Wochenende im Garten
Kapitel 4
Gerade mal eine halbe Stunde zum Erholen ließen Miriam und Michelle Benjamin, bevor sie wieder in den Keller kamen und ihn aus seiner Zelle holten.
»Na, wieder fit?«, fragte Miriam.
Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie Benjamin zum Strafbock. Er musste sich darauf legen, sodass die Mädchen ihn festschnallen konnten. Dann trat Miriam mit der Reitgerte, die Benjamin und sein Hinterteil schon sehr gut kannten, an ihn heran.
»Die Gartenarbeit hast du ja bisher sehr gut gemacht und deshalb darfst du nachher damit auch weiter machen, aber eigentlich bist du ja als mein Sexsklave hier«, stellte Miriam fest, während sie die Spitze der Gerte über seinen Po streichen ließ. »Deshalb wirst du uns beiden jetzt auch erst mal mit deiner Zunge brav Befriedigung verschaffen, verstanden?«
»Ja, Herrin.«
Benjamins bestes Stück, das während der Erholungspause schlaff in seinem Käfig gelegen hatte, erwachte zu neuem Leben. Es drückte bei dem Gedanken, Miriams und Michelles Schnecken in wenigen Augenblicken direkt vor sich zu haben, schmerzhaft von innen gegen den CB3000. Er konnte es kaum erwarten, dass sich Miriam vor ihm auszog.
Diese schien seine Gedanken zu erahnen und bevor sich Benjamin versah, hatte sie ihm eine Augenmaske angelegt, sodass er rein gar nichts mehr sehen konnte. Davon recht enttäuscht nahm er wahr, wie sich Michelle vor ihm auf einem hohen Stuhl niederließ. Sie hatte offensichtlich unten herum nichts mehr an, denn Benjamin nahm sofort den altbekannten Geruch ihrer Spalte wahr, die sich nur Millimeter von seinem Gesicht entfernt befand.
»Lecken!«, befahl Miriam und um ihrer Anweisung Nachdruck zu verleihen, ließ sie die Gerte auf Benjamins schutzlos dargebotenes Hinterteil knallen.
Nachdem Benjamins Aufschrei verklungen war, machte er sich daran, Michelle mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Mit sanftem Druck massierte er ihre haarlosen Venuslippen, um sie dann mit dem Mund zu umschließen und leicht an ihnen zu saugen. Schnell wurde Michelle feucht und dadurch wurde sowohl der Geschmack als auch der Geruch ihres Geschlechts noch intensiver und für Benjamin immer erregender. Als seine Zungenspitze anfing, den frech vorstehenden Kitzler zu verwöhnen, stöhnte Michelle laut auf. Fortan konzentrierte sich Benjamin auf die kleine Perle, sodass Michelles Unterleib schon bald heftig zuckte und sie mit einem lauten Stöhnen kam.
Nachdem sich Michelle etwas erholt hatte, machte sie Platz für Miriam, die sich nun ihrerseits auf den Stuhl vor Benjamin setzte. »Du kennst ja deine Aufgabe«, meinte sie und drückte ihre süßlich riechende Schnecke auf seinen Mund.
Benjamin leckte, wie bei Michelle anfangs, die Lustlippen entlang und stellte fest, dass sie ebenfalls haarlos waren. Nur oberhalb von Miriams Spalte schien ein Fleck Schamhaare zu sein, der Benjamin an der Nasenspitze kitzelte. Auch Miriam genoss seine Zungenfertigkeit und ihre Erregung stieg sehr schnell stark an, doch anders als Michelle zog sie nach einer gewissen Zeit die Beine an und manövrierte ihr Poloch direkt vor Benjamins Lippen.
Da dieser nicht sofort anfing, die dargebotene Stelle zu liebkosen, ließ Michelle die Gerte durch die Luft mitten auf Benjamins Hinterteil sausen. Vor Schreck fing dieser an, Miriams Anus zärtlich mit der Zunge zu umkreisen. Eigentlich hatte er sich diese Art der Stimulation ekelhaft vorgestellt, stellte jedoch fest, dass es nichts Schlimmes an sich hatte. So versuchte er sogar leicht in Miriams Hintereingang einzudringen, nachdem er ihn angefeuchtet hatte, was seiner Mitschülerin wiederum ein wohliges Stöhnen entlockte.
Als Miriam von den analen Reizen genug hatte, senkte sie wieder die Beine, sodass Benjamin sich erneut um ihre Perle kümmern konnte. Da sie bereits sehr erregt war, dauerte es nicht lange, bis ein Orgasmus die Schülerin überrollte und sie auf dem Stuhl zusammensackte.
Nach einer kurzen Erholungspause, die beide Mädchen zum Anziehen nutzten, lösten sie Benjamin gemeinsam vom Strafbock und führten ihn zum Andreaskreuz. Dort musste er sich mit dem Rücken dagegen lehnen, bevor er fixiert wurde.
»Das hast du sehr gut gemacht«, lobte Miriam. »Ich glaube, da wäre es nur fair, wenn wir uns jetzt um dein bestes Stück kümmern, meinst du nicht?«
»Ja, Herrin!«, gab Benjamin begeistert zurück.
Er spürte, wie ihm Michelle den Keuschheitsgürtel abnahm. Sofort entfaltete sich sein Liebespfahl zu voller Größe. Dadurch schob sich seine Vorhaut zurück und gab die Eichel, auf der schon die ersten Lusttropfen schimmerten, komplett frei. Ohne dass Benjamin es sehen konnte, war Michelle an ihn herangetreten und hatte mit einem Lederband seinen Zauberstab an der Wurzel streng abgebunden. Danach wurde ihm die Augenmaske abgenommen.
Als er sich wieder an das Licht gewöhnt hatte, sah er, dass Miriam mit einer Kerze in der Hand grinsend vor ihm stand. Er folgte der Kerze so weit wie es ging mit den Augen, als Miriam sie zwischen seine gespreizten Beine, auf Höhe der Knie bewegte. Dann machte sie sich daran, die Kerze ganz langsam heraufzubewegen, immer näher an Benjamins frei hängende Hoden heran. Als dieser die Hitze an der empfindlichen Stelle spürte, fing er an zu betteln.
»Bitte nicht.«
Doch Miriam ignorierte sein Flehen. Sie war erfahren genug im Umgang mit Kerzen um zu wissen, wann es kritisch wurde und kurz vor diesem Punkt holte sie die Kerze wieder zwischen seinen Beinen hervor.
»Was denn? Mögen deine Eier keine Hitze?«, lachte sie.
»Na ja, vielleicht mögen sie das hier ja mehr«, kam von Michelle.
Mit diesen Worten schnürte sie seine Hoden mit Hilfe eines weiteren Lederbandes ab und befestigte Gewichte daran. Dadurch wurde neben den Hoden auch Benjamins Liebespfahl, der bis zu diesem Zeitpunkt schräg nach oben gestanden hatte, nach unten gezogen, sodass er senkrecht vom Körper abstand.
»Vielleicht mag dein kleiner Mann meine Kerze ja mehr«, dachte Miriam laut nach.
Lächelnd führte sie die Kerze von unten an seine Eichel heran. Wieder fing Benjamin an zu betteln, als er die Hitze an seinen edelsten Teilen spürte. Erneut ließ sich Miriam Zeit, bis sie die Kerze wegnahm.
»Also von unten magst du keine Wärme. Wie ist es von oben?«
Mit einem diabolischen Grinsen hielt Miriam die Kerze schräg vor Benjamins Gesicht, sodass dieser verfolgen konnte, wie sich das flüssige Wachs sammelte und dann hinunter tropfte. Er schrie kurz auf, als der Tropfen mitten auf seinem Schaft landete. Da Michelle sein Schreien und Betteln auf die Nerven ging, schob sie ihm einen Ballknebel in den Mund und fixierte ihn hinter dem Kopf.
Miriam bewegte die Kerze hin und her und blies diese erst aus, als Benjamins Schaft über und über mit Wachs bedeckt war. Von oben gesehen, schaute nur noch die dunkelrote, pralle Eichel unter der Ummantelung hervor. Auch für diese sensible Stelle hatten die Mädchen einen gemeinen Plan und schon trat Michelle mit der Tube, welche die brennende Paste enthielt, an ihr Opfer heran.
Dieser schüttelte zwar energisch den Kopf, doch das störte Michelle nicht im Geringsten und sie strich die Eichel großzügig mit der Paste ein. Nach wenigen Augenblicken entstand das grausame Jucken, was Benjamin in seinen Knebel stöhnen ließ.
Die Mädchen ließen Benjamin keine Verschnaufpause und traten mit je einer Feder bewaffnet an ihn heran.
»Michelle hat mir erzählt, dass du äußerst kitzlig bist und das will ich jetzt mal testen«, sagte Miriam.
Gemeinsam mit Michelle stürzte sie sich auf ihr Opfer. Dadurch, dass Benjamins Arme noch oben gestreckt waren, waren seine Achselhöhlen und die Seiten frei zugänglich. Das nutzten die Mädchen aus und kitzelten an den Stellen, die Michelle als äußerst wirkungsvoll beschrieben hatte.
Aufgrund der guten Fesselung konnte Benjamin den Attacken der Mädchen nicht entgehen und schon bald zeigte er die gewünschten Reaktionen. Ab und zu ließen ihm die Mädchen ein paar Sekunden zum Luft holen, um dann ihr fieses Spiel weiterzutreiben. Als sie genug hatten, legten sie die Federn beiseite und entfernten Wachs, Paste und Lederbänder von seinen Genitalien.
»Hmm«, meinte Miriam nachdenklich. »Du mochtest die Kerze nicht, die Creme nicht und die Federn offensichtlich auch nicht. Aber vielleicht magst du ja das Folgende.«
Mit diesen Worten holte sie eine Schüssel, in der sich leicht angeschmolzene Eiswürfel befanden. Nachdem sie und Michelle sich je einen geschnappt hatten, fingen sie an, das Eis von Benjamins Armen abwärts über Brust und Bauch immer tiefer zu bewegen. Miriam links, Michelle rechts. Zwischen seinen Beinen angekommen, umspielten sie seine Weichteile solange, bis sich diese auf ein Minimum zurückzogen. Als das Eis geschmolzen war, legte sie ihm wieder den Keuschheitsgürtel um.
»Ich hoffe, dir hat deine Belohnung gefallen«, scherzte Michelle.
Benjamin wurde losgebunden und Miriam entschied, dass es wieder Zeit für Gartenarbeit war. Doch bevor es losgehen konnte, wollte Miriam noch etwas Spielzeug zum Einsatz bringen. Zuerst wurde Benjamin ein Harness aus Leder angelegt, welches seinen Oberkörper eng umschlang. Der Riemen, der über seinen Bauch nach unten verlief, teilte sich kurz vor seinem besten Stück in zwei Schrittriemen, die links und rechts vorbeigeführt wurden. Hinter seinen Hoden verbanden sie sich wieder, um dann gemeinsam durch seine Pobacken nach oben zu laufen.
Als Nächstes trat Miriam mit einem kleinen zylinderförmigen Gegenstand aus Metall an Benjamin heran. Sie schnappte sich seine Eier und führte sie von oben in den Zylinder ein. Im Inneren erwartete Benjamins Kronjuwelen eine weiche Innenmembran. Miriam fixierte den Becher an den Schrittriemen, sodass er nicht abfallen konnte. Danach schraubte sie kurz an dem Gerät und schon spürte Benjamin, wie sich die Innenmembran ausweitete und sich eng um seine Hoden legte, ohne sie jedoch zu quetschen.
Von hinten schloss Miriam dann einen Schlauch an eine Öffnung des Metallzylinders an. Nachdem sie Michelle, die nur erstaunt daneben gestanden hatte, das andere Schlauchende in die Hand gedrückt hatte, verschwand sie kurz, um dann mit einem weiteren eigenartigen Gegenstand wiederzukommen. Es war eine kleine schwarze Box mit einem Anschluss für den Schlauch. Diese Box befestigte Miriam an einem der hinteren Ringe, die an Benjamins Harness-Geschirr angebracht waren.
Dann nahm sie Michelle wieder den Schlauch aus der Hand und schloss ihn an die Box an. Ein Abzweig des Schlauches, der in Höhe von Benjamins Poloch war, wurde auch sogleich in selbiges eingeführt. Da der Lederriemen, der durch seine Pobacken führte, extra für diesen Zweck an der Stelle Löcher besaß, war dies kein Problem. Zufrieden betrachtete Miriam ihr Werk.
»Ich kann mir vorstellen, dass du wissen willst, was es mit dem ganzen Zeug auf sich hat, hm?«, fragte sie Benjamin und stellte dann fest: »Michelle scheint auch sehr gespannt zu sein. Aber eigentlich ist es ganz einfach.«
Sie öffnete den schwarzen Kasten, um sein Innenleben, das aus einem kleinen Computerinterface und einer Flasche mit einer blauen Flüssigkeit bestand, Michelle zu zeigen und zu erklären.
»In der Flasche befindet sich ein kleines Mittel, dass in bestimmten Intervallen in geringen Mengen über den Schlauch zu seinen Hoden und in seinen Po gepumpt wird. Intervalle und Menge werden über den Computer eingegeben. Das Mittel bewirkt, dass die Spermaproduktion angeregt wird. Für dich äußert sich das durch ein Kribbeln und eine gewisse Hitze an den Eiern. Im Po hingegen wird es nur kribbeln.«
Während Michelle anerkennend durch die Zähne pfiff, fühlte sich Benjamin einmal mehr nicht wohl in seiner Haut. Er hörte ein Piepen, als Miriam den Computer programmierte.
»Für dich heißt das, je schneller du mit deiner Arbeit fertig bist, desto schneller bist du auch das gute Stück hier wieder los.«
Über die Treppe wurde Benjamin nach oben und aus dem Haus in den Garten geführt.
»Deine erste Aufgabe wird es sein, das Unkraut auf den Beeten zu jäten. Du meldest dich dann bei uns, sobald du damit fertig bist, verstanden?«, gab Miriam die Anweisungen.
»Ja, Herrin«, gab Benjamin zurück.
»Dann solltest du jetzt anfangen. Ich habe eingestellt, dass alle fünfzehn Minuten zehn Milliliter abgegeben werden. Es klingt sicher nicht nach viel, aber glaub mir, es wird sich nach viel mehr anfühlen.«
Nachdem die Mädchen wieder ins Haus gegangen waren, machte sich Benjamin über das erste Beet, ein Rosenbeet, her. Schnell stellte sich heraus, dass es ein ziemlicher Kampf werden würde. Viele Unkrautpflanzen waren tief in der Erde verwurzelt und wehrten sich mit Stacheln sowie Dornen mehr oder minder erfolgreich.
Während Benjamin noch immer mit dem Rosenbeet beschäftigt war, kamen die Mädchen wieder heraus. Beide trugen Hotpants und knappe Bikinioberteile, sonst nichts. Sie gingen auf eine Rasenfläche und fingen an, etwas Federball zu spielen.
Benjamin blickte auf und sah zu Miriam. Ihr Busen hüpfte unter ihren Bewegungen auf und ab. Ihre Oberweite schien nicht sonderlich groß zu sein. Dafür schien sie mit einer makellosen, zarten Haut und niedlichen Brustwarzen, die sich durch den feinen Stoff drückten, versehen zu sein. Bei dem Anblick fing Benjamin an zu träumen, wie es wäre, diesen Busen nackt zu sehen, ihn zu streicheln und zu küssen, um die weiche Haut zu fühlen.
Während er so dasaß und vor sich hinträumte, waren die ersten fünfzehn Minuten vorbei. Es ertönte ein leises Piepen und schon spürte Benjamin, wie sich etwas Flüssigkeit den Weg in seinen Po und zu seinen Hoden bahnte. Während sich in seinen Kronjuwelen ein starkes Kribbeln und eine unangenehme Hitze ausbreitete, fing es in seinem Darm an zu jucken und zu brennen. Benjamin zuckte zusammen und stieß einen kurzen Schrei aus. Nach etwa einer halben Minute war der ganze Spuk wieder vorbei. Belustigt sahen die Mädchen zu ihm hinüber.
»Kleiner Tipp: Je öfter es passiert, desto länger und schmerzhafter wird es«, meinte Miriam und wandte sich dann wieder dem Spiel zu.
Diese Warnung trieb Benjamin an, noch schneller zu arbeiten. Er wagte es nicht mehr aufzusehen, da er wusste, welche magische Wirkung Miriams leicht bekleideter Körper auf ihn hatte. Er hatte gerade die zweite Dosis Flüssigkeit überstanden, als er mit dem Rosenbeet fertig war. Noch waren es drei Beete, bevor im vorderen Gartenteil alles in Ordnung war. Nachdem den Mädchen das Federballspiel zu langweilig geworden war, stellten sie sich neben Benjamin und gaben besserwisserische Kommentare ab.
»Guck mal, da steht noch was.«
»Da musst du aber etwas tiefer gehen, um die Wurzel komplett zu erwischen.«
Wenn sie ihm keine Tipps gaben, lachten sie über die Verrenkungen, die Benjamin machte, sobald wieder Flüssigkeit durch den Schlauch gepumpt wurde.
Als er mit allen Beeten fertig war und das entfernte Unkraut auf dem Komposthaufen gelandet war, hatte der Computer neun Flüssigkeitsdosen abgeschossen. Die Reaktionen seines Körpers wurden immer heftiger und wie versprochen, dauerten sie um einiges länger als beim ersten Mal an.
»Ich bin fertig, Herrin«, sagte Benjamin und sah Miriam flehend an: »Bitte nimm mir diese Höllenmaschine ab.«
Diese meinte jedoch nur: »Wer hat denn gesagt, dass das alles war, was du tun sollst, hm? Ich habe gesagt, du wirst das Ding los, sobald du alle deine Aufgaben erledigt hast. Du wirst noch schön den Gartenweg, den du vorhin so toll vom Gras befreit hast, fegen und dann noch die Pflanzen gießen. Es war die letzten Tage sehr warm und da es nicht geregnet hat, brauchen sie Wasser. Alles klar?«
»Ja, Herrin«, gab Benjamin leise zurück.
»Gut. Auf dem Tisch unterm Pavillon findest du was zum Fegen und zum Bewässern nimmst du einfach den Gartenschlauch«, sagte Miriam und ging mit Michelle ins Haus.
Als Benjamin zum Tisch kam, fand er nur einen Handfeger und ein Kehrblech, statt eines richtigen Besens. Resigniert nahm er beide Teile auf und machte sich daran, mehr oder minder schnell den Weg zu fegen. Unterdessen hatten sich die Mädchen zwei Drinks gemacht und unter den Pavillon gesetzt, von wo aus sie Benjamin beobachteten.
Als er mit dem Fegen fertig war und alles ordnungsgemäß bewässert hatte, hatte der Computer noch zwei weitere Male Flüssigkeit in seine sensiblen Regionen gepumpt. Er ging wieder zu Miriam und erklärte erneut, dass er fertig sei. Diese bestand noch darauf, dass er alles wegräumen sollte. Während er dies tat, hörte er wieder das leise Piepen und spürte dann zum zwölften Mal das Kribbeln und Brennen.
Endlich mit allem fertig, wurde er zum Waschplatz geführt und dort gefesselt. Miriam zog den Schlauch vom Metallzylinder und nahm die Computerbox von seinem Rücken ab. Dann spürte Benjamin, wie die Innenmembran des Zylinders zurückging und seine Hoden freigab. Nachdem Miriam ihm den Metallzylinder abgenommen hatte, löste Michelle noch das Harness-Geschirr und nahm ihm den Keuschheitsgürtel ab, sodass Benjamin nichts mehr am Körper hatte.
Während Miriam alles wegräumte, nahm sich Michelle den Gartenschlauch und spritzte Benjamin ab. Schweiß, Dreck und Flüssigkeitsrückstände wurden von seinem Körper gespült. Als sie hinter ihm stand, drückte sie ihm den Schlauch, wie Miriam am Vormittag, tief in seinen Anus.
»Wir wollen doch, dass auch alles wieder rauskommt.«
Im Gegensatz zu Miriam zog sie den Schlauch nicht schnell wieder raus, sondern nahm sich in aller Ruhe das Duschgel und schäumte Benjamin damit ein. Für diesen wurde der Druck in seinem Darm langsam unerträglich und er bettelte Michelle an, doch endlich den Schlauch wieder herauszuziehen.
Nach einer gewissen Zeit, die für Benjamin unendlich zu sein schien, zog sie den Schlauch tatsächlich wieder heraus und mit einem scharfen Strahl schoss das angestaute Wasser aus Benjamins Darm. Schnell spülte Michelle Benjamin wieder ab und legte dann den Schlauch weg.
»So und während du trocknest, geh ich mich mit Miriam umziehen und dann kümmern wir uns um dich, damit du dann auch ausgehfertig bist.«
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht ließ sie Benjamin, der einen verdutzten Blick hatte, stehen. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf, was sie wohl noch geplant hätten, während sein Körper langsam in der Abendsonne trocknete.
Für eine (be)sinnliche Vorweihnachtszeit:
39 Kommentare
23.11.23
Marquis Pierre
Hi! Super geschriebene Geschichte. Zwar nicht meine Lieblingskonstellation, zugegeben, aber dennoch hervorragend geschrieben.
Vielleicht könnte die Geschichte noch ein wenig an Reiz gewinnen, wenn man immer mal wieder auch aus Sicht von Michele und Miriam geguckt hätte. Das könnte den Lesespaß bei einer derartigen Geschichte deutlich erhöhen.
Aber das ist Jammern auf sehr, sehr hohem Niveau! Die Geschichte holt einen ab, und man begreift komplett, wie die Personen zueinander stehen, bzw. Man weiß alles darüber, was man für diese Geschichte wissen muss. Mach nur immer weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
27.11.23
LynoXes
Hallo Marquis Pierre,
vielen Dank für das Feedback sowie deine Korrekturen und Umformulierungen. Natürlich ist es immer interessant, wie andere Figuren die Geschichte erleben. Das müssen sie dann in späteren Teilen erzählen. ;)
Viele Grüße
LynoXes
14.11.23
Mirk5
Hey ich hätte ein paar Fragen um die Story besser zu verstehen. Meine Erste wäre, hat Miriam wirklich von Anfang Interesse an Benny gehabt oder war es am Anfang eher, dass sie Michelle helfen wollte?
Zweitens haben Miriam und Michelle nach der zweiten Nacht nur so überrascht getan oder wussten sie wirklich nicht schon vorher, dass er gepisst hat? Und meine dritte Frage ist, warum Miriam wenn sie doch auch danach noch mit Benny befreundet ist und wahrscheinlich sogar noch mehr sie dass Risiko eingegangen ist, dass irgendwelche Freundinnen von ihr in nakt so bei dem See oder auch schon davor rumlaufen sehen?
Das wäre soweit alles fand die Story sehr schön und hoffe auf einen Antwort von dir.
27.11.23
LynoXes
Hallo Mirk5,
Miriams Interesse an Benjamin ist von Anfang an ernst gemeint. Das kommt im zweiten Teil mehr/besser raus. Nichtsdestoweniger hat sie natürlich die Beziehung und Trennung von ihm und Michelle mitbekommen. Daher hilft Miriam Michelle und kann gleichzeitig Benjamin auf die Probe stellen.
Miriam hat die Rufe vernommen und gemeinsam mit Michelle Benjamins Dilemma in Gänze mitbekommen. Michelle regt sich gespielt auf. Von Überraschung steht da meiner Meinung nach nichts. :)
Miriam hat den Schlüssel lediglich an einer gut auffindbaren Stelle versteckt. Sie konnte nicht wissen, dass der Teil des Sees zu dieser Zeit so gut besucht ist. Es waren als keine Freundinnen von ihr.
Ich hoffe, das beantwortet alle Fragen. :)
02.08.21
Lukas
Finde deine Geschichten wirklich toll! Lese diese schon seit 2015/2016
Wünsche dir alles gute und weiterhin viel Erfolg!
02.08.21
LynoXes
Hallo Lukas, vielen Dank für dein Feedback. Schön, dass du schon so lange dabei bist. :)
Viele Grüße
LynoXes
31.07.21
Peter
Kannst du mich bitte mal privat anschreiben
Wgen Miriam Nummer
31.07.21
LynoXes
Hallo Peter,
Miriam ist - wie bei allen handelnden Personen - eine ausgedachte Figur. Eine Kontaktaufnahme ist daher nicht möglich. Meine letzte Reaktion war humorvoll gemeint.
Viele Grüße
LynoXes
29.07.21
Peter
Könten sie den Kontakt zu Miriam herstellen möchte mich als Sklave bewerben
29.07.21
LynoXes
Ich hoffe, dass sich Handynummer und E-Mail-Adresse noch irgendwo in den Tiefen meines Handys finden lassen...
29.07.21
Peter
Ich möchte das auch gerne erleben als Sklave
03.03.21
Der swidi
Also ich muss meinen Respekt aussprechen.
Das ist bis jetzt der beste Mehrteiler denn ich bis jetzt gelesen habe(und ich habe schon viele gelesen). Ich bin zwar erst bei Kapitel drei aber ich fand es bis jetzt schon so gut geschrieben das ich mit meinem Kommentar nicht bis zu Ende Warten konnte, da ich davon ausgehe das es nur noch besser wird. Ich haffe das ich noch mehr von ihnen lesen kann ich Zukunft. Mfg Der Swidi
07.03.21
LynoXes
Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren. Dann hoffe ich mal, dass die anderen Kapitel ebenso gut gefallen haben. Davon völlig unabhängig ein herzliches Willkommen auf der Webseite. ;)
23.11.20
Peter
Ich möchte auch gerne mal bei der schönen herrin Sklave sein
30.11.19
Zwergenpimmel
Vielen Dank für die tollen Geschichten, die du uns schenkst. Du hast einen super Schreibstil, baust in jedem Kapitel einen Spannungsbogen auf und verlierst nie den Faden der Gesamtgeschichte aus den Augen. Immer ein Genuss, was von dir zu lesen.
28.08.21
LynoXes
Wow. Bei soviel Lob werde ich ja glatt rot. Schön, wenn dir die Texte gefallen und von meiner Seite vielen Dank für die regelmäßigen Korrekturen. :)
12.10.18
Harald
So etwas würde ich gerne mal erleben
25.02.18
Sklavin Sandy (m)
Hat mir sehr gut gefallen die Geschichte. Hätte gern in dem Alter von Benjamin was Ähnliches erlebt.
25.02.18
LynoXes
Danke fürs positive Feedback. Ganz wichtig: Nicht zurückschauen, sondern nach vorn. :)
31.05.16
Asfahal
@LynoXes
Danke für das Angebot, da aber meine E-mail meinen Namen verrät ziehe ich es vor, anonym zu bleiben.
31.05.16
LynoXes
Das kann ich gut verstehen. :) Vielleicht erledigen sich die Fehler ja, wenn ich die überarbeitete Version online gestellt habe.
30.05.16
Asfahal
@LynoXes
Mir sind in der Geschichte auch noch andere kleine Flüchtigkeitsfehler aufgefallen würde es dir was ausmachen wenn ich sie für dich zum Korrigieren auflisten würde?
30.05.16
LynoXes
Ich habe ehrlich gesagt auch schon eine korrigierte Version, die nur noch nicht online ist. Ansonsten sind Hinweise zur Ergreifung von flüchtigen Fehlern immer gern gesehen. Vielleicht könnten wir uns mal über das Kontaktformular kurzschließen. :)
30.05.16
Asfahal
"Wie verabredet, kam Benjamin um 18 Uhr in dem Strebergarten an" Strebergarten?!
11.04.16
Marc227
Hey.
Gibt es noch eine Fortsetzung vom Buch? Also das weitere Wochenende?
05.04.16
Fliegenklatsche
Kannst du festlegen was als prüfcode kommt? Wenn ja könntest du ja einige listige Kombinationen festlegen die häufig kommen! Ich fänds echz cool!
(Ein paar bsp: R2D2, 3131, C3PO.......)
05.04.16
LynoXes
Die Prüfcodes sind dem Zufallgenerator überlassen. Mit etwas Programmierarbeit kann ich das ändern - vielleicht in der Zukunft irgendwann.
26.03.16
Herrin_Lena
Ohne Dir nahe treten zu wollen, ich find dass in der Geschichte immer wieder das gleiche vorkommt (also des Anal und so, dann immer die Strafen).
Kann aber auch sein, dass ich mich irre.
Für meinen Geschmack ein bisschen zu eintönig.
Herrin_Lena
26.03.16
LynoXes
Das ist durchaus ein berechtigter Kritikpunkt. Gerade bei Texten die zeitlich nahe beieinander erschienen sind, kann es gut der Fall sein, dass sie Abläufe und Formulierungen wiederholen. Im Großen und Ganzen hoffe ich natürlich, dass über die Zeit eine Entwicklung sichtbar ist / wird. ;)
21.02.16
K61690
Hallo LynoXes,
auch wieder eine super Geschichte von dir! Seit wann gibt es deine Seite eigentlich schon? Bin seit einem halben Jahr Leser.
10.11.15
Akramas
Eine sehr schöne Geschichte, die mich unheimlich gefesselt hat. (Habe sie fast am Stück durchgelesen ;-) ).
Der Satz "So blieb den beiden nur noch das Warten auf das Wochenende mit Michelle" macht ja Hoffnung, dass die Geschichte trotz des bösem Wortes "ENDE" zwei Zeilen später doch noch nicht zu Ende ist.
Ich persönlich würde mich sehr über weitere Folgen der Drei freuen
10.11.15
LynoXes
Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat und ich bedanke mich für deinen Kommentar. Das Wort "Ende" kommt bei Geschichten leider früher oder später. Eine Fortsetzung wird es im nächsten Jahr geben. Insofern sind deine Hoffnungen nicht unbegründet. ;)
05.08.15
engländer
von 14 kommis hier wollen 11 eine fortsetzung - das sind immerhin 78,6 Prozent!
Gerade im Rahmen deines 100k-Programms wäre eine fortsetzung doch angebracht!
Und keine 'Rücksicht vor michelle, klar?
05.08.15
LynoXes
Die Sache ist halt, dass Demokratie nicht unbedingt funktioniert... traurig, aber wahr. Dennoch steht die Geschichte ganz oben auf der Liste derer, die einen zweiten Teil bekommen werden. Das 100k-Programm wäre allein mit dem Ehesklaven voll ausgelastet. ;)
12.06.15
Hamst
Supergeschichte... sollte verfilmt werden...
15.02.15
...
Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Diese Teile haben mich teilweise im Kopf etwas kalt gelassen und mir fehlte i wie etwas.
Vllt gibt es dieses gewisse etwas Ja in der Fortsetzung :)
15.02.15
LynoXes
Ich hoffe, dass es diese gewisse Etwas für dich in der Fortsetzung oder einer anderen Geschichte gibt. :)
29.10.14
ich
Gut geschrieben nur denke ich das dir im Kopf etwas fehlt. Mehr als Misshandlung ist das nicht was du schreibst Sorry
29.10.14
LynoXes
Nur etwas? Vielleicht sogar etwas mehr. ;)
Vielen Dank für die offenen Worte. Du hast natürlich Recht, dass diese wie auch andere Phantasien auf dieser Webseite nicht in der realen Welt umgesetzt werden sollten.
15.10.14
XXI
Gibt es mittlerweile schon eine Fortsetzung ?
21.07.14
othello
Super geschrieben !!!! Hoffe Du bist bei seiner Rache genau so gut !! Kann es kaum erwarten, was er mit ihr macht. Lg
21.07.14
othello
Uff 21, 22, 23, pause !!!!! Bin wieder kurz davor zu platzen vor Wut !!! Super geschrieben , freue mich auf seine Rache !!!!
07.07.14
markus
Sehr gute geschichte, wirklich respekt! nur eine fortsetzung mit michelle und so wäre das i tüpfelchen des perfekteb ;)
02.07.14
dirk
super geschichte wuerde mich freuen wenn es eine fortsetzung gibt mit michelle dann ;)
25.06.14
leni
Ich habe sowas das erste mal gelesen aber es war der Hammer und total " fesselnd " ich würde mich auch auf die Fortsetzung freuen ;-)
01.05.14
Tobi am 01.05.2014
Es gibt ja sehr viele Geschichte die in diese Richtung gehen aber diese ist eine der ausführlichsten und am besten geschriebenen. Auf eine Fortsetzung warten wir wohl alle :D
29.04.14
Peter
Bitte die Fortsetzung, wo Benjamin und Miriam Michell als Sklaven haben. Bitte, diese Geschichte war schon gut aber die nächste wird perfekt!
08.04.14
Ralf
Die Geschichte braucht AUF JEDEN FALL ne Fortsetzung.
15.07.13
Hans Wurst
Bitte bitte eine Fortsetzung ;9 tolle geschichte bis jetzt ;)
27.08.12
devotus
Absolut geniale Geschichte
Bitte eine Fortsetzung mit dem Wochenende
Wäre super
Danke
27.08.12
LynoXes
Fortsetzung ist in Arbeit, dauert aber noch eine Weile. Danke fürs Feedback.
16.07.12
Sandra
Interessante Geschichte da sollte definitiv eine Fortsetzung folgen!
26.06.12
schwarzemaus
bitte ne fortsetzung :)))
26.06.12
LynoXes
Wird es geben, nur kann ich noch nicht sagen wann. Einen grundsätzlichen Plot gibt es aber schon.
20.05.12
Jo
Fortsetzung!!!! Die Geschichte ist echt klasse leider ein paar viele Rechtschreibfehler aber ansonsten sehr sehr gut!