Abenteuer bei Vollmond 2
Kapitel 10
Gedankenverloren spielte Jens mit der Fernbedienung. Ohne es zu merken, bewegte sein Daumen den Regler rauf und runter, wodurch das Vibrator-Ei in Klaras Unterhöschen immer wieder zum Leben erwachte und die Perle der rothaarigen Polizistin reizte. Durch den Knebel gedämpftes Stöhnen war das einzige, was die junge Frau von sich geben konnte, während ihre Erregung ins Unermessliche stieg.
Der junge Unternehmer hingegen dachte darüber nach, wie viel Glück er haben musste, so eine Nacht erleben zu dürfen und was er als Nächstes tun wollte. Franzi riss ihn aus diesen Überlegungen, als sie gut gelaunt wieder ins Wohnzimmer kam, noch immer splitterfasernackt. Den Buttplug vom vorherigen Spiel hielt sie in der Hand und sah mit einem breiten Grinsen abwechselnd zwischen Jens und ihrer Kollegin hin und her.
»Na Süße, hast du Spaß?«, fragte sie keck und bekam als Erwiderung von Klara einen bösen Blick zugeworfen.
Gekonnt ignorierte Franzi diesen und ließ sich von Jens die Fernbedienung aushändigen. Mit einer Bewegung hatte sie den kleinen Quälgeist in Klaras Slip auf die höchste Stufe geschaltet, nur um wenige Sekunden später wieder Ruhe einkehren zu lassen. Frustriert bäumte sich Klara in ihren Fesseln auf. Sie war so kurz vor dem erlösenden Höhepunkt gewesen, doch Franzi wusste ihr diesen gekonnt zu verwehren. Stattdessen setzte sich die Blondine neben Klara auf die Couch und streichelte ihren Rücken.
»Na, na«, lachte sie, »da bewegt aber jemand seinen Po so auf und ab, als würde diesem etwas Aufmerksamkeit fehlen.«
Mit einem verschmitzten Grinsen wedelte sie mit dem Buttplug vor Klaras Nase und immer größer werdenden Augen, bevor sie nach dem Gleitgel griff. Die gedämpften Proteste von Klara ignorierend, schob sie deren Slip ein weiteres Mal zur Seite und ließ einen Klecks Gleitmittel auf das zuckende Poloch ihrer Kollegin tropfen. Nachdem sie auch das Spielzeug präpariert hatte, ließ sie es langsam, aber bestimmt in seinem Bestimmungsort verschwinden. Danach wurde der Slip wieder zurechtgerückt.
»Wie soll es jetzt weitergehen?«, wandte sich Franzi Jens, der die Show sehr genossen hatte, zu.
Er überlegte kurz und sagte dann: »Klara hat vorhin festgestellt, dass ich es lieber gehabt hätte, wenn sie den nackten Po versohlt bekommen hätte, als es dich getroffen hat. Ich denke, das sollten wir nachholen.«
»Das klingt nach einer hervorragenden Idee«, stimmte Franzi zu Klaras Entsetzen zu. »Aber es gibt wieder eine Bedingung.«
»Und die wäre?«
»Ich nehme ihr gleich den Knebel aus dem Mund und lasse sie mit ihren Lippen das Paddel halten. Danach hast du fünf Minuten, um sie derart zum Stöhnen zu bringen, dass ihr das Paddel entgleitet. Gelingt es dir, darfst du ihr zwanzig Schläge auf den nackten Po geben. Schaffst du es nicht, bekommst du von mir zwanzig auf den nackten Po und sie zehn.«
Gespannt hörten Klara und Jens Franzis Bedingungen zu. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde und Jens hatte zugestimmt.
Als Franzi ihrer Partnerin den roten Ballknebel aus dem Mund nahm, zischte diese: »Das wirst du mir büßen.« Der Tonfall ließ Jens erkennen, dass Klara ihrer blonden Kollegin nicht wirklich böse war, aber im Geheimen Rachepläne schmiedete.
»Das werden wir ja sehen, meine Süße.«
Franzi löste zusätzlich das Verbindungsseil zwischen Armen und Beinen, sodass Klara sich lang strecken konnte. Dies hielt aber nicht lange an, denn schon hatte Franzi Klara halb über die Couchlehne bugsiert, sodass deren Po hochgestreckt präsentiert wurde. Nachdem Franzi auch noch den Paddelgriff in Klaras Mund positioniert hatte, lief Jens’ Zeit.
Sofort griff er nach der Fernbedienung zum Vibrator-Ei und schaltete es auf die höchste Stufe. Im selben Moment bewegte sich Klaras Unterleib im Kreis, die erneute Reizung ihrer Perle brachte sie fast um den Verstand. Sie wusste genauso gut wie Franzi, dass sie bei einem Orgasmus laut aufstöhnen würde. Hatte sie sich kurz zuvor noch einen Höhepunkt gewünscht, so galt es jetzt, lange fünf Minuten zu überstehen.
Nachdem das Vibrator-Ei allein nicht ausreichend war, hockte sich Jens neben Klara und schob ihren BH zur Seite, um ihre großen Brüste zu massieren. Schnell stellten sich die Brustwarzen hart auf, doch der gewünschte Effekt eines lauten Stöhnens blieb aus. Gedankenschnell griff Jens nach den Krokodilklemmen und ließ diese vor Klaras Augen aufblitzen. Alles, was er bekam, war ein Jetzt-Erst-Recht-Blick und er nahm die Herausforderung an.
Genüsslich öffnete er die erste Klemme und ließ dann die Zähnchen an Klaras empfindlichen linken Nippel zuschnappen. Klara atmete hörbar durch die Nase ein, verzog sonst aber keine Miene. Das gleiche Ergebnis brachte die zweite Klemme. Als letzten Trumpf griff Jens nach Klaras Po und fühlte durch den Slip hindurch nach der Basis des Buttplugs. Als er diese gefunden hatte, drückte er immer wieder leicht gegen das Spielzeug, um zusätzliche Reizung am Schließmuskel zu erzeugen, doch Klara blieb hart.
»Die Zeit ist um«, verkündete Franzi und Jens ließ sich geschlagen zurücksinken.
Die Niederlage anerkennend, löste er die gemeinen Klemmen von Klaras Nippeln und in diesem Moment war es um die rothaarige Polizistin geschehen. Mit einem unglaublich lauten Stöhnen kam sie zu einem intensiven Orgasmus. Der Aufschlag des Paddels auf dem Boden ging dabei komplett unter. Kurz darauf jammerte Klara, dass der kleine Quälgeist in ihrem Slip sie um den Verstand bringen würde.
Entgegen ihrer Hoffnung schaltete Franzi das gute Stück nicht einfach aus, sondern zog ihrer Partnerin in einer Bewegung den Slip so weit runter, wie es die Fesseln zuließen. Noch immer brummend verabschiedete sich das Vibrator-Ei von Klaras überreiztem Kitzler und fiel auf die Couch. Franzi nahm unterdessen das Paddel an sich und zog ohne Vorwarnung die zehn Schläge auf Klaras nacktem Po durch. Immer wieder knallte das Leder auf die schutzlosen Backen, bis diese eine zartrosa Färbung aufwiesen.
Jens hatte eben noch begeistert zugesehen, wie Klara den Po versohlt bekam, da war er selbst wieder Mittelpunkt des Geschehens. Der Anblick des Spankings sowie die zwischen den Oberschenkeln feucht glitzernden Schamlippen und der Buttplug hatten bei ihm für eine gewaltige Erektion gesorgt.
»So, Loverboy«, lachte Franzi beim Anblick seiner Männlichkeit, »ab auf den Sessel.«
Jens folgte ihrer Anweisung, kniete sich auf die Sitzfläche und beugte seinen Oberkörper über die Lehne, sodass seine Kehrseite von Franzi versorgt werden konnte. Schon hatte sie Stellung schräg hinter ihm bezogen und ließ das Paddel erneut durch die Luft sausen. Wie schon bei Klara hielt sie sich nicht zurück und sorgte dafür, dass auch Jens’ Po etwas Farbe bekam. Nach der Hälfte der Schläge wechselte sie die Seite und auch wenn Jens’ Stolz es nicht zugelassen hätte, es zuzugeben, war er froh über die kurze Verschnaufpause, ehe die zweite Hälfte folgte.
Nachdem er sich wieder gefangen hatte, stand er vom Sessel auf und fragte Franzi, was sie nun tun wollte. Die junge Frau half ihrer Partnerin aufzustehen und löste die Fesseln an den Beinen, ehe sie dieser den Slip, der schon lange auf halbmast hing, ganz auszog. Den BH schob sie so weit zur Seite, wie es ging, denn an der Fesselung der Arme wollte sie sicherheitshalber vorerst nichts ändern.
»Ich denke, wir sollten Yvonne einen Besuch abstatten«, gab sie zurück. »Immerhin ist sie schon wieder eine Weile allein.«
Jens nickte zustimmend, während er sprachlos Klaras Körper betrachtete. Sein Blick schweifte von den großen Brüsten hinunter über den flachen Bauch bis zu dem feuerroten Schamhaar, das bewies, dass es sich um ihre Naturhaarfarbe handelte.
Im Schlafzimmer angekommen, zog Franzi der jungen Sekretärin den Kochlöffel aus dem Po und ließ ihn dann spielerisch ein paar Mal auf die Pobacken klatschen. Scheinbar hatte sie Spaß am Spanking gefunden. Gemeinsam mit Jens befreite sie die Delinquentin.
Yvonne, die schon ganz verwirrt gewesen war, als vier Hände sich an ihr zu schaffen gemacht hatten, staunte nicht schlecht, als Jens ihr die Augenbinde abnahm und sie ihre beiden nackten Freundinnen erblickte.
»Was ist denn hier los?«, wollte sie wissen und wurde kurz darauf von Jens und Franzi über den bisherigen Verlauf des Abends in der Wohnung aufgeklärt. »Und ihr schlagt euch auf seine Seite?«, meinte sie empört.
»Aber auch nur, weil du so ein unartiges Mädchen bist«, meinte Franzi und kniff dann Yvonne in den Po. »Genauso wie meine Süße hier. Und deswegen bin ich jetzt für einen kleinen Wettbewerb zwischen euch beiden.«
Die anderen drei schauten sie fragend an. Anstatt eine Antwort zu geben, löste Franzi Klaras Fesseln mit einem eindringlichen Blick und führte ihre Partnerin anschließend zum Bett. Sie musste sich so darauflegen, dass ihr Po an der Bettkante war. Die Beine sollte sie geöffnet auf die Kante stellen. Als Nächstes musste sich Yvonne in 69-Position über Klara knien.
»Aber ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt«, protestierte die Sekretärin, während sie der Aufforderung dennoch nachkam.
Franzi erwiderte: »Na und? Jens hat noch nie etwas mit drei Frauen gleichzeitig gehabt und beschwert sich auch nicht.«
»Ha, ha«, gab Yvonne sarkastisch zurück.
»Keine Angst, du schaffst das schon«, meinte Klara unter ihr, während sie den Ausblick auf die haarlosen Schamlippen über sich genoss.
»Außerdem gilt es einen kleinen Wettbewerb zu gewinnen«, meinte Franzi, die sich in der Zwischenzeit einen Strap-On samt Innendildo umgeschnallt hatte.
»Ich denke, ihr beide seid bereit für etwas Spaß und deswegen wird sich jetzt Jens um Yvonnes Schnecke kümmern und ich mich um Klaras«, erklärte Franzi während sie den Kunstphallus demonstrativ streichelte. »Diejenige von euch, die zuerst kommt, bekommt anschließend noch Besuch im Hintertürchen.«
Yvonne schluckte bei dem Blick auf Jens’ gewaltigen Ständer, der durch die Erklärungen von Franzi noch ein gutes Stück größer geworden zu sein schien und auch Klara warf einen Blick auf Franzis Strap-On, der Jens’ bestem Stück in kaum etwas nachstand.
»Es heißt also anstrengen«, beendete Franzi ihre Ausführungen und kniete sich ans Bettende zu Klaras Schoß.
Jens tat es ihr am anderen Ende des Sklavinnenpärchens gleich und kniete sich hinter Yvonne. Fast zeitgleich stießen sie in die präsentierten Lustgrotten, was zu einem simultanen Aufstöhnen von Klara und Yvonne führte.
Langsam begannen beide sich zu bewegen und der jeweils eigenen Sklavin einzuheizen. Klara erkannte ihre Chance und ließ ihre Zunge zielgerichtet über Yvonnes Klitoris streichen, Auge in Auge mit Jens’ Kronjuwelen.
Die junge Sekretärin hingegen brauchte einen Moment, um die Situation zu verarbeiten. Nicht nur kniete sie gerade auf allen Vieren vor ihrem Chef und wurde von ihm genommen. Sie sah sich zum ersten Mal auch einem anderen weiblichen Geschlecht so nahe, das gerade von einem Strap-On penetriert wurde. Es war alles so unwirklich und doch so erregend.
In einem klaren Moment fiel ihr wieder ein, worum es hier ging. Also fasste sie sich ein Herz und vergrub ihr Gesicht zwischen Klaras Schenkeln, um ihr theoretisches Wissen in die Tat umzusetzen.
Wer gewinnt den Wettbewerb?
- [52,2%] Yvonne
- [47,8%] Klara
Die Umfrage ist geschlossen. (23 Stimmen)
25 Kommentare
19.05.18
Thomas
Franzi und Clara würden sicher mehr Widerstand leisten. Das macht aber doch gerade den Reiz aus. Sicher wäre es für sie auch 1000x demütigender zu "verlieren"...
19.05.18
LynoXes
Oder umso reizvoller, wenn sie gewinnen und der Göre ein paar Manieren beibringen. ;) Nun ja, so oder so erstmal nicht in Planung als Geschichte.
18.05.18
Thomas
Super Geschichte. Fand allerdings den vielversprechenden Auftritt der Punkerin etwas kurz. Fände es angemessen wenn Jens und Yvonne noch ein bisschen mehr von ihr gedemütigt werden würde. Aber vielleicht bekommt die Punkerin in einer neuen Geschichte mal einen Cameo-Auftritt und zieht noch mal ein paar Leute aus und benutzt sie mit einem Strapon? Am Besten auch die Polizistinnen...
18.05.18
LynoXes
Freut mich, dass dir der Text gefallen hat. Die Punkerin hatte allerdings nur die Funktion das Machtgefälle zwischen Jens und Yvonne umzukehren. Und ich bin mir sicher, dass Franzi und Clara deutlich mehr Widerstand leisten würden. ;)
29.03.16
Herrin_Lena
Ich werde selbst immer feucht;-)
29.10.15
Akramas
Nachdem ich auch diese Geschichte wieder regelrecht verschlungen habe, möchte ich Dir nochmals für dieses ausgezeichnete Kopfkino danken. Besonders toll finde ich immer wieder Deinen nie langweiligen (im Gegenteil immer sehr spannenden) Schreibstil.
Welcher Mann wäre nicht gern an der Stelle von Jens ;-)
Auch hier gilt natürlich wieder: Schade das die Geschichte schon zu Ende ist. Ein (paar, viele, häufige) weitere Treffen dieses Quartetts wären für uns Leser sicher sehr interessant. Ebenso interessant wäre zu Wissen, wie das "Verhältnis" von Yvonne und Jens im Büro weiter geht.
Genug für jetzt, ich freue mich auf die nächste Geschichte.
29.10.15
LynoXes
Hallo Akramas, es freut mich, dass Du viel Spaß mit den Geschichten hast und ich bedanke mich abermals für deinen tollen Kommentar. Leider müssen Geschichten hin und wieder zu Ende gehen. Dafür erwartet dich an anderer Stelle in Hinblick auf Yvonne und Jens zumindest noch ein kleines Bonbon. ;)
15.08.15
Sahra
In Kapitel 4 Abschnitt 3 steht "spürte eine Hand ein seinen Hoden" soll das an seinen Hoden heißen
05.07.15
engländer
Deine Geschichten sind einfach nur FESSELND!!!!!!!!!!!!!!
05.07.15
FILAZ
Auch in Kapitel 9 hat der Fehlerteufel zugeschlagen, und zwar heftig: Im zweiten Absatz ist nicht von Jens, sondern von Johannes die Rede.
Hast Du davor am 'Ehesklaven geschrieben oder was?
05.07.15
LynoXes
Ganz böser Schnitzer und dann auch noch das Genitiv-Apostroph vergessen... Kann gut sein, dass Gedanken zur Ehesklaven-Geschichte durch den Kopf schwirrten. Fehler korrigiert. :)
25.05.14
Lenny
Bewundernswerter Schreibstil - man kann die Fortsetzungen kaum erwarten!
Tolles Kopfkino, sehr gepflegte Ausdrucksweise... hmmm - man findet selten einen Autor wie Sie in diesen Foren.
LG aus Südostasien - bitte machen Sie weiter so!
LENNY
25.05.14
LynoXes
Hallo Lenny, vielen Dank für das große Lob und liebe Grüße zurück nach Südostasien.
18.04.14
Horatio
Sehr schöne Geschichte! Wie die anderen, die ich hier las, übrigens auch. Freue mich immer auf Fortsetzungen und bewundere Sie für Ihre Phantasie :)
14.04.14
Alex
Sehr gut geschrieben, hoffentlich gibt's noch mehr davon!
Bayrische Grüße Alex
14.04.14
Jan
Gratulation! Ein absolut geniales Finale.
14.04.14
Niccolo
Wie immer eine sehr gute Geschichte. Ich habe sie mit Vergnügen gelesen.
Viele Grüße
Niccolo
14.04.14
chryssu
Schade hoffentlich kommt noch eine Supergeile Geschichte von Dir
10.04.14
chryssu
Spannung bis zu letzten Silbe
Kompliment erste Klasse ;-)
21.03.14
Martin
Wann können wir mit nem neuen Kapitel rechnen?
14.12.13
Eve
Einfach nur genial, ich warte jedes Mal gespannt auf die Fortsetzung
18.11.13
Privatier aus Zürich
Mein Kompliment...
Wunderschöne Satz Formulierung ohne
obszöne Wörter und
gleichzeitig immer fordernd und fast echt....einfach toll.
Nebenbei habe Erfahrung aber nicht
so umfassend....
Danke für Ihre geschätzten Bemühungen.
Henry
29.09.13
XxxX
Vortseeeetzung!!
Biiiiiiitte!!!
07.08.13
jan
Es wäre interessanter wenn nicht immer sooooo lange pausen zwischen den Kapiteln wären
07.08.13
LynoXes
Das kann ich gut verstehen. Hoffe es gelingt mir, jetzt besser am Ball zu bleiben.
24.04.13
floh
Wann kommt denn die Fortsetung?
24.04.13
LynoXes
Gerade online gestellt. (Ohne angezeigte Zeitpunkt bleiben Kommentar und Reaktion ein Evergreen. =) )
29.03.13
Alexiofy
Eine wirklich sehr gelungene Geschichte, ncoh besser als die erste. Ich freue mich über die häufig erscheinenden mehrteiler und auf die nächste Fortsetzung...
29.03.13
LynoXes
Geht mir als Leser ähnlich, weshalb ich mich dann als Schreiberling über mich selbst ärgere, wenn ich lange nichts veröffentliche.
13.02.13
Jan
Du solltest dir überlegen deine Geschichten zu verfilmen... Das könnte eine Goldgrube werden! :-)
13.02.13
LynoXes
Könnte es werden, aber wahrscheinlich laden die Filme ganz schnell auf dem Index oder in beim Filesharing. Dann war's nix mit Goldgrube.