Adventskalender 2023

High Risk Casino 2

Kapitel 10

Maja und Sebastian versuchten, den bösen Blicken ihrer vier Kontrahenten so gut es ging auszuweichen. Sie hatten ihre Entscheidung getroffen und sahen auch keinen Grund, diese zu ändern. Beide wussten, dass kein Paar anders entschieden hätte, bei der Wahl zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Ruhigen Gewissens ließen sie sich auf die für sie reservierten Plätze führen. Der junge Mann, der vor kurzer Zeit noch Majas Po sowie andere Körperstellen gepflegt hatte, saß hinter den beiden. Er lächelte Maja an, die daraufhin leicht errötete, und bestellte dann für die beiden kalte Getränke und einen kleinen Snack. Sebastian bedankte sich und auch Maja nickte dem nicht mehr ganz so Fremden kurz schüchtern zu, ehe sich die beiden wieder dem Geschehen in der Mitte widmeten.

Hier hatte man in der Zwischenzeit die Reihenfolge festgelegt, in der die Verlierer bestraft werden sollten. Zuerst war Jens an der Reihe, gefolgt von Susann und Katrin, während Phillip als Letzter dran war. Der Zufallsgenerator wurde in Gang gesetzt und eine ganze Zeit bewegte sich das Scheinwerferlicht an der Arenawand im Kreis entlang, ehe es schließlich bei einem Umschlag stehen blieb. Eine Mitarbeiterin überreichte das Kuvert dem Moderator. Fast in Zeitlupe öffnete dieser den Umschlag und entnahm den darin liegenden Zettel.

»Fliegendes Nadelkissen«, las er laut vor und ein Zuschauer schrie freudig auf.

Offenbar hatte man seine Idee gezogen. Der Mittdreißiger mit mittellangen blonden Haaren und markanten Gesichtszügen wurde als Thomas vorgestellt. Während alle in der Arena bis auf den Moderator und Thomas ahnungslos waren, was sich hinter dieser mysteriösen Beschreibung verbarg, herrschte hinter der »Bühne« rege Betriebsamkeit. Die Mitarbeiter des Casinos hatten die Umschläge elektronisch nummeriert und wussten genau, was für die Ausführung der Strafe in die Arena musste. Eine Liebesschaukel, große brennende Kerzen, ein aufblasbarer Analplug und ein Korb mit sterilen Nadeln. Jens musste schlucken. Das sah nicht gut aus.

Trotzdem ließ er sich auf dem Sling nieder und wurde kurz darauf daran gefesselt. Er spürte die kühle Unterlage an seinem Rücken, während seine intimen Körperregionen frei zugänglich waren. Schon wurden ihm auch noch die Augen verbunden, ehe Thomas erklären durfte, was er sich ausgedacht hatte:

»Der liebe Jens wird mithilfe der Liebesschaukel hier das Fliegen lernen und von einem Zuschauer zum anderen schweben.«

Dann griff er nach einer der Nadeln.

»Und die hier, sind für seinen Allerwertesten«, meinte er grinsend während das Publikum jubelte.

Doch noch war nicht alles gesagt:

»Damit aber niemand auf die Idee kommt, die Nadel an einem anderen Ort zu versenken, habe ich mir überlegt, empfindliche Körperstellen mit Wachs zu versiegeln.«

Mit diesen Worten griff er nach der ersten Kerze, in der sich schon eine Menge flüssiges Wachs gesammelt hatte und goss dieses über Jens’ Weichteile. Ein kurzer Aufschrei entfuhr ihm, als das heiße Wachs diese sensible Körperregion berührte. Nach und nach wechselte Thomas die Kerzen, bis schließlich Jens Penis, sowie Hoden komplett bedeckt waren. Es hatte sich sogar eine Wachsspur durch die Pospalte gebildet, die Jens’ Poloch verbarg. Diese war jedoch Thomas im Weg und kurzerhand entfernte er sie, um dann ohne große Vorbereitung den Analplug in die dargebotene Körperöffnung zu schieben. In kurzer Zeit hatte er die Pumpe mehrfach betätigt, sodass der Eindringling in Jens’ Hintereingang sich ein ordentliches Stück ausdehnte. Schließlich befestigte Thomas noch den Korb mit Nadeln an dem Plug und fertig war sein »fliegendes Nadelkissen«. Genüsslich entnahm er die erste Nadel aus dem Korb, entfernte deren sterile Verpackung und ließ die Nadel dann erbarmungslos in die schutzlose linke Pobacke stechen.

»Los geht’s«, meinte er und schenkte Jens’ Aufheulen keine Beachtung.

Die Liebesschaukel wurde hochgezogen und schwebte nun wie gewünscht durchs Publikum. Keiner konnte es erwarten, endlich an der Reihe zu sein. Einige rissen ungeduldig die Verpackung auf und steckten die Nadel in Jens Po, andere wiederum ließen das Folterinstrument ganz langsam in die zuckenden Pobacken gleiten. Maja und Sebastian hatten die Ehre, die letzten beiden Nadeln zu verbrauchen. Gleichzeitig schoben sie ihre Nadeln in Jens’ Allerwertesten. Eine links, eine rechts. Dann war sein Rundflug durch die Arena vorbei. Die Tortur hingegen ging weiter, als Thomas alle Nadeln wieder aus dem malträtierten Sitzfleisch und schließlich auch noch recht unsanft den Wachsüberzug von Jens’ Weichteilen entfernte. Für Linderung sorgte erst eine Casinomitarbeiterin, die vorsichtig den Analplug entfernte und mit einer Salbe die wunden Körperstellen versorgte. Dann wurde Jens von der Liebesschaukel geholt und die Arena freigeräumt. Jens gesellte sich wieder zu den anderen, froh seine Strafe überstanden zu haben. Thomas wurde eine Flasche Champagner und ein Umschlag mit Freikarten für ein Event seiner Wahl im High Risk Casino gereicht, ehe er wieder zu seinem Platz geführt wurde.

Als Nächste war Susann an der Reihe. Sie folgte mit nervösem Blick dem Suchscheinwerfer, der nach ein paar Runden auf den Umschlag zeigte, in dem ihr Schicksal geschrieben stand.

»Höllenbett«, las der Moderator vor, nachdem er das Kuvert geöffnet hatte und wenige Momente später stand der Ideengeber namens Jürgen neben ihm.

Tatsächlich wurde von zwei Männern eine Art Bett in die Arena gebracht. Es war komplett schwarz und mit Latex überzogen. Jürgen nahm die obere Schicht ab und bat Susann auf dem Bett Platz zu nehmen. Danach wurde ihm eine Tube Spezialkleber gereicht, mit welchem er jeweils Susanns Brüste und Scham umrahmte. Diese zuckte aufgrund der intimen Berührungen zusammen, ließ es aber geschehen. Dann legte Jürgen die obere Schicht bis zu den Oberschenkeln wieder über Susann.

»Und jetzt bitte entspannen«, meinte er zu seinem Opfer.

Mit ruhiger Hand führte er ein Darmrohr in Susanns After ein, der nur kurz Widerstand leistete. Anschließend legte er die Oberschicht komplett über Susann. Dabei achtete er darauf, zwei Atemschläuche in ihre Nasenlöcher zu legen und die drei kreisrunden Aussparungen auf die zuvor mit dem Kleber behandelten Stellen anzupassen. Bis auf Brüste und Scheide war Susanns Körper nun verschwunden. Sorgsam drückte Jürgen die Latexschicht an den Stellen fest, wo er zuvor den Kleber verteilt hatte. Somit lag Susann in einer luftdichten Umgebung und nur die zwei Schläuche in ihrer Nase ermöglichten ihr das Atmen.

»Und nun kommen wir zum lustigen Teil«, meinte Jürgen, nachdem er seine Vorbereitungen abgeschlossen hatte und entzog mittels einer Pumpe zwischen den Latexschichten die Luft.

Sofort legte sich die obere wie eine zweite Haut um Susann, die sich somit keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Schamlippen und Busen bildeten einen deutlichen Kontrast zu dem schwarzen, eng anliegenden Material. Ein Casinomitarbeiter brachte eine große Spritze, gefüllt mit einer roten Flüssigkeit.

»Tabasco«, lächelte Jürgen und verband die Spritze mit dem Darmrohr.

Langsam drückte er die 200 Milliliter der teuflischen Flüssigkeit in Susanns After. Jeder konnte sich die Wirkung vorstellen, die nun in Susanns Enddarm entfacht werden würde. Die Delinquentin selbst spürte das Brennen, war aber aufgrund ihrer Fesselung zur Untätigkeit verdammt. Jürgen ließ sich ein wenig vom Publikum feiern, ehe er weitermachte.

»Damit die Arme nicht nur an ihren Po denken muss, wollen wir sie etwas ablenken«, meinte er, als ihm Pumpen für Brüste und Schambereich gebracht wurden.

Schnell hatte er die Halbkugeln über die freiliegenden Brüste von Susann gelegt und begonnen ein Vakuum zu erzeugen. Die Brüste dehnten sich daraufhin aus und nahmen aufgrund der zusätzlichen Durchblutung eine leicht rötliche Färbung an. Das gleiche Spiel wiederholte Jürgen an Susanns Geschlecht. Ihre Schamlippen blähten sich im Vakuum förmlich auf, doch noch hatte Jürgen nicht genug. Immer wieder wechselte er zwischen den Pumpen und ging noch ein paar Pumpstöße weiter. Susanns Blöße war bizarr aufgebläht und tiefrot angelaufen. Schließlich war Jürgen zufrieden und ließ wieder Luft in die Halbschalen, die über Susann lagen. Die Rotfärbung wurde etwas schwächer, doch noch immer waren die Brüste hoch sensibel nach der widerfahrenen Behandlung. Jürgen streifte sich einen Handschuh über und bekam mehrere Stängel Brennnesseln gereicht, mit welchen er sogleich anfing, Susanns Brüste zu streicheln. Genauso intensiv wie sie die kurzzeitige Stimulation durch das Streicheln wahrnahm, spürte sie kurz darauf die bekannte Wirkung der Nesseln. Susann war nach wie vor zur Bewegungsunfähigkeit verdammt und musste die Behandlung untätig über sich ergehen lassen. Das Feuer in ihrem Po brannte nach wie vor und auch ihre Brüste sendeten unzählige Schmerzsignale aus. Mit Schrecken ahnte Susann Jürgens nächstes Ziel voraus und auch das Publikum hielt für einen Moment den Atem an, als Jürgen von Susanns Brüsten abließ, um das Vakuum um ihre Scheide zu lösen. Er hielt kurz einen Stängel Brennnesseln hoch und grinste ins Publikum, doch schnell tauschte er das natürliche Folterinstrument gegen etwas, das aussah wie eine elektrische Zahnbürste. Auch die Funktionsweise war fast identisch, doch anstatt des Bürstenkopfes befand sich eine kleine vibrierende Kugel an der Spitze. Diese ließ Jürgen über Susanns hochsensible Schamlippen fahren und schließlich auf dem Kitzler ruhen. Trotz ihrer schmerzenden Brüste und dem Brennen in ihrem Enddarm gewann die entstehende Erregung die Überhand und ehe sich Susann versah, überrollte sie ein starker Orgasmus und obwohl sie sich nicht bewegen konnte, verrieten das Zucken ihrer Unterleibsmuskeln und das Austreten von Lustsekret den Zuschauern ihren Höhepunkt. Doch Jürgen war noch lange nicht fertig. Erbarmungslos ließ er die so intensiv vibrierende Kugel auf Susanns Perle ruhen. Der Lustknopf war längst völlig überreizt und dennoch blieb Susanns Erregungslevel auf einem hohen Niveau und sie stürzte von einem Orgasmus in den nächsten. Jürgen ließ sich viel Zeit und plauderte eine Weile gut gelaunt mit dem Moderator, ehe er von Susann abließ. Casinomitarbeiterinnen brachten ihm mehrere Spritzen, die dieses Mal jedoch mit klarem Wasser gefüllt waren. Jürgen drückte zwei 500-Milliliter-Spritzen über das Darmrohr in Susanns Po und ließ dann nach zwei Minuten das Wasser wieder ablaufen. Diese Prozedur wiederholte er einige Male und Susann war froh, bei dieser demütigenden Darmspülung niemandem in die Augen sehen zu müssen. Unterdessen versorgte eine Casinomitarbeiterin Susanns gepeinigte Brüste mit einer kühlenden Creme. Endlich ließ man wieder Luft zwischen die Latexschichten und entfernte sogleich die obere von Susanns Körper, was besonders an den geklebten Stellen sehr unangenehm war. Wie ein festsitzendes Pflaster wurde die Schicht mit jeweils einem schnellen Ruck von Brüsten und Schambereich gerissen. Nachdem auch noch das Darmrohr seinen Weg aus Susanns Körper gefunden hatte, durfte sie sich wieder zu den anderen gesellen. Bildete ihre helle Haut an Brüsten und Scham zu Anfang noch einen starken Kontrast zum schwarzen Latex, waren es jetzt eben diese geröteten Körperstellen im Vergleich zum Rest des Körpers. Mit Flasche und Umschlag belohnt wurde auch Jürgen wieder auf seinen Platz geführt und Mitarbeiter des Casinos räumten die verwendeten Utensilien aus der Arena.

Wieder wurde der Suchscheinwerfer aktiviert und von allen Anwesenden folgte besonders Katrin dem hellen Licht das die Arenawand entlang glitt und ihre Strafe auswählte. Sie hatte keine Ahnung, was hinter »Kribbeln und Krabbeln« steckte, aber schon jetzt wusste sie, dass es ihr nicht gefallen würde. Auch die Tatsache, dass es dieses Mal eine junge Frau war, die als Ideengeberin in die Arenamitte gebracht wurde, ließ nicht gerade Freude aufkommen. Zwar war die Aussicht, nicht zwingend von einem Mann begrapscht zu werden, angenehm, doch wusste eine Frau noch besser um empfindliche Stellen und sensible Zonen. Es wurde ein Glaszylinder in die Arena gebracht und in der Mitte aufgestellt. Sofort machte sich ein Mitarbeiter daran, diesen in der Mitte zu öffnen, sodass er frei zugänglich war. Katrin musste sich in die eine Hälfte hineinstellen und bemerkte erst jetzt, dass Ringe an Decken und Boden eingelassen waren. Nacheinander legte ihr die junge Frau mit Namen Monika Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke, um ihr Opfer dann wie ein X stehend zu fesseln. Als nächstes nahm sie eine Schale mit Honig sowie einen Pinsel zur Hand und begann unzählige klebrige Punkte auf Katrins Haut zu verteilen. Monika arbeitete sorgfältig und nachdem Katrin von Kopf bis Fuß gepunktet war, ging es weiter.

»So, meine Süße«, meinte Monika zu ihrem Opfer.

»Dann wollen wir doch mal für das Kribbeln sorgen.«

Mit diesen Worten kniete sie sich vor Katrin und schob ihr ein Vibrator-Ei tief in den Lustkanal. Unfreiwillig musste Katrin dabei aufstöhnen, denn Monika ließ es sich nicht nehmen, noch ein wenig mit Katrins Schnecke zu spielen, ehe sie wieder aufstand und mit einer Kopfmaske weitermachte. Diese verbarg am Schluss Katrin vom Scheitel bis zum Hals. Ein Atemschlauch ging vom Mundstück ab und wurde durch die Decke des Zylinders ins Freie gelegt. Danach sah Monika durch die noch geöffneten Augenklappen Katrin an und meinte, dass man jetzt zum Krabbeln kommen könnte. In diesem Moment fuhr ein Casinomitarbeiter einen abgedeckten Servierwagen in die Arena.

Lange spannte Monika die Anwesenden nicht auf die Folter und entfernte das Tuch. Ein Raunen ging durch die Menge. Ein halbes Dutzend kleiner Glaswürfel gefüllt mit allerlei Insekten und Spinnen. Keins der Tiere war in irgendeiner Weise gefährlich für den Menschen, doch Katrin, die schon beim Anblick einer kleinen Spinne um Hilfe schrie, fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut. Schon verschloss Monika auch noch die Augenklappen und auch der Glaszylinder wurde geschlossen und an den kleinen Zugängen in Bodennähe die Insektenwürfel aufgestellt. Dann öffnete Monika eine Sperre nach der anderen und die kleinen Tierchen strömten in den Glaszylinder. Zu hunderten krabbelten nun Ameisen, Spinnen und Käfer über Katrins nackten Körper. Diese versuchte, die ungeliebten Tiere abzuschütteln, war dabei aber wenig erfolgreich. Vielmehr wehrten sich einzelne Tiere mit Bissen und Stichen. Monika aktivierte unterdessen per Fernbedienung das Vibratorei in Katrins Unterleib. Kaum hatte sie dies getan, schüttelte es Katrin erneut, dieses Mal aber aus anderen Gründen. Die Beschreibung »Kribbeln und Krabbeln« hielt, was sie versprach. Während in den Tiefen ihrer Muschel das Ei unaufhörlich vibrierte und für das Kribbeln sorgte, krabbelten die kleinen Biester überall lang. Über Arme, Beine und Bauch, aber auch über Brüste, Schamlippen und Po. Sogar in der Pospalte spürte Katrin das verhasste Gefühl von Spinnenbeinen. Doch trotzdem begann die Reizung in ihrem Inneren langsam Wirkung zu zeigen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren von Ameisen besiedelten Schamlippen wuchs an und auch ihre Brustwarzen stellten sich immer mehr vor Erregung hart auf. Zuckend wand sich ihr Körper, als sie die Orgasmuswellen überrollten und erschöpft ließ sich Katrin in ihrer Fesselung hängen. Monika stellte zufrieden lächelnd das Vibratorei aus und gab einem Casinomitarbeiter ein Zeichen, der daraufhin vorsichtig einen der Glaswürfel entfernte und eine Art Staubsauger durch die Öffnung führte. Tier für Tier sammelte er behutsam mit seinem Sauger ein, egal ob sie am Glaszylinder oder an Katrin hingen. Als er fertig war, wurde der Glaszylinder vorsichtig geöffnet. Der Mann kniete sich vor Katrin und entdeckte zwischen ihren Schamlippen noch zwei Ameisen und nachdem Monika noch Katrins Pobacken weit auseinandergezogen hatte, konnte er auch dort die letzten Tierchen entfernen. Stolz präsentierte er dem staunenden Publikum den Behälter, in dem alle Krabbler eingefangen worden waren. Nach wie vor waren sie quicklebendig und der Moderator versprach, die Tiere wieder in die Freiheit zu entlassen. Monika versprach selbiges für Katrin und machte sich daran, ihre Fesseln zu lösen und ihr die Maske abzunehmen. Katrin wollte sich schon wieder neben Jens stellen, als Monika fragte: »Hast du nicht etwas vergessen?«

Katrin lief rot an und nickte kurz. Dann griff sie zwischen ihre Beine und zog das Vibratorei zwischen ihren Schamlippen hervor. Nun wurde alles aus der Arena gebracht und Monika, mit Champagner und Freikarten beschenkt, konnte wieder auf ihren Platz.

»Last but not least, Phillip«, verkündete der Moderator freudig, bevor sich das Zufallssystem ein letztes Mal auf die Suche nach der Strafe machte.

Phillip war bei jeder Strafe froh gewesen, dass es nicht ihn getroffen hatte, aber langsam beneidete er Jens, der völlig unvoreingenommen die erste Strafe bekommen und es danach hinter sich hatte. Nichtsdestotrotz war er selbst jetzt an der Reihe.

»50 Herausforderungen an die Selbstbeherrschung«, las der Moderator laut vor, nachdem er den ihm überreichten Umschlag geöffnet hatte.

»Ein ganz schön langer Titel«, meinte er zu der Frau Mitte vierzig, die zu ihm geführt wurde und sich als Sylvia vorstellte.

»Und ein Riesenspaß, das versprech’ ich euch«, erwiderte sie vergnügt.

Unterdessen hatten zwei Mitarbeiter zwei stabile Pfosten in der Mitte der Arena etwa einen Meter voneinander entfernt in dafür vorgesehene Vorrichtungen versenkt. Phillip wurde nun wie Katrin kurz zuvor mit gespreizten Armen und Beinen stehend gefesselt. Es wurden erneut zwei abgedeckte Servierwagen in die Arena gefahren. Sylvia nahm das Tuch vom ersten und griff sofort nach den darunter liegenden Kabeln, Pads und Klammern. Zwei der Pads klebte sie auf jede Brustwarze und jeweils eins links und rechts knapp neben Phillips Poloch und seine Hoden. Es folgten zwei Klammern am Hodensack und ein Metallplug, den Sylvia mit einem schnellen Ruck in Phillips Hintereingang versenkte. Den krönenden Abschluss aber bildete ein kleiner, dünner Metallstab, den sie vorsichtig drei Zentimeter in Phillips Harnröhre einführte. Alle angebrachten Elemente wurden über Kabel mit einem kleinen schwarzen Kasten verbunden. Zum Schluss griff Sylvia noch nach einem Headset, das sie Phillip aufsetzte und das Mikrofon direkt vor seinem Mund postierte. Das entsprechende Anschlusskabel wurde ebenfalls in den schwarzen Kasten gesteckt.

»Jedes Mal, wenn du jetzt einen Laut von dir gibst, bekommst du Stromschläge, deren Intensität von der Lautstärke abhängen«, erklärte Sylvia.

Nachdem ein paar Zuschauer versucht hatten, durch lautes Rufen den Apparat zum Ausschlag zu bewegen, fuhr Sylvia fort und erklärte, dass das Mikrofon auf Geräusche aus der unmittelbaren Umgebung eingestellt war und Zwischenrufe unnütz seien. Die Enttäuschung der Zuschauer hielt aber nur kurz an, denn schon hatte Sylvia die Abdeckung des zweiten Servierwagens entfernt. Hier lagen nebeneinander aufgereiht ein Paddel, eine Gerte, ein Rohrstock, eine einfache Peitsche und eine neunschwänzige Katze.

»Fünf Schlaginstrumente und jeweils zehn Schläge machen 50 Herausforderungen«, ließ Sylvia verlauten und griff nach dem Paddel.

Phillip kniff die Lippen zusammen als Sylvia sich hinter ihn stellte und Maß nahm. Sie ließ sich mit dem ersten Schlag sehr viel Zeit und genoss unterdessen das Schauspiel, das ihr Phillips Pobacken boten. Immer wieder spannte er sie in Erwartung des ersten Schlages an, lockerte sie dann einen kurzen Moment ehe das Spiel von Neuem begann.

Nachdem sich Sylvia satt gesehen hatte, holte sie aus und schlug beherzt zu. Das Leder knallte auf Phillips dargebotenes Hinterteil, doch er selbst blieb ruhig. Während der zehn Schläge mit dem Paddel konnte er die Herausforderung noch gut meistern, jedoch würden noch vier Schlaginstrumente folgen. Als Nächstes griff Sylvia zum Rohrstock. Prüfend ließ sie ihn zweimal durch die Luft sausen und alle im Publikum erfreuten sich an dem zusammenzuckenden Phillip. Gekonnt wechselte Sylvia bei den Schlägen das Ziel und traf erst den Po und dann die Oberschenkel. Jeweils fünf Schläge und bei den letzten beiden auf den Po konnte Phillip sein Schweigen nicht mehr halten und ein unterdrücktes Aufstöhnen entglitt ihm. Sofort durchflossen ihn kleine Stromstöße. Erst an den Pobacken und an den Brustwarzen, dann an den Hoden. Scheinbar war das Gerät mit einem Zufallsgenerator ausgestattet. Unbeirrt ging Sylvia zur Gerte über. Hier wechselte sie ihre Taktik und anstatt abzuwarten, zog sie die zehn Schläge schnell und hart hintereinander durch. Die Schmerzwellen kamen in so kurzen Abständen in Phillips Nervenzentrum an, dass er die Kontrolle verlor und mehrfach aufschrie. Sofort folterten ihn zahlreiche Stromstöße an seinen empfindlichsten Körperstellen, was ihm neue gequälte Aufschreie entlockte. Sylvia griff zur Peitsche, nachdem sich ihr Opfer beruhigt hatte und am liebsten hätte Phillip um Gnade gefleht, doch er wollte jedes Wort wegen des Mikrofons vermeiden. Seine Peinigerin stand einen Meter hinter ihm und schwang die Peitsche. Grausam wickelte sich die Lederzunge um Phillips Körper und entlockte ihm einen Schrei nach dem anderen. Besonders stark waren die Stromschläge an den Hoden und an der Penisspitze in der Harnröhre. Zahlreiche Striemen zierten Phillips Kehrseite und mit tränenvernebeltem Blick nahm er wahr, wie Sylvia zum letzten Mal das Schlaginstrument wechselte. Die neunschwänzige Katze. Sylvia holte tief Luft und begann zum vorerst letzten Mal Phillip zu malträtieren. Dass auch ihre Kräfte langsam nachließen, brachte Phillip nicht viel, denn die gepeinigte Rückseite seines Körpers tat mittlerweile schon ohne Fremdeinwirkung weh. Dennoch galt es noch einmal die zehn Schläge zu überstehen, die Sylvia allesamt hart ins Ziel brachte. Gequält schrie Phillip nach jedem Schlag auf und musste dafür schmerzhafte Stromstöße erleiden. Dann war die Qual zu Ende. Zufrieden legte Sylvia die neunschwänzige zur Seite und stellte sich vor Phillip.

»Hast du genug, Sklave?«, fragte sie ihn.

Phillip sah sie mit aufgerissenen Augen an. Meinte die Hexe das ernst?

»Ich habe dich gefragt, ob du genug hast«, wiederholte sie ungeduldig.

»Ja«, sagte er im Flüsterton und spürte ein Kribbeln zwischen seinen Beinen.

»Ja, was?«

Phillip sah sie einen Moment unschlüssig an und antwortete dann leise:

»Ja, Herrin.«

»Lauter!«, forderte Sylvia.

»Ja, Herrin«, wiederholte Phillip kaum hörbar.

»Ich gebe dir noch eine Chance, sonst beginnen wir von vorn«, meinte Sylvia.

»Hattest du genug, Sklave?«

Phillip nahm seine letzte Kraft zusammen und schrie:

»Ja, Herrin!«

Dann sank er unter den Stromschlägen zusammen.

»Geht doch«, meinte Sylvia und begann damit, die Elektroden von seinem Körper zu entfernen.

Gleichzeitig versorgte eine Casinomitarbeiterin die geschundene Rückseite und sorgte so für etwas Linderung. Schließlich wurde Phillip befreit und die Bestrafungsrunde war vorbei.

Es dauerte noch einen Moment, ehe Sylvia mit Flasche und Freikarten auf ihrem Platz und die Arena freigeräumt war. Dann ergriff der Moderator wieder das Wort.

»Ich denke Susann, Katrin, Jens und Phillip haben ihre Schuldigkeit erfüllt und haben sich nun etwas Ruhe verdient.«

Das Publikum applaudierte zustimmend, während die vier die Arena verließen, um sich frisch zu machen und etwas zu erholen.

»Nun zu euch«, meinte der Moderator und ein Scheinwerferspot wurde auf Sebastian und Maja gerichtet.

»Für die vergangene Nacht bekommt ihr jeweils noch 15.000, also insgesamt 30.000 Euro und dank eurer vier Gegenspieler, die je eine Strafe für 10.000 Euro überstanden haben, kommen nochmal 40.000 hinzu, womit wir alles in allem bei 279.500 Euro wären.«

Der Saal tobte in Anbetracht der Summe. »Allerdings gibt es noch eine letzte Aufgabe zu bestehen und außerdem soll euer Aufenthalt ja unvergesslich werden und daher dürfen sich Katrin, Susann, Phillip und Jens, nachdem sie sich etwas ausgeruht haben, noch eine Kleinigkeit für euch ausdenken. Aber alles zu seiner Zeit.«

Gerte  

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48 Kommentare

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17.06.23

Irlich90

Sehr tolle Geschichte ich weiß nicht ob ich das durchgehalten hätte. Hoffe auf mehr.

antworten

30.04.24

LynoXes

Vielen Dank für das positive Feedback. Das durchzuhalten würde den meisten von uns vermutlich sehr schwer fallen.

antworten

07.04.22

Marquis Pierre

Hi! Schöne Geschichte an und für sich!

Logischer Weise, sie hat wenig Handlung, wenn man vom Erotischen Inhalt absieht, also nicht wie meine lieblingsgeschichten Wochenende im schrebergarten, Die vollmondreihe oder die letztlich drei Geschichten zu den Semesterferien, z.b. wo auch eine Menge Handlung und Interaktion drin steckt, aber das ist bei dieser Geschichte auch nur logisch, wäre auch deplatziert. Hat mir wunderbar gut gefallen.

Mach weiter so.

Viele Grüße

Marquis Pierre

antworten

17.04.22

LynoXes

Hi!

Vielen Dank für dein Feedback und natürlich, wie immer, für die vielen Korrekturen am Text. Wenn die Einarbeitungen zu einem Text mal länger dauern, ist das nicht bös gemeint. Manchmal sind es nur einfach so viele Fehler, die du entdeckt hast. ;)

Viele Grüße
LynoXes

antworten

01.04.22

User_427

Eine der besten Geschichten, die ich jemals gelesen habe.

antworten

22.09.22

LynoXes

Wow. Vielen Dank für das tolle Feedback.

antworten

20.03.22

Marquis Pierre

Hi! siehst du eigentlich, wenn etwas korrigiert wurde, so wie hier, oder siehst du nur eine Benachrichtigung über Kommentare?

Viele Grüße

Marquis Pierre

antworten

20.03.22

LynoXes

Hallo Marquis Pierre,

ich habe tatsächlich für beides, Kommentare und Korrekturen, Benachrichtigungen. Vielen Dank für deine letzten Verbesserungsvorschläge. Es wurde alles eingearbeitet.

Viele Grüße
LynoXes

antworten

12.05.21

Kezia Ramona

Eine Story die ich jetzt bestimmt schon 5 mal gelesen habe und immer wieder gerne lese.
Super toll geschrieben und da durch bekommt man Lust selbst das gelesene zu erleben.

LG
Kezia

antworten

14.05.21

LynoXes

Hallo Kezia,
vielen Dank. Schön, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. 🙂

Liebe Grüße
LynoXes

antworten

06.03.21

Fuchs

Warum gibt es die Geschichte eigentlich nicht als e-Book? Liest sich super und ist durchaus verschenkenswert und nicht nur "Mitteilen-des-Fundortes-wert", was ich aber natürlich auch gerne mache.

antworten

07.03.21

LynoXes

Hallo Fuchs,
erst einmal ein großes Dankeschön, dass du die Geschichten weiterempfiehlst. Zu dieser gibt es (noch) kein E-Book, weil ich (noch) nicht zufrieden damit bin. Das beginnt beim Titel, der die meisten nach dem ersten Teil fragen lässt. Dabei habe ich mich von diesem so weit entfernt, dass ein eigenständiger Name Sinn ergäbe. Gleichzeitig tauchen viele Namen aus anderen Geschichten auf und das stört das Vorhaben, jeden Namen nur einmal auf der Webseite zu nutzen, um Figuren klar voneinander zu trennen und den Lesern zu ermöglichen, ihren Werdegang durch verschiedene Texte nachzuverfolgen. Für die Überarbeitung steht der Text allerdings weit hinten an und daher aktuell kein E-Book. :)

antworten

06.06.20

Johann

An sich eine echt gute und auch spannende Geschichte, welche auch für Erregung sorgt, mich stört nur der Teil mit dem Hogtie, da es absolut nicht realistisch ist. Trotzdem vielen Dank für die Geschichte!

antworten

07.06.20

LynoXes

Hallo Johann,
vielen Dank für dein konstruktives Feedback. Es freut mich, dass dir der Text grundsätzlich gefallen hat. :)

antworten

04.11.19

Chemtrls

Mit Abstand die beste Geschichte, die ich jemals gelesen habe.
Vielen Dank!

antworten

05.11.19

LynoXes

Wow. Dankeschön für dieses Kompliment. :)

antworten

20.09.19

Der Zermöherer

Ob die 499.000Euro auch brav versteuert wurden ;D ?

antworten

20.09.19

LynoXes

Jetzt hat es mich schon interessiert, wie da die Regelungen sind und tatsächlich sind in diesem Fall Steuern fällig, da es im Gegensatz zu Lotto oder einem "normalen" Casino nicht um Glück sondern um Eigenleistung ging. Die kann den Kandidaten wohl wirklich niemand absprechen wollen. :D

antworten

07.02.19

KlickSter

Das ist die mit viel Abstand beste Erotikgeschichte, die ich jemals gelesen habe und vermutlich je lesen werde. Trifft meinen Geschmack und ist einfach nur perfekt geschrieben. Absolut nicht billig, herausragend kreativ und schön ausgedrückt. Meine größte Hochachtung vor dieser Leistung, gerade auch in diesem Umfang.
Eine weitere Fortsetzung ist mein absoluter Traum!
Zudem habe ich gerade die komplette Geschichte in einem Stück gelesen ohne mich selbst zu befriedigen, da ich mir die Lust für meine Freundin aufsparen möchte, es war eine Herausforderung, aber ich habe es doch geschafft.

Diese Kreativität wird mir noch viel Kopfkino bescheren! *_* Gerade das Ende ist der absolute Hammer und ich google bereits nach Piercingstudios ;)

antworten

07.02.19

LynoXes

Vielen Dank für die Lorbeeren. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und ich hoffe sehr, dass deine Freundin die aufgesparte Lust zu würdigen wusste. Ansonsten bin ich gespannt, für welches Piercing du dich entscheidest. ;)

antworten

29.04.18

Spanky

Hallo,

frage mich gerade beim Durchstöbern der Geschichten wo High Risk Casino 1 ist/geblieben ist? Habe ich da was verpasst?

Liebe Grüße
Spanky ^^

antworten

29.04.18

LynoXes

Du hast nichts verpasst. Der erste Teil vom High Risk Casino ist von Max Freak. Der zweite Teil in Absprache mit ihm dann von mir geschrieben.

antworten

09.12.17

AM

Für mich immer noch eine der besten Geschichten. Wann wird es Teil 3 geben?

antworten

09.12.17

LynoXes

Es freut mich sehr, dass dir der Text so gut gefällt. Ein dritter Teil ist jedoch nicht in Planung. :/

antworten

29.05.17

Bürstenbinder 97

Wow.
Wahnsinn wie gut die Geschichte ist.
Hab mich teilweise gefühlt als würde ich im Saal dabei stehen.
Besonders das Ende ist in höchstem Garde befriedigend (grins).
Finde es des weiteren sehr gut von dir das jeder Kommentar kommentiert wird und hab mir seit ich deine Werke lese immer wieder die eine frage gestellt: bist du ein Mann oder eine Frau?
Falls du das preisgeben willst würde ich mich sehr freuen.
Ich schreibe auch wenn auch nicht im diesem Bereich der Literatur und finde deine Leistung beachtlich.
Vielen Dank an dieser Stelle und das die Kreativität dich nicht verlässt wünsche ich.

antworten

29.05.17

LynoXes

Vielen Dank für dein Feedback sowie die guten Wünsche für die Zukunft. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hast und vielleicht findest du dich eines Tages in einer solchen Show wieder - ob als Kandidat oder Zuschauer, musst du dann selbst wissen. Nackt gedatet wird ja schon im Fernsehen.

Die Antwort auf deine Frage findest du auf der FAQ-Seite. Es ist also kein großes Geheimnis.

antworten

15.05.17

He he

Hab einen rechtschreibfehler gefunden

4.kapitel

"Danach folgte eine Hosen"

antworten

15.05.17

LynoXes

Danke. Korrigiert. :)

antworten

20.11.16

dein herr

wow wahnsinnig tolle geschichte das kopfkino ist echt unbezahlbar.
gibt es davon noch weitere teile die geschichte heiß ja high risk casino 2

antworten

21.11.16

LynoXes

Danke für dein positives Feedback. Der erste Teile vom High Risk Casino ist von Max Freak.

antworten

10.11.16

...

Mega krasse Geschichte, wirklich super zu lesen und das Kopfkino ist beinahe unbezahlbar. Eine Frage: Wieso heißt die Geschichte "High Risk Casino2"? Ist das eine Fortsetzung einer anderen Geschichte, die ich irgendwie nicht auf deiner Seite finde, oder hat das eine andere Bedeutung? Gibt es eigentlich sowas auch in Wirklichkeit oder ist das reine Fiktion.

antworten

10.11.16

LynoXes

Schön, dass dir der Text gefallen hat. Der erste Teil der Geschichte "High Risk Casino" wurde nicht von mir, sondern von dem Autoren Max Freak geschrieben und kann beispielsweise im KG Forum gefunden werden: High Risk Casino. Der zweite Teil wurde nach Absprache mit Max Freak verfasst. Falls es noch niemand in die Realität umgesetzt hat, ist es nach wie vor reine Fiktion.

antworten

18.09.16

Herrin_Lena

Immer wieder gut zu Lesen.... auch beim 6. Mal :D
Ich hab einen Rechtschreibfehler gefunden (Kapitel 11 ziemlich am Schluss):
während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzogen

Herrin_Lena

antworten

18.09.16

LynoXes

Gerade bei Texten mit den einfachen Anführungszeichen ("") statt den französischen (»«) habe ich die Texte meist noch nicht großartig überarbeitet. Da finden sich sicher noch viele Fehler. Nach und nach hoffe ich sie aber beseitigen zu können. Dafür gibt es jedes Mal drei Durchgänge. Auf jeden Fall Danke für den Hinweis.

antworten

18.08.16

000

Hamma Geschichte!

In Kapitel 7 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, und zwar als Leon, André, William, Markus und Jan in die Arena zurück kommen, sagt der Moderator: ,, wir möchten unseren 3 (!) Herren .... ''

Ist mir nur Bein wiederholten lesen aufgefallen ;)

antworten

18.08.16

LynoXes

Vielen Dank für dein Feedback und die Hinweis. Wurde korrigiert. :)

antworten

23.07.16

71

Vielen Dank für diese Geschichte, ich habe mich früher einmal selbst an das Thema Geschichten herangewagt und bin nicht mal auf die Hälfte gekommen. Diese Story jedoch ist sowohl So geschrieben dass man sich gut hineinversetzen kann als auch langlebig. Ein großes Kompliment also

Selbstverständlich würde auch ich bei einer Umsetzung sofort dabei sein, Begleitung inklusive

(Kann man nicht alle interessierten zusammentrommeln und eine Reihe veranstalten, sodass nach und nach jeder mal in die Rolle der hauptpersonen käme?)

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23.07.16

LynoXes

Vielen Dank für das Kompliment. Immer schön, wenn die Texte gut ankommen.

Wenn man so durch die Kommentare scrollt, gibt es in der Tat einige Interessenten. Grundsätzlich eine Idee, die du und deine Begleitung auf einem Stammtisch, SM-Party oder einem einschlägigen Swingerclub in den Raum werfen könntet. Aber bitte fangt langsam an.

PS: Bei der eigenen Geschichte immer dran bleiben. Das wird! :)

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29.04.16

Anonyma

In Kapitel 3 steht zuerst 93 Gertenschläge
Und 15 Pumpstösse und später 80 Gertenschläge und 10 Stösse

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29.04.16

LynoXes

Sehr gut aufgepasst. Der Fehler versteckt sich da schon seit über sieben Jahren. ;) Wurde jetzt korrigiert.

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26.03.16

Herrin_Lena

Ich versteh des ned ganz...
Also haben die sich die Tatoos wieder wegmachen lassen und welche Tatoos wären des?

Herrin_Lena

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26.03.16

LynoXes

Die gestochenen Tattoos (jeweils oberhalb der Genitalien) haben sich Maja und Sebastian nicht entfernen lassen. Es brauchte lediglich eine Weile zum verheilen. Ist bei Tattoos ebenso wie bei Piercings ganz üblich.

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02.12.15

Akramas

Wieder eine Geschichte, die es "in sich hat". Ab und zu hatte ich Angst, dass unsere zwei Hauptdarsteller nicht mehr zueinander finden würden. Die Wut aufeinander (die Du sehr gut beschrieben hast) war ja teilweise riesig. Aber sehr schön war dann, die Wendung, als sich die Beiden als "Team" präsentieren.
Ebenso gelungen fand ich auch die Beschreibung der "Gefühlswelten" der Beiden. Immer wieder überrascht (auch über sich selbst), wuchsen sie über sich selbst hinaus und immer mehr zusammen.

Den Beiden sei ihr toller Gewinn von ganzen Herzen gegönnt.

Off Topic: Ich habe mich immer wieder beim nachrechnen erwischt ;-)

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02.12.15

LynoXes

Hallo Akramas,

vielen Dank für deinen wortreichen Kommentar. Und ja, auch ich habe beim Schreiben immer wieder nachgerechnet. :D

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09.11.15

Leon Johnson

lang,geil und glitschig wie im richtigen Leben. Habe einige Praktiken schon übernommen...

antworten

09.11.15

LynoXes

Es wird keine Haftung übernommen. ;)

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10.10.15

Lin

Fantastische geschichte wie der erste teil .. absolut lese wert :)

antworten

10.10.15

LynoXes

Vielen Dank. :)

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27.09.15

Dr. Karl Heinz Friedrich Hausgeist

Hi LynoXes, mal ne frage gibt es hier zu auch Teil eins?? Irgendwie finde ich ihn nicht wäre recht interessant so wie all deine Geschichten

antworten

27.09.15

LynoXes

Es gibt einen ersten Teil, aber der ist nicht von mir. ;) Hinweis und Link zum ersten Teil findest Du über dem ersten Kapitel.

antworten

15.08.15

Toll

Wunderschön geschrieben. Bei allen Orgasmen denke ich daran. Schade das es so was wie das Casino nicht in Wirklichkeit gibt, aber wer weiß. Muss sofort meinen Freund anrufen.
LG
Toll

antworten

15.08.15

LynoXes

Danke fürs Feedback. Vielleicht gibt es so ein Casino (noch) nicht in Wirklichkeit, aber vielleicht stellt sich dein Freund ja mal dir als Kandidat, oder Du dich ihm? ;)

antworten

05.08.15

k.eisenmenger

Schöne geschrieben man kann sich das alles bildlich vorstellen. Am liebsten möchte man dabei sein . Es wäre schön wenn es ein Film davon geben würde .

antworten

05.08.15

LynoXes

Viele Dank. Wenn sich schon Menschen nackt im Fernsehen kennen lernen, kann es nicht mehr lange dauern und das Format gibt's auch zu sehen. ;)

antworten

27.01.15

Kaira

Wow, Respekt!
Obwohl das ziemlich hart war, haben die beiden zu sich gefunden und ein stärkeres Band zueinander geknüpft. Eine überraschend gute Geschichte, so was gutes habe ich seit langer Zeit nicht mehr gelesen. Nicht nur sexuelle Werte, die dann vermeintlich doch Liebe enthalten, sondern tatsächlich Liebe (& Geborgenheit, was mir persönlich ziemlich wichtig ist) findet man gen Ende . Sehr gut gemacht!
KuG

antworten

27.01.15

LynoXes

Ein großes Dankeschön für das ausführliche und überwältigend Feedback. Danke!

antworten

15.01.15

tv sklavin mona

... nur schade das es dieses Casino nicht gibt..

antworten

15.01.15

LynoXes

Kommt bestimmt noch. Wenn schon Leute für das verspeisen von Insekten bezahlt werden, ist es nicht mehr weit bis zu SM-Spielen im Fernsehen.

antworten

20.12.14

Anna

Wow. Eine super Geschichte! Höchst erregend muss ich gestehen :D
Respekt an den Autor! Gerne mehr.
Lg

antworten

20.12.14

LynoXes

Vielen Dank für den Applaus. :) Liebe Grüße zurück.

antworten

06.08.14

Cheytac

Hut ab an den Autor. Man merkt zum Ende hin einige Rechtschreibfehler mehr. Aber lag glaub ich an der Erregung des Autors. (Grins). LynoXes größten Respekt dir gegenüber für diese Mega Leistung in 11 Kapiteln. War nicht wirklich fasziniert von dieser Szene, aber du hast es geschafft mein Interesse um einiges zu steigern. (Ne menge). Ich hoffe du sitzt an einer 2. Geschichte. Meine Freundin hatte mir diese Geschichte gezeigt, und jetzt bin ich schneller als sie mit dem lesen gewesen.
Großartige Leistung und ein dickes, Danke. :]

antworten

06.08.14

LynoXes

Die Rechtschreibfehler gibt es gratis dazu. Sie werden allerdings nach und nach entfernt. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hoffe Du bekommst auch raus, warum dir deine Freundin die Geschichte gezeigt hat. ;)

antworten

01.08.14

Wubwub

Die Geschichte ist schön geschrieben!, aber die Sache am Ende mit dem Pircing und Tatto fand ich zu viel, da es "bleibende Schäden" hinterlässt...und sie ein Leben lang begleiten wird... Mir würde es nicht gefallen =)

antworten

01.08.14

LynoXes

Im Rahmen der Geschichte soll es die beiden Protagonisten ja an die Erfahrungen im Casino erinnern. Ansonsten hast Du Recht und man sollte auf bleibende Schäden bzw. die Vermeidung dieser achten. Naja, ein Piercing ist schnell rausgenommen und mit der richtige Summe Geld kann man auch mal ein Tattoo weglasern lassen. ;)

antworten

15.11.13

Klausi

Geile Geschichte,ich konnte nicht aufhören mit ihr wisst schon was

antworten

15.11.13

LynoXes

Wissen wir?

antworten

16.06.13

Astrophi

Geniale Geschichte, super erzählt, aller Respekt!!! Gerne mehr davon!
Danke!

antworten

16.06.13

LynoXes

Vielen Dank für das Feedback!

antworten

24.03.13

Rahja

Ich konnte auch nicht aufhören zu lesen...
Wirklich toll geschrieben, absolut fesselnd und erregend.

Ich bewerbe mich auch als Kandidatin. ;-)

antworten

24.03.13

LynoXes

Dann viel Glück bei der Vorauswahl und natürlich Durchhaltevermögen im Spiel selbst. Toi, toi, toi.

antworten

13.02.13

Anonym.....

Tolle Geschichte...gut geschrieben...auch wenn sie an manchen Stellen für eine Anfängerin wie mich schon beängstigend ist.

antworten

13.02.13

LynoXes

Manches ist wahrscheinlich sogar für Fortgeschrittene zuviel bzw. nicht geeignet. Fantasien (bei mir) sind oft etwas übertrieben und im realen Leben ist ein Partner notwendig, der Grenzen erkennt und sie respektiert.

antworten

31.01.13

Diablo 64

Eine wirklich toll Geschichte die Lust auf viel macht

antworten

31.01.13

LynoXes

Dankeschön.

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20.01.13

ute

wahnsinn! wer hat die fantasie, so eine geschichte zu schreiben? das kann nur mit eigenen erfahrungen so gewachsen sein....einfach nur geil....danke!

antworten

20.01.13

LynoXes

Bitte. Aber die Erfahrung, in einem solchen Etablissement gewesen zu sein, kann ich (leider) nicht vorweisen.

antworten

18.12.12

Thommy72

Ich finde die Story absolut genial! Wenn es sowas geben würde...., ich währe als Mitspieler dabei!!!

antworten

18.12.12

LynoXes

Wir haben die Grundidee und interessierte Mitspieler. Fehlt nur noch der Veranstalter. ;)

antworten

15.12.12

Gräfin

Wirklich fesselnde und faszinierende Story. Aber die Beträge sind wirklich sehr hoch. Ansonsten: Hut ab! ;)

antworten

15.12.12

LynoXes

Die Sache mit den Beträgen hat sich beim Schreiben so ergeben. Allerdings hast Du recht, wenn man realitätsnah schreiben will, sollte man auch bei solchen Details auf der Hut sein.

antworten

12.12.12

Grafschafter

An einem verregneten Nachmittag habe ich diese Geschichte en suite durchgelesen.

Danach spielte mein Kopfkino dermaßen verrückt, daß ich mir in Ermangelung einer angieemsland 25 tsd. Punkte in Pain-Factory selbst auferlegte und auch erreichte.

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie soviele Eiswürfel in meinem Po, aber auch noch nie soviel eigenes Sperma auf Brust und Hals. *8-))*

antworten

12.12.12

LynoXes

25.000 Punkte bei Pain-Factory ist durchaus eine Hausnummer. Hut ab. ;)

antworten

21.10.12

Anonymous

Diese Geschichte hat mich so Fasziniert, ich konnte garnicht aufhören diese Geschichte zu lesen.

*Daumen hoch*

Richtig gute Geschichte

antworten

21.10.12

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

30.07.12

angieemsland

tolle geschichte! mußte beim lesen 5mal pause machen um mich zu beschäftigen!*gg

schade das es sowas nicht wirklich gibt! würde glatt als kandidatin mit machen!

antworten

30.07.12

LynoXes

Wer weiß, irgendwann wird es sicher einen Pay-TV-Sender geben, der ein entsprechendes Format anbietet. Falls ich etwas erfahre, werde ich das hier kundtun. ;)

antworten

12.02.12

Gian

Als Mann würde ich das gerne real erleben. Super Geschichte. Gerne weiter so. Freue mich auf die Fortsetzung!

antworten

12.02.12

LynoXes

Vielleicht wird es irgendwann mal ein Casino dieser Art geben und Du kannst dich dann als Kandidat bewerben. :)

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11.01.12

Grufty

Tolle Geschichte gute Ideen. Einfach Geil!

antworten

11.01.12

LynoXes

Vielen Dank für das Lob. ;)

antworten

23.02.11

Chiemgauer

Das war jetzt eher eine "Geschäftsidee" für das reale Leben. Aber du darfst jederzeit eine Geschichte daraus machen! ;-)

Lügendetektorprogramme auf Sprachanalyse sind erschreckend zuverlässig!

antworten

21.06.09

Chiemgauer

Eine abgeschiedene Örtlichkeit. Hartz IV-Empfänger. Einen Lügendetektor bzw. Lügendetektorprogramm für den PC. Zahlungswillige/fähige Vojeure.

Fertig ist das "High Risk Casino 3"

antworten

21.06.09

LynoXes

Für "High Risk Casino 3", sofern es irgendwann geschrieben wird, hatte ich da eigentlich schon wieder andere Vorstellungen. Frage ist nur, ob die neue Idee dann schon wieder soweit von der HRC-Vorlage entfernt ist, dass die Geschichte dann einen ganz anderen Titel bekommen sollte.

antworten

30.05.09

Chiemgauer

Ein "High Risk Casino" wäre ein interessante Geschäftsidee.

Was würden verzweifelte Paare und Einzelpersonen wie Hartz IV - Empfänger alles mitmachen - für Geld?

Die Beträge in der Geschichte erscheinen mir utopisch hoch. Deshalb punktabzug von mir.

Ich glaube - mehrere Personen zu kennen - die bei zugesicherter Anonymität - soetwas mitmachen würden!

Und ich wär bereit Eintritt zunzahlen!

antworten