Adventskalender 2024

High Risk Casino 2

Kapitel 9

Nach wenigen Stunden Erholungszeit war Maja die Erste, die von Casinomitarbeitern geweckt und wieder in die Arena gebracht wurde. Nur wenige Zuschauer waren schon da und betrachteten voller Neugier, was man mit Maja vorhatte. Sie wurde zu einer großen Glasglocke geführt, die zu diesem Zeitpunkt noch etwa zwei Meter über dem Boden schwebte. Kaum, dass die Kandidatin darunter stand, senkte sich das Glasgefängnis herab. Als die Glocke am Boden war, hatte Maja in der Höhe gerade genügend Platz, um bequem in der Hocke zu sitzen und auch in der Länge war es nicht genug, um entspannt liegen zu können. Bei genauerem Betrachten ihrer Umgebung fiel ihr auf, dass dünne Drähte die Glasoberfläche in einzelne Sechsecke, wie Bienenwaben, teilten, welche wiederum von noch feineren Drähten durchdrungen waren. Drei helle Lichtspots wurden unterdessen angeschaltet und von verschiedenen Seiten auf die Halbkugel gerichtet, sodass die nackte Maja sprichwörtlich im Rampenlicht stand und keine Chance hatte, sich vor den Blicken der langsam eintrudelnden Zuschauermenge zu verstecken.

Danach war Sebastian an der Reihe. Er wurde aus seinem Raum geholt und an das andere Ende der Arena gebracht, wo sich ein Trainings-Fahrrad befand, dessen spezielle Ausstattung Sebastian noch kennenlernen sollte. Der Sattel war recht breit und hatte ein Loch in der Mitte, sowie eine Schelle in der Mitte der Vorderseite. Sebastian musste auf dem Sattel Platz nehmen und schon wurden seine Füße an die Pedale und die Hände an den Lenker gebunden. Nachdem man ihm den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte, wurde sein Hodensack mithilfe der Schelle an dem Sattel befestigt. Somit hätte ein spontanes Aufstehen oder der Versuch dessen starke Schmerzen bereitet.

Der Moderator betrat unter tosendem Jubel die Arena. »Danke, danke«, meinte er freundlich in die Runde, »aber heben Sie sich ihren Applaus für unsere Kandidaten auf, denn die werden ihnen heute einiges bieten.« Er warf Maja und Sebastian jeweils einen kurzen Blick zu. »Heute werden die beiden gegen zwei Paare aus dem Publikum antreten.«

Ein leises Raunen ging durch die Menge. Einige hatten sich beworben, aber schließlich war die Wahl der Verantwortlichen auf Katrin und Jens sowie Susann und Phillip gefallen. Die beiden Paare betraten ebenfalls unter Applaus die Arena. Alle vier waren in Bademäntel gehüllt und man konnte in diesem Moment nur vermuten, dass sie darunter nackt waren. Sie wurden auf vier Plätze in der ersten Reihe geführt, die für sie reserviert waren. Nun war es an der Zeit, Maja und Sebastian ihre Aufgabe zu erklären.

»Ihr werdet heute mehrere Aufgaben gestellt bekommen«, erklärte der Spielleiter. »Es geht dabei entweder um die Zeit oder die Anzahl der Versuche, die ihr benötigt, um die Aufgabe zu bewältigen. In jeder Runde bekommt das Paar, das am besten abschneidet, drei Punkte, das zweitbeste Paar einen Punkt und die Verlierer gehen leer aus. Am Ende gewinnt natürlich das Paar mit den meisten Punkten, während die anderen bestraft werden.«

Die Scheinwerfer, die bis dato Maja, Sebastian und den Moderator angeleuchtet hatten, wurden ausgeschaltet und stattdessen wurden die Wände der Arena angestrahlt. Dort befanden sich unzählige Umschläge in den Farben Rot und Schwarz. Während auf den roten die Zahl 5.000 aufgedruckt war, war es bei den schwarzen die 10.000.

»Das Verliererpaar muss jeweils einen Umschlag mit dem Wert zehntausend nehmen und die Zweitplatzierten je einen mit fünftausend«, fuhr der Moderator fort. »Die Gewinner bekommen dann die Summe von zweimal zehn- und zweimal fünftausend Euro, also 30.000 Euro, gutgeschrieben.«

Nach einer kleinen Kunstpause, in der die Zahlen auf die Teilnehmer einwirken konnten, gingen die Erklärungen weiter: »In den Umschlägen befinden sich Strafvorschläge unserer Zuschauer, die wir aufgrund der Strafhärte in die zwei Preisstufen unterteilt haben. Nachdem wir den Umschlag gezogen haben, darf uns der entsprechende Ideengeber bei der Ausführung tatkräftig unterstützen und bekommt auch eine kleine Belohnung.«

Applaus.

»Dann wollen wir mal mit der ersten Aufgabe beginnen. Da sich Maja und Sebastian schon in Position befinden, dürfen sie direkt anfangen.« Die Scheinwerfer wurden wieder auf die beiden Kandidaten gerichtet. »Es ist in dieser Runde eure Aufgabe, dass Maja so schnell wie möglich unter der Glaskuppel hervorkommt. Dafür könnte sie einfach dagegen drücken, jedoch ist das Gebilde von Heizdrähten durchzogen und das könnte etwas unangenehm werden.«

Nun verstand Maja den Sinn der vielen Drähte, welche in die Glasoberfläche eingearbeitet waren.

»Da kommst du, lieber Sebastian, ins Spiel. Deine Aufgabe wird es sein, ordentlich in die Pedale zu treten. Je schneller du trittst, desto geringer ist der Strom, der die Glasoberfläche durchfließt und somit auch die Temperatur. Ich kann dir nur raten, schnell in die Pedale zu treten, wenn das Startsignal ertönt, sonst heizt sich das Glas schnell auf und es dauert eine Weile, bis sich Maja befreien kann. Sollte ihr das trotz Körpereinsatz aufgrund der Temperatur nicht gelingen, so hebt sich die Glocke pro Kilometer etwas an.«

Dann ertönte das Startsignal. Sofort trat Sebastian in die Pedale. Er wollte die erwähnte Aufheizung verhindern, doch kaum hatte er etwas Fahrt aufgenommen, bewegte sich ein Dildo durch das Loch im Sattel und stieß fordernd gegen Sebastians Anus. Fast ungerührt und vom Ehrgeiz gepackt versuchte er so gut es ging den Kunstpenis zu ignorieren, der sich durch den engen Muskelring zwängte und ein gutes Stück in Sebastians Po eindrang. Maja versuchte unterdessen, die Glaskuppel anzuheben, indem sie sich auf den Rücken legte und mit den Füßen gegen die Glaskuppel drückte. Da diese noch so nah am Boden war, musste Maja die Beine etwas anwinkeln. In diesem Moment sah sie aus, wie ein Käfer, der auf den Rücken gefallen war und seine Beinchen in die Höhe streckte. Diese Position ermöglichte gute Einblicke auf ihren Intimbereich und dank der Scheinwerferspots blieb kein Millimeter versteckt. Sebastian hatte sich, nachdem der Dildo noch dreimal in seinen Enddarm eingedrungen war, an das Gefühl gewöhnt und ging dazu über, schnell zu strampeln. Mit einer höheren Frequenz penetrierte der Dildo nun Sebastian. Er biss die Zähne zusammen, denn ohne Gleitmittel war es ein sehr unangenehmes Gefühl, doch seine Bemühungen wurden belohnt, denn die Aufheizung der Glaskuppel war nur minimal und Maja hatte keine Probleme, ordentlich Druck aufzubauen und nachdem sich ihr Glasgefängnis knapp einen halben Meter vom Boden entfernt hatte, konnte sie sich problemlos ins Freie rollen. Erneut ertönte ein Signal und die Aufgabe war erfolgreich bestanden.

Sebastian wurde vom Fahrrad gelöst und gemeinsam mit Maja ins Publikum geführt, wo auch für sie zwei Plätze reserviert waren. Nun wurden Susann und Phillip in die Arena-Mitte gebracht. Beide legten ihren Bademantel ab und standen nackt und voller Erwartung da. Susann hatte mittellange blonde gelockte Haare und einen kleinen Busen. Wie bei Phillip behinderten keine Schamhaare den Blick aufs Geschlecht. Stattdessen thronte ein kunstvolles Tattoo auf ihrem Venushügel. Phillip hatte einen muskulösen Oberkörper und wirkte etwas verunsichert, als man ihn auf das Fahrrad setzte. Es war offensichtlich, dass man die Kandidaten aus dem Publikum vorher nicht informiert hatte, was an diesem Tag passieren würde. Nachdem auch Susann an ihrem Platz war und die Glasglocke sie unter sich gefangen hatte, ging es weiter.

»Na dann wollen wir doch mal sehen, ob ihr Maja und Sebastian schlagen könnt«, meinte der Spielleiter.

»Immerhin haben die beiden sehr gut vorgelegt.«

In diesem Moment hatten Maja und Sebastian gerade Platz genommen und Maja griff nach Sebastians Hand. Sanft drückte sie diese und sah ihn dann lächelnd an. Es war das erste Mal, seit sie in der Arena waren, dass sie nicht Mittelpunkt des Geschehens waren. Er erwiderte das Lächeln und zog sie zu sich heran, sodass sie ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte.

Beide schämten sich kurz für ihre Gedanken während der Spielunterbrechung. Sie hatten sich beide so intensiv ausgemalt, welche Strafen und Demütigungen den jeweils anderen ereilen könnten, dass sie gar keinen Gedanken daran verschwendet hatten, wie sie möglichst ohne Strafen oder zumindest mit so wenig wie möglich durch den letzten Tag kommen konnten.

Nun, da sie sich zwei anderen Paaren gegenübersahen, wurden sie sich ihrer eigenen Beziehung wieder bewusst. Je besser sie diesen Tag meistern würden, desto mehr Geld würde auf das gemeinsame Konto fließen. Dabei konnten sie die Strafe auf andere Teilnehmer abwälzen, wenn sie es schafften, gut zusammenzuarbeiten. Ein Gefühl der Vertrautheit und gemeinsamen Stärke durchfloss die beiden wie lange nicht. Sie hatten sich gemeinsam der Aufgabe gestellt und sie gemeistert. Es war an der Zeit, dass Susann und Phillip es ihnen gleichtaten.

Das Startsignal ertönte und sogleich machte sich Phillip daran loszuradeln, stoppte jedoch recht schnell wieder. Jedem in der Arena und besonders Sebastian war klar, dass der Dildo, der aus dem Sattel hervorkam, scheinbar problematisch für Phillip war und so trat dieser ganz langsam in die Pedale, sodass sich der Plastikpenis entsprechend sachte durch die unvorbereitete Rosette zwängte. Es schien sehr lange zu dauern, ehe sich Phillip an den Eindringling gewöhnt hatte und so war es auch kein Wunder, dass Susann die aufgeheizte Glaskuppel kaum berühren geschweige denn bewegen konnte. Schon jetzt war klar, dass die Zeit von Maja und Sebastian besser war und als Susann und Phillip eine gefühlte Ewigkeit später die Aufgabe beendet hatten, gingen sie mit hängenden Köpfen zurück zu ihren Plätzen und schenkten dem eher höflichen als begeistertem Applaus kaum Beachtung.

Nun war es an Katrin und Jens, sich der Herausforderung zu stellen. Katrin hatte eine brünette Kurzhaarfrisur und einen großen Busen. Ihre Schamhaare waren auf dem Venushügel zu einem Pfeil rasiert, der geradewegs auf die völlig haarlosen Schamlippen zeigte. Ebenso enthaart war Jens kompletter Schambereich. Er hatte ein etwas breiteres Kreuz als Phillip, dafür aber statt eines durchtrainierten Oberkörpers vielmehr Ansätze eines Wohlstands-Bäuchleins. Kaum waren die beiden in Position gebracht, ging es auch schon wieder los. Fast regungslos nahm Jens dabei das Eindringen des Dildos wahr, sondern demonstrierte entgegen dem ersten Anschein eine gute Leistung. Kraftvoll und mit solidem Rhythmus trat er in die Pedale, was ein Raunen durch die Menge gehen ließ. Doch während es bei ihm so gut lief, schien Katrin Probleme zu haben. Es gelang ihr einfach nicht, eine gute Position und Technik zu finden, um die Glaskuppel anzuheben, obwohl sie es sich schon zweimal hatte ansehen dürfen. Jedoch bot sie ringsum eine gute Ansicht und den ein oder anderen Einblick, während sie ihren nackten Leib unter der Glaskuppel hin- und herbewegte. Doch schließlich war Jens gut genug gefahren und die Glaskuppel hatte sich aufgrund der Kilometeranzahl genug gehoben, damit Katrin sich befreien konnte.

»Das war doch schon mal eine tolle erste Runde, oder?« Der Moderator hatte wieder die Spielfläche betreten und neben Katrin und Jens Aufstellung bezogen. »Ich denke, dass es nicht zu viel verraten ist, wenn ich euch sage, dass Maja und Sebastian klar gewonnen haben«, verkündete er unter dem lautstarken Applaus der Zuschauer.

»Viel spannender ist die Frage nach dem zweiten und dritten Platz.« Er ließ eine kleine Pause. »Die zweitbeste Zeit hatten Jens und Katrin. Es tut mir leid, Susann und Phillip, aber ihr geht diese Runde leer aus.«

Jens und Katrin umarmten sich vor Freude, weil sie noch einen Punkt geholt hatten, aber der Spielleiter machte sofort weiter: »Damit ihr natürlich eine Chance habt, auch Punkte zu sammeln, geht es jetzt direkt weiter.«

»In der zweiten Runde spielen wir das Klammerspiel und da Jens und Katrin gerade da sind, dürfen sie beginnen«, meinte der Moderator während im Hintergrund die Gerätschaften aus der ersten Spielrunde weggeräumt wurden.

Es kamen zwei Mitarbeiterinnen des Casinos in die Arena. Beide hatten einen Edding dabei und stellten sich vor einen Kandidaten. Während bei Katrin Schamlippen, Brustwarzen, Brüste und Ohrläppchen eingekreist wurden, waren es bei Jens Hodensack, Penis, Brustwarzen und Ohrläppchen. Jeder dieser Bereiche bekam eine Zahl. Jede Brustwarze und jedes Ohrläppchen eine 1, Schamlippen und Hoden eine 10, Jens’ Penis eine 6 und Katrins Brüste jeweils eine 3. In der Summe ergab das bei beiden jeweils 20. Ein Korb mit ebenso vielen Wäscheklammern aus Holz wurde von einer weiteren Mitarbeiterin dem Moderator überreicht.

»Ihr könnt euch sicher schon denken, dass die Klammern in entsprechender Anzahl an die markierten Körperstellen sollen«, erklärte er.

»Um die Sache etwas interessanter zu machen, wird sich der erste von euch beiden hinstellen und seinen Partner die Klammern anbringen lassen. Danach läuft er eine Runde in der Arena. Verliert er dabei eine Klammer, muss der Partner sie erneut anbringen und die Runde beginnt erneut. Sobald die Runde absolviert wurde, nimmt der Partner die Klammern wieder ab und legt sie zurück in den Korb. Dann wird getauscht. Hat der zweite Partner die Runde erfolgreich beendet und liegen alle Klammern im Korb wird die Zeit gestoppt. In welcher Reihenfolge ihr spielen wollt, ist dabei egal.«

Mit einem Blick vergewisserte sich der Spielleiter, dass alle Beteiligten die Regeln verstanden hatten und so konnte es auch schon losgehen.

Katrin und Jens gingen zur Startmarkierung. Zuerst nahm Katrin die Hände hinter den Kopf, während Jens nach den Klammern griff. Als das Startsignal ertönte, befestigte er sofort die ersten zwei Klammern an Katrins Ohrläppchen. So weit, so gut. Doch als er bei den empfindlichen Brustwarzen weitermachte, schrie Katrin auf. Schmerzhaft schlossen sich die Klammern um die sensiblen Körperstellen. Jens ging nun behutsamer vor, als er die restlichen Quälgeister an Busen und Schamlippen seiner Freundin befestigte. Das wiederum rächte sich bei den folgenden Runden, die Katrin laufen musste, denn zweimal musste Katrin stoppen, weil jeweils eine Klammer, die unzureichend befestigt war, von ihren Brüsten rutschte. Natürlich dauerte es eine Weile, ehe Jens die Klammern wieder befestigt hatte und Katrin erneut dazu ansetzen konnte, die Runde ohne Zwischenfall zu laufen. Dass sie dies langsamer als am Anfang tat, war für die Bestzeit ebenfalls nicht hilfreich. Dann war es an der Zeit, die Klammern wieder zu lösen und Katrin musste feststellen, dass das noch unangenehmer war als das Anbringen. Doch sie hatte keine Zeit, sich um die geschundenen Körperstellen zu kümmern, denn nun war es an ihr, Jens mit Klammern zu versehen. Auch sie begann an den Ohrläppchen und den Brustwarzen, ehe sie sich vor ihren Liebsten kniete und die restlichen Klammern an Hodensack und Penis befestigte. Die Reizung überwog den Schmerz und so gab Jens ein sehr amüsantes Bild ab, als er mit wippendem Ständer und etlichen Wäscheklammern verziert seine Runde lief. Auch er durfte den Empfindungsunterschied zwischen Anbringen und Abnehmen erfahren und als die letzte Klammer wieder im Korb lag, war das Spiel für die beiden beendet.

Als Nächste waren die Hauptprotagonisten dieses Wochenendes an der Reihe. Maja und Sebastian wurden in die Arena geführt und von den Mitarbeiterinnen mit Edding an den entsprechenden Körperstellen markiert. Der Moderator nutzte die Zeit, um das Publikum anzuheizen, aber auch so gefiel den Zuschauern der Wettkampf zwischen den drei Paaren. Schließlich waren Sebastian und Maja soweit und auch bei ihnen sollte mit Maja die Frau zuerst ran. Ob es eine Frage der Gewohnheit war oder an dem neuen Wir-Gefühl lag, wusste Maja nicht, aber in dem Moment, in dem es an Sebastian war, die Klammern an ihrem Körper anzubringen, hatte sie keine Probleme damit, sich aufrecht hinzustellen, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken und ihren nackten Körper zu präsentieren.

»Dann leg’ mal los«, meinte sie und schloss die Augen.

Das ließ sich Sebastian nicht zweimal sagen und so begann er vorsichtig und zügig zugleich, die Klammern anzubringen. Besonders der Anblick der zart-rosa Nippel seiner Freundin, die grausam gequetscht wurden, ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Er bemitleidete sie und doch erregte ihn das, was er sah, zugleich. Auch die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen fiel ihm auf, als er die Klammern an der Scheide anbrachte und er musste sich fast zwingen, nicht an Majas Schnecke herumzuspielen. Als er fertig war, lief Maja ohne Zwischenfälle die Runde und ließ sich dann mit zusammengebissenen Zähnen die Klammern abnehmen, ehe sie sich daran machte, Sebastian zu bestücken. Auch sie musste sich zusammenreißen, denn als sie vor Sebastian kniete und sein aufgerichteter Zauberstab so prall und männlich nur Zentimeter vor ihrem Gesicht auf und ab wippte, hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Lust - ja fast das Verlangen - ihn in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu verwöhnen. Dennoch entschied sie sich nur für einen Klaps auf den Po, mit dem sie Sebastian auf seine Laufrunde schickte. Als er wieder ankam, wollte sie die Klammern vorsichtig lösen, doch Sebastian gab ihr zu verstehen, dass sie sich beeilen sollte. Nachdem die Runde beendet war, waren sie nicht sicher, ob sie schneller oder langsamer als Katrin und Jens gewesen waren.

Nun war es an Susann und Phillip die ersten Punkte einzufahren und genau das schien ihr Ziel zu sein. Kaum waren die beiden von den Mitarbeiterinnen präpariert worden, standen sie am Startpunkt bereit. Bei ihnen sollte mit Phillip der Mann beginnen und kaum war das Startsignal ertönt, machte sich Susann daran, die Klammern so schnell wie möglich anzubringen. Phillip schien kaum überrascht und nachdem die Klammern in Rekordzeit an seinem Körper befestigt worden waren, rannte er los. Er war der erste der drei Männer, der ohne Ständer die Runde absolvierte. Wieder angekommen wurden die Klammern so schnell entfernt, wie sie angebracht worden waren. Susann riss sie förmlich von seinem Körper und bezog sofort Aufstellung, nachdem alle Klammern wieder im Korb waren. Auch Phillip zeigte kein Erbarmen und fast brutal griff er nach den markierten Körperstellen, um sie zu schmücken. Scheinbar vom Schmerz getrieben rannte Susann in einem Affentempo die Runde, ehe Phillip die Klammern mit bekannter Geschwindigkeit entfernte. Als die Runde und damit das Spiel vorbei war, war es keine Frage, dass Susann und Phillip eindeutig gewonnen hatten. »So«, meinte der Moderator,

»Das waren eindeutig drei Punkte für Phillip und Susann. Außerdem geht ein Punkt an Maja und Sebastian. Ohne Punkte müssen dieses Mal Katrin und Jens auskommen.«

Maja und Sebastian sahen sich an. Mit vier Punkten lagen sie immer noch vorn, doch nun kam noch ein drittes und letztes Spiel.

Susann und Phillip, die noch in der Mitte standen, hatten dieses Mal die Ehre anzufangen. Es wurden ein Strafbock und eine lange Bank herbeigebracht. Phillip musste sich über den Strafbock legen, wodurch sein Po in die Höhe ragte. Seine Arme und Beine wurden an die vier Füße des Bocks gebunden, sodass zwischen seinen gespreizten Beinen seine Weichteile schutzlos baumelten. Die Bank stand genau gegenüber und in der Mitte lag ein Kissen. Susann musste sich mit dem Bauch auf die Bank legen, sodass ihr Becken auf dem Kissen ruhte und ihr Po erhöht lag. Die Füße etwa fünfzig Zentimeter voneinander entfernt gefesselt, was den Zuschauern hinter ihr einen guten Einblick auf ihre intimen Körperregionen gewährte. Mittlerweile war eine Mitarbeiterin an Phillip herangetreten, hatte einen Einweghandschuh angezogen und Zeige- sowie Mittelfinger mit Gleitmittel versehen. Ohne großes Federlesen drückte sie die beiden Finger in Phillips After und begann diesen etwas zu dehnen. Als sie mit diesem Schritt fertig war, nahm sie ein Rohr, das einen Durchmesser von knapp drei Zentimeter hatte und zehn Zentimeter lang war. Lediglich in der Mitte war das Rohr etwas verjüngt. Mit etwas Gleitmittel versehen, schob sie nun das Rohr in Phillips Poloch. An der etwas dünneren Stelle legte sich der Muskelring um das Rohr, das nun sicher an seinem Platz saß und Phillips Hinterausgang zwangsweise offenstehen ließ.

Susann wurde nun eine Art Gewehr gereicht und obwohl so ziemlich allen klar war, worum es ging, ließ es sich der Moderator nicht nehmen, noch ein paar Bemerkungen zu äußern:

»In diesem Spiel geht es nicht um Schnelligkeit, sondern vielmehr darum, so wenig Versuche wie möglich aufzuwenden. Dein Ziel, liebe Susann, ist es, Phillips Poloch zu treffen. In dem Gewehr sind Kugeln gefüllt mit einer kleinen Überraschung. Für jeden Schuss, der daneben geht, bekommst du fünf Schläge mit einer Reitgerte. Los geht’s.«

Es dauerte eine Weile, in der sich Susann konzentrierte, und dann betätigte sie zum ersten Mal den Abzug. Die kleine Kapsel schoss geradewegs gegen Phillips Oberschenkel, wo sie zerplatzte. Eine rote Flüssigkeit verteilte sich an der Stelle.

»Daneben«, verkündete der Moderator und schon war ein Strafknecht mit der Reitgerte bewaffnet neben Susann und verabreichte deren Po fünf schnelle Schläge.

Jedes Mal schrie Susann kurz auf, konnte sich aber auch schnell wieder beruhigen. Der zweite und der dritte Schuss landeten jeweils auf Phillips Po, wo sich nun auch rote Flecken bildeten. An den unruhigen Bewegungen konnte jeder ahnen, dass es sich bei der roten Flüssigkeit nicht nur um Ketchup, sondern um etwas weitaus Unangenehmeres handeln musste. Die Schläge sechs bis fünfzehn waren für Susann schon schwerer hinzunehmen und langsam rollten Tränen über ihre Wangen. Kaum hatte Susann den vierten Schuss abgegeben, schrie Phillip auf. Mit voller Wucht hatte die Kapsel seine ungeschützten Kronjuwelen getroffen. Ohne dem weiter Beachtung zu schenken oder Mitleid zu zeigen, zog der Folterknecht die nächsten fünf Schläge in gewohnter Härte durch, weshalb jetzt auch Susann aufheulte. Mittlerweile zierten zwanzig rote Striemen ihre Kehrseite und so war die Freude groß, als der fünfte Schuss traf. Phillip zog immer merklicher an seinen Fesseln, überzog doch nun die Flüssigkeit seine Weichteile und breitete sich auch in seinem Enddarm aus.

Um Phillip noch etwas Ruhe zu gönnen, suchte man nun nach einem Freiwilligen aus dem Publikum, der die ehrenvolle Aufgabe hatte, Susanns Po mit einer lindernden Salbe zu versorgen. Sehr bedächtig strich der ältere Herr die Creme auf die glühenden Halbkugeln und ließ es sich auch nicht nehmen, gelegentlich seine Finger dazwischen gleiten zu lassen. Nach einer fünfminütigen Behandlung verließ er die Arena mit einer deutlichen Beule in der Hose. Susann und Phillip wurden befreit. Danach wurden Strafbock und Bank an andere Positionen in der Arena gestellt, damit alle Zuschauer einmal von allen Seiten das Geschehen betrachten konnten. Kaum war dies erfolgt, wurden Katrin und Jens in Position gebracht und eine Mitarbeiterin des Casinos machte sich daran, Jens Poloch mit einem Rohr zu versehen.

»Fünf Schüsse gilt es zu unterbieten«, meinte der Moderator und gab das Spiel frei.

Doch schneller als alle gedacht hatten, war das Spiel auch wieder vorbei. Ein Blattschuss, mehr benötigte es nicht. Gleich die erste Kapsel traf ins Schwarze und ließ Jens zusammenzucken. Die Stimmung im Publikum war gemischt. Erstaunen über die tolle Leistung, aber auch Enttäuschung wegen ausbleibenden Gertenhieben. Auf die Frage des Spielleiters, wie sie es gemacht hätte, meinte Katrin gelassen, dass sie seit Jahren im Schützenverein tätig sei.

Schnell war auch wieder Jens von Darmrohr und Strafbock befreit und wurde gemeinsam mit Katrin ins Publikum geführt. An ihrer Stelle kamen jetzt Maja und Sebastian.

»Letzte Runde, letztes Spiel«, meinte der Moderator während die beiden an Ort und Stelle fixiert wurden, nachdem Bank und Strafbock erneut umgestellt worden waren.

Wieder trat die Casinomitarbeiterin mit Handschuh, Gleitmittel und einem Rohr an den männlichen Delinquenten. Fordernd schoben sich die Finger durch Sebastians Rosette und ihm wurde ganz anders, als die Mitarbeiterin sich einen Spaß erlaubte und seine Prostata für einen Moment massierte, ehe sie das Darmrohr einsetzte. Dann konnte es losgehen. Maja lag auf der Bank, die Beine fixiert wie bei ihren Vorgängerinnen und zielte auf Sebastians Kehrseite. Der erste Schuss knallte etwas hoch gegen die linke Pobacke. Während Maja die fünf Schläge für den Fehlschuss kassierte, merkte Sebastian, wie sich die rote Flüssigkeit verteilte und anfing, die Haut zu reizen. In kurzer Zeit begann die betroffene Stelle zu jucken und zu brennen. Maja setzte erneut an und dieses Mal war es erheblich knapper. Die Kapsel traf den Übergang zwischen Hoden und Poloch. Der Treffer am Damm reichte Sebastian schon und er konnte sich lebhaft vorstellen, wie schmerzhaft der direkte Treffer an Phillips Hoden gewesen sein musste. Nichtsdestotrotz folgte der Kapselinhalt der Schwerkraft und lief über die empfindlichsten Körperteile von Sebastian. Hier war das Jucken und Brennen um einiges unangenehmer. Unterdessen biss Maja tapfer die Zähne zusammen, denn der Mann, der sie bestrafte, ließ keine Zweifel aufkommen, dass er alle Schläge mit voller Kraft und perfekter Präzision ins Ziel bringen würde. Konzentriert hielt sie das Gewehr in der Stellung vom vorherigen Schuss und als es wieder an ihr war, zielte sie ein kleines Stück höher und traf das Ziel. Sebastian musste scharf die Luft einziehen, als die Kapsel gegen seine Darmwand schoss und sich der Inhalt innerhalb seines Pos ausbreitete. Die Wirkung vom ersten Treffer war schon verflogen und auch die vom zweiten kaum noch zu spüren und so hoffte Sebastian, dass der Spuk bald ein Ende haben würde. In der Zwischenzeit war ein junger Mann aus dem Publikum damit beschäftigt, Majas Po einzucremen. Auch er ließ seine Finger immer wieder zwischen die beiden Backen gleiten und berührte fast zufällig Majas Körperöffnungen. Kurz bevor er fertig war, zog er nochmal Majas Pobacken auseinander, um allen hinter ihr sitzenden Zuschauern tiefe Einblicke zu gewähren, bevor er unter Jubel wieder auf seinen Platz geführt wurde.

Nachdem auch Maja und Sebastian wieder befreit und alle Gerätschaften aus der Arena gebracht worden waren, wurden auch die anderen beiden Paare - Susann und Phillip sowie Katrin und Jens - in die Mitte geführt. »Nur nochmal zur Erinnerung«, meinte der Moderator,

»Katrin und Jens brauchten einen Schuss und haben damit drei Punkte gewonnen. Maja und Sebastian belegen mit drei Schüssen Platz zwei und erhalten einen Punkt und Susann und Phillip gehen mit fünf Schüssen leider leer aus.«

»Das offizielle Ergebnis nach den drei Spielen lautet also: Maja und Sebastian fünf Punkte, Katrin und Jens vier Punkte und Susann und Phillip haben drei Punkte erspielt«, rechnete er schnell zusammen.

Maja und Sebastian waren überglücklich, doch der Moderator hatte noch eine Überraschung parat:

»Das ist jedoch nicht der finale Punktestand. Jetzt liegt es an den Zuschauern, ihr Lieblingspaar zu wählen. Die Punktevergabe ist wie bei den Spielen Drei-Eins-Null.«

Jetzt wurde Maja und Sebastian doch angst und bange, da sie die Stimmung des Publikums nicht abschätzen konnten. Jeder Zuschauer hatte nun die Aufgabe, per Knopfdruck für seine Favoriten zu stimmen und es zeigte sich, dass die Bedenken von Maja und Sebastian völlig umsonst waren. Mit fast 70 Prozent der Stimmen gewannen sie und kletterten mit acht Punkten auf einen noch deutlicheren Platz eins. Sie wussten nicht, ob es daran lag, dass sie mittlerweile in der Gunst der Zuschauer standen oder ob das Publikum es den beiden Herausforderer-Paaren nicht gönnte. Bei den anderen Plätzen ging es recht knapp zu und nur mit wenigen Stimmen mehr konnten sich Susann und Phillip auf den zweiten Platz retten und so mit Katrin und Jens gleich ziehen. »Gratulation«, meinte der Moderator zu Maja und Sebastian,

»Euch ist der Sieg nicht mehr zu nehmen. Dafür liegen Susann und Phillip sowie Katrin und Jens gleichauf mit jeweils vier Punkten. Da das der geteilte zweite Platz ist, würden beide Paare jeweils zwei 5.000 Euro-Umschläge bekommen.«

Der Konjunktiv war keinem entgangen.

»Allerdings habt ihr beide die Wahl, ob es dabei bleibt oder ob ihr beiden Paaren die 10.000 zumuten wollt«, erklärte der Moderator und sofort erwachte das Publikum und forderte lautstark die Umschläge mit dem 10.000 Euro Wertaufdruck. Einen kurzen Moment sahen sich Maja und Sebastian an. Es waren viele Gedanken, die ihnen in diesem Moment durch den Kopf gingen. Sicher hatten sie Mitleid mit den Vieren, aber auf der anderen Seite war es ihre Gewinnsumme und die Zuschauer hatten sie mit dem Voting so super unterstützt. Wenige Sekunden später antworteten beide fast synchron: »10.000!«

Der Saal stand Kopf und kaum einer konnte erwarten, was nun kommen würde.

Gerte  

48 Kommentare

Kommentar schreiben

17.06.23

Irlich90

Sehr tolle Geschichte ich weiß nicht ob ich das durchgehalten hätte. Hoffe auf mehr.

antworten

30.04.24

LynoXes

Vielen Dank für das positive Feedback. Das durchzuhalten würde den meisten von uns vermutlich sehr schwer fallen.

antworten

07.04.22

Marquis Pierre

Hi! Schöne Geschichte an und für sich!

Logischer Weise, sie hat wenig Handlung, wenn man vom Erotischen Inhalt absieht, also nicht wie meine lieblingsgeschichten Wochenende im schrebergarten, Die vollmondreihe oder die letztlich drei Geschichten zu den Semesterferien, z.b. wo auch eine Menge Handlung und Interaktion drin steckt, aber das ist bei dieser Geschichte auch nur logisch, wäre auch deplatziert. Hat mir wunderbar gut gefallen.

Mach weiter so.

Viele Grüße

Marquis Pierre

antworten

17.04.22

LynoXes

Hi!

Vielen Dank für dein Feedback und natürlich, wie immer, für die vielen Korrekturen am Text. Wenn die Einarbeitungen zu einem Text mal länger dauern, ist das nicht bös gemeint. Manchmal sind es nur einfach so viele Fehler, die du entdeckt hast. ;)

Viele Grüße
LynoXes

antworten

01.04.22

User_427

Eine der besten Geschichten, die ich jemals gelesen habe.

antworten

22.09.22

LynoXes

Wow. Vielen Dank für das tolle Feedback.

antworten

20.03.22

Marquis Pierre

Hi! siehst du eigentlich, wenn etwas korrigiert wurde, so wie hier, oder siehst du nur eine Benachrichtigung über Kommentare?

Viele Grüße

Marquis Pierre

antworten

20.03.22

LynoXes

Hallo Marquis Pierre,

ich habe tatsächlich für beides, Kommentare und Korrekturen, Benachrichtigungen. Vielen Dank für deine letzten Verbesserungsvorschläge. Es wurde alles eingearbeitet.

Viele Grüße
LynoXes

antworten

12.05.21

Kezia Ramona

Eine Story die ich jetzt bestimmt schon 5 mal gelesen habe und immer wieder gerne lese.
Super toll geschrieben und da durch bekommt man Lust selbst das gelesene zu erleben.

LG
Kezia

antworten

14.05.21

LynoXes

Hallo Kezia,
vielen Dank. Schön, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. 🙂

Liebe Grüße
LynoXes

antworten

06.03.21

Fuchs

Warum gibt es die Geschichte eigentlich nicht als e-Book? Liest sich super und ist durchaus verschenkenswert und nicht nur "Mitteilen-des-Fundortes-wert", was ich aber natürlich auch gerne mache.

antworten

07.03.21

LynoXes

Hallo Fuchs,
erst einmal ein großes Dankeschön, dass du die Geschichten weiterempfiehlst. Zu dieser gibt es (noch) kein E-Book, weil ich (noch) nicht zufrieden damit bin. Das beginnt beim Titel, der die meisten nach dem ersten Teil fragen lässt. Dabei habe ich mich von diesem so weit entfernt, dass ein eigenständiger Name Sinn ergäbe. Gleichzeitig tauchen viele Namen aus anderen Geschichten auf und das stört das Vorhaben, jeden Namen nur einmal auf der Webseite zu nutzen, um Figuren klar voneinander zu trennen und den Lesern zu ermöglichen, ihren Werdegang durch verschiedene Texte nachzuverfolgen. Für die Überarbeitung steht der Text allerdings weit hinten an und daher aktuell kein E-Book. :)

antworten

06.06.20

Johann

An sich eine echt gute und auch spannende Geschichte, welche auch für Erregung sorgt, mich stört nur der Teil mit dem Hogtie, da es absolut nicht realistisch ist. Trotzdem vielen Dank für die Geschichte!

antworten

07.06.20

LynoXes

Hallo Johann,
vielen Dank für dein konstruktives Feedback. Es freut mich, dass dir der Text grundsätzlich gefallen hat. :)

antworten

04.11.19

Chemtrls

Mit Abstand die beste Geschichte, die ich jemals gelesen habe.
Vielen Dank!

antworten

05.11.19

LynoXes

Wow. Dankeschön für dieses Kompliment. :)

antworten

20.09.19

Der Zermöherer

Ob die 499.000Euro auch brav versteuert wurden ;D ?

antworten

20.09.19

LynoXes

Jetzt hat es mich schon interessiert, wie da die Regelungen sind und tatsächlich sind in diesem Fall Steuern fällig, da es im Gegensatz zu Lotto oder einem "normalen" Casino nicht um Glück sondern um Eigenleistung ging. Die kann den Kandidaten wohl wirklich niemand absprechen wollen. :D

antworten

07.02.19

KlickSter

Das ist die mit viel Abstand beste Erotikgeschichte, die ich jemals gelesen habe und vermutlich je lesen werde. Trifft meinen Geschmack und ist einfach nur perfekt geschrieben. Absolut nicht billig, herausragend kreativ und schön ausgedrückt. Meine größte Hochachtung vor dieser Leistung, gerade auch in diesem Umfang.
Eine weitere Fortsetzung ist mein absoluter Traum!
Zudem habe ich gerade die komplette Geschichte in einem Stück gelesen ohne mich selbst zu befriedigen, da ich mir die Lust für meine Freundin aufsparen möchte, es war eine Herausforderung, aber ich habe es doch geschafft.

Diese Kreativität wird mir noch viel Kopfkino bescheren! *_* Gerade das Ende ist der absolute Hammer und ich google bereits nach Piercingstudios ;)

antworten

07.02.19

LynoXes

Vielen Dank für die Lorbeeren. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und ich hoffe sehr, dass deine Freundin die aufgesparte Lust zu würdigen wusste. Ansonsten bin ich gespannt, für welches Piercing du dich entscheidest. ;)

antworten

29.04.18

Spanky

Hallo,

frage mich gerade beim Durchstöbern der Geschichten wo High Risk Casino 1 ist/geblieben ist? Habe ich da was verpasst?

Liebe Grüße
Spanky ^^

antworten

29.04.18

LynoXes

Du hast nichts verpasst. Der erste Teil vom High Risk Casino ist von Max Freak. Der zweite Teil in Absprache mit ihm dann von mir geschrieben.

antworten

09.12.17

AM

Für mich immer noch eine der besten Geschichten. Wann wird es Teil 3 geben?

antworten

09.12.17

LynoXes

Es freut mich sehr, dass dir der Text so gut gefällt. Ein dritter Teil ist jedoch nicht in Planung. :/

antworten

29.05.17

Bürstenbinder 97

Wow.
Wahnsinn wie gut die Geschichte ist.
Hab mich teilweise gefühlt als würde ich im Saal dabei stehen.
Besonders das Ende ist in höchstem Garde befriedigend (grins).
Finde es des weiteren sehr gut von dir das jeder Kommentar kommentiert wird und hab mir seit ich deine Werke lese immer wieder die eine frage gestellt: bist du ein Mann oder eine Frau?
Falls du das preisgeben willst würde ich mich sehr freuen.
Ich schreibe auch wenn auch nicht im diesem Bereich der Literatur und finde deine Leistung beachtlich.
Vielen Dank an dieser Stelle und das die Kreativität dich nicht verlässt wünsche ich.

antworten

29.05.17

LynoXes

Vielen Dank für dein Feedback sowie die guten Wünsche für die Zukunft. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hast und vielleicht findest du dich eines Tages in einer solchen Show wieder - ob als Kandidat oder Zuschauer, musst du dann selbst wissen. Nackt gedatet wird ja schon im Fernsehen.

Die Antwort auf deine Frage findest du auf der FAQ-Seite. Es ist also kein großes Geheimnis.

antworten

15.05.17

He he

Hab einen rechtschreibfehler gefunden

4.kapitel

"Danach folgte eine Hosen"

antworten

15.05.17

LynoXes

Danke. Korrigiert. :)

antworten

20.11.16

dein herr

wow wahnsinnig tolle geschichte das kopfkino ist echt unbezahlbar.
gibt es davon noch weitere teile die geschichte heiß ja high risk casino 2

antworten

21.11.16

LynoXes

Danke für dein positives Feedback. Der erste Teile vom High Risk Casino ist von Max Freak.

antworten

10.11.16

...

Mega krasse Geschichte, wirklich super zu lesen und das Kopfkino ist beinahe unbezahlbar. Eine Frage: Wieso heißt die Geschichte "High Risk Casino2"? Ist das eine Fortsetzung einer anderen Geschichte, die ich irgendwie nicht auf deiner Seite finde, oder hat das eine andere Bedeutung? Gibt es eigentlich sowas auch in Wirklichkeit oder ist das reine Fiktion.

antworten

10.11.16

LynoXes

Schön, dass dir der Text gefallen hat. Der erste Teil der Geschichte "High Risk Casino" wurde nicht von mir, sondern von dem Autoren Max Freak geschrieben und kann beispielsweise im KG Forum gefunden werden: High Risk Casino. Der zweite Teil wurde nach Absprache mit Max Freak verfasst. Falls es noch niemand in die Realität umgesetzt hat, ist es nach wie vor reine Fiktion.

antworten

18.09.16

Herrin_Lena

Immer wieder gut zu Lesen.... auch beim 6. Mal :D
Ich hab einen Rechtschreibfehler gefunden (Kapitel 11 ziemlich am Schluss):
während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzogen

Herrin_Lena

antworten

18.09.16

LynoXes

Gerade bei Texten mit den einfachen Anführungszeichen ("") statt den französischen (»«) habe ich die Texte meist noch nicht großartig überarbeitet. Da finden sich sicher noch viele Fehler. Nach und nach hoffe ich sie aber beseitigen zu können. Dafür gibt es jedes Mal drei Durchgänge. Auf jeden Fall Danke für den Hinweis.

antworten

18.08.16

000

Hamma Geschichte!

In Kapitel 7 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, und zwar als Leon, André, William, Markus und Jan in die Arena zurück kommen, sagt der Moderator: ,, wir möchten unseren 3 (!) Herren .... ''

Ist mir nur Bein wiederholten lesen aufgefallen ;)

antworten

18.08.16

LynoXes

Vielen Dank für dein Feedback und die Hinweis. Wurde korrigiert. :)

antworten

23.07.16

71

Vielen Dank für diese Geschichte, ich habe mich früher einmal selbst an das Thema Geschichten herangewagt und bin nicht mal auf die Hälfte gekommen. Diese Story jedoch ist sowohl So geschrieben dass man sich gut hineinversetzen kann als auch langlebig. Ein großes Kompliment also

Selbstverständlich würde auch ich bei einer Umsetzung sofort dabei sein, Begleitung inklusive

(Kann man nicht alle interessierten zusammentrommeln und eine Reihe veranstalten, sodass nach und nach jeder mal in die Rolle der hauptpersonen käme?)

antworten

23.07.16

LynoXes

Vielen Dank für das Kompliment. Immer schön, wenn die Texte gut ankommen.

Wenn man so durch die Kommentare scrollt, gibt es in der Tat einige Interessenten. Grundsätzlich eine Idee, die du und deine Begleitung auf einem Stammtisch, SM-Party oder einem einschlägigen Swingerclub in den Raum werfen könntet. Aber bitte fangt langsam an.

PS: Bei der eigenen Geschichte immer dran bleiben. Das wird! :)

antworten

29.04.16

Anonyma

In Kapitel 3 steht zuerst 93 Gertenschläge
Und 15 Pumpstösse und später 80 Gertenschläge und 10 Stösse

antworten

29.04.16

LynoXes

Sehr gut aufgepasst. Der Fehler versteckt sich da schon seit über sieben Jahren. ;) Wurde jetzt korrigiert.

antworten

26.03.16

Herrin_Lena

Ich versteh des ned ganz...
Also haben die sich die Tatoos wieder wegmachen lassen und welche Tatoos wären des?

Herrin_Lena

antworten

26.03.16

LynoXes

Die gestochenen Tattoos (jeweils oberhalb der Genitalien) haben sich Maja und Sebastian nicht entfernen lassen. Es brauchte lediglich eine Weile zum verheilen. Ist bei Tattoos ebenso wie bei Piercings ganz üblich.

antworten

02.12.15

Akramas

Wieder eine Geschichte, die es "in sich hat". Ab und zu hatte ich Angst, dass unsere zwei Hauptdarsteller nicht mehr zueinander finden würden. Die Wut aufeinander (die Du sehr gut beschrieben hast) war ja teilweise riesig. Aber sehr schön war dann, die Wendung, als sich die Beiden als "Team" präsentieren.
Ebenso gelungen fand ich auch die Beschreibung der "Gefühlswelten" der Beiden. Immer wieder überrascht (auch über sich selbst), wuchsen sie über sich selbst hinaus und immer mehr zusammen.

Den Beiden sei ihr toller Gewinn von ganzen Herzen gegönnt.

Off Topic: Ich habe mich immer wieder beim nachrechnen erwischt ;-)

antworten

02.12.15

LynoXes

Hallo Akramas,

vielen Dank für deinen wortreichen Kommentar. Und ja, auch ich habe beim Schreiben immer wieder nachgerechnet. :D

antworten

09.11.15

Leon Johnson

lang,geil und glitschig wie im richtigen Leben. Habe einige Praktiken schon übernommen...

antworten

09.11.15

LynoXes

Es wird keine Haftung übernommen. ;)

antworten

10.10.15

Lin

Fantastische geschichte wie der erste teil .. absolut lese wert :)

antworten

10.10.15

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

27.09.15

Dr. Karl Heinz Friedrich Hausgeist

Hi LynoXes, mal ne frage gibt es hier zu auch Teil eins?? Irgendwie finde ich ihn nicht wäre recht interessant so wie all deine Geschichten

antworten

27.09.15

LynoXes

Es gibt einen ersten Teil, aber der ist nicht von mir. ;) Hinweis und Link zum ersten Teil findest Du über dem ersten Kapitel.

antworten

15.08.15

Toll

Wunderschön geschrieben. Bei allen Orgasmen denke ich daran. Schade das es so was wie das Casino nicht in Wirklichkeit gibt, aber wer weiß. Muss sofort meinen Freund anrufen.
LG
Toll

antworten

15.08.15

LynoXes

Danke fürs Feedback. Vielleicht gibt es so ein Casino (noch) nicht in Wirklichkeit, aber vielleicht stellt sich dein Freund ja mal dir als Kandidat, oder Du dich ihm? ;)

antworten

05.08.15

k.eisenmenger

Schöne geschrieben man kann sich das alles bildlich vorstellen. Am liebsten möchte man dabei sein . Es wäre schön wenn es ein Film davon geben würde .

antworten

05.08.15

LynoXes

Viele Dank. Wenn sich schon Menschen nackt im Fernsehen kennen lernen, kann es nicht mehr lange dauern und das Format gibt's auch zu sehen. ;)

antworten

27.01.15

Kaira

Wow, Respekt!
Obwohl das ziemlich hart war, haben die beiden zu sich gefunden und ein stärkeres Band zueinander geknüpft. Eine überraschend gute Geschichte, so was gutes habe ich seit langer Zeit nicht mehr gelesen. Nicht nur sexuelle Werte, die dann vermeintlich doch Liebe enthalten, sondern tatsächlich Liebe (& Geborgenheit, was mir persönlich ziemlich wichtig ist) findet man gen Ende . Sehr gut gemacht!
KuG

antworten

27.01.15

LynoXes

Ein großes Dankeschön für das ausführliche und überwältigend Feedback. Danke!

antworten

15.01.15

tv sklavin mona

... nur schade das es dieses Casino nicht gibt..

antworten

15.01.15

LynoXes

Kommt bestimmt noch. Wenn schon Leute für das verspeisen von Insekten bezahlt werden, ist es nicht mehr weit bis zu SM-Spielen im Fernsehen.

antworten

20.12.14

Anna

Wow. Eine super Geschichte! Höchst erregend muss ich gestehen :D
Respekt an den Autor! Gerne mehr.
Lg

antworten

20.12.14

LynoXes

Vielen Dank für den Applaus. :) Liebe Grüße zurück.

antworten

06.08.14

Cheytac

Hut ab an den Autor. Man merkt zum Ende hin einige Rechtschreibfehler mehr. Aber lag glaub ich an der Erregung des Autors. (Grins). LynoXes größten Respekt dir gegenüber für diese Mega Leistung in 11 Kapiteln. War nicht wirklich fasziniert von dieser Szene, aber du hast es geschafft mein Interesse um einiges zu steigern. (Ne menge). Ich hoffe du sitzt an einer 2. Geschichte. Meine Freundin hatte mir diese Geschichte gezeigt, und jetzt bin ich schneller als sie mit dem lesen gewesen.
Großartige Leistung und ein dickes, Danke. :]

antworten

06.08.14

LynoXes

Die Rechtschreibfehler gibt es gratis dazu. Sie werden allerdings nach und nach entfernt. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hoffe Du bekommst auch raus, warum dir deine Freundin die Geschichte gezeigt hat. ;)

antworten

01.08.14

Wubwub

Die Geschichte ist schön geschrieben!, aber die Sache am Ende mit dem Pircing und Tatto fand ich zu viel, da es "bleibende Schäden" hinterlässt...und sie ein Leben lang begleiten wird... Mir würde es nicht gefallen =)

antworten

01.08.14

LynoXes

Im Rahmen der Geschichte soll es die beiden Protagonisten ja an die Erfahrungen im Casino erinnern. Ansonsten hast Du Recht und man sollte auf bleibende Schäden bzw. die Vermeidung dieser achten. Naja, ein Piercing ist schnell rausgenommen und mit der richtige Summe Geld kann man auch mal ein Tattoo weglasern lassen. ;)

antworten

15.11.13

Klausi

Geile Geschichte,ich konnte nicht aufhören mit ihr wisst schon was

antworten

15.11.13

LynoXes

Wissen wir?

antworten

16.06.13

Astrophi

Geniale Geschichte, super erzählt, aller Respekt!!! Gerne mehr davon!
Danke!

antworten

16.06.13

LynoXes

Vielen Dank für das Feedback!

antworten

24.03.13

Rahja

Ich konnte auch nicht aufhören zu lesen...
Wirklich toll geschrieben, absolut fesselnd und erregend.

Ich bewerbe mich auch als Kandidatin. ;-)

antworten

24.03.13

LynoXes

Dann viel Glück bei der Vorauswahl und natürlich Durchhaltevermögen im Spiel selbst. Toi, toi, toi.

antworten

13.02.13

Anonym.....

Tolle Geschichte...gut geschrieben...auch wenn sie an manchen Stellen für eine Anfängerin wie mich schon beängstigend ist.

antworten

13.02.13

LynoXes

Manches ist wahrscheinlich sogar für Fortgeschrittene zuviel bzw. nicht geeignet. Fantasien (bei mir) sind oft etwas übertrieben und im realen Leben ist ein Partner notwendig, der Grenzen erkennt und sie respektiert.

antworten

31.01.13

Diablo 64

Eine wirklich toll Geschichte die Lust auf viel macht

antworten

31.01.13

LynoXes

Dankeschön.

antworten

20.01.13

ute

wahnsinn! wer hat die fantasie, so eine geschichte zu schreiben? das kann nur mit eigenen erfahrungen so gewachsen sein....einfach nur geil....danke!

antworten

20.01.13

LynoXes

Bitte. Aber die Erfahrung, in einem solchen Etablissement gewesen zu sein, kann ich (leider) nicht vorweisen.

antworten

18.12.12

Thommy72

Ich finde die Story absolut genial! Wenn es sowas geben würde...., ich währe als Mitspieler dabei!!!

antworten

18.12.12

LynoXes

Wir haben die Grundidee und interessierte Mitspieler. Fehlt nur noch der Veranstalter. ;)

antworten

15.12.12

Gräfin

Wirklich fesselnde und faszinierende Story. Aber die Beträge sind wirklich sehr hoch. Ansonsten: Hut ab! ;)

antworten

15.12.12

LynoXes

Die Sache mit den Beträgen hat sich beim Schreiben so ergeben. Allerdings hast Du recht, wenn man realitätsnah schreiben will, sollte man auch bei solchen Details auf der Hut sein.

antworten

12.12.12

Grafschafter

An einem verregneten Nachmittag habe ich diese Geschichte en suite durchgelesen.

Danach spielte mein Kopfkino dermaßen verrückt, daß ich mir in Ermangelung einer angieemsland 25 tsd. Punkte in Pain-Factory selbst auferlegte und auch erreichte.

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie soviele Eiswürfel in meinem Po, aber auch noch nie soviel eigenes Sperma auf Brust und Hals. *8-))*

antworten

12.12.12

LynoXes

25.000 Punkte bei Pain-Factory ist durchaus eine Hausnummer. Hut ab. ;)

antworten

21.10.12

Anonymous

Diese Geschichte hat mich so Fasziniert, ich konnte garnicht aufhören diese Geschichte zu lesen.

*Daumen hoch*

Richtig gute Geschichte

antworten

21.10.12

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

30.07.12

angieemsland

tolle geschichte! mußte beim lesen 5mal pause machen um mich zu beschäftigen!*gg

schade das es sowas nicht wirklich gibt! würde glatt als kandidatin mit machen!

antworten

30.07.12

LynoXes

Wer weiß, irgendwann wird es sicher einen Pay-TV-Sender geben, der ein entsprechendes Format anbietet. Falls ich etwas erfahre, werde ich das hier kundtun. ;)

antworten

12.02.12

Gian

Als Mann würde ich das gerne real erleben. Super Geschichte. Gerne weiter so. Freue mich auf die Fortsetzung!

antworten

12.02.12

LynoXes

Vielleicht wird es irgendwann mal ein Casino dieser Art geben und Du kannst dich dann als Kandidat bewerben. :)

antworten

11.01.12

Grufty

Tolle Geschichte gute Ideen. Einfach Geil!

antworten

11.01.12

LynoXes

Vielen Dank für das Lob. ;)

antworten

23.02.11

Chiemgauer

Das war jetzt eher eine "Geschäftsidee" für das reale Leben. Aber du darfst jederzeit eine Geschichte daraus machen! ;-)

Lügendetektorprogramme auf Sprachanalyse sind erschreckend zuverlässig!

antworten

21.06.09

Chiemgauer

Eine abgeschiedene Örtlichkeit. Hartz IV-Empfänger. Einen Lügendetektor bzw. Lügendetektorprogramm für den PC. Zahlungswillige/fähige Vojeure.

Fertig ist das "High Risk Casino 3"

antworten

21.06.09

LynoXes

Für "High Risk Casino 3", sofern es irgendwann geschrieben wird, hatte ich da eigentlich schon wieder andere Vorstellungen. Frage ist nur, ob die neue Idee dann schon wieder soweit von der HRC-Vorlage entfernt ist, dass die Geschichte dann einen ganz anderen Titel bekommen sollte.

antworten

30.05.09

Chiemgauer

Ein "High Risk Casino" wäre ein interessante Geschäftsidee.

Was würden verzweifelte Paare und Einzelpersonen wie Hartz IV - Empfänger alles mitmachen - für Geld?

Die Beträge in der Geschichte erscheinen mir utopisch hoch. Deshalb punktabzug von mir.

Ich glaube - mehrere Personen zu kennen - die bei zugesicherter Anonymität - soetwas mitmachen würden!

Und ich wär bereit Eintritt zunzahlen!

antworten