleben. Marc und Christin gingen, sie betrachtend, grinsend neben ihr her.
Nach zwanzig Minuten Straßenbahnfahrt, kamen sie endlich in der Innenstadt an. Maren verspürte einen leichten Druck auf der Blase, sagte aber nichts. Viel schlimmer war das ständige Gefühl der Geilheit. Dildo und Analzapfen bewegten sich bei jedem Schritt in ihr und der kleine Knubbel an der Klitoris verrichtete auch ganze Arbeit.
Zum Beginn der Shoppingtour gingen sie in ein Modegeschäft, um sich ein paar Klamotten anzuschauen. Ohne Umschweife zerrte Christin Maren in die zweite Etage, suchte ein paar Kleidungsstücke heraus und war mit ihrer Sklavin in Richtung Umkleiden unterwegs. Marc folgte ruhig und gelassen.
Als er an den Umkleiden ankam, war Christin mit Maren bereits in einer Kabine verschwunden und hatte sich daran gemacht, Maren erst den Pullover aus- und dann ein neues Top überzuziehen.
»Sieht toll aus, oder?«, meinte sie und zog den Vorhang zur Seite, damit Marc etwas sehen konnte.
Marc war begeistert. Das Top war hauteng und brachte Marens Brüste gut zur Geltung. Man konnte durch den Stoff die Brustwarzen erahnen. Es sah einfach klasse aus. Sogar sie selbst fühlte sich richtig wohl darin. Es lag an, wie eine zweite Haut.
»Okay, jetzt was neues«, sagte Christin und war schon wieder damit beschäftigt, Maren das Top und die Jeans auszuziehen.
Maren wollte den Vorhang wieder schließen, doch Marc hielt sie zurück. Ihr war schnell klar, was er wollte. Dennoch empfand sie den Gedanken, dass sie jeder in Unterwäsche sehen konnte, äußerst unangenehm. Jetzt verstand sie, was Christin mit dem durchsichtigen BH bezwecken wollte.
Immer wieder musste sie Tops und Hosen an- und ausziehen und das alles, ohne den Vorhang schließen zu können. Schnell standen ein paar Jungen drei Regale weiter und beobachteten das Treiben. Doch immer wenn Maren sie direkt ansah, drehten sich die Jungen weg und beschäftigten sich anderweitig. Kaum schaute Maren nicht mehr hinüber, spürte sie schon die Blicke auf ihrem Körper.
Maren musste schmunzeln, da sie das Verhalten nur zu lustig fand. Das änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass ihr das Ganze äußerst peinlich war. Nach einer Stunde durfte sich Maren wieder ihre Klamotten anziehen, während Christin die anderen Sachen zurückbrachte.
Nachdem sie das Bekleidungsgeschäft verlassen hatten, gingen sie in ein Café gegenüber.
»Na, hat’s dir gefallen, Klamotten anzuprobieren?«, fragte Christin grinsend.
Maren senkte nur den Blick, aber Christin und Marc wussten längst, dass es ihr sehr unangenehm gewesen war.
»Ich muss auf die Toilette«, sagte Maren, die bereits seit einer Stunde eine volle Blase hatte.
Doch weder Marc noch Christin schien das zu interessieren. Als der Kellner kam, bestellte Marc für Christin und sich einen Cappuccino und für Maren eine große Apfelschorle. Maren wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Blase drückte bereits wie verrückt und eine große Apfelschorle war immerhin ein halber Liter. Wie sollte sie das aushalten? Natürlich war ihr klar, dass Marc und Christin den Umstand ausnutzen würden, um sie zu quälen, aber das machte das Gefühl in ihrem Bauch auch nicht besser.
Der Kellner brachte die Getränke.
»Es wird alles ausgetrunken«, kam die Ansage von Marc.
»Ja, Herr«, gab Maren zurück, während sie die Beine unter dem Tisch zusammen presste.
»Oh, geht’s dir nicht gut?«, fragte Christin mit einem hämischen Grinsen. »Vielleicht kann ich dir etwas Linderung verschaffen.«
Sie führte ihre Hand unter den Tisch und begann den Knopf, der in dem Slip vor Marens Lustperle angebracht war, durch die Jeans zu massieren.
»Bitte nicht, Herrin!« Maren war am Verzweifeln.
Die Lust in ihr stieg, aber genau das würde die Dämme brechen lassen und dann würde sie mitten in der Öffentlichkeit urinieren. Das konnte und wollte sie nicht. Plötzlich war der Gedanke, mitten in der Stadt zum Höhepunkt zu kommen, nur noch der zweitpeinlichste.
Christin ließ von ihr ab, trank einen Schluck und wandte sich dann Marc zu, um mit ihm den weiteren Stadtbummel zu planen. Davon bekam Maren kaum etwas mit. Sie war viel mehr damit beschäftigt, ihre Apfelschorle hinunterzuwürgen. Nach einer Ewigkeit, so kam es Maren jedenfalls vor, war das Glas leer.
Sie standen auf und gingen ein paar Meter, bis sie vor einem Schaufenster stehen blieben. Als Christin sah, wie Maren mit zusammengepressten Beinen, Schweiß auf der Stirn und den Händen auf den Schritt gepresst dastand, lächelte sie. Der Druck auf der Blase musste mörderisch sein. Und das sollte er noch eine Weile bleiben.
Nach und nach klapperten sie jedes Klamotten- und Schuhgeschäft in der Innenstadt ab. Christin und Marc ließen es sich nicht nehmen, in jedem Geschäft das eine oder andere Kleidungsstück anzuprobieren. Maren war es verboten, in der Zwischenzeit auf die Toilette zu gehen.
Immerhin konnte sie sich etwas entspannen, wenn sie sich zum Warten hinsetzen oder -hocken konnte. Dadurch war der Druck nicht ganz so schlimm. Aber der Slip, der sie ständig bis aufs Äußerste erregte, machte ihr ziemlich zu schaffen.
Nachdem zwei weitere Stunden vergangen waren, hatte das Warten ein Ende.
»Okay, ich erlaube dir, auf die Toilette zu gehen. Komm mit«, sagte Marc und nahm sie an die Hand.
Christin folgte den beiden. Er führte Maren in ein größeres Kaufhaus. Gemeinsam gingen sie direkt zum Kunden-WC. Als er sie in Richtung Herren-Toilette führte, stoppte sie.
»Was ist? Wolltest du nun pinkeln oder nicht?«, fragte er mit einem hämischen Grinsen.
»Ja schon«, brachte sie kleinlaut hervor.
»Dann stell dich nicht so an!«
Schon hatte er sie in die Herrentoilette befördert. Darin standen drei Jungen in ihrem Alter, die im ersten Moment verdutzt aus der Wäsche schauten.
»Hey, was soll das?«, fing gleich einer an, sich aufzuregen.
»Meine Sklavin muss mal, aber sie darf nur hier«, meinte Marc ganz locker, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre.
Die drei Halbstarken bekamen die Münder nicht mehr zu.
Marc zog Maren in Richtung einer Kabine.
»So, na dann mal los«, sagte er, machte aber keine Anstalten, die Tür zu schließen.
»Bitte«, fing Maren an zu betteln, aber Marc schüttelte den Kopf: »Entweder so oder gar nicht.«
Maren überlegte noch kurz, ergab sich dann aber ihrem Schicksal. Sie knöpfte die Jeans auf und ließ sie zu Boden gleiten. Die drei Zuschauer hatten sich bereits zu Marc an die Kabinentür gestellt.
Als Maren den Slip ausziehen wollte, wurden ihr schlagartig die Besonderheiten des Kleidungsstücks ins Gedächtnis gerufen. Mit hochrotem Kopf zog sie den Dildo und den Analzapfen aus sich heraus und ließ den Slip zu Boden gleiten. Dann setzte sie sich hin.
»Sieh mich an und spreiz die Beine.«
Maren tat, wie Marc es ihr gesagt hatte. Sie sah aber nicht nur sein Gesicht, sondern auch die von den drei Fremden, deren Blicke genau zwischen ihren Beinen, auf der blanken Spalte, ruhten. Marens Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer reifen Tomate angenommen. Obwohl der Druck auf ihrer Blase immens war, schaffte sie es nicht, auch nur einen Tropfen herauszupressen. Die Tatsache, dass ihr vier Leute beim Pinkeln zusahen, war zu präsent.
»Musst du jetzt, oder nicht? Wir können auch wieder gehen«, ging Marc sie an.
Maren war den Tränen nahe. Weniger machte ihr der Druck auf ihrer Blase zu schaffen, als viel mehr der Gedanke, dass sie Marc versprochen hatte, alles zu tun, was er von ihr fordern würde. Sie sah tief in seine Augen, entspannte sich und ließ es laufen. In diesem Moment war es ihr egal, wie viel fremde Menschen ihr zusahen. Mit lautem Geplätscher lief der gelbe Saft aus ihr hinaus.
Nach einer für Maren endlos langen Zeit war alles raus. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, dass ihr Andere beim Pinkeln zugesehen hatten. Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken, als sie die letzten Tropfen Urin mit einem Blatt Klopapier abwischte. Danach blieb sie sitzen und wartete. Ein peinliches Schweigen entstand.
»Sag mal, können wir mal die Titten und den Arsch von der Kleinen sehen«, brachte einer der Jungen zögerlich hervor.
Marc nickte nur und sah dann sofort Maren erwartungsvoll an. Ohne nachzudenken, erhob sich Maren und schob ihren Pullover und ihren BH hoch. Als sie sah, dass die drei Kerle vor Staunen nicht mehr den Mund zubekamen und, mehr schlecht als recht, versuchten, die offensichtlichen Beulen in ihren Hosen zu verstecken, musste sie schmunzeln. Dennoch war ihr die Aktion unglaublich peinlich. Marc deutete ihr sich umzudrehen und die Hinteransicht zu präsentieren. Maren drehte sich um und bückte sich etwas.
»Pobacken auseinander«, forderte Marc ruhig, aber bestimmt.
Maren ergriff mit ihren Händen die Pobacken und zog sie auseinander. Sie spürte förmlich die Blicke auf ihrem Poloch.
»So das war’s«, meinte Marc und schickte die drei Zuschauer weg. Maren durfte sich wieder anziehen und Marc folgen.
Nachdem sie bei einer Fastfood-Kette noch etwas gegessen hatten, gingen Maren, Marc und Christin wieder zu Marc nach Hause. Kaum angekommen, bekam Maren die Anweisung sich komplett auszuziehen.
Wie befohlen fing sie an sich langsam zu entkleiden. Mit einem schmatzenden Geräusch zog sie den Dildo aus ihrer durchnässten Spalte. Sie wusste nicht, ob sie froh sein sollte, den Slip los zu sein oder nicht. Dann folgte sie Marc und Christin ins Schlafzimmer.
Auch Christin zog sich aus, während Marc damit beschäftigt war, Kerzen aufzustellen und die CD mit ruhiger Musik einzulegen. Als er damit fertig war, begann Christin ihn auszuziehen. Nachdem Marc nackt war, ging er zu Maren und nahm sie fest in den Arm.
»Ich bin stolz auf dich«, flüsterte er ihr ins Ohr, während er anfing, zärtlich ihren Körper zu streicheln.
»Ich liebe dich«, sagte Maren mit geschlossenen Augen.
»Ich dich auch«, erwiderte Marc und legte sie liebevoll aufs Bett.
Zärtlich fing Marc an, Marens Gesicht zu küssen. Er arbeitete sich mit seinen Lippen langsam von einem Ohr zum anderen, während seine Hände ihre Brüste streichelten. Zielstrebig glitt seine Zunge an ihrem Hals vorbei, um ihre aufgerichteten Brustwarzen zu liebkosen. Maren stöhnte leise auf, als Marc anfing, an ihren Nippeln zu knabbern.
Sanft streichelte er ihre Schamlippen, während er einen Finger tief in sie gleiten ließ. Irgendwann war sein Mund zwischen ihren Beinen angekommen. Im Wechsel küsste er die Innenseiten ihrer Oberschenkel, um sich langsam zu ihrer Schnecke vorzuarbeiten.
Knabbernd glitt er ihre Schamlippen entlang, erst die großen und dann die kleinen. Maren hatte das Gefühl, auszulaufen, so erregt war sie. Diese Erregung lief aus ihrer Spalte zwischen ihre Pobacken. Vorsichtig führte Marc einen Finger in Marens Anus ein. Erst zuckte sie etwas zusammen, dann aber genoss sie das Gefühl.
Nach mehreren Minuten intensiver Stimulation zog Marc seinen Finger aus ihrem Po und bewegte seinen Mund wieder hoch zu ihrem Kopf. Er setzte seine pralle Eichel an ihrem Scheideneingang an und ließ seine harte Männlichkeit langsam in Marens Unterleib gleiten.
Maren hatte die Augen geschlossen und stöhnte unter den rhythmischen Bewegungen Marcs. Als ein gewaltiger Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte, über sie hereinbrach, umklammerte sie Marc ganz fest. Die Bewegungen ihres Scheidenmuskels schienen auch ihm den Rest zu geben, denn er ergoss sich nur kurze Zeit später in ihr.
Nachdem Maren wieder zur Realität gefunden hatte, streichelte sie liebevoll durch Marcs Haare und sah ihm dabei tief in seine Augen. Marc rollte sich von ihr runter und legte sich neben sie. Er gab Christin, die bis dahin vor dem Bett gekniet hatte, ein Zeichen, woraufhin diese zu den beiden ins Bett kroch und anfing Maren intensiv zu lecken.
Maren spürte, wie Christin ihren Anus sanft mit der Zunge massierte, um dann die Spalte ausgiebig zu liebkosen und von Marcs Sperma zu reinigen. Christin machte ihre Sache gut und schon nach ein paar Minuten kam Maren erneut zum Orgasmus.
Links und rechts kuschelten sich Marc und Christin neben Maren. Alle waren erschöpft und froh, einfach nur beieinanderzusein. Maren genoss noch wunderbare Streicheleinheiten, während sie einschlief und anfing, das Erlebte in ihren Träumen zu verarbeiten.
Als Maren mitten in der Nacht wach wurde und bei Marc im Arm lag, war sie überglücklich. Sicher war es ein sehr beschwerlicher Weg bis zu diesem Punkt gewesen, aber es hatte sich gelohnt. Ihr war innerhalb der letzten drei Wochen bewusst geworden, was Liebe für sie bedeutete. Es hatte sie sehr viel Kraft gekostet, immer wieder aufzustehen und weiterzumachen. Aber letztlich war sie sehr dankbar. Ohne Marc und Christin wäre sie sich ihrer Neigungen nie bewusst geworden oder hätte gar die Chance gehabt sie auszuleben. Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde, aber jetzt genoss sie erst einmal Marcs Wärme.
Ende
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG