Maren
Kapitel 8
Als Maren zu Hause ankam, wusste sie immer noch nicht, was sie tun sollte. Fieberhaft überlegte sie, wie sie sich bei Marc und Christin entschuldigen könnte. Die Strafen, sowohl von Marc als auch von Christin, waren ihr dabei vollkommen egal. Für Maren war es vor allem wichtig, die beiden zurückzugewinnen.
Sie ging zum Telefon, nahm den Hörer ab und wählte Marcs Nummer. Wenige Sekundenbruchteile später hatte Maren den Verbindungsaufbau abgebrochen und war in ihrem Zimmer verschwunden. Dort lag sie eine Weile auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie wusste nicht, was sie hätte sagen können. Vielleicht sollte sie einfach zu Marc gehen. Wäre sie in der Lage, sich allen Strafen zu stellen?
Maren wusste es nicht, aber sie wusste eins: Sie musste zurück.
Zurück zu Marc. Zurück zu Christin.
18 Uhr war als Treffzeitpunkt vereinbart. Schnell ging Maren duschen, warf sich ein paar frische Klamotten über und packte das Nötigste ein. Schon war sie auf dem Weg zu Marc. Sie wusste noch immer nicht, was sie ihm sagen sollte, aber das würde ihr dann schon einfallen. Zumindest hoffte Maren das.
Kaum hatte sie bei ihm geklingelt, öffnete er. Er sah sie streng an, sagte aber nichts. Maren zog sich wortlos aus und sank vor ihm auf die Knie. Dass sie noch vor der Tür waren und jeder sie hätte sehen können, war ihr egal und auch die Kälte machte ihr nichts aus.
»Herr, bitte bestraft mich. Ich habe einen Fehler begangen und verdiene es«, sagte sie laut und deutlich mit gesenktem Blick.
»Dir ist bewusst, dass Christin und ich dich das ganze Wochenende bestrafen werden? Und dass wir dabei voll und ganz unsere sadistische Natur ausleben werden, ohne Rücksicht und Tabus?«, kam es von Marc mit strengem Ton zurück.
»Ohne Rücksicht und ohne Tabus, ja Herr. Ich bin bereit«, antwortete Maren demütig.
Marc holte sie ins Haus und stellte ihre Sachen in eine Ecke im Flur. Marc nahm Maren zur Seite und erklärte ihr, dass er gerade dabei war, Christin für ihre schlechte Arbeit bei Marens Erziehung zu bestrafen.
»Bitte nicht! Es ist doch alles meine Schuld«, versuchte Maren Christins Strafe zu mindern.
»Das weiß ich doch«, gab Marc zurück. »Aber so kann ich Christin bestrafen und ihr einen zusätzlichen Grund geben, dich zu bestrafen.«
Maren war geschockt und fasziniert zugleich. Geschockt von Marcs Gemeinheit und fasziniert von seiner Genialität.
»Jedenfalls werde ich dir jetzt die Chance geben, Christin zu schlagen. Zehn Schläge mit der Gerte auf ihre Muschi«, erläuterte Marc. »Ich werde dich in Anwesenheit von Christin vor die Wahl stellen, sie zu schlagen oder die Schläge selbst hinzunehmen.«
Maren unterbrach ihn: »Dann will ich die Schläge sofort!«
Doch Marc fuhr unbekümmert fort: »So leicht ist es natürlich nicht. Wie ich eben sagte, wird es nur vor Christin so besprochen. Falls du die Schläge nicht durchführst oder nur schwach, werde ich dir und Christin jeweils 25 verpassen. Und das willst du doch deiner Herrin nicht antun, oder?«
Entsetzt sah Maren Marc an. Wie konnte er nur so gemein sein? Natürlich müsste sie sich für die zehn Schläge auf Christins Spalte entscheiden, aber diese würde sie dann umso härter bestrafen. Ein teuflischer Plan, aber auch ein genialer, das musste Maren neidlos anerkennen. Ihr graute schon zu diesem Zeitpunkt vor Christins Rache. Das würde kein Zuckerschlecken werden, soviel war sicher. Zögerlich nickte Maren, was Marc zufrieden lächeln ließ.
Maren folgte Marc ins Wohnzimmer. Was sie dort angekommen sah, machte sie sprachlos. Christin lag nackt auf dem Wohnzimmertisch, mit Armen und Beinen an die Tischbeine gefesselt.
Zwischen den weit gespreizten Beinen konnte Maren nicht mehr den Streifen Schamhaar erkennen, der dort immer gestanden hatte. Neben Christin, der die Augen verbunden waren, lag eine Pinzette. Maren gefror das Blut in den Adern, da sie sich vorstellen konnte, was hier passiert war und sich sofort an die Schmerzen erinnerte, die ihr diese Enthaarungsmethode bereitet hatte. Sie hatte Mitleid mit Christin.
»So Maren, du darfst jetzt Christin schlagen. Zehn Schläge auf ihre Muschi«, riss Marc sie aus ihren Gedanken, als er gemäß Drehbuch das perfide Spiel begann. »Alternativ kannst du aber auch selbst die Schläge hinnehmen.«
Natürlich entschied sich Maren für die erste Variante. Hatte sie eine andere Wahl?
Noch während Christin lautstark protestierte, gab Marc Maren die Gerte und deutete ihr, sich zwischen Christins gespreizte Beine zu stellen. Maren atmete nochmals tief durch und begann dann zu schlagen.
Zisch! Begleitet von einem gellenden Aufschrei traf Maren quer über beide Schamlippen. Obwohl Maren nicht ihre ganze Kraft in den Schlag gelegt hatte, bildete sich schnell eine gut sichtbare rote Linie.
Zisch! Der zweite Schlag spaltete die Schamlippen und traf direkt den Kitzler. Christin schnappte nach Luft. Nach und nach landeten die Schläge, mehr oder minder gezielt, alle auf Christins Lustzentrum.
Als Maren fertig war, ließ sie die Gerte fallen und sank zwischen Christins Beinen auf die Knie. Sie wollte Christin mit ihrer Zunge Linderung verschaffen, doch Marc hielt sie zurück.
Marc löste Christins Fesseln und half ihr auf. Als Christin die Augenbinde abnahm, kamen ihre verheulten Augen zum Vorschein. Kaum hatte Christin Maren, die immer noch neben der Gerte hockte, erspäht, entstand dieses diabolische Funkeln in ihren Augen, das Maren immer angst und bange werden ließ.
»Auf den Tisch, aber sofort«, befahl Christin, dass Maren allein durch die Stimme nach oben getrieben wurde. Als sie auf dem Tisch war, wurde sie genauso gefesselt wie Christin vor ihr. Auch ihr wurde eine Augenbinde angelegt.
»Mal schauen, ob ich etwas Nettes für dich habe«, meinte Christin mit einem Unterton, der nichts Gutes verhieß.
Maren versuchte durch Lauschen herauszubekommen, was um sie herum geschah. Sie nahm Schritte wahr, die sich entfernten und wieder näher kamen. Ein Zischen war zu hören. Maren wurde immer unruhiger und begann, soweit es ihr möglich war, auf der Tischplatte hin- und herzurutschen. Dann traf sie ein heißer Tropfen mitten auf den Bauch.
›Wachs‹, schoss es Maren sofort durch den Kopf.
Christin hatte eine Kerze genommen, sie angezündet und hielt sie nun mit etwas Abstand schräg über Maren. Langsam ließ Christin die Kerze wandern. Als sie zwischen den Brüsten war, hielt Christin kurz inne und ließ gleich mehrere Tropfen auf die gleiche Stelle fallen.
Dann begann sie konzentrische Kreise um die linke Brust von Maren zu ziehen. Immer mehr näherte sie sich der Brustwarze. Dort angekommen, ließ Christin die Kerze wieder verweilen, bis die gesamte Brustwarze mit Wachs bedeckt war. Selbiges Spiel wiederholte sie bei der anderen Brust und auch hier wartete sie, bis die Brustwarze über und über mit Wachs bedeckt war.
Wieder ging die Kerze auf die Reise. Zwischen den Brüsten durch, über den Bauch und zwischen Marens Beine. Als Maren merkte, wohin Christin tropfen wollte, schüttelte sie energisch den Kopf.
»Bitte nicht, Her … Ahhh …!«
Schon hatte sie der erste Tropfen getroffen. Mitten auf dem Kitzler war er gelandet. Christin ließ nicht eher von Maren ab, als dass die komplette Scham mit Wachs bedeckt war. Besonders bei den kleinen Schamlippen und dem Kitzler tat es weh.
Dann hörte Maren erleichtert, wie Christin die Kerze ausblies. Die Freude war nicht von langer Dauer, denn schon schaltete sich Marc wieder ins Geschehen ein.
»Jetzt muss das Zeug aber auch wieder runter. Gibst du mir mal bitte die Gerte«, sagte er zu Christin.
Maren war geschockt. Wollte er das Wachs runter schlagen? Noch während sie darüber nachdachte, hörte sie das Zischen der Gerte. Der erste Schlag ging über beide Brustwarzen und brachte anscheinend den gewünschten Erfolg, denn Maren hörte, wie sich das erkaltete Wachs lautstark verabschiedete. Nach sieben weiteren Schlägen waren die Brustwarzen frei, taten aber auch höllisch weh.
Während Christin einzelne Tropfen von Bauch und Brust mit den Fingernägeln abkratzte, machte Marc zwischen Marens Beinen weiter. Natürlich taten die Schläge besonders weh, aber Maren schaffte es, nicht zu schreien. Nach dreizehn Schlägen war das Meiste entfernt und Christin ging daran, die Reste abzukratzen. Dann wurde Maren losgebunden.
Sie stand auf und betrachtete ihren Körper. Über ihren Bauch und ihre Brüste waren kleine, leicht rötliche Stellen verteilt. Ihre Nippel und ihre Spalte hingegen waren feuerrot.
»Jetzt spielen wir ein kleines Spiel«, sagte Marc. »Es heißt: Vorn oder hinten.«
Maren schaute verdutzt, aber sofort kam die Erklärung von Christin, die mit drei Flaschen Wasser mit jeweils einem Liter hereinkam: »Ganz einfach. Du hast fünf Minuten Zeit, so viel wie möglich zu trinken. Und was nicht vorn reingeht, lassen wir dir hinten reinlaufen. Verstanden?«
»Ja, Herrin«, antwortete Maren, die noch dabei war zu überlegen, wie sie die drei Liter so schnell trinken sollte, denn sie wollte nicht schon wieder einen Einlauf bekommen.
»Auf die Plätze, fertig, los!«, gab Christin das Startkommando.
Sofort stürzte Maren zu der ersten Flasche und begann zu trinken. Nach einem halben Liter auf Ex musste sie das erste Mal absetzen. Nach zwei Minuten war sie mit der ersten Flasche fertig.
Ohne großes Nachdenken ergriff sie sofort die zweite Flasche. Aber es ging nicht mehr so einfach, wie bei der ersten und als sie gerade den zweiten Liter intus hatte, piepte Christins Uhr. Die Zeit war abgelaufen.
»Bleibt ein Liter für deinen Arsch. Stellung zwei«, stellte Marc lächelnd fest und verschwand in die Küche.
Maren nahm die geforderte Stellung ein und wartete. Sie hatte kein Problem damit, dass das Wasser rein kam, nur der Gedanke, es wieder rauslassen zu müssen, war grausam.
Marc kam mit einem dünnen Schlauch und einem Trichter wieder. Das eine Ende des Schlauchs steckte er mit einem Ruck ein paar Zentimeter tief in Marens Hintereingang und an das andere Ende kam der Trichter.
Schon schüttete Christin das Wasser in den Trichter und mit einer geringen Verzögerung drang es in Marens Po ein. Als der komplette Liter in Maren verschwunden war, zog Marc den Schlauch aus ihr heraus und ging erneut in die Küche.
Sofort presste Maren ihren Schließmuskel fest zusammen. Sie wartete auf einen Analplug, doch der kam nicht. Sie sollte sich hinstellen und während Christin ihr erklärte, dass sie sich dieses Mal zusammenreißen müsse und hart bestraft werden würde, ginge irgendetwas verloren, kam Marc mit zehn Packungen Frischhaltefolie und einer Rolle Klebeband zurück.
»Jetzt werden wir dich für die Nacht vorbereiten«, sagte Christin und nahm sich eine Rolle Folie.
Maren musste die Arme an die Seite nehmen und an den Körper anlegen. Christin und Marc gingen sofort daran, ihr Opfer mit der Folie einzuwickeln. Sie begannen bei den Füßen und arbeiteten sich langsam nach oben. Zentimeter für Zentimeter wurde Maren langsam eingewickelt. Noch war ihr nicht ganz klar, was die ganze Aktion sollte, aber sicher war es nichts Gutes. Mittlerweile waren die beiden Einwickler bei ihrem Bauch angekommen, der wegen des Wassers laut gluckerte.
Als sie bei Marens Brüsten ankamen, schnitten sie kleine Kreise aus, welche die Nippel frei ließen. Der Übergang zwischen Folie und Haut wurde mit Klebeband luftdicht verschlossen. Dann ging es weiter bis zum Hals, wo wieder ein Stück Tesafilm den Übergang verschloss.
Nach einer halben Stunde waren sie fertig. Mit Ausnahme der Brustwarzen war Maren ab dem Hals luftdicht in Folie verpackt. Immer noch war ihr nicht klar, was das Ziel war, aber ihre Blase und auch ihr Schließmuskel machten sich bemerkbar.
»Herrin, ich muss mal«, wandte sie sich an Christin.
»Na und? Mach doch einfach in die Folie«, sagte diese unbekümmert.
Jetzt ging Maren ein Licht auf. Christin und Marc wollten, dass sie sich selbst anpisste. Dieses Glücksgefühl wollte sie ihnen nicht gewähren. Schon allein die Vorstellung war unglaublich peinlich.
Bevor Maren etwas sagen konnte, hatten Marc und Christin sie gepackt, auf Marcs Bett gelegt und waren dabei, sie gut unter mehreren Decken zu verpacken. Es wurde immer wärmer für Maren und als sie unfähig war, sich zu bewegen, waren Marc und Christin zufrieden. Nur noch ihr Kopf schaute unter dem Deckenstapel hervor.
»So und jetzt noch das Gesicht«, meinte Marc grinsend. Maren sah, wie er einen kleinen, penisförmigen Knebel hervorholte. Doch anstatt ihr diesen in den Mund zu schieben, steckte er ihn mit einem Ruck in Christins After.
»Quasi als Ausgleich für vorhin«, erläuterte er ruhig, zog den Knebel wieder aus Christins Po heraus und hielt ihn Maren vor den Mund.
Diese presste die Lippen fest aufeinander.
»Na, na, was soll das denn jetzt schon wieder?«, fragte Christin und hielt Maren kurzerhand die Nase zu.
Kaum war Maren die Luft ausgegangen, war der Knebel an seinem Platz und mithilfe der Lederriemen fixiert. So hatte Maren doch noch den herben Geschmack im Mund, vor dem sie sich so geekelt hatte.
»Und wir beide machen uns jetzt einen schönen Abend. Was meinst du?«, wandte sich Marc zu Christin.
»Warum nicht«, antwortete diese süffisant lächelnd. »Nadine schmeißt eine Party.«
»Super! Dann mal los«, lachte Marc.
Das war das Letzte, was Maren mitbekam, denn schon hatte Christin ihr Ohropax und einen Schal als Augenbinde verpasst. Somit war Maren blind, taub und geknebelt.
Das Schlimmste war jedoch der Druck auf ihrer Blase und in ihrem Darm. Krampfhaft kämpfte Maren gegen ebendiesen Druck an. Ihr war klar, dass sie in ihren eigenen Exkrementen schwimmen würde, wenn sie nachgäbe und allein den Gedanken daran fand sie abstoßend. Daher presste sie ihre Schließmuskel fest zusammen.
Maren wurde immer wärmer. Wie lange lag sie schon in dem Bett? Sie wusste es nicht. Sollte sie die ganze Nacht hier liegen bleiben? Mit der Zeit gab sie die Hoffnung auf, das Bett vor dem nächsten Morgen verlassen zu können.
›Das schaff ich nie bis morgen früh‹, dachte Maren bei sich.
Sie konnte sich aber nicht überwinden, es einfach laufen zu lassen. In diesem Moment spürte sie, wie ihre Nippel anfingen zu jucken. Christin hatte sie mit der Tinktur bestrichen, mit der sie schon Marens Spalte malträtiert hatte. Maren wusste, dass es nicht nur jucken, sondern nach einiger Zeit höllisch brennen würde. Ihre Brustwarzen taten immer mehr weh und Maren musste sich immer intensiver darauf konzentrieren, keinerlei Flüssigkeit aus ihrem Körper zu entlassen.
Doch Christins Plan ging auf. Das Brennen wurde so stark, dass Maren die Kontrolle über ihre Blase verlor. Im selben Moment schaffte sie es auch nicht mehr, ihren Anus zusammenzudrücken. Mit hohem Druck entwichen Urin und Klistierflüssigkeit aus ihrem Unterleib. Maren spürte, wie sich die warmen Flüssigkeiten an ihrem gesamten Körper entlang drückten und den minimalen Zwischenraum zwischen Haut und Folie ausfüllten. Es fühlte sich so ekelhaft an.
Maren fing an, zu weinen. Nicht vor Scham, wie einen Tag zuvor. Sondern vor Ekel und Wut. Ekel, dass sie wohl die ganze Nacht so verbringen müsste. Wut auf sich selbst, dass sie sich nicht hatte beherrschen können. Erst nach einer Weile fand sie sich mit ihrer unangenehmen Situation ab und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Unvergessliche Höhepunkte, die süchtig machen:
43 Kommentare
11.05.22
Marquis Pierre
Hi! Eine sehr gelungene Geschichte, Ich lese gern Teil zwei weiter!
Mich hätte noch gereizt zu erfahren, in welchem Verhältnis die Drei jetzt auf die Dauer zu einander stehen. Aber mal schauen, dass wird mir wohl Teil zwei verraten, Nehme ich an.
Wie immer eine supertolle Geschichte, Schreib weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
28.05.22
LynoXes
Vielen Dank für dein positives Feedback (und natürlich die Korrekturen). Im zweiten Teil erfährst du selbstverständlich mehr zu den drei Protagonisten. :)
08.12.19
Anonym
Hey, ich wollte nur mal kurz an alle vorallem an die sich eher unterwürfigen Damen hier wenden. Obwohl die Geschichte hier zwar ihn bestimmten Zügen '' geil '' oder ähnliches ist) woran auch nichts schlimmes ist, versteht mich nicht falsch wenn es euch gefällt ist daran nichts schlimmes), aber nicht viel mit Sado maso zutun hat, einer der wichtigsten Dinge dort ist nämlich gegenseitiges Einverständnis. Dieses schützt vor Missbrauch wie hier leider dargestellt. Hier wird eine Person ausgenutzt erst emotional danach mit einem Video das ist Nötigung sollte euch sowas widerfahren wendet euch bitte an eure Eltern oder Die Polizei, was hier geil klingen mag kann schwere Folgen hinter sich herziehen, es wird ein junges Mädchen einfach Erpresst und das ist zwar in der Fiktion aber nicht im echten Leben okay. Es gibt leider genug Doms die genau so mit euch spielen. Aber auch die vernünftigen die sich um euch kümmern, für die ein Nein auch Nein bedeutet und die auf Sicherheit achten.
Also passt auf euch auf, sowie auf euren vermeintlichen Dom und seine Methoden.
Mfg ein erfahrener Dom
P. S. An den Autor,
Eine gelungene Geschichte, gut geschrieben nur wäre ein vermerk zu gegenseitigen Einverständnis, vorallem um Neulinge in der scene zu Beschützen schön.
09.12.19
LynoXes
Hallo Anonym, vielen Dank für deine Hinweise und die validen Einwände. Natürlich hast du vollkommen recht, dass diese Geschichte nicht in den Grenzen des SSC spielt und Marc ein toxischer Möchtegern-Dom ist. (Wichtiger Wesenszug seinerseits für Marens Entwicklung im zweiten Teil, gerade im Vergleich, wenn sie selbst die dominante Rolle inne hat bzw. mit Paul als Gegenentwurf zu Marc.) Darüber hinaus schätze ich meine Leserschaft jedoch als reflektiert genug ein, um als Unterhaltung gemeinte Fiktion zu erkennen. Deutlich bessere Anlaufstellen für die "echte BDSM-Szene" finden sich unter anderem bei Ophelia und Gentledom. Mehr Konsens innerhalb meiner Geschichten finden sich beispielsweise in der Abenteuer-bei-Vollmond-Reihe oder in den Semesterferien-Texten.
Viele Grüße
LynoXes
20.05.19
lollo45
sehr sehr gut. bitte weitere geschichten mit maren
20.05.19
LynoXes
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Maren und Co. sind auf jeden Fall noch nicht fertig. ;)
14.07.18
Corinne
Was für eine heisse Geschichte. Vielen dank dafür. Schade nur das nicht wirklich viel spanking vorkommt. Ich liebe spanking und lese gerne ausführlich und bis ins Detail geschriebene spanking Geschichten. Was ich liebe an deiner Geschichte ist das auch Christin eine wesentliche (dominante) Rolle spielt. Bin selber lesbisch und devot veranlagt und somit voll auf die Kosten gekommen. Nochmals vielen dank dafür. Mehr davon
14.07.18
LynoXes
Hallo. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass Christin im Verlauf der Handlung noch den einen oder anderen Grund finden wird um Marens Kehrseite zum Glühen zu bringen. ;)
11.01.18
12458
dieser Marc ist ein Arsch
11.01.18
LynoXes
Sagen wir mal er hat charakterliche Schwächen, die für den Plot des zweiten Teils wichtig sind.
15.05.17
He he
Hey ich bin zimmlich neu mit bdsm und finde deine geschichten richtig gut ,aber im 2. Kapitel hat sich ein fehler eingeschlichen
''Nassrasierer, Schaum und eine Schlüssel mit warmen Wasser holte.''
15.05.17
LynoXes
Dann mal ein herzliches Willkommen auf der dunklen Seite. ;) Und vielen Dank für den Hinweis, wurde korrigiert.
30.12.16
IRRELEVANT
Ich lese die Geschichte schon so oft und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Danke sehr für dieses tolle Werk. Es macht total Spaß zu lesen und ist sehr erregend, wenn man mal sich und seinen Partner (der leider der größte Feigling unter der Sonne ist hähäh)im Kopf dabei sieht.
30.12.16
LynoXes
Vielen Dank für das große Lob. Schön, dass dir der Text gefällt. Vielleicht solltest du deinem Partner die Geschichte auch mal zum Lesen geben. Hoffe er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun.
10.03.16
Andy
Auch ich habe diese Geschichte sehr genossen.
Das ist wirklich eine BDSM Geschichte die ich mir wirklich vorstellen kann.
Auch mich, wie andere hier, würde freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest.
Danke
10.03.16
LynoXes
Vielen Dank für das positivie Feedback. Wie erwähnt, weitere Geschichten sind in Arbeit.
08.03.16
Anonymus
Ich habe diese Geschichte verschlungen! Erst vor kurzem habe ich angefangen mich für BDSM zu interessieren und freue mich sehr, eine Geschichte gefunden zu haben, die man sich wirklich vorstellen kann. Es würde mich freuen, wenn du noch mehr Geschichten in diesem Stiel schreiben würdest, denn ich würde sie unglaublich gerne lesen.
08.03.16
LynoXes
Dann hoffe ich, dir bekommt die Geschichte. ;) Es freut mich natürlich sehr, dass sie dir gefallen hat und ich hoffe, dass Du Spaß mit den anderen Texten haben wirst. Außerdem kommen in diesem Jahr noch "Maren 2" und "Maren 3".
23.10.15
Akramas
Eine ganz tolle Geschichte, die Du da gezaubert hast. Vielen Dank dafür.
Schade, dass das Wort "Ende" da steht :-(, gern würde ich noch mehr von den Dreien lesen. Etwas Hoffnung macht der der Satz ..."Und Maren war sich sicher, dass sie noch viel erleben würde"
Vielleicht kannst Du Dich ja irgend wann dazu entschließen, Maren, Christin und Marc ein wenig weiter auf ihrem Weg zu begleiten
Nochmals vielen Dank für die tolle Geschichte
23.10.15
LynoXes
Wieder ein großes Dankeschön von meiner Seite für die Zeit, die Du dir fürs Kommentieren nimmst. :)
Jede Geschichte muss einmal zum (ggf. vorläufigen) Ende kommen. Entweder versuche ich es im nächsten Jahr mit dem zweiten Teil oder ich verkaufe die Rechte an Disney. Mal schauen, was J. J. Abrams aus dem Stoff macht. :D
14.10.15
Noname
Sehr geile Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich frage mich, ob ich das einzige Mädchen hier bin? Und ich weiß noch nicht wie ich mit meiner neu entdeckten Liebe an BDSM umgehen soll... Jedenfalls eine tolle Geschichte, und sehr erregend!!
14.10.15
LynoXes
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich kann dir versichern, dass Du nicht die einzige Frau bist, die von BDSM fasziniert ist. Als Einsteigerin kann ich dir die Seite von Gentledom wärmstens ans Herz legen. Dort findest Du zahlreiche Informationen für die ersten Schritte in der "neuen Welt". :)
10.10.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Jeden Tag 1-2 Kapitel davon = 1-4 mal spritzen :D
06.10.15
engländer
Reizverschluss ist ein schönes Wort ... vielleicht ein in einen Reißverschluss eingebauter Dildo ?
30.09.15
Fliegenklatsche
Irgendwie schreibst du häufig statt einem ß ein z. (Z.b. dreizig oder Reizverschluss) ist das so gedacht?
30.09.15
LynoXes
Ist nicht so gedacht. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die ich noch nachträglich korrigieren muss.
14.09.15
Joker
Bitte bitte bitte schreib eine Fortsetzung.
Mehr will ich nich.danke bei dieser Geschichte komm ich immer zum Orgasmus
14.09.15
LynoXes
Vielen Dank für die überschwängliche Rückmeldung. "Maren 2" und "Wochenende im Garten 2" sind jedoch erst für 2016 geplant. Dieses Jahr stehen noch ein paar andere Texte an.
12.09.15
Joker 314
Ja sehr erregende Geschichte, habe immer masturbiert wenn ich sie gelesen habe.
12.09.15
LynoXes
Exakt die Worte, die ich auch in der Begründung für die Vergabe des Literaturnobelpreises an mich lesen möchte. :D
01.09.15
Piluh
Hallöchen,
klasse Storry-Serie, Ich hoffe auch hier gibt es irgendwann Mal eine Fortsetzung.
Gruß Piluh
16.07.15
engländer
Eine Deiner besten Geschichten - ich hätte gern so eine folgsame Sklavin wie Marc sie hat. Auch ich hoffe auf eine Fortsetzung.
16.07.15
LynoXes
Vielen Dank für das Lob. Mal schauen, wann und wie es mit den beiden - bzw. dreien inklusive Christin - weiter gehen wird. :)
10.07.15
knolle
peinliche Anmerkung von mir: hab das Wort Ende übersehen xD
10.07.15
knolle
Mit Abstand meine Lieblingsgeschichte von dir (sind eigentlich alle :D.). Ich schätze mal die Story ist zu Ende? Wenn nein gut, wenn ja nicht schlimm, lieber ein gutes Ende als ein schlechter Schluss.
Bis Bald, auf weitere tolle Texte!
10.07.15
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Ja, Geschichte ist (vorerst) zu Ende.
06.11.14
Grisu
Hat mir sehr gut gefallen und erregt, hoffe es geht noch weiter.
15.10.14
Crissy
Kommt hier noch eine Fortsetzung ?
Gute Geschichte
15.09.14
Gustel
Kommt hier mal ein weiterer Teil?
15.09.14
LynoXes
Leider noch gar nicht in Aussicht. Der erste Abschnitt der Geschichte ist komplett abgeschlossen, ein zweiter ist in Planung, aber noch nichts konkretes.
02.08.14
wow
und hier ein weiteres mal: bitte weiterschreiben!! ich freu mich unglaublich auf teil zwei :-)
02.08.14
LynoXes
Wird fortgesetzt. Freue mich auch, wenn es fertig ist und ich es online stellen kann. :)
30.07.14
Kevin
Hab beim Lesen schon dreimal abgespritzt...
29.07.14
malili
Sehr gut :)
Hab beim lesen völlig die Zeit vergessen :p
26.05.14
geilo
schreib weiter ist ne gute geschichte
22.05.14
xy
Ich finde die Geschichte richtig gut.Aber ein bisschen härter könnten die beiden schon mit Maren umgehen.
Schreib weiter
23.03.14
Besucher
Ein sehr schön geschriebener Text, der Lust auf mehr macht!
Was für eine Wandlung mit Maren doch innerhalb dieser 3 Wochen vorgegangen ist...
15.03.14
ich
Gute Geschichte! Das regt die Phantasie an, was die Drei noch erleben können.
Christin hätte Maren noch beibringen müssen, wie sich eine Sklavin zu kleiden hat und welche Bezeichnungen für Ihre Öffnungen zu verwenden sind.
15.03.14
LynoXes
Es wird (irgendwann) einen zweiten Teil geben, die Geschichte zwischen den drei Protagonisten ist definitiv noch nicht zu Ende.
26.05.13
Master
Der Autor/in hat wohl keine Ahnung das eine Blase auch platzen kann.
07.05.13
unnamed
was für ein kleiner möchte gern und weichei der Marc ist....die frage stellt sich doch ob er die eier hätte das über sich ergehen zulassen....
12.12.12
mona
gute story die nach einer fortsetzung schreit. :)
in der geschichte sieht man auch deutlich, dass vertrauen immer dazu gehört.
03.12.12
:D
Diese Geschichte hat mich mich von allen am meisten angesprochen :) Wünsche eine Fortsetzung ♥
24.11.12
Liebhaber
Schreib bitte bitte weiter, die geschichte ist einfach nur GEIL!
14.10.12
:3
könnte ewig weiterlesen
23.09.12
Tina
Die Geschichte ist der HAMMER, aber viel zu kurz! Hätte noch stundenlang weiter lesen können...
23.09.12
LynoXes
Es wird einen zweiten Teil geben, aber wieviele Stunden zum Lesen das werden, kann ich noch nicht sagen. ;)
07.09.12
Lucy
Ich finde die Geschichte ist sehr schön geschrieben.Aber z.B bei Kapitel 6 sagt Christin, dass sie nicht kommen darf und hilft ihr dann auch noch zum Orgasmus??
Ich mag deine Geschichten sehr.
Glg Lucy
07.09.12
LynoXes
Naja, innerhalb der Mitte des Kapitels erfolgt das Verbot, aber weil Maren so tapfer durchhält, gibt es am Ende doch noch einen Orgasmus als Belohnung. LG