Wochenende im Garten
Kapitel 2
Eine gewisse Zeit lang lauschte Benjamin, ob er nicht irgendein Geräusch vernehmen konnte. Nichts war zu hören. Er war definitiv allein. Langsam verlor der Abiturient sein Zeitgefühl. Er begann, über die vergangenen Stunden nachzudenken. Eigentlich hatte er es sich völlig anders vorgestellt und musste sich dennoch eingestehen, dass ihn die Situation erregte. Bisher hatte er Miriam immer ganz anderes gesehen: Als brave, liebe Schülerin. Jetzt musste er dieses Bild revidieren. Sie war viel mehr eine berechnende, sadistische Hobbydomina, und er ihr Opfer.
Plötzlich näherten sich Schritte. Benjamin vernahm das Klacken von hochhackigen Schuhen. Sollte ihn Miriam reinlegen wollen und hatte sie ihre Turnschuhe wieder ausgezogen? Oder handelte es sich wirklich um eine völlig andere Person?
Noch während er überlegte, ob es ihm lieber wäre, dass eine völlig fremde Person oder eine bekannte ihn so vorfand, hörte er, wie sich die Tür öffnete und jemand direkt auf ihn zulief. Kurz hinter ihm verstummte das Klacken. Zwei Hände legten sich auf seinen Rücken. Benjamin merkte sofort, dass sie zu einer Frau gehören mussten, aber definitiv nicht zu Miriam.
Langsam fuhren die Hände den Rücken hinab zum Po, welcher zärtlich gestreichelt und massiert wurde. Plötzlich klickte es und er spürte, wie ihm der Keuschheitsgürtel abgenommen wurde. Sanft spielte die eine Hand mit seinem Gehänge, sodass sein Liebespfahl innerhalb von Sekunden steif war. Ohne Vorwarnung drückte die Hand seine Hoden schmerzhaft zusammen. Laut und gequält schrie Benjamin auf und schon verkleinerte sich seine Männlichkeit wieder.
»Hallo Liebling, wie geht es dir?«, kam es von hinten.
Von einem Moment auf den anderen gefror Benjamin das Blut in den Adern. Er hatte die Stimme sofort erkannt. Sie gehörte zu Michelle. Seine Ex-Freundin, die er damals betrogen und verlassen hatte. Der Schüler war sich sicher, dass sie nicht da war, um sich dafür zu bedanken.
»Bitte, Michelle, ich wollte dir damals wirklich nicht wehtun. Ich …«, begann er.
Sofort unterbrach sie ihn: »Halts Maul! Dein Gelaber kannst du dir sparen. Du hast mich damals zwei Wochen zur Närrin gehalten, bevor du es überhaupt für nötig gehalten hast, mir etwas zu sagen. Weißt du eigentlich, wie es ist, wenn man derart gedemütigt wird? Aber jetzt bin ich an der Reihe. Zum Aufwärmen für jeden Tag einen Schlag. Ist doch gerecht, oder?«
»Aber …«, wollte Benjamin protestieren.
Die zehn Schläge von Miriam waren schon die reinste Hölle gewesen. Michelle ließ ihn nicht ausreden.
»Gut, dann eben zwei pro Tag. Macht dann 28 Schläge oder willst du noch mehr?«
Sofort war Benjamin ruhig.
Genüsslich lächelnd trat Michelle hinter Benjamin, die Gerte fest in der Hand. Sie kostete den Anblick ihres Ex-Freunds, der leicht zitternd seine Strafe erwartete, in vollen Zügen aus. Langsam ließ sie die Gertenspitze sein linkes Bein hinauf wandern, wo sie seinem Hoden einen spielerischen Schlag verpasste. Anschließend fuhr sie das rechte Bein wieder hinab.
»Dann wollen wir mal.«
Mit diesen Worten bezog Michelle Stellung. Bevor Benjamin in irgendeiner Weise reagieren konnte, schwirrte die Gerte schon durch die Luft und traf mit einem lauten Knall auf sein Hinterteil. Benjamin sog scharf die Luft ein. Kurz darauf folgte der nächste Schlag. Michelle zog alle Schläge schnell hintereinander durch, sodass sie bereits nach einer guten Minute fertig war.
Völlig erledigt hing Benjamin über dem Bock und bettelte: »Bitte, Michelle, es tut mir so leid, was ich getan habe. Tu mir bitte nicht mehr weh.«
»Warum sollte ich? Wir fangen doch gerade erst an.« Der Unterton in ihrer Stimme verhieß nichts Gutes für Benjamin.
»Was hast du denn noch vor?«, fragte er mit gequälter Stimme.
»Weiß nicht, aber wo ich dich hier gerade so liegen sehe, kommt mir eine wundervolle Idee. Deine Stellung erinnert mich daran, wie ich damals vor dir kniete, als du mich zum Analsex überredet hattest: ›Schatz, es wird schon nicht wehtun.‹ Mir tat mein Hintern noch zwei Stunden danach weh. Aber du wirst ja gleich wissen, wie das ist«, meinte sie, während sie sich aus einem Schrank einen Strap-on nahm.
Lasziv stellte sich Michelle vor ihr gefesseltes Opfer. Langsam zog sie sich untenrum aus, wodurch ihre haarlose, verräterisch feucht glänzende Spalte zum Vorschein kam. Offensichtlich erregte sie die Situation. Ein weiteres Indiz dafür war, dass sie sich den Innendildo des Strap-on, der nicht gerade klein war, ohne Weiteres mit einem Ruck einführen konnte.
»Los geht’s«, sagte sie.
Mit einem diabolischen Grinsen strich Michelle mit ihrer rechten Hand über den Außendildo. Dieser war mit gut fünfzehn Zentimetern nicht der größte, aber auch nicht der kleinste. Schon öffnete Benjamin wieder den Mund, um gegen Michelles Vorhaben zu protestieren. Seine Mitschülerin nutzte die Gunst der Stunde, um ihm den Dildo tief in den Mund zu schieben.
»Du wolltest doch auch immer, dass ich dich oral verwöhne. Mir steht, denke ich, dasselbe zu. Außerdem wird es die einzige Schmierung sein, die das Ding erfährt, bevor ich es dir tief in den Arsch ramme, verstanden?«
Benjamin, der nur noch ein paar unverständliche Laute von sich geben konnte, erkannte, dass es besser wäre, Michelles Befehlen Folge zu leisten. Als ob es um sein Leben ginge, leckte, saugte und nuckelte er an dem Latexprügel, um ihn mit ausreichend Speichel zu benetzen.
»Sicher, dass du zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hast?«, lachte Michelle.
Als sie sich satt gesehen hatte, entzog sie ihm das Kunstglied und umrundete ihr Opfer. Grob packte sie die geschundenen Pobacken und zog sie auseinander. Kaum hatte Michelle den Strap-on an Benjamins Anus angesetzt, drückte sie ihn hinein. Nur langsam ließ der Widerstand des Muskelrings nach und gewährte dem Eindringling Einlass.
»Wie sagtest du doch so schön: ›Du musst dich nur etwas entspannen, Schatz, dann geht das fast wie von selbst.‹«
Tränen rollten über Benjamins Gesicht. So schmerzhaft hatte er sich Analsex nicht vorgestellt. Einem kleinen Teil in ihm begann es wirklich leidzutun, was vor einigen Monaten gelaufen war. Michelle hingegen genoss ihre Machtposition. Sie ergriff Benjamins Hüfte und stieß den Rest des Dildos mit einem Ruck tief in dessen Enddarm. Laut schrie der gepeinigte Delinquent auf.
Anschließend ging Michelle dazu über, den Strap-on rhythmisch in seinen malträtierten After zu stoßen und wieder herauszuziehen. Der Innendildo schien seine Arbeit ordentlich zu verrichten, denn schon bald begann Michelle laut aufzustöhnen und nach einiger Zeit ließ ein heftiger Orgasmus sie erzittern. Als sie sich erholt hatte, zog sie mit einem Ruck den Dildo wieder heraus und legte dann den Strap-on ab.
Das Einzige, was Benjamin spürte, war das Brennen seines Afters. Nur beiläufig nahm er wahr, wie Michelle seine Fesseln löste und ihn zum gynäkologischen Stuhl brachte, um ihn dort entsprechend zu fixieren. Viel zu schwach zum Nachdenken oder um sich zu wehren, ließ Benjamin seine Ex-Freundin gewähren.
Seine Lebensgeister kehrten erst wieder, als Michelle dafür sorgte, dass sich die Beinhalterungen ein gutes Stück auseinander bewegten. Anschließend klappte sie den Stuhl ab, sodass sein geschundenes Hinterteil frei zugänglich war. Kaum hatte er realisiert, wo er sich befand, begann er an seinen Fesseln zu zerren.
»Was hast du denn?«, fragte Michelle mit einem fiesen Grinsen. »Wir Mädchen müssen uns pro Jahr zweimal auf so einen Stuhl setzen und eine Untersuchung über uns ergehen lassen. Du kannst das ruhig mal mitmachen.«
Sie ging zu einem Schrank und holte ein dünnes Lederband. Mit diesem band sie die Hoden streng von oben nach unten ab, sodass diese stark hervortraten.
»Dann wollen wir mal, Fräulein Bettina.« Michelle, die sich einen weißen Latexkittel, sowie Einweghandschuhe angezogen hatte, setzte sich zwischen Benjamins Beine. »Wie ich sehe, sind Sie keine Jungfrau mehr.« Bei dieser Bemerkung ließ sie ihren rechten Zeigefinger in das noch immer leicht geöffnete Poloch gleiten. »Das heißt, wir müssten sie erst mal gründlich durchchecken. Vorher wird allerdings ein Einlauf nötig sein.« Angewidert sah sie auf den beschmutzten Finger.
Nachdem Michelle die alten Handschuhe weggeworfen und sich neue angezogen hatte, trat sie mit einem Klistierschlauch an Benjamin heran. Noch bevor dieser etwas sagen konnte, hatte seine Ex-Freundin die Spitze des Schlauchs mit etwas Gleitcreme bestrichen und tief in seinen Enddarm gedrückt. Langsam, aber stetig pumpte sie die beiden Sperren auf, die das Verrutschen und das Herausdrücken des Schlauchs vermeiden sollten. Dann hängte sie den Klistierbeutel gefüllt mit zwei Litern lauwarmen Wasser über ihm an die Decke und verband die beiden Schläuche.
»Dann mal viel Vergnügen«, lachte Michelle und öffnete die Klemme, die das Wasser zurückgehalten hatte.
Sofort strömte das Wasser in Benjamins Darm. Der junge Mann stöhnte laut auf und sah Michelle flehend an, als der Druck immer größer wurde. Als das gesamte Wasser in ihm drin war, klemmte Michelle das äußere Ende des Klistierschlauchs ab und entfernte den Klistierbeutel.
»So, der Einlauf bleibt erst mal zehn Minuten drin und dann sehen wir weiter«, meinte Michelle.
Lachend setzte sie sich zwischen Benjamins Beine und weidete sich an seinen Qualen. Der Druck in seinem Darm war unbeschreiblich und der Abiturient hoffte diesen bald loszuwerden. Da kannte er Michelles teuflischen Plan noch nicht.
Diese holte sich, kurz vor Ablauf der Zeit, eine Schnur und einen kleinen Eimer. Ein Ende der Schnur befestigte sie an dem Griff des Eimers. Das andere Ende führte sie durch einen Ring über Benjamin, an welchem auch schon der Klistierbeutel hing. Schließlich verknotete sie die Schnur an dem Lederband, welches seine Eier abband. Danach legte sie das Ende des noch immer verlängerten Klistierschlauchs in den Eimer.
»So, wenn du möchtest, kannst du dich dann ja jetzt erleichtern.« Grinsend öffnete sie das Ventil. »Wenn du es jedoch schaffst, das Wasser noch dreißig Minuten lang zu halten, schneide ich die Schnur durch. Sonst musst du die restliche Zeit mit dem Gewicht an deinen Eiern leben.«
Instinktiv kniff Benjamin sein Poloch zusammen und drückte so den Klistierschlauch zu. Zwei Liter würden zwei Kilogramm für seine gepeinigten Hoden bedeuten. Und obwohl es aussichtslos war, den Kampf zu gewinnen, versuchte er sein Bestes. Bedrohlich gluckerte es in seinem Bauch und schmerzhaft drückte das Wasser gegen seine Darmwände und versuchte nach draußen zu kommen.
So war es auch nicht verwunderlich, dass sich nach etwa einer Viertelstunde die ersten Tropfen den Weg aus seinem Körper bahnten. Kurz darauf brachen alle Dämme und das Wasser schoss laut tönend aus ihm heraus in den Eimer, der dann schmerzhaft an seinen Hoden zog. Benjamin fing an zu betteln.
»Bitte, Michelle, mach den Eimer los. Der reißt mir die Eier ab.«
Alles Flehen wurde von Michelle großzügig überhört. Sie entfernte in aller Ruhe den Klistierschlauch und trocknete den Po etwas ab. Erst nach Ablauf der Zeit löste sie den Eimer und das Lederband um die Hoden ihres Opfers. Diese hatten sich bereits rot-blau verfärbt und es war für Benjamin eine Wohltat, als das Blut wieder normal anfing zu zirkulieren.
Viel Freude hatte Benjamin nicht daran. Schon hatte sich Michelle wieder zwischen seine Beine gesetzt.
»Na, dann kann es ja endlich losgehen«, sagte sie und strich Benjamins After mit Gleitcreme ein.
Danach schob sie ihren rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in seinen Enddarm und begann ihn abzutasten. Benjamin spürte, wie ihr Finger seine Darmwand entlang glitt und schlussendlich zu seiner Prostata kam. Ungeahnte Gefühle stiegen in ihm auf, als Michelle anfing, ihn dort zu massieren. Kaum hatte er angefangen, die Behandlung zu genießen, hörte Michelle wieder auf.
»So, Fräulein Bettina, es scheint alles in Ordnung zu sein«, erzählte sie lächelnd, während sie zu einem Schrank ging und eine Tube daraus holte. »Aber ich denke, dass es besser sein wird, sie mit diesem Medikament zu behandeln, nur zur Vorsicht.«
Mehr oder minder sanft strich Michelle Benjamins bestes Stück samt Kronjuwelen mit der Paste aus der Tube ein. Danach holte sie einen mittelgroßen Analplug, bestrich ihn ebenfalls und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in Benjamins Po. Das entlockte dem Abiturienten ein lautes Aufstöhnen und machte jede Erregung, die beim Einreiben seiner Genitalien aufgekommen war, zunichte. Als Michelle fertig war, legte sie Benjamin den Keuschheitsgürtel wieder um.
»So, Schlafenszeit, mein Süßer«, meinte sie.
Die Schülerin warf die Einweghandschuhe weg und hängte den Kittel wieder an seinen Platz. Danach ging sie zu ihrem Ex-Freund und befestigte Lederfesseln an seinen Hand- und Fußgelenken. Sie verband die Fußfesseln mittels einer Kette und löste die Fesseln von den Beinhalterungen. Anschließend entfernte sie die Fixierung an den Händen. Bevor Benjamin etwas hätte machen können, verschloss sie die Fesseln vor seinem Bauch miteinander.
Michelle führte Benjamin zu seiner Zelle und wies ihn an, sich auf sein Bett zu legen. Als er ihren Vorstellungen entsprechend dalag, befestigte sie seine Fesseln an den dafür vorgesehenen Stellen, sodass sich Benjamin nicht mehr rühren konnte.
»Gute Nacht und träum was Süßes«, verabschiedete sich Michelle von ihm und verließ die Zelle.
Benjamin hörte noch einige Zeit, wie seine Ex-Freundin den Keller aufräumte, bevor sie ging und das Licht ausschaltete. Danach war das Einzige, was er in der Dunkelheit sah, der rote Lichtpunkt der Kamera in seiner Zelle. Das machte ihm bewusst, dass Miriam die Rache-Session von Michelle auf Band hatte.
Während er darüber nachdachte, spürte er ein unangenehmes Kribbeln im Genitalbereich sowie an und in seinem Po. Die Paste, mit der ihn Michelle eingerieben hatte, wirkte stark durchblutungsfördernd und aus dem Kribbeln wurde schnell ein grausames Jucken und Brennen. Scheinbar ewig schien die Wirkung der Paste anzudauern und nur langsam ließ sie nach, sodass Benjamin irgendwann in einen unruhigen Schlaf fallen konnte.
39 Kommentare
23.11.23
Marquis Pierre
Hi! Super geschriebene Geschichte. Zwar nicht meine Lieblingskonstellation, zugegeben, aber dennoch hervorragend geschrieben.
Vielleicht könnte die Geschichte noch ein wenig an Reiz gewinnen, wenn man immer mal wieder auch aus Sicht von Michele und Miriam geguckt hätte. Das könnte den Lesespaß bei einer derartigen Geschichte deutlich erhöhen.
Aber das ist Jammern auf sehr, sehr hohem Niveau! Die Geschichte holt einen ab, und man begreift komplett, wie die Personen zueinander stehen, bzw. Man weiß alles darüber, was man für diese Geschichte wissen muss. Mach nur immer weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
27.11.23
LynoXes
Hallo Marquis Pierre,
vielen Dank für das Feedback sowie deine Korrekturen und Umformulierungen. Natürlich ist es immer interessant, wie andere Figuren die Geschichte erleben. Das müssen sie dann in späteren Teilen erzählen. ;)
Viele Grüße
LynoXes
14.11.23
Mirk5
Hey ich hätte ein paar Fragen um die Story besser zu verstehen. Meine Erste wäre, hat Miriam wirklich von Anfang Interesse an Benny gehabt oder war es am Anfang eher, dass sie Michelle helfen wollte?
Zweitens haben Miriam und Michelle nach der zweiten Nacht nur so überrascht getan oder wussten sie wirklich nicht schon vorher, dass er gepisst hat? Und meine dritte Frage ist, warum Miriam wenn sie doch auch danach noch mit Benny befreundet ist und wahrscheinlich sogar noch mehr sie dass Risiko eingegangen ist, dass irgendwelche Freundinnen von ihr in nakt so bei dem See oder auch schon davor rumlaufen sehen?
Das wäre soweit alles fand die Story sehr schön und hoffe auf einen Antwort von dir.
27.11.23
LynoXes
Hallo Mirk5,
Miriams Interesse an Benjamin ist von Anfang an ernst gemeint. Das kommt im zweiten Teil mehr/besser raus. Nichtsdestoweniger hat sie natürlich die Beziehung und Trennung von ihm und Michelle mitbekommen. Daher hilft Miriam Michelle und kann gleichzeitig Benjamin auf die Probe stellen.
Miriam hat die Rufe vernommen und gemeinsam mit Michelle Benjamins Dilemma in Gänze mitbekommen. Michelle regt sich gespielt auf. Von Überraschung steht da meiner Meinung nach nichts. :)
Miriam hat den Schlüssel lediglich an einer gut auffindbaren Stelle versteckt. Sie konnte nicht wissen, dass der Teil des Sees zu dieser Zeit so gut besucht ist. Es waren als keine Freundinnen von ihr.
Ich hoffe, das beantwortet alle Fragen. :)
02.08.21
Lukas
Finde deine Geschichten wirklich toll! Lese diese schon seit 2015/2016
Wünsche dir alles gute und weiterhin viel Erfolg!
02.08.21
LynoXes
Hallo Lukas, vielen Dank für dein Feedback. Schön, dass du schon so lange dabei bist. :)
Viele Grüße
LynoXes
31.07.21
Peter
Kannst du mich bitte mal privat anschreiben
Wgen Miriam Nummer
31.07.21
LynoXes
Hallo Peter,
Miriam ist - wie bei allen handelnden Personen - eine ausgedachte Figur. Eine Kontaktaufnahme ist daher nicht möglich. Meine letzte Reaktion war humorvoll gemeint.
Viele Grüße
LynoXes
29.07.21
Peter
Könten sie den Kontakt zu Miriam herstellen möchte mich als Sklave bewerben
29.07.21
LynoXes
Ich hoffe, dass sich Handynummer und E-Mail-Adresse noch irgendwo in den Tiefen meines Handys finden lassen...
29.07.21
Peter
Ich möchte das auch gerne erleben als Sklave
03.03.21
Der swidi
Also ich muss meinen Respekt aussprechen.
Das ist bis jetzt der beste Mehrteiler denn ich bis jetzt gelesen habe(und ich habe schon viele gelesen). Ich bin zwar erst bei Kapitel drei aber ich fand es bis jetzt schon so gut geschrieben das ich mit meinem Kommentar nicht bis zu Ende Warten konnte, da ich davon ausgehe das es nur noch besser wird. Ich haffe das ich noch mehr von ihnen lesen kann ich Zukunft. Mfg Der Swidi
07.03.21
LynoXes
Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren. Dann hoffe ich mal, dass die anderen Kapitel ebenso gut gefallen haben. Davon völlig unabhängig ein herzliches Willkommen auf der Webseite. ;)
23.11.20
Peter
Ich möchte auch gerne mal bei der schönen herrin Sklave sein
30.11.19
Zwergenpimmel
Vielen Dank für die tollen Geschichten, die du uns schenkst. Du hast einen super Schreibstil, baust in jedem Kapitel einen Spannungsbogen auf und verlierst nie den Faden der Gesamtgeschichte aus den Augen. Immer ein Genuss, was von dir zu lesen.
28.08.21
LynoXes
Wow. Bei soviel Lob werde ich ja glatt rot. Schön, wenn dir die Texte gefallen und von meiner Seite vielen Dank für die regelmäßigen Korrekturen. :)
12.10.18
Harald
So etwas würde ich gerne mal erleben
25.02.18
Sklavin Sandy (m)
Hat mir sehr gut gefallen die Geschichte. Hätte gern in dem Alter von Benjamin was Ähnliches erlebt.
25.02.18
LynoXes
Danke fürs positive Feedback. Ganz wichtig: Nicht zurückschauen, sondern nach vorn. :)
31.05.16
Asfahal
@LynoXes
Danke für das Angebot, da aber meine E-mail meinen Namen verrät ziehe ich es vor, anonym zu bleiben.
31.05.16
LynoXes
Das kann ich gut verstehen. :) Vielleicht erledigen sich die Fehler ja, wenn ich die überarbeitete Version online gestellt habe.
30.05.16
Asfahal
@LynoXes
Mir sind in der Geschichte auch noch andere kleine Flüchtigkeitsfehler aufgefallen würde es dir was ausmachen wenn ich sie für dich zum Korrigieren auflisten würde?
30.05.16
LynoXes
Ich habe ehrlich gesagt auch schon eine korrigierte Version, die nur noch nicht online ist. Ansonsten sind Hinweise zur Ergreifung von flüchtigen Fehlern immer gern gesehen. Vielleicht könnten wir uns mal über das Kontaktformular kurzschließen. :)
30.05.16
Asfahal
"Wie verabredet, kam Benjamin um 18 Uhr in dem Strebergarten an" Strebergarten?!
11.04.16
Marc227
Hey.
Gibt es noch eine Fortsetzung vom Buch? Also das weitere Wochenende?
05.04.16
Fliegenklatsche
Kannst du festlegen was als prüfcode kommt? Wenn ja könntest du ja einige listige Kombinationen festlegen die häufig kommen! Ich fänds echz cool!
(Ein paar bsp: R2D2, 3131, C3PO.......)
05.04.16
LynoXes
Die Prüfcodes sind dem Zufallgenerator überlassen. Mit etwas Programmierarbeit kann ich das ändern - vielleicht in der Zukunft irgendwann.
26.03.16
Herrin_Lena
Ohne Dir nahe treten zu wollen, ich find dass in der Geschichte immer wieder das gleiche vorkommt (also des Anal und so, dann immer die Strafen).
Kann aber auch sein, dass ich mich irre.
Für meinen Geschmack ein bisschen zu eintönig.
Herrin_Lena
26.03.16
LynoXes
Das ist durchaus ein berechtigter Kritikpunkt. Gerade bei Texten die zeitlich nahe beieinander erschienen sind, kann es gut der Fall sein, dass sie Abläufe und Formulierungen wiederholen. Im Großen und Ganzen hoffe ich natürlich, dass über die Zeit eine Entwicklung sichtbar ist / wird. ;)
21.02.16
K61690
Hallo LynoXes,
auch wieder eine super Geschichte von dir! Seit wann gibt es deine Seite eigentlich schon? Bin seit einem halben Jahr Leser.
10.11.15
Akramas
Eine sehr schöne Geschichte, die mich unheimlich gefesselt hat. (Habe sie fast am Stück durchgelesen ;-) ).
Der Satz "So blieb den beiden nur noch das Warten auf das Wochenende mit Michelle" macht ja Hoffnung, dass die Geschichte trotz des bösem Wortes "ENDE" zwei Zeilen später doch noch nicht zu Ende ist.
Ich persönlich würde mich sehr über weitere Folgen der Drei freuen
10.11.15
LynoXes
Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat und ich bedanke mich für deinen Kommentar. Das Wort "Ende" kommt bei Geschichten leider früher oder später. Eine Fortsetzung wird es im nächsten Jahr geben. Insofern sind deine Hoffnungen nicht unbegründet. ;)
05.08.15
engländer
von 14 kommis hier wollen 11 eine fortsetzung - das sind immerhin 78,6 Prozent!
Gerade im Rahmen deines 100k-Programms wäre eine fortsetzung doch angebracht!
Und keine 'Rücksicht vor michelle, klar?
05.08.15
LynoXes
Die Sache ist halt, dass Demokratie nicht unbedingt funktioniert... traurig, aber wahr. Dennoch steht die Geschichte ganz oben auf der Liste derer, die einen zweiten Teil bekommen werden. Das 100k-Programm wäre allein mit dem Ehesklaven voll ausgelastet. ;)
12.06.15
Hamst
Supergeschichte... sollte verfilmt werden...
15.02.15
...
Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Diese Teile haben mich teilweise im Kopf etwas kalt gelassen und mir fehlte i wie etwas.
Vllt gibt es dieses gewisse etwas Ja in der Fortsetzung :)
15.02.15
LynoXes
Ich hoffe, dass es diese gewisse Etwas für dich in der Fortsetzung oder einer anderen Geschichte gibt. :)
29.10.14
ich
Gut geschrieben nur denke ich das dir im Kopf etwas fehlt. Mehr als Misshandlung ist das nicht was du schreibst Sorry
29.10.14
LynoXes
Nur etwas? Vielleicht sogar etwas mehr. ;)
Vielen Dank für die offenen Worte. Du hast natürlich Recht, dass diese wie auch andere Phantasien auf dieser Webseite nicht in der realen Welt umgesetzt werden sollten.
15.10.14
XXI
Gibt es mittlerweile schon eine Fortsetzung ?
21.07.14
othello
Super geschrieben !!!! Hoffe Du bist bei seiner Rache genau so gut !! Kann es kaum erwarten, was er mit ihr macht. Lg
21.07.14
othello
Uff 21, 22, 23, pause !!!!! Bin wieder kurz davor zu platzen vor Wut !!! Super geschrieben , freue mich auf seine Rache !!!!
07.07.14
markus
Sehr gute geschichte, wirklich respekt! nur eine fortsetzung mit michelle und so wäre das i tüpfelchen des perfekteb ;)
02.07.14
dirk
super geschichte wuerde mich freuen wenn es eine fortsetzung gibt mit michelle dann ;)
25.06.14
leni
Ich habe sowas das erste mal gelesen aber es war der Hammer und total " fesselnd " ich würde mich auch auf die Fortsetzung freuen ;-)
01.05.14
Tobi am 01.05.2014
Es gibt ja sehr viele Geschichte die in diese Richtung gehen aber diese ist eine der ausführlichsten und am besten geschriebenen. Auf eine Fortsetzung warten wir wohl alle :D
29.04.14
Peter
Bitte die Fortsetzung, wo Benjamin und Miriam Michell als Sklaven haben. Bitte, diese Geschichte war schon gut aber die nächste wird perfekt!
08.04.14
Ralf
Die Geschichte braucht AUF JEDEN FALL ne Fortsetzung.
15.07.13
Hans Wurst
Bitte bitte eine Fortsetzung ;9 tolle geschichte bis jetzt ;)
27.08.12
devotus
Absolut geniale Geschichte
Bitte eine Fortsetzung mit dem Wochenende
Wäre super
Danke
27.08.12
LynoXes
Fortsetzung ist in Arbeit, dauert aber noch eine Weile. Danke fürs Feedback.
16.07.12
Sandra
Interessante Geschichte da sollte definitiv eine Fortsetzung folgen!
26.06.12
schwarzemaus
bitte ne fortsetzung :)))
26.06.12
LynoXes
Wird es geben, nur kann ich noch nicht sagen wann. Einen grundsätzlichen Plot gibt es aber schon.
20.05.12
Jo
Fortsetzung!!!! Die Geschichte ist echt klasse leider ein paar viele Rechtschreibfehler aber ansonsten sehr sehr gut!