Spanner und Sühne
3 - Heiße Höschen
Das Fußballtraining hatte Kai wie immer alles abverlangt. Der Trainer hatte den achtzehnjährigen Abiturienten genauso wie seine Teamkameraden fast zwei Stunden lang auf Trab gehalten. Die Ferien waren nur ein Grund mehr, einen Gang hochzuschalten. „Wenn ihr euch morgens schon vor die Glotze setzt oder an irgendeiner Konsole zockt, vertragt ihr nachmittags ein paar Extrarunden“, hatte er quer über den Platz gerufen, als die ersten angefangen hatten, schlapp zu machen. Da er das Team am Ende mit einem extralangen Trainingsspiel belohnte, konnte auf eine Meuterei verzichtet werden. So lief Kai körperlich fertig, aber gut gelaunt die letzten Meter bis zur Haustür.
Er wusste, dass er die nächsten drei Stunden das Haus für sich haben würde. Seine vierzehnjährige Schwester war mit Freunden ins Ferienlager gefahren und das Au-Pair-Mädchen Adina war mit seiner zweiten Schwester, dem Nesthäkchen, beim Schwimmen. Die Eltern waren wie die meiste Zeit im Jahr geschäftlich unterwegs, sodass niemand daheim war, der ihn stören würde. Mit dieser Aussicht hatte Kai auch schon längst geplant, was er mit der Zeit anstellen wollte. Statt Konsole oder Glotze hatte er ein ganz anderes Objekt der Begierde. Alles hatte wenige Wochen zuvor angefangen, als er direkt nach Adina duschen gegangen war. Im Bad hatte noch ihr getragenes Höschen gelegen. Erst hatte er es beiseitelegen wollen, doch schon die erste Berührung des feinen Stoffs hatte ihn elektrisiert und der Gedanke, an welchen intimen Körperregionen dieses Wäschestück kurz zuvor noch gewesen war, hatte ihn zusätzlich erregt. Seitdem hatte Kai mehrfach jede Gelegenheit für ein riskantes Höschen-Stehl-Manöver genutzt. Besonders riskant, da er sich immer Zeit ließ beim Masturbieren und versuchte, immer so knapp wie möglich die Unterwäsche zurückzulegen, ohne erwischt zu werden. Dieses Risiko erregte ihn zusätzlich.
Kaum hatte Kai seine Sporttasche weggeräumt, war er auch schon auf dem Weg in Adinas Zimmer, um in ihrer Wäschetruhe zu stöbern. Schnell wurde er fündig und ging mit dem schwarzen Stringtanga wieder in sein Zimmer. Wie gewohnt riss er sich zügig die Klamotten vom Körper und legte sich aufs Bett. Die Zimmertür ließ er wie immer offen. Zum einen konnte er so besser hören, wenn doch jemand vorzeitig nach Hause kam und zum anderen erhöhte es zumindest theoretisch die Gefahr entdeckt zu werden. Sein bestes Stück war schon allein durch die Vorfreude vollends aufgerichtet. Kai hielt sich die getragene Unterwäsche direkt vors Gesicht und inhalierte den Geruch. Er wollte gerade mit der freien Hand zu seiner Körpermitte fahren, als es an der Haustür klingelte. Kai beschloss es zu ignorieren, Adina hatte einen Schlüssel und würde sicher nicht klingeln. Allein der Gedanke, dass das Au-Pair-Mädchen unangekündigt und viel zu früh wiederkommen würde, sodass sie ihn auf frischer Tat ertappen könnte, trieb seine Erregung nur noch mehr in die Höhe.
Wieder und wieder klingelte es, sodass Kai am Ende genervt doch noch vom Bett aufstand. Den Tanga schob er halb unter sein Kopfkissen, ehe er sich schnell Jeans und T-Shirt wieder überstreifte und losging, um zu schauen, was es denn so Dringendes an der Tür gab. Er staunte nicht schlecht, als er davor seine Mitschülerin Anna antraf. Sie trug einen langen Mantel, den sie mit ihren Händen geschlossen hielt. „Bist Du allein?“, wollte sie von ihm wissen. „Was? Ähm. Ja“, antwortete Kai verwundert und kurz darauf fielen ihm fast die Augen aus. In einer schnellen Bewegung hatte Anna ihren Mantel geöffnet und präsentierte sich in sexy Dessous. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Schweigen, während Kai seinen Blick immer wieder von dem Spitzen-BH, der Annas Brüste bedeckte, über ihren flachen Bauch zu ihrem Schambereich gleiten ließ, wo ein knapper Slip gerade das Nötigste bedeckte. „Gefällt dir, was Du siehst?“, durchbrach Anna mit einer Frage das Schweigen. „J-ja“, gab Kai fast stotternd zurück. „Aber warum und wieso?“ „Weil ich das kürzeste Streichholz gezogen habe.“ „Du hast was?“
Das war das Stichwort für die vier anderen. Katrin, Marie, Lisa und Andrea nutzten Kais Verwirrung, um hinter der Häuserecke hervorzukommen und gemeinsam mit Anna in das Haus zu dringen, wo sie mit vereinten Kräften Kai schnell zu Boden gerungen hatten. „Hey, was soll das?“, schrie er noch, doch längst hatten sich die Mädchen um ihn herum verteilt und zerrten an seinem T-Shirt. Mit großer Gegenwehr verteidigte Kai sich erfolgreich und war fast so weit, sich loszureißen, als es Katrin zu bunt wurde. Ein kurzer, aber präziser Schlag landete genau zwischen Kais Beinen. Der junge Mann schrie kurz auf und sah dann nur noch Sterne vor Augen. So war es ein Leichtes für seine fünf Mitschülerinnen, ihm T-Shirt und Jeans vom Körper zu reißen. Anschließend drehten sie ihn auf den Bauch, zogen seine Arme nach hinten und legten ihm Handschellen an. „Wo ist dein Zimmer?“, wollte Andrea wissen und als Kai nicht sofort antwortete, langte Katrin erneut zu. „Verdammt“, stöhnte Kai auf und führte nach einer kurzen Erholungspause die Gruppe wie gefordert in sein Zimmer.
Schnell hatten sie ihn aufs Bett befördert. Drohend legte Katrin ihre Hand um seine Kronjuwelen. „Eine falsche Bewegung und es wird dir verdammt leidtun“, drohte sie ihm. Auf dem Rücken liegend wurden seine Arme und Beine gespreizt an die vier Bettpfosten gefesselt. Als er so außer Gefecht gesetzt war, lockerte Katrin ihren Griff und zog ihre Hand zurück. Als sich Kai bereits in Sicherheit wähnte, schnipste sie gleichzeitig mit Zeige- und Mittelfinger gegen die Hoden, was Kai erneut gequält aufstöhnen ließ. Danach gesellte sie sich zu den anderen, die um das Bett herumstanden. Nachdem sie Kai überwältigt und gefesselt hatten, war dies die erste Möglichkeit, um in Ruhe einen Blick auf ihr nacktes Opfer und insbesondere seine Körpermitte zu werfen. Sein bestes Stück war durch die Aufregung schlaff geworden, doch die Peinlichkeit der Situation ließ es direkt wieder hart werden, während Kais Gesichtsfarbe ins Rot wechselte. Splitternackt vor den fünf Mitschülerinnen zu liegen war ihm unglaublich peinlich, doch sein kleiner Freund wollte davon nichts wissen und präsentierte sich in voller Pracht. „Na ja, so richtig was zu sehen gibt’s ja nicht“, meinte Andrea und Marie stimmte ihr zu. „Damit wird er wohl keine Frau glücklich machen.“ Zwar war Kais Männlichkeit größer als die von Sven sowie Martin und lag sogar über dem Durchschnitt, aber die Mädchen wussten, wie sehr sie ihrem Opfer mit solchen Äußerungen zusetzen konnten.
„Kannst du mir mein Kleid geben?“, fragte Anna an Katrin gewandt und hielt ihre Hand auf. „Meinst du wirklich, dass du das brauchst?“, fragte Katrin mit einem Grinsen. „Ich finde das aktuelle Outfit steht dir sehr gut.“ „Solltest du ruhig öfter mal so tragen“, gab Andrea ihren Senf dazu. „Es ist ja beeindruckend, wie du Jungs damit den Kopf verdrehen kannst. Unser kleiner Kai konnte kaum an sich halten und war wie paralysiert.“ „Ha ha, sehr witzig“, kam es von Anna zurück, ehe sie die Bitte erneuerte. „Na meinetwegen“, gab Katrin nach und verdrehte gespielt die Augen, ehe sie Anna das gewünschte Sommerkleid aus dem Rucksack holte. „Viel besser“, meinte sie, nachdem sie sich angezogen hatte. „Über Geschmack lässt sich bekanntlich ja streiten“, stichelte Katrin und Anna streckte ihr die Zunge raus.
„Und nun zu dir“, erhob Katrin ihre Stimme und drehte sich zu Kai um. „Ich hoffe du weißt, warum wir hier sind und du in dieser Lage bist?“ „Weil ihr alle einen an der Klatsche habt“, entfuhr es Kai. „Ihr habt doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Macht mich los!“ „Ach so, jetzt auch noch frech werden“, meinte Katrin trocken und gab Andrea mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass es Zeit war, dem Gefangenen ein paar Manieren beizubringen. Andrea fand auf Kais Schreibtisch ein langes Lineal und hockte sich damit bewaffnet zwischen die Beine ihres Mitschülers. Mit viel Ruhe schob sie das beste Stück aus dem Weg, um dann mit Schwung das Lineal auf Kais Hoden niedersausen zu lassen. Der junge Mann schrie gepeinigt auf. „Scheiße, lass das, du blöde Kuh!“, brüllte er Andrea an. „Hast du eine Ahnung wie weh das tut?“ „Scheinbar nicht genug, um endlich etwas kooperativer zu sein“, stellte Katrin beiläufig fest und Andrea nickte zustimmend. Schon folgte der zweite Schlag, der Kai fast um den Verstand brachte. Mit Tränen in den Augen flehte er Andrea an, aufzuhören.
„Dann würde ich mal sagen, du solltest anfangen, mit uns etwas freundlicher zu sprechen, verstanden?“ „Ja, Katrin“, gab sich Kai geschlagen. „Sehr schön. Und was denkst du nun, warum wir hier sind?“ „Ich habe wirklich keine Ahnung“, sagte er und zuckte zusammen, als er sah, wie Andrea erneut das Lineal hob, doch Katrin gebot ihr Einhalt. „Denk mal an die letzte Sportstunde“, half ihm Marie aus dem Hintergrund. Schon allein bei der Erwähnung des Vorfalls lief Lisas Kopf neben ihr rot an. „Oh“, kam es kleinlaut von Kai, der sofort verstand, dass es weniger um den Sportunterricht als vielmehr um das Umziehen danach ging. „Ihr habt also mitbekommen, dass wir euch beim Duschen beobachtet haben?“ „Sozusagen“, bestätigte Katrin. „Und ich kann dir sagen, es ist kein schönes Gefühl, wenn man derart bespannt und auf den nackten Körper reduziert wird.“ „Es tut mir leid“, entschuldigte sich Kai, doch Anna gab ihm zu verstehen, dass es ihm gleich noch viel mehr leidtun würde, wenn sie mit ihm fertig waren. Diese Anmerkung ließ Kai nervös schlucken und er blickte voller Ehrfurcht zu Andrea und dem Lineal.
„Bitte, ich wollte euch nicht beschämen oder auf euren Körper reduzieren“, sagte Kai und blickte seine Mitschülerinnen von unten schuldbewusst an. „Aber du hast es dennoch gemacht“, warf Marie ein. „Ja, ich weiß“, gab Kai zurück. „Wie kann ich es wieder gut machen?“ „Na also. Scheint ja, als könnte man sich doch vernünftig mit dir unterhalten“, stellte Katrin zufrieden fest. „Zum Anfang könntest du uns sagen, wer euch geholfen hat.“ „Wie meinst Du das?“, wollte Kai wissen und kassierte daraufhin auf Katrins Nicken erneut einen Schlag von Andrea auf seine Kronjuwelen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht musste er sich von Katrin anhören, dass sie die Duschräume genau untersucht hatten und daher wussten, dass sie Hilfe von der anderen Seite benötigt hatten, um durch den Lüftungsschacht spannen zu können. „Nochmal, wer hat euch geholfen?“, wiederholte Katrin ihre Frage. „Ich weiß es wirklich nicht!“, jammerte Kai kleinlaut. „Christian hat alles organisiert. Dann hat er Sven und mir gesagt, dass wir uns beim Duschen etwas Zeit lassen sollen. Und Martin war halt wie immer etwas langsamer. Aber ich weiß wirklich nicht, wer auf eurer Seite die Abdeckung entfernt hat.“
„Dann müssen wir uns wohl bei Christian erkundigen“, stellte Marie fest. Kai sah sie an und wollte gerade etwas sagen, als sie ihm zuvorkam: „Keine Angst. Du hast ihn nicht vor den Zug geworfen. Wir wussten schon, wer uns beobachtet hat, nur leider noch immer nicht, wer euch geholfen hat. Aber das finden wir schon noch raus.“ „Woher wisst ihr, wer euch bespannt hat?“, fragte Kai. „Indem wir uns schnell angezogen und nachgeschaut haben, wer mit uns die Turnhalle verlässt“, erklärte Andrea und wedelte bedrohlich mit dem Lineal. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer einem das fällt, neben einer Gruppe von Kerlen zu laufen, die einen gerade begafft haben“, fügte Marie hinzu und Lisa nickte. Kai bekam langsam eine Vorstellung, wie sauer seine Mitschülerinnen aufgrund der Aktion waren. Es fiel ihm selbst schwer, sich vorzustellen, wie er ihnen nach den Ferien wieder unter die Augen treten sollte, nachdem sie ihn nackt gesehen hatten. „Was ist mit Sven und Martin?“, wollte Kai wissen. „Die beiden haben wirklich nichts mit der Aktion zu tun.“ „Sie haben es vielleicht nicht organisiert, aber genau wie du waren sie Nutznießer und sich nicht zu fein zu spannen“, antwortete Anna. „Und ich kann dir versichern, dass wir an euch alle gedacht haben.“ Wie zur Bestätigung ließ Andrea ein vorerst letztes Mal das Lineal auf Kais hochsensibles Gemächt klatschen.
„Was ist das?“, fragte Lisa und ging die wenigen Schritte bis zum Kopfende des Bettes. Als Kai in Folge des letzten Schlags seinen Kopf wild hin und her bewegt hatte, war sein Kissen verrutscht und der darunter versteckte Slip kam zum Vorschein. „Ich weiß ja nicht, ob dir der passt“, meinte Anna, die sich das Unterhöschen aus Lisas Hand angelte. „Das geht euch gar nichts an!“, fauchte Kai und drehte den Kopf weg. „Soll dich Andrea vom Gegenteil überzeugen?“, lachte Katrin und fragte erneut nach, wieso Kai Frauenunterwäsche versteckte. „Noch dazu getragene“, fügte Anna hinzu und hielt Kai den wenigen Stoff direkt unter die Nase. „Der gehört meiner Freundin“, log Kai. „Sie hat ihn hier vergessen.“ „Und welche Freundin soll das bitte sein?“, hakte Marie nach. „Kennt ihr nicht“, antwortete Kai und fühlte sich sicher, dass er so aus der Nummer herauskommen würde, doch schon kam Katrin mit der nächsten Frage: „Wie heißt sie denn? Du kannst uns ja wenigstens den Namen sagen. Oder besser noch, wo ist dein Handy?“ „Mein Handy?“ „Ja, dein Handy. Ich gehe mal davon aus, dass ihr nicht mithilfe von Brieftauben kommuniziert“, erwiderte Katrin.
„Okay, okay, es gibt keine Freundin“, gestand Kai, der wusste wann er verloren hatte. Sein Handy hatte zwar keine Nachrichten der fiktiven Freundin, aber zahlreiche Nummern und E-Mailadressen von Freunden sowie Texte, deren Inhalt er nicht in den Händen seiner fünf Peinigerinnen wissen wollte. „Also zurück zur Ausgangsfrage“, meinte Anna. „Was macht dieser getragene Slip unter deinem Kopfkissen?“ „Er gehört dem Au-Pair-Mädchen“, gestand Kai. „Und sie findet den Wäschekorb nicht?“, hakte Marie nach. „Doch, tut sie“, kam die Antwort. „Ich habe ihn aus dem Wäschekorb geholt.“ „Und warum hast Du das gemacht?“, wollte Katrin wissen, die sich die Antwort schon längst denken konnte, es aber genoss Kai dabei zuzusehen, wie er sich vor Scham wand und langsam knallrot wurde. „Um mich daran zu erregen“, sagte er mit trockenem Mund. „Das ist doch krank“, meinte Lisa angewidert und auch die anderen Mädchen setzten eine angewiderte Miene auf. Die meisten hatten schon mal von einem solchen Fetisch gehört oder gelesen, aber wirklich etwas damit anfangen konnte keine von ihnen. Doch Katrin war mit ihrer Tortur noch lange nicht fertig: „Und was wolltest du dann noch tun?“ „Mir einen runterholen“, gab Kai kaum hörbar zu. „Wie bitte?“, fragte Marie, die Gefallen an dem Fragespiel gefunden hatte, nach. „Das habe ich gerade nicht ganz verstanden. Andrea, kannst Du nochmal nachhelfen?“
„Mir einen runterholen! Masturbieren!“, schrie Kai, ehe Andrea hatte reagieren können. „Geht doch“, meinte Marie zufrieden und Katrin fragte weiter: „Und was hättest du danach gemacht?“ „Ich hätte es zurückgelegt.“ „Das ist so widerlich“, stellte Anna fest. „Da lebt so ein Perversling mit dir unter einem Dach, masturbiert mit deiner Unterwäsche und geilt sich am Ende noch daran auf, dass du sie ohne Wissen wieder anziehst.“ „Traurig, traurig“, stimmte Katrin zu. „Aber ich denke schon, dass wir ihm da helfen sollten.“ Ihre Mitstreiterinnen sahen sie verwundert an. „Keine Angst, ich finde es auch komisch, aber ich würde zu gern sehen, wie er auf getragene Unterwäsche abgeht.“ „Stimmt, das ist bestimmt lustig“, bestätigte Andrea. „Das könnt ihr gerne unter euch ausmachen“, antwortete Anna. „Von mir bekommt er nichts.“ „Schon klar, es sind die guten Dessous“, lachte Andrea. Lisa und Marie waren auch nicht wirklich von Katrins Vorschlag begeistert, doch Andrea, die vom Bett aufgestanden war und das Lineal beiseitegelegt hatte, machte einen Vorschlag.
„Wir spielen Schere-Stein-Papier“, erklärte sie. „Lisa gegen Katrin und Marie gegen mich. Die Verliererinnen spielen erneut gegeneinander und wer dabei verliert, muss den eigenen Slip zur Verfügung stellen.“ Bei einer Chance von drei zu eins wollten Marie und Lisa nicht die Spielverderberinnen sein. Dass Anna außen vor war, fanden sie nur teilweise fair, aber sie waren beide froh, dass sie nicht als Überraschung in Dessous an Kais Haustür hatten stehen müssen. „Dann mal los“, meinte Katrin und stellte sich mit Lisa gegenüber auf. „Schnick-Schnack-Schnuck.“ Lisa war froh, als sie sah, dass ihr Papier Katrins Stein schlug. Andrea hatte dagegen mit dem Stein mehr Erfolg gegen Maries Scheren-Wahl. „Wir beide also“, stellte Katrin fest und lächelte Marie an. „Wir beide.“ „Schnick-Schnack-Schnuck.“ Zweimal Papier. „Schnick-Schnack-Schnuck.“ „Gewonnen“, freute sich Katrin und durchschnitt mit ihrer Fingerschere symbolisch das gezeigte Papier von Marie. „Warum schon wieder ich?“, jammerte Marie und während Kai die Aussage nicht wirklich verstand, grinsten die anderen vier Mädchen.
„Dann mal her mit dem Schlüpfer“, lachte Andrea. „Ja, gleich“, antwortete Marie genervt von ihrer Niederlage. „Wo ist das Bad?“, wollte sie wissen. Kai, der noch immer nicht glauben konnte, dass er gleich einen Slip seiner Mitschülerin bekommen würde, wollte gerade den Weg ins Badezimmer beschreiben, als Andrea ihn stoppte. „So aber nicht“, meinte sie. „Das Höschen wird hier ausgezogen. Nicht dass Du uns noch irgendein fremdes Stück Unterwäsche aus dem Bad mitbringst.“ „Danke fürs Vertrauen“, gab Marie mit einem ironischen Unterton zurück. „Du schaust besser weg, sonst prügel' ich dir deine Eier wund“, drohte sie Kai und drehte ihm den Rücken zu. „Wenn ich dich erinnern darf, er hat eh schon alles gesehen“, gab Anna zu bedenken. „Ein Grund mehr“, antwortete Marie und zog ihre kurze Hose aus. Auch wenn sie und ihre Freundinnen sich schon mehrmals gegenseitig nackt gesehen hatten, war es komisch, als einzige untenrum blank zu ziehen. Dennoch stieg sie kurz darauf aus dem Slip und zog ihre Hose wieder an. Inwieweit Kai einen Blick auf ihren Po genossen hatte, konnte niemand sagen, doch als die fünf Freundinnen sich ihm wieder zuwandten, hatte er sein Gesicht in die andere Richtung gedreht.
„Schau mal, was ich hier für dich habe“, meinte Katrin lachend und wedelte mit Maries hellblauem Stringtanga vor Kais Nase herum. „Frisch gepflückt sozusagen“, kommentierte Andrea und ignorierte Maries bösen Blick. Kai versuchte so beiläufig wie möglich das Stück Stoff mit einem Blick zu bedenken, doch allein der Gedanke, dass dieses Höschen nur eine Minute zuvor den Schambereich seiner Mitschülerin umspannt hatte, ließ seine Gedanken Achterbahn fahren. „Gib schon zu, dass Du es willst“, meinte Katrin und zog Kai den Tanga über den Kopf, sodass das Dreieck, was vorher noch über Maries Schnecke gelegen hatte, seine Nase bedeckte. Sofort stieg ihm der Intimgeruch in die Nase und betörte seine Sinne. So dauerte es auch nicht lange und sein bestes Stück war zu voller Größe ausgefahren. „Ich kann es nicht fassen“, sagte Anna. „Der Kerl geht darauf echt ab wie ein Zäpfchen.“ „Ich glaub mir wird schlecht“, meinte Marie. „Du könntest ihm das gute Stück ja signieren, quasi als Andenken“, schlug Andrea vor, stieß jedoch nicht auf Begeisterung bei Marie.
„Ich weiß etwas besseres“, warf Katrin ein. „Nachdem Marie untenrum etwas luftiger unterwegs ist, finde ich es nur fair, wenn sie sich dafür bei Kai revanchiert.“ Erst standen allen Beteiligten die Fragezeichen noch regelrecht ins Gesicht geschrieben, doch nach und nach verstanden die Mädchen, während Kai durch das Höschen über dem Kopf komplett in eine andere Dimension gedriftet war. „Ich schau mal, was sich auftreiben lässt“, meinte Marie und Lisa bot an, ihr zu helfen. Gemeinsam verließen sie das Zimmer, während die anderen drei zurückblieben und immer noch etwas fassungslos Kai dabei zusahen, wie er sich an dem Höschen erregte. „Wie weggetreten“, stellte Anna fest. „Wenn wir ihn vorhin gerade dabei gestört haben, wie er loslegen wollte, nachdem er sich den ganzen Tag darauf gefreut hat, ist es ja kein Wunder, dass er spitz wie Nachbars Lumpi ist“, kommentierte Andrea das Bild. „Kerle sind echt so schwanzgesteuert.“ „Na ja, bei so einer kleinen Steuereinheit kann man auch wirklich nicht viel erwarten“, gab Katrin zu bedenken und stimmte dann in das Lachen der anderen beiden ein.
„Ihr amüsiert euch ja gut“, stellte Lisa fest, die mit einer Schüssel voll warmen Wasser und ein paar Handtüchern wiederkam. Marie brachte noch eine Schere, Rasierschaum und einen Nassrasierer mit. „Wir können uns nicht beklagen“, stellte Anna fest und nahm Lisa die Handtücher ab. „Hintern hoch“, forderte sie von Kai, der hochschreckte, als er direkt angesprochen wurde. Noch immer halb weggetreten kam er der Aufforderung nach und Anna breitete das große Badetuch unter ihm aus. „Was wird das?“, wollte er wissen. „Körperpflege“, antwortete Marie, die kurz darauf anfing, mit einer Schere den Wildwuchs an Schamhaar zu stutzen. „Das könnt ihr nicht machen!“, beschwerte sich Kai. „Immer wieder das gleiche Gezeter“, meinte Anna kopfschüttelnd. „Soll dir Andrea nochmal zeigen, was wir alles machen können?“ „Nein, bitte nicht.“ „Dann sei jetzt brav und halt die Klappe. Und wenn Du nicht stillhältst, können wir für nichts garantieren, verstanden?“ Eingeschüchtertes Kopfnicken war die letzte Reaktion, dann konnte Marie in Ruhe arbeiten.
Schnell hatte sie alle Haare gekürzt und begonnen, Rasierschaum auf Kais Intimbereich zu verteilen. Zug um Zug wurden danach jegliche Haare restlos entfernt. Besonders als Marie sich daran machte, den Hodensack zu rasieren, hielt Kai nervös die Luft an. Doch trotz der ungewollten Intimrasur blieb Kais bestes Stück durch die ständige Reizung steinhart. „Fast fertig“, meinte Marie, nachdem sie nochmals alle Stellen kontrolliert hatte und danach fing sie an, mit einem feuchten Lappen die Schaumreste sowie letzte Haarstoppeln wegzuwischen. Nachdem sie auch noch mit einem zweiten Handtuch Kais Intimbereich trockengetupft hatte, kam der finale Schritt. Grinsend schnappte sie sich ein After Shave, das sie bis dahin etwas versteckt hingelegt hatte. Ein paar Spritzer gab sie in die hohle Hand, verrieb es mit der anderen und massierte danach mit beiden Händen Kais Intimbereich. Ihrem Mitschüler blieb fast die Luft weg, als das Brennen einsetzte.
„Fertig“, trällerte Marie und ließ wie Katrin vorher zwei Finger gegen Kais Hoden schnipsen, ehe sie aufstand. „Sehr schick“, lobte Andrea und fing an mit einer Digitalkamera Fotos zu machen. Sofort kam Protest von Kai, der jedoch von Andrea schnell abgewiegelt wurde: „Marie, kannst Du mir mal bitte das Lineal geben, mein Model macht Mätzchen.“ Sofort hatte sich die angesprochene Freundin das Lineal geschnappt. Doch anstatt es an Andrea weiterzureichen, nahm sie ihren vorherigen Platz wieder ein und verpasste Kais frisch enthaarten Kronjuwelen drei kräftige Schläge. „Du hast vorhin bestimmt geschaut“, meinte sie beiläufig und führte zwei weitere Schläge aus, ehe sie dem Flehen ihres Opfers nachgab und wieder aufstand. Nachdem Kai sich vom Schmerz einigermaßen erholt hatte, rang er sich ein gequältes Lächeln ab, während Andrea ihn aus allen möglichen Winkeln fotografierte und auch ein paar Nahaufnahmen von seinem frisch rasierten Intimbereich machte.
Danach nahm Katrin ihren Rucksack zur Hand. „Wir haben schon ewig nicht mehr 'Ich habe noch nie' gespielt. Das ist mal wieder an der Reihe.“ Natürlich kannten alle Beteiligten die Regeln. Reihum wird eine Behauptung aufgestellt, was man noch nie gemacht hat und alle, die es schon gemacht haben, müssen trinken. „Was hast Du uns denn Schönes zu trinken mitgebracht?“, wollte Anna wissen. „Bitte nicht wieder Tequila“, warf Marie ein und Lisa nickte zustimmend. Kai fragte sich unterdessen, ob es seine Lage verbessern würde, wenn die fünf Mitschülerinnen auf ihrem Rachetrip auch noch Alkohol trinken würden. „Ich habe was viel Besseres“, antwortete Katrin und holte einen Beutel mit Wäscheklammern aus dem Rucksack. Die anfangs verwirrten Blicke wechselten schnell in ein fieses Grinsen, als den Mädchen Katrins Plan bewusst wurde. „Und damit er nicht alle Geheimnisse erfährt, gibt es die hier“, fügte Katrin hinzu und holte eine Augenbinde aus ihrer Tasche. „Das hätte dir auch früher einfallen können“, maulte Marie.
Nachdem Kai nichts mehr sehen konnte und die Klammern gleichmäßig unter den Freundinnen aufgeteilt waren, konnte es losgehen. „Ich habe noch nie einen Mitschüler nackt ans Bett gefesselt und für sein Verhalten bestraft“, startete Anna lachend das Spiel und kurz darauf kamen alle fünf nacheinander zu Kai und befestigten jeweils eine Wäscheklammer an seinem Körper. Zwei wurden an seinen Hodensack gezwickt, eine an seine linke Brustwarze und auch jedes Ohrläppchen bekam eine ab. „Ich habe noch nie einen Kerl nur in Unterwäsche und mit einem langen Mantel darüber überrascht“, machte Marie weiter und Kai spürte zu seiner Überraschung, wie zwei Klammern an ihm befestigt wurden, obwohl er nur eine von Anna erwartet hatte. „Das musst Du uns später erzählen“, sagte Marie darauf, bekam aber nur eine non-verbale Antwort zurück, sodass Kai nicht wusste, welche seiner Mitschülerinnen so etwas bereits in einem anderen Zusammenhang gemacht hatte.
Nach und nach ging es mit den Fragen reihum. Nachdem jede der fünf Freundinnen eine lustige Eingangsfrage gestellt hatte, wurden die Themen deutlich persönlicher und erotischer. „Ich habe mich noch nie intim rasiert“, kam es von Katrin und obwohl wie von Kai erwartet fünf Klammern an ihm befestigt wurden – passenderweise alle im Intimbereich – fragte Marie etwas verwundert nach: „Wann ist das denn passiert? Bisher hast Du dich doch dagegen gesträubt.“ „Mir war halt danach“, kam die Antwort von Lisa. Immerhin mal eine kleine Information für Kai, wenn auch nicht wirklich eine weltbewegende Neuigkeit. „Glaub mir, den Jungs gefällt es besser“, meinte Andrea. „Da wir gerade dabei sind, ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen.“ Jetzt war Kai wirklich gespannt und konnte es kaum erwarten die neuen Klammern an seinem Körper zu zählen. Drei waren es an der Zahl. „Nichts wirklich neues“, hörte er Katrin sagen, fast eine Spur Enttäuschung in der Stimme. „Das hätten sie uns sicher erzählt“, meinte Anna und machte dann direkt weiter: „Ich habe noch nie einem Kerl einen geblasen.“ Dieses Mal waren es immerhin vier Klammern. Auch wenn Kai seine Vermutungen anstellen konnte, so hätte er doch zu gerne mit größerer Sicherheit gewusst, welche seiner Mitschülerinnen bereits welche Erfahrungen gesammelt hatten.
Er wurde aus seinen Gedanken geholt, als Andrea wieder anfing, Fotos zu machen. „So als Zwischenstand gar nicht schlecht“, sagte sie. „Wer hätte gedacht, dass so viele Klammern an so wenig Männlichkeit passen.“ Auch ihre Freundinnen geizten nicht mit Kommentaren, während Kai immer mehr bewusst wurde, wie sehr sie ihn mit ihren Fotos später in der Hand haben würden. Dann war es wieder an Marie, die nächste Aussage zu tätigen. „Ich habe noch nie geschluckt“, sagte sie und Anna lachte auf: „Irgendwas haben wir sicher alle schonmal geschluckt, aber wir wissen wohl, worauf Du hinauswillst.“ Zwei weitere Klammern fanden den Weg an Kais Körper, beide an der Innenseite des linken Oberschenkels. „Ich war noch nie halbnackt im Wald“, sagte Lisa, als sie an der Reihe war. Kai war noch etwas verwirrt über die Aussage, aber noch mehr darüber, dass es tatsächlich fünf weitere Klammern für ihn gab. Was machten diese verrückten Weiber nur in ihrer Freizeit?
Langsam gingen den fünf Freundinnen die Fragen aus und so beschloss Andrea ein paar weitere Fotos zu machen, während Katrin die übrigen Wäscheklammern einsammelte. „Du hast irgendwie die meisten über, Lisa“, sagte sie und Anna gab zu bedenken: „Das ist ja nun nichts Neues. Hin und wieder geht sie ja fast nüchtern nach so einer Runde nach Hause.“ „Gar nicht wahr“, wehrte sich Lisa. „Lasst sie in Ruhe“, sprang ihr Marie zur Seite. „Für manche Dinge muss man sich halt Zeit lassen, wenn der richtige Kerl noch nicht dabei war.“ „Ist ja schon gut“, gestand Katrin ein. „War nicht böse gemeint.“ „Ich weiß“, antwortete Lisa. „Aber wir haben da gerade ein Model zum Üben“, meinte Andrea. „Nicht unbedingt fotogen, aber vielleicht für ein paar Trockenübungen ganz geeignet.“ „Oh ja, das ist eine tolle Idee“, stimmte Anna zu und klatschte vergnügt in die Hände. „Ich weiß nicht“, sagte Lisa unsicher. „Man sollte jede Gelegenheit beim Schopfe packen“, erklärte Katrin. „Na ja, oder beim Schwänzchen“, gab Andrea lachend ihren Senf dazu. „Und keine Angst, wir sorgen für die notwendige Sicherheit.“
Kaum hatte sie ausgesprochen, hatte Andrea Kai auch schon die Augenbinde vom Kopf gezogen. „Na, wo bewahrst Du deine Kondome auf, für den unwahrscheinlichen Fall, dass mal ein Mädchen mitkommen und deine Höschen-Sammlung sehen will?“, wollte sie von ihm wissen. Als er nicht sofort antwortete, packte sie die Klammer an seiner rechten Brustwarze und fing an sie langsam im Uhrzeigersinn zu drehen. Kai schrie gepeinigt auf und beeilte sich dann, auf seinen Nachtschrank hinzuweisen. Dort fand Andrea wie gewünscht Verhütungsmittel, jedoch in unerwartet hoher Zahl. „Eine Packung mit 100 Kondomen?“, fragte sie ungläubig und hielt den anderen den mittelgroßen Karton hin. „Etwas größenwahnsinnig, aber mit so einem kleinen Ding ist wohl nichts anderes als ein Penis-Napoleon-Komplex zu erwarten“, meinte Katrin und grinste. „So, Lisa, da hast Du wenigstens freie Auswahl.“
Noch immer unschlüssig, griff Lisa zu und nahm ein Kondom. „Das praktische an unserem Versuchskaninchen ist, dass sein Ding immer noch hart ist“, stellte Anna fest. „Vermutlich findet er es endlos geil, so bestraft zu werden“, gab Andrea zu bedenken. „Dazu noch ein Fetisch für getragene Unterwäsche. Der Typ ist sich für nichts zu schade.“ „Du schaffst das“, meinte Marie aufmunternd zu Lisa, die sich zögerlich zwischen Kais Beine setzte. Der junge Mann wusste gar nicht, ob es ihm recht war, was Lisa vorhatte. So oder so hatte er keine Wahl und ließ einen kurzen Schrei los, als Lisa die Klammern von seinem Freudenspender löste. Danach öffnete sie die Verpackung vom Kondom und rollte es anschließend in einer Bewegung über seinen prallen Schaft ab. „Sieht geübter aus als ich es erwartet hätte“, meinte Andrea anerkennend und zwinkerte ihrer Freundin zu. „Dass wir uns um Lisa keine Sorgen machen müssen, habe ich doch immer gesagt.“ „Dann zeig uns mal, was Du draufhast“, forderte Anna Lisa auf und die introvertierte Abiturientin legte ihre Hand um den pulsierenden Zauberstab vor sich. Schon diese Berührung allein ließ Kai aufstöhnen.
Während sie anfing, langsam ihre Hand auf und ab zu bewegen, setzten sich ihre Freundinnen im Kreis um Kai herum, um nach und nach die Klammern wieder vom Körper zu lösen. Besonders Anna hatte Spaß daran, die Klammern mal schnell und mal langsam abzuziehen, jedoch immer, ohne sie zu öffnen. „Am besten, Du legst deinen Daumen auf diesen Punkt“, erklärte Katrin und zeigte Lisa die Stelle an der Unterseite des Penis, wo sich das Vorhautbändchen befand. Kaum war Lisa diesem Hinweis nachgegangen, stöhnte Kai noch lauter als zuvor. Es hätte jedoch auch an Andrea liegen können, welche die Klammern von Kais Hodensack nach dem Vorbild von Anna einfach abzog. Als auch die letzte Klammer von dieser sensiblen Körperregion entfernt worden war, fing Lisa an, die Kronjuwelen von Kai sanft zu massieren. Als ihr Mitschüler beim ersten Kontakt zusammenzuckte, durchfuhr Lisa zum ersten Mal ein unbekanntes Gefühl der Macht. Sie hatte diesen Spanner im wahrsten Sinne des Wortes bei den Eiern. Davon angestachelt bewegte sie ihre andere Hand energischer auf und ab, während ihre Freundinnen die letzten Klammern entfernten.
Es dauerte auch nicht lange und zum ersten Mal in ihrem Leben brachte Lisa einen Jungen zum Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen ergoss sich Kai in das Kondom. Das letzte Aufbäumen in ihrer Hand, bevor der Samen in das Latex schoss, faszinierte die junge Frau. „Bravo“, meinte Andrea begeistert und auch die anderen Freundinnen gratulierten Lisa. „Macht ihr mich dann endlich los?“, störte Kai die ausgelassene Stimmung und Katrin meinte daraufhin lachend: „Das solltest Du dir übrigens auch merken: Kaum sind sie fertig, haben sie kein Interesse mehr, noch länger im Bett zu verweilen.“ „Also ein Danke wäre schon angebracht“, meinte Marie mit einem Grinsen, doch Anna hatte eine bessere Idee. Fix hatte sie Kai Maries String vom Kopf gezogen und Andrea gebeten, ihr das genutzte Kondom zu reichen, während Lisa unter Anleitung von Katrin mit einem Taschentuch die Spermareste von Kais bestem Stück entfernte.
Nachdem Andrea Anna das Kondom gegeben hatte, schnappte sie sich ihre Kamera und wurde in ihrer Erwartung, dass es sich lohnen würde nicht enttäuscht. Mit ruhiger Hand verteilte Anna das Sperma auf dem knappen Stoffdreieck, das eine knappe Stunde zuvor noch Maries Scham bedeckt hatte. „Du wolltest das Höschen doch nicht wieder haben?“, fragte Anna mittendrin und Marie verneinte. „Allerdings sollte ich mir mal neue kaufen“, fügte sie hinzu und die anderen lachten. Kai, welcher die ganze Aktion schon misstrauisch betrachtet hatte, sah Anna entsetzt an, als sie ihn aufforderte, den Mund zu öffnen. „Ich zähle bis drei“, kam es von Lisa und sie legte ihre Hand um Kais Hoden. „Eins.“ Weiter musste sie nicht zählen, denn Kais Mund sprang förmlich soweit auf, wie es nur ging. Von Andreas Kamera begleitet fand so das besudelte Stück Unterwäsche den Weg in Kais Mund. „Warte, ich habe Klebeband dabei“, warf Katrin ein und holte es aus ihrer Tasche, sodass Anna Kais Mund damit zukleben konnte. „Lass es dir schmecken. Ist ganz frisch gezapft.“
„Langsam wird es Zeit zu gehen, oder?“, meinte Marie mit Blick auf die Uhr. Im Vorfeld hatten sie die Abläufe in Kais Elternhaus genau beobachtet und sie wussten, dass das Au-Pair-Mädchen in einer guten halben Stunde mit seiner kleinen Schwester wiederkommen würde. „Ja, irgendwie bin ich aber noch nicht ganz zufrieden“, sagte Katrin und lehnte sich dann zu Anna, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Kaum hatte sie ausgesprochen, sprang Anna vom Bett auf und rannte aus dem Zimmer. „Was war das denn?“, wollte Andrea wissen, doch Katrin sagte nur, dass es Kais Abschiedsgeschenk werden würde. „Helft mir mal, ihn zu befreien.“ „Und wehe Du machst Mätzchen, dann war alles bis hierher ein Spaziergang“, warnte sie ihren Mitschüler, während sie die Fesseln löste. Nachdem Kai befreit worden war, musste er sich auf den Bauch legen, bekam ein Kissen unter die Hüfte gelegt und seine Hände wurden hinter dem Rücken wieder mit Handschellen gefesselt.
„Da bin ich wieder“, meinte Anna und hielt triumphierend lauter Höschen in der Hand. „Wo hast Du die denn her?“, wollte Lisa wissen. „Allesamt aus dem Zimmer des Au-Pair-Mädchens“, antwortete Anna. „Gebt mir mal die Kondome.“ Verwundert reichte Andrea ihrer Freundin die Schachtel, während Katrin sich zu ihr gesellte. Gemeinsam nahmen sie immer drei Slips, knüllten sie zusammen und rollten ein Kondom über das Knäuel, welches sie fest zuknoteten. Am Ende hatten sie dadurch sieben mittelgroße Kugeln, welche an einer Schnur aufgereiht wurden. „Hast Du deine Handcreme dabei?“, wollte Katrin von Anna wissen. „Wenn es denn sein muss“, antwortete diese und holte den gewünschten Gegenstand aus ihrer Handtasche. Andrea, Marie und Lisa konnten sich noch keinen Reim auf Katrins und Annas improvisierten Plan machen und Kai war sowieso außen vor.
„Am besten ihr beide setzt euch auf seinen Rücken“, meinte Katrin zu Lisa und Marie, die auch genau das taten. Anna und Andrea wurden ihrerseits aufgefordert, sich auf Kais Beinen niederzulassen und diese weit auseinander zu spreizen. Als sich Katrin mit den aufgereihten Kondomkugeln und der Handcreme direkt vor Kais gespreizte Pobacken setzte, wurde auch den anderen klar, was der geheime Plan war. Wie von Katrin erwartet, wehrte sich Kai heftig, als sie mit einem Finger Handcreme auf seinem Poloch verteilte und dann ohne große Umschweife ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in die enge Öffnung drückte. Ein unterdrückter Aufschrei war das Ergebnis. „Ich an deiner Stelle würde lockerlassen“, meinte Katrin und nahm einen zweiten Finger dazu. Fasziniert sahen die anderen zu, wie Katrin danach die erste Kugel mit etwas Creme einschmierte und sie durch den Anus drückte. Schnell folgten auch die anderen sechs, ehe Katrin das freie Ende der Schnur mehrfach um Kais Hodensack band und dort verknotete.
Danach konnten die Mädchen gemeinsam vom Bett aufstehen und auch Kai wurde auf die Beine gezogen. Dass er dabei etwas wacklig wirkte, amüsierte besonders Andrea und Anna. „Da hat er jetzt Höschen im Überfluss und ist immer noch nicht glücklich. Aber keine Angst, wir sind gleich weg.“ „Nur noch ein Detail“, meinte Katrin und nahm zwei weitere Kondome aus der Schachtel. „Immerhin werden die mal benutzt“, meinte Marie und grinste. „Glashaus und Steine“, gab Anna daraufhin von sich und bekam von Marie die Zunge rausgestreckt. Katrin hatte unterdessen die beiden Kondome ausgepackt und komplett abgerollt. In beide tropfte sie danach eine ordentliche Menge After Shave. „Mach keine falsche Bewegung“, drohte Katrin, bevor sie sich vor Kai kniete. Sie musste die Drohung nicht mal komplett aussprechen, er verstand es auch so.
Sie führte seine Eichel in das erste Kondom ein und klebte es dann mit Klebeband fest. Das Gleiche wiederholte sie mit seinen Hoden und dem zweiten Kondom. In der Folge baumelten beide Kondome mit Füllung an Kais Gemächt. Nachdem sie aufgestanden war und ihre Sachen zusammengesucht hatte, hielt sie Kai den Schlüssel für die Handschellen vor die Nase. „Wie schnell Du ihn bekommst und dich befreien kannst, liegt ganz bei dir.“ Mit diesem Worten warf sie den Schlüssel unter das Bett. Zu guter Letzt löste Katrin das Klebeband von Kais Mund mit einem Ruck, ehe sie gemeinsam mit ihren Freundinnen erst das Zimmer und dann das Haus verließ. Geschockt blickte Kai seinen Mitschülerinnen nach und dann mit Panik auf die Uhr. Lange würde er nicht mehr Zeit haben, ehe Adina mit seiner Schwester nach Hause kam.
Er spuckte Maries Höschen aus und versuchte, Ruhe zu bewahren. So kniete sich Kai langsam vor sein Bett. Katrin hatte den Schlüssel so darunter geworfen, dass er fast in der Mitte lag. Eine ideale Position vor oder neben dem Bett gab es nicht, um den Gegenstand der Begierde zu erreichen und so versuchte Kai sein bestes in der aktuellen Ausgangslage. Doch egal, wie sehr er sich streckte und versuchte, mit Armen oder Beinen irgendwie den Schlüssel zu erreichen, es gelang ihm nicht. So entschied er sich, sich auf den Bauch zu legen und unter das Bett zu robben. So schaffte er es auch, den Schlüssel mit dem Mund aufzunehmen. Auf dem Rückweg passierte es. Eine ruckartige Bewegung reichte aus und das After Shave berührte seine blanke Eichel sowie den frisch rasierten Hodensack. Das Brennen stellte sich augenblicklich ein. In einer ersten Reaktion riss Kai den Kopf hoch und stieß sich am Lattenrost. Nur mit Mühe schaffte er es, wieder unter dem Bett hervorzukommen, den Schlüssel auszuspucken und ihn mit den gefesselten Händen zu greifen, um sich selbst zu befreien.
Kaum waren die Handschellen gelöst, entfernte Kai die beiden Kondome von seinem Gemächt. Dass Katrin beim Befestigen nicht mit Klebeband gespart hatte, bereitete ihm einige Probleme, doch er war fast dankbar dafür, dass keine Schamhaare mehr mit ausgerissen werden konnten. Danach rannte Kai ins Bad und hockte sich in die Dusche, um die Schnur um seinen Hodensack zu entknoten und die sieben Kondom-Slip-Kugeln aus seinem Po zu ziehen. Jedes Mal durchfuhr ein Zittern seinen Körper, als sein Schließmuskel einen weiteren Eindringling entweichen ließ. Doch Kai hatte keine Zeit, sich mit diesen unbekannten Gefühlen anzufreunden. Stattdessen befreite er die Höschen aus ihren Verpackungen und legte sie sauber zusammen. Mit dem Stapel Unterwäsche lief er in Adinas Zimmer und verstaute die Slips wieder in ihrer Schublade. Anschließend rannte er noch immer nackt zurück ins Bad, um die restlichen Spuren zu beseitigen. Er sammelte die aufgeschnittenen Kondome samt Schnur ein, um sie dann tief im Badmülleimer zu vergraben.
Keine Sekunde zu früh, denn er hörte, wie Adina und seine Schwester das Haus betraten. „Wir sind wieder da“, rief Adina. Kai entschied sich, nicht zu antworten. Stattdessen stellte er sich unter die Dusche und ließ die vergangenen Stunden Revue passieren. Natürlich wusste er, dass es falsch war, seine Mitschülerinnen zu bespannen, wenngleich er in der Situation selbst hocherregt gewesen war. Aber er hätte nie gedacht, dass sie es mitbekommen hätten oder sich derart rächen würden. Mit Schrecken dachte Kai an die Fotos und das dunkle Geheimnis, dass sie nun von ihm kannten. Wie sollte er ihnen nur nach den Ferien wieder begegnen? Noch in Gedanken stieg Kai aus der Dusche und trocknete sich ab. Erst als er das Handtuch weghängen wollte, merkte er, dass er keinerlei Kleidung dabeihatte.
Also wickelte er sich das Handtuch um und verließ das Bad, in der Hoffnung ungesehen sein Zimmer zu erreichen. Kai war gerade auf der Treppe ins obere Stockwerk, als Adina hinter ihm stand. „Warum lagen deine Klamotten im Flur?“, wollte sie wissen und hielt ihm mit fragendem Blick seine Sachen hin. Kai verfluchte sich für einen Moment selbst. Wie hatte er die Klamotten vergessen können, die ihm die Mädchen runtergerissen hatten. „Ähm, die müssen mir vorhin aus der Tasche gefallen sein“, log er und konnte an Adinas misstrauischem Blick erkennen, dass sie ihm nicht glaubte. Doch scheinbar ließ sie es dabei bewenden, denn schon stieg das Au-Pair-Mädchen die wenigen Stufen zu ihm hoch und hielt ihm den Stapel erneut hin. „Danke“, sagte Kai und nahm die Kleidung entgegen. In diesem Moment löste sich sein Handtuch. Adina hielt sich amüsiert die Hand vor den Mund, während der kühle Windzug an Kais rasiertem Gemächt ihm die Gewissheit gab, dass er splitternackt dastand. Als sein Gehirn diese Information verarbeitet hatte, rannte er mit hochrotem Kopf in sein Zimmer, das Kichern von Adina stets im Ohr.
Es dauerte bis zum späten Abend, damit er sich wieder aus seinem Zimmer traute und ein paar mehr Tage, ehe er Adina wieder in die Augen sehen konnte. Kurz vor dem Ende der Ferien erhielt Kai einen Brief. Darin befanden sich einige Abzüge, auf denen er nackt und gefesselt auf dem Bett zu sehen war. Seine Peinigerinnen hatten darauf geachtet, dass sie selbst zu keinem Zeitpunkt zu sehen waren. Neben den Fotos war ein Brief enthalten, der ihn darauf hinwies, dass jegliches Fehlverhalten in der Zukunft eine Veröffentlichung der Bilder zur Folge hätte und dass sie auch Wege finden würden, seinen Höschen-Fetisch publik zu machen. Und auch wenn Kai davon zumindest für den Moment genug hatte, so war er sicher, dass er dieses Geheimnis nicht mit der Welt teilen wollte. Als er nach den Ferien wieder in die Schule kam, konnte er seinen Freunden ansehen, dass auch sie ihre Strafe erhalten hatten. Doch von Anfang an war es ein ungeschriebenes Gesetz zwischen ihnen, dass sie nicht darüber sprechen würden.
Zusätzliche Inhalte im Lustgarten:
Bau dir deine perfekte Welt:
103 Kommentare
09.08.23
Marquis Pierre
Hi! Eine schöne Geschichte mit einem sehr schönen Abschluss, wie ich finde!
Zwar fand ich es schade, dass Tina enthaart wurde, aber in dieser Geschichte, siehe Edding, war es auch mehr als nur sinnvoll.
Ich habe die Geschichte gern gelesen, das Ganze ließt sich flüssig und sehr stimmig. Es gibt hier, wie eigentlich immer in deinen Geschichten eine große Vielfalt. Sowohl was die Charaktere, als auch die Körperlichkeit, die Beschreibungen der Beteiligten anbelangt.
Großes Lob, mach nur weiter so!
Viele Grüße
Marquis Pierre
01.10.23
LynoXes
Hallo Marquis Pierre,
wieder einmal darf ich mich für dein Lob und deine zahlreichen Korrekturen bedanken. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat.
Viele Grüße
LynoXes
16.02.22
Rbnoob
Ich fand die ganze Reihe sehr spannend und hoffe in Zukunft noch ähnliches lesen zu können.
22.09.22
LynoXes
Es freut mich, wenn dir die Geschichten gefallen. Und die Protagonisten haben ja noch ein ganzes Schuljahr vor sich. ;)
11.02.21
tinyD
ich habe die Geschichte schon früher gelesen und hatte nur eine Sache die ich hinzufügen wollen würde, und zwar dass alle Jungs in keuschheitskäfige gesteckt werden am ende damit sie noch länger darunter leiden ^^
und in welcher Lustgarten Geschichte wird nochmal auf die Druckmittel eingegangen?
11.02.21
LynoXes
Du findest jeweils am Ende der Kapitel 2, 3 und 5 Links zu den zusätzlichen Inhalten im Lustgarten. Außerdem tauchen Katrin, Anna und Christian noch einmal in Maren 2 auf und dazu gibt es ebenfalls eine Extrageschichte. Die Druckmittel in Form der angefertigten Fotos kommen bei den Jungs jedoch nicht mehr zum Einsatz.
12.04.20
Kuchenkartell
Hallo LynoXes,
nachdem ich alle fünf Teile jetzt nochmal gelesen habe, finde ich auch nicht, dass Tina glimpflich davongekommen ist. Ihre Strafe ist mit Abstand am demütigensten und peinlichsten, weil sie in der Öffentlichkeit stattfindet und der halbe Badestrand es mitbekommt und zum Teil sogar daran beteiligt ist. Inklusive ihres Schwarms, ihres Nachhilfeschülers und ihres Lehrers. Im Vergleich dazu, hat von den Bestrafungen der vier Jungs niemand etwas mitbekommen.
Nicht zu vergessen, ist es für die Jungs mit der Strafe dann aber auch überstanden (mit Ausnahme von Christian, aber das geht ja von ihm selbst aus). Tina dagegen kommt zwar durch die Aktion mit ihrem Liebsten zusammen, aber muss von nun an jedes Mal am Strand nackt sein. Das hat sie sich zwar auch ein bisschen mit selbst eingebrockt, aber es hängt eben auch mit ihrer Strafe zusammen.
Und während die Fotos als Druckmittel gegen die Jungs diese nur zum gewünschten Verhalten "motivieren", werden sie bei Tina tatsächlich später nochmal zum Einsatz gebracht. Katrin & Anna bringen sie durch dieses Druckmittel ja später mehrfach dazu, ihrem Willen zu gehorchen.
Ein wenig erscheint es auch so, als seien die fünf Freundinnen auf Tina deutlich saurer als auf die eigentlichen Spanner.
Besonders gut ist, dass die einzelnen Teile aufeinander aufbauen und das auch stimmig ist. Erst nach und nach wird klar, wer eigentlich für die Aktion verantwortlich ist. Erst bei der Bestrafung von Martin merken die Freundinnen überhaupt, dass da noch jemand von der Mädchenseite beteiligt sein muss. Und bei Christian geht es dann spürbar nicht nur um die Strafe, sondern auch die Enttarnung der "Verräterin". Eigentlich sehr anständig von ihm, dass er da ja doch fast bis zum Schluss dicht hält und Tina nicht gleich verpfeift.
Ich finde es auch nicht störend, dass Tinas weiterer Werdegang erzählt wird. Es wirkt höchstens unpassend, weil es bei den Jungs nicht so war. Aber an sich macht es Sinn, auch weil es ja direkt um langfristige Nachwirkungen dieser Bestrafung geht. Eben dass sie es jetzt ist, die ständig nackt vor Fremden ist, nachdem sie das ursprünglich den fünf Freundinnen angetan hat.
Schön ist auch, dass einige Figuren hier eine Entwicklung durchmachen. Lisa z.B., die am Anfang schüchtern und introvertiert ist, dann bei Kai erste sexuelle Erfahrungen macht und darüber bei den späteren Bestrafungen mutiger wird. Oder eben Katrin und Anna, die durch die Bestrafungen wohl ihr Interesse an dieser Spielart auch langfristig entdecken.
österliche Grüße
Kuchenkartell
16.04.20
LynoXes
Hallo Kuchenkartell,
mal wieder ein Kommentar, bei dem der Autor hoffen muss, dass er nicht länger als die Geschichte selbst ist. ;) Wie gesagt lässt sich über Geschmack streiten und ich sehe es ähnlich, dass Tinas Strafe härter war. Natürlich waren die fünf Mitschülerinnen auf sie besonders böse, da sie hier von einer Geschlechtsgenossin verraten – ja, sogar verkauft – worden sind. Gleichzeitig ist die Strafe erst zum Ende hin körperlicher Natur, was bei den Herren der Schöpfung fast durchweg der Fall ist. Wie gesagt, Geschmackssache, was man als schlimmer empfindet.
Der weitere Werdegang, der jetzt online ist, ist deutlich knapper als die ursprüngliche Version. Das verzerrt das Bild gegenüber den Kommentaren der anderen Leser gegebenenfalls. Ich schicke dir gleich mal die ursprüngliche Variante zu. Die jetzt hier verfügbare Version macht die weiteren Entwicklungen auch erst möglich.
Viele Grüße LynoXes
12.12.19
dedil
Mich würde interessieren, ob die Fotos und Filme, die gemacht wurden, im Nachhinein Folgen hatten - z.B. veröffentlicht wurden oder damit weiter gedroht wurde.
26.12.19
LynoXes
Ja. Das zeigt sich in einer der Lustgarten-Geschichten. Das kann aber auch noch in anderen Texten passieren. (Eher Druckmittel statt Veröffentlichung.)
04.12.17
cfnm-Liebhaber
Ich habe mal versucht, eine mich erregende fiktive Geschichte in Worte zu fassen. Wenn sie dir gefällt, würde es mich freuen, wenn du sie auf deinen Seiten veröffentlichst. [...]
04.12.17
LynoXes
Bitte die FAQ beachten. Von dort aus findest du sicher eine geeignete Seite für deine Geschichte.
17.11.17
cfnm-Liebhaber
Hervorragende Geschichte! Endlich mal eine Geschichte, in der Frauen Männer nackt fotografieren! Es ist richtig erregend, sich vorzustellen, nackt vor bekleideten Frauen zu stehen, die dich fotografieren. Und du weißt nicht, was sie mit den Fotos machen werden. Schade, dass es nicht mehr solcher Geschichten gibt.
17.11.17
LynoXes
Vielen Dank für das tolle Feedback. Es ist immer wieder schön, wenn Texte gut ankommen und die Fantasie anregen. :) Vielleicht kannst du selbst etwas daran ändern, dass es nicht genug CFNM-Geschichten gibt und deine eigenen Ideen niederschreiben.
19.10.17
Piluh
Nochmal ein großes Lob für die Storry. Auch nach einiger Zeit liest man sie gerne nochmal wieder.
19.10.17
LynoXes
Das hört man als Autor doch gern. (Aktuell sind die Texte nochmal in Überarbeitung. Hoffe sie gefallen danach immer noch.)
07.03.17
Marcel
Sehr schöne Geschichte, wenn sich das Ende zu viel des guten ist wie schon des öfteren erwähnt wurde.
Persönlich freut mich aber am meisten deine Reaktionen auf die Kommentare. So geht man mit Kritik (egal ob positiv oder negativ) um.
Weiter so
07.03.17
LynoXes
Vielen Dank für dein Feedback. Die Leser auf der Seite kritisieren (fast) immer konstruktiv - das macht leicht darauf zu reagieren. :)
21.09.16
Manuel
Eine weitere schöne Geschichte von dir.
Ich finde Tina ist mal richtig hart weggekommen. Nicht nur, dass Sie so viele fremde Menschen nackt gesehen haben, nein Sie wurde auch noch bemalen und z.B. von Ihrem Lehrer und Nachhilfeschüler nackt gesehen, mit denen Sie ja während der Schulzeit wieder zu tun hat.
Das weitere Leben von Tina, hätte ich jetzt persönlich gerne in einer eigenen Kurzstory gelesen.
Mache bitte weiter so! Bin sehr auf die Fortsetzung von Wochenende im Garten gespannt. Teil 1 hat mir auch sehr gut gefallen.
21.09.16
LynoXes
Vielen Dank für den tollen und ausführlichen Kommentar. Für Tina war es in der Tat die berühmte Grube, die sie für andere gegraben hat. ;)
11.09.16
Herrin_Lena
Ich hab 2 Rechtschreibfehler gefunden:
1.EnergischE drehte sie die Flasche
2.anal entjungfert wUrden war
11.09.16
LynoXes
Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde sie bei der Überarbeitung berücksichtigen. :)
20.04.16
Fliegenklatsche
Eine Frage an Jan (hat Kommentar am 30.12. Geschrieben) was meint er damit das bei mockingjay 2 etwas "drangeklatscht" ist? Ich selbst bin riesen panem-fan und finde eigentlich das alles was drin war nötig war - eine extendet edition wie bei Herr der Ringe hätte ich sogar sehr begrüßt.
21.03.16
Herrin_Lena
Hut ab!!!?
29.02.16
anonymous
Die Idee mit dem Schwulen hätte nicht funktioniert. Ein Schwuler hätte sich wohl eher nicht an der Spannerei beteiligt.
Eine nicht erfolgte Erektion hätte außerdem auch nicht auf eine Homosexualität hingewiesen; schließlich befanden sich die Jungs nicht gerade in einer angenehmen, sondern in einer äußerst unangenehmen und bedrohlichen Situation. Der Normalfall dürfte also eher sein, dass man keinen hochkriegt, sondern sich alles zusammenzieht.
Die Geschichten an sich kranken jedoch an einigen logischen Schwächen:
Die Furien wollen angeblich genau wissen, wer gespannt hat. Hierzu haben sie sich einfach die vier Jungs vorgeknöpft, die die Sporthalle gleichzeitig mit ihnen verlassen haben. Einer der Jungs duscht nie zusammen mit den anderen, sondern wartet immer, bis alle weg sind. Wie passt dieser Umstand zur Spannerei? Hier hätte er ja dann ausnahmsweise mit den anderen duschen müssen. Andererseits hätten die vier Spanner aber gemeinsam warten müssen, bis alle anderen aus dem Sportkurs schon weg waren. Wenn man davon ausgeht, dass die Unterrichtszeiten für beide Geschlechter identisch sind, muss man sich fragen, wieso die fünf Spannopfer erst später unter der Dusche waren und dann von den vier Jungs überhaupt noch bespannt werden konnten?
29.02.16
LynoXes
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Berechtigte Bedenken und ja, manche Männer hätten in solch einer Situation auch Probleme damit einen hochzukriegen. Andere bekommen gerade bei Nervosität oder Anspannung eine Erektion.
Ich möchte nicht abstreiten, dass die Texte nicht komplett logisch sind, auch wenn ich es so gut es geht versucht habe. Bei Martin ist die Devise, dass er gerne als letzter und ohne andere duscht. An diesem Tag aber in den saueren Apfel beißen musste, da die anderen nicht fertig wurde. (Steht so in seiner Geschichte drin.) Die anderen haben auf Tina gewartet, da die auch einen idealen Zeitpunkt abpassen musste und selbst natürlich nicht gesehen werden wollte - ergo erst selbst duschen musste. Sofern die Sportstunde am Ende des Tages liegt oder einige danach Freistunden haben (kommt gerade in der Abi-Stufe vor), haben manche eventuell wirklich die Ruhe weg. Wie gesagt, nicht zwingend ideal und bis ins letzte logisch, aber vielleicht eine Erklärung. :)
23.02.16
Anonym
Es wäre witzig, wenn in einer Geschichte der Junge schwul wäre, das würde dann nochmal weitere Komplikationen mit den Mädchen geben, zum beispiel, wenn er, obwohl sie halbnackt sind, keinen steifen bekommt!
23.02.16
LynoXes
Interessante und lustige Idee. :) Die vier jungen Männer waren soweit hetero und der Zyklus ist abgeschlossen. Daher wird es keine weiteren Geschichten dazu geben.
06.01.16
Fliegenklatsche
Ich sehe das nicht so wie einige andere dass Tina glimpflich davongekommen ist. Im Gegenteil meiner Meinung nach hat sie es am härtesten erwischt, es haben sie ja nicht nur hunderte Leute Nacht gesehen sondern sie wurde noch bemalt usw usw. Aber egal, meiner Meinung finde ich diesen Abschluss wie alle flaschendrejen Geschichten perfekt (die erste Geschichte von dir die ich gelesen gabe war Flaschen drehen 1 :))
PS: kannst du vlt diese 5 Teile Zu einem Mehrteiler machen? Weil sonst wird deine Seite mit den vielen Kurzgeschichten etwas unübersichtlich...
06.01.16
LynoXes
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. :) Habe auch schon darüber nachgedacht, die fünf Texte als Mehrteiler zusammenzufassen. Dann braucht die Geschichte nur noch einen Namen. ;) Alles zu seiner Zeit.
01.01.16
Begeisterter Leser
Also, ich finde ja nicht dass Tina glimpflich davongekommen ist, weil sich vor Hunderten von Leuten zu entblößen plus Fotos Plus Strafen ist jetzt nicht als so unproblematisch.
Da würde ich mich lieber für alles davor entscheiden. Der Schluss angehangen, aber verschmerzbar. Sonst hätte ich mir vielleicht noch einen kurzen Abschluss gewünscht, der das Schicksal von allen zeigt.
Sonst gute Geschichte und weiter so :)
01.01.16
LynoXes
Da hat jeder seine eigene Einschätzung, was eine milde Bestrafung ist und was nicht. :D Vielen Dank für deine Rückmeldung. Und ja, ich tue mich mit absoluten Enden schwer... #ausgründen
31.12.15
Ich
Ich kann mich leider nur meinen Vorgängern anschließen. Tina ist zu leicht weggenommen.
Und den Teil mit der Zukunft von Tina und Daniel hättest du dir sparen können.
31.12.15
LynoXes
Es ist natürlich immer schade, wenn eine Geschichte nicht gut ankommt. Jedoch freue ich mich sehr über die ehrlichen Meinungen und eure Tipps. :)
31.12.15
Chiemgauer
Die Jungs wurden einzeln versklavt. Zu willen gemacht mit der Androhung gewisse Bilder zu veröffentlichen!
Tina wurde öffentlich nackt zur schau gestellt. Mit der Androhung falls sie es nicht macht, Nacktfotos zu veröffentlichen.
Mit diesen Bruch im Modus Operandi ist auch das "es könnte auch ein Wahre Geschichte sein" gebrochen!
31.12.15
LynoXes
Zum Glück hat keine Geschichte den Anspruch, die Wahrheit widerzuspiegeln und nicht selten ist das auch gut so. ;) Das unterschiedliche Vorgehen liegt vor allem in der Tatsache, dass den Jungs schon während der eigentlichen Bestrafung die Situation nackt vor dem anderen Geschlecht zu sein vorgeführt wurde. Bei Tina musste diese Situation erst erzeugt werden, da die fünf Freundinnen wert darauf gelegt haben, der Verräterin dies näher zu bringen. Das war zumindest mein Grundgedanke für den Plot.
31.12.15
Ein Fan
Im Vergleich mit den Jungs ist Tina aber ziemlich glimpflich davongekommen! Überraschend, dass die Mädchen sich damit zufrieden gaben, sie nur selbst mal Scham leiden zu lassen.
Und ja, der Ausblick auf Tinas weiteres Leben hat sich etwas angehängt angefühlt. Ich denke, die meisten von uns hätten gerne gewusst, was die Mädchen denn nun von den Jungs nach den Ferien verlangt haben.
Aber ansonsten fand ich die Geschichte einen schönen Abschluss. Wie viele Jahre ist es jetzt her, dass ich "Flaschendrehen" gelesen habe? Da war ich wohl selbst noch im Alter der Protagonisten.
Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass das Ende dieser Reihe erst der Anfang von vielen neuen Geschichten ist!
31.12.15
LynoXes
So glimpflich nun auch wieder nicht. ;) Es waren ja noch ein paar mehr Aufgaben als einfach nur nackt über den Strand laufen. Nach den Ferien haben die fünf Freundinnen von den Missetätern nichts mehr gefordert, nur dass sie Stillschweigen über die Geschehnisse bewahren und das haben sie getan. Daher gibt es da nichts mehr zu erzählen und stattdessen neue Geschichten. :)
30.12.15
Jan
Also erstmal Glückwunsch zu deiner gewonnen Challenge!
Ich muss mich leider Dave anschließen es wirkt wirklich etwas hinten drangeklatscht aber jeder der Mockingjay Teil 2 gesehen weiß das auch ganz großes Kino diesen Fehler begehen kann ;-)
Mach einfach weiter so. Du schreibst echt super Geschichten.
Gruß
Jan
30.12.15
LynoXes
Danke, danke! :) Ja, am Ende vielleicht zu viel gewollt.
Ich hätte auch einen Vergleich mit dem dritten Hobbit-Teil genommen. :D
30.12.15
dave
mal wieder eine schöne Geschichte. Ich finde allerdings der Teil mit Daniel am See hätte als Abschluss gereicht. Das mehrmalige Nacktsein am Strand und der weitere Lebensverlauf wirken hier irgendwie unpassend.
Die eigentliche Geschichte war da schon vorbei. Auch wenn die Idee an sich gut ist, dass sie durch diese Strafe ein freizügigeres Leben führt. So wie du es hier geschrieben hast wirkt das so "nochmal schnell hinten drangeklatscht". Das würde sich in einer eigenen Geschichte(vielleicht auch ein Mehrteiler) besser machen.
Hört sich jetzt nach viel böser Kritik an, ist aber gut gemeint, also sei mir nicht böse. Das ist halt wie ich es empfunden habe als ich es gelesen habe.
Ansonsten weiter so! Ich freue mich schon mehr von dir zu lesen ;)
30.12.15
LynoXes
Ein großes Dankeschön für die offenen Worte. In der Tat ging der ursprüngliche Text, der schon eine Weile fertig war, bis zur Eis-Einladung von Daniel. Die weiteren Absätze kamen neben anderen Anpassungen erst jetzt dazu, um einen Abschluss für den gesamten Zyklus zu bilden. Ich kann schon verstehen, dass das als Stilbruch bzw. Änderung der Geschwindigkeit innerhalb der Geschichte empfunden werden kann bzw. stören wirkt.
Eine eigene Geschichte zu Tinas weiterem freizügigeren Leben wird es nicht geben, jedoch nochmal einen "Director’s Cut" für alle fünf Geschichten. Ursprünglich war "Flaschendrehen" als alleinstehender Text angedacht und dadurch ist es noch nicht ganz ideal über alle Texte hinweg gesehen.
30.12.15
TIMMIKO
Gute Geschichte wie immer^^ War eine klasse Rache, aber ein ich finde ein bisschen zu weit aus deiner Phantasie gesprungen da hat man am Ende ja fast nicht mehr lesen wollen weil es dich so unecht anhörte :/ aber sonst alles prima
30.12.15
LynoXes
Vielen Dank für dein Feedback. :)
Wo wurde es dir zu unrealistisch? Noch am Strand, auf dem Rastplatz oder in der weiteren Beschreibung von Tinas Werdegang?
29.12.15
paul
Genaues Gegenteil
29.12.15
LynoXes
Ich nehme mal an, Du zielst auf den Kommentar von Piluh ab. Mich würde daher interessieren, was dir an der Geschichte nicht gefallen hat. Konstruktive Kritik ist immer gern gesehen, da sie mir hilft besser zu werden.
29.12.15
Piluh
Klasse Fortsetzung mit Top Abschluß.
27.12.15
Anonymus
Hi Lynoxes, hast du schon nen ungefähren Plan wann Teil 5 erscheinen soll? :)
LG
27.12.15
LynoXes
Da ich "nur noch" den fertigen Text korrigiere, sehr bald. Geh' besser nicht zu weit weg. ;)
25.12.15
Eufufkf
Wann genau kommt der nächste Teil mit Tina?
Und woher nimmst du deine Inspiation?
25.12.15
LynoXes
Bis Ende des Jahres steht nach wie vor als Termin. Woher die Inspiration kommt kann ich nicht wirklich sagen. Die Ideen sind einfach da.
26.11.15
die unbekannte
Geile Geschichte!!! Mehr davon..Ich warte schon ca. seit 18 Tagen darauf wieder etwas neues lesen von dir
18.11.15
Akramas
Jetzt wissen wir zwar den Namen der Verräterin, aber die Dame selbst muss uns noch vorgestellt werden. Mal sehen, was sie für Beweggründe hatte und was die Damen mit ihr anstellen werden.
Wie immer toll geschrieben.
Die Damen entwickeln sich so langsam zu echten Racheengeln. Von ihnen möchte ich noch viel, viel mehr lesen.
Danke für den tollen Teil
18.11.15
LynoXes
Danke für dein Feedback. Ja, im letzten Teil wird Tina vorgestellt und bestraft, versprochen. Danach müssen sich die "Racheengel" wieder auf ihren Schulabschluss konzentrieren. ;)
18.11.15
Akramas
Tolle Geschichte. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Aber wer hat den Jungs denn jetzt tatsächlich geholfen ? ? ? Grübel, Grübel
15.11.15
TIMMIKO
Gute Geschichte (wie immer^^) ich würde gerne erfahren ob sie die Jungs an den Mädchen rächen :) vl zusammen mit Tina ?
15.11.15
Akramas
Die Geschichte ist wieder einmal sehr schön geschrieben.
Ich habe mal die Kommentare, die bis heute zu dieser Geschichte geschrieben wurden, genauer gelesen. Dabei fällt natürlich der Kommentar von "Dal" vom 27.06.2015 besonders auf. Dazu mal folgendes: Grundsätzlich hat "Dal" mit seinen Ausführungen bezüglich der Fürsorge natürlich Recht. Aber, wie Du in Deiner Antwort ja schon schreibst, soll diese Geschichte reine Fiktion sein. Und gerade dieses "Kopfkino" macht doch die Story so schön.
Im Klartext: Natürlich werden junge Damen, die beim Duschen beobachtet werden sicher nie so (energisch, abgeklärt und berechnend) reagieren. Aber die Vorstellung, dass es so sein könnte ist doch gerade der "Kick". Das Ergebnis ihrer Reaktion (Rache) wird dann von Dir soooooo schön in Worte gepackt.
Meine ganz persönliche Meinung
Danke für die Geschichte.
14.11.15
chiemgauer
Welcher Typ Frau ist Tina?
Warum hat sie ihre Mitschülerinnen hintergangen? Rache, Neid, Enttäuschung? Mit dieser Frage steht und fällt der nächste Teil.
13.11.15
Ich
Die Geschichte gefällt mir, dafür gibz nen Daumen nach oben...
BTW: wann gehz denn mit dem Ehesklaven weiter??
oder bei Benjamin, Miriam und Michelle??
13.11.15
LynoXes
An der Fortsetzung für "Ehesklave" schreibe ich aktuell und "Wochenende im Garten 2" kommt irgendwann 2016.
12.11.15
verdammt no
chmal wollten sie veiber Ihn wirklich kastrieren??!!!!!!!!!!!
12.11.15
LynoXes
Nein. Sie spielen nur gern mit der Angst ihrer Opfer um ihre Ziele zu erreichen.
10.11.15
chiemgauer
"Lederband mit zwei Druckknöpfen und einem kleinen Kasten daran" - klingt nach einem frei verkäuflichen Erziehungshalsband für kleine Hunderassen!
Aus technischer Sicht wird die versklavung eines Menschen, auch gegen seinen Willen, erschreckend einfach!
10.11.15
Frank
Sehr gut geschrieben! Ich frage mich wo du die Inspiration für deine Geschichten hernimst. Mach weiter so Danke.
09.11.15
engländer
wirklich eine schöne geschichte ...
Kann es sein, dass dir ein kleiner fehler unterlaufen ist?
Als Andrea droht, 'seine Hoden zu grillen', wurde ihm die Manschette doch schon abgenommen. Oder?
09.11.15
LynoXes
Vielen Dank. Die Idee ist, dass sie die Manschette wieder hätte anlegen können und Christian das definitiv nicht wollte, weil er froh war, sie los zu sein.
09.11.15
FILAZ
"wie verlangt worden war"
Wäre jedenfalls meine Interpretation der Lage.
09.11.15
Jan
Mal wieder eine super Geschichte, ich hatte die ganze Zeit gehofft das Katrin ihn als sub behält.
09.11.15
LynoXes
Danke. Katrin hat vielleicht besseres in ihrer Freizeit zu tun, als sich um einen Spanner zu kümmern. ;)
09.11.15
Karl
Super Fortsetzung!!! Bin gespannt was Tina erwartet und ob es noch eine weitere Fortsetzung gibt bei der doe vier jungen Herren und Tina zusammen nochmal eine Bestrafung erhalten.
Gruß Karl
08.11.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte! Darauf habe ich lang gewartet. Es wird dich hoffentlich noch kommen wer Tina ist und woher die wie gut Christian kennt usw usw..... Aber großes Lob lynoxes daß war echt eine super Story, ich freue mich schon auf den letzten teil!
08.11.15
LynoXes
Vielen Dank. Und ja, im letzten Teil kommt noch, wer Tina ist und was sie dazu bewegt hat, ihre Mitschülerinnen zu verraten.
08.11.15
K
Schöne Lektion für Ihn, dass hat er sich wirklich verdient. Aber auch für meinen Geschmack ein wenig zu übertrieben mit der Härte. Trotzdem tolles Ende für den Vierteiler!
08.11.15
LynoXes
Vielleicht lernt er daraus. Noch ist nicht ganz das Ende erreicht. Einen finalen Teil für die Bestrafung der Verräterin Tina wird es noch geben.
02.11.15
FILAZ
Hodensack.
(Nicht etwa Hoden Sack!)
18.10.15
Fliegenklatsche
Du muss test ja nicht unbedingt alles kommentieren.... Auch ohne alle Durchschnitte bei denen es auf jedes wort ankommt usw usw wäre das echt cool!!! Wie gesagt..... Dann gibts Kekse!
18.10.15
Fliegenklatsche
100k Wörter in 2015 schreien doch dann nach 200k Wörtern in 2016! Dann Kriegst du auch Kekse!
08.10.15
Fliegenklatsche
Vorfreude auf teil 4!!!! :))))) ..................
30.09.15
Anonym
Hi Lynoxes,
Super Geschichte!!
Bist du eigentlich ein Junge oder ein Mädchen?
Danke
26.09.15
Fliegenklatsche
Es ist einfach so dass deine Geschichten extrem gut sind. Ich entdecke kaum Rechtschreibfehler und man kann sich richtig gut in die bestraften Personen hineinfühlen. Wann kommt die Fortsetzung von heiße Höschen raus? Das sind meiner Meinung nach nämlich deine besten Geschichten!
26.09.15
LynoXes
Vielen Dank. Ich habe aber noch genug Fehler versteckt, besonders in älteren Geschichten. ;) Teil 4 kommt wahrscheinlich im Oktober, der finale Teil 5 dann im November.
25.09.15
Fliegenklatsche
Lynoxes deine Geschichten sind echt super! Fast alle habe ich nun schon verschlungen und warte auf Fortsetzungen! Mach weiter so!
25.09.15
LynoXes
Es freut mich, dass dir meine Geschichten gefallen und ich gebe mir Mühe bald neue Texte online zu stellen. Danke für deinen Kommentar.
13.09.15
engländer
gerad e gesehen - schon über 2200 Wörter für Buße am See
Da kann man gespannt, sein worum es diesmal geht, auch wenn ich die ersten beiden Teile besser als heiße Höschen fand ...
09.09.15
engländer
Vorfreude!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
04.09.15
Reader
Excellent story.
His penis must be milked many times, and pleased with nettles between milkings.
And, he can be rent out to some old ladies lusting for young boy meat.
04.09.15
LynoXes
Thank you for your feedback. The story about this guy is finished but within the series are four more guys and a girl to be punished, but no "old ladies lusting for young boy meat". ;)
03.09.15
Karl Heinz Friedrich Hausgeist
Cool noch zwei Teile bis Jahres ende freu mich schon darauf, die werden bestimmt gleich gut wie die ersten 3
03.09.15
engländer
noch zweiteile und die noch bis ende des Jahres?
:D !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
30.08.15
Karl Heinz Friedrich Hausgeist
die ersten drei Teile sind der Hammer und echt gut geschrieben. Kannst du schon sagen wann ungefähr die anderen Teile kommen??
30.08.15
LynoXes
Vielen Dank für das positive Feedback. Kann noch nicht ganz sagen, wann es weitergeht. Es wird noch zwei Teile geben. Ziel ist aber, die Geschichte bis Ende des Jahres abzuschließen.
26.08.15
knobie
danke LynoXes, das du die Geschichtenreihe fortgesetzt hast.
bin schon gespannt wie es mit den anderen Spannern und der Insiderin weitergeht und ob du es dann nach den Bestrafungen bzw Ermittlung der Insiderin weiterführst.
26.08.15
rolff
ich finde m. hat recht - gerade spanking hätte noch etwas präsenter sein können.
Auch finde ich, dass die mädels irgendwie weniger auf s Spiel setzen, als in den beiden Geschichten davor. Aber vielleicht ist dass ja gewoltt ...
rolff
26.08.15
LynoXes
Danke fürs Feedback. Vielleicht sind sie ja im vierten Teil dann wieder etwas mutiger mit den eigenen Einsätzen. ;)
25.08.15
engländer
Dasd hier klingt ja fast so, also ob wirklich eins der fünf mädels die aktion turnhalle ermöglicht' hat.
Die zweite, die an Kai nach „Ich habe noch nie einen Kerl nur in Unterwäsche und mit einem langen Mantel darüber überrascht“ eine Klammer befestigt hat, kann ja nicht Anna und nicht Marie (die hatte ja danach gefragt) sein.
Also bleiben katrin, Andrea und Lisa - falls es eine der fünf war ....
Freue mich auf Teil 4!!!!!!!!!!
24.08.15
Karl
Klasse Fortsetzung, da freut man sich schon auf die nächste.
Gruß Karl
23.08.15
M.
Wie immer eine super Geschichte wobei ich finde Kai hätte es verdient ein wenig heftiger bestraft zu werden... ;)
Lg M.
31.07.15
engländer
na das ist ja mal gut!
Habe schon gesehen, es geht weiter!
weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter! weiter!
30.07.15
engländer
Wenn dir nix bzw. nur 179 Wörter für eine Fortsetzung einfallen, könntest du ja mal in der Fangemeinde nach Vorschlägen für Bestrafungen fragen. Schon mir fällt da einiges ein, z. B. ein paar fiese tease-and-denial-Spielchen ...
30.07.15
LynoXes
Keine Angst. Es hapert nicht an Ideen, das Konzept für die Geschichte steht. Mir war es im Moment wichtiger die Fortsetzungen für "Ehesklave" und "Abenteuer bei Vollmond 3" zu schreiben.
27.06.15
Dal
Ich sehe du hast Talent, deine Storys sind sehr gut geschrieben, jedoch würde ich mich freuen Kurzgeschichten von dir lesen zu können, die weniger Vergewaltigung und Nötigung oder Erpressung enthalten, sondern mehr auf den wahren Charakter von BDSM eingehen.
Dass heißt im Klartext, dass zwei Personen eine solche Dom-Sub Beziehung freiwillig eingehen und klare Regeln befolgen, wie zum Beispiel, das Verletzungen in jedem falle vom Dom verhindert werden müssen (speziell die Sache mit den Brenneseln). Versteh mich bitte nicht falsch, aber das was du beschreibst entspricht nur entfernt dem was BDSM ausmacht. Der Kontext indem es geschieht ist wichtig.
Hoffe ich habe verständlich ausgedrückt was ich meine. Informiere dich vielleicht noch einmal darüber.
27.06.15
LynoXes
Hallo Dal, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Du hast dich in der Tat verständlich ausgedrückt und deine Bedenken bezüglich des Gehalts an Realismus ist durchaus berechtigt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ein Großteil der Geschichten nicht im Sinne des Grundsatzes "Safe, Sane and Consensual" verfasst sind und im echten Leben strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würden / sollten. Doch gerade für Fantasien gilt meinem Empfinden nach, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde. Die Texte sollen als reine Fiktion wahrgenommen werden und ich hoffe, dass alle Leser es auch so verstehen. Gleichzeit möchte ich dir auch in dem Punkt Recht geben, dass die ein oder andere Geschichte mit "echtem BDSM" ihren Platz auf der Homepage finden sollte und dies wird auch in Zukunft der Fall sein, versprochen. Was den "Flaschendrehen-Zyklus" - um diese Bezeichnung einfach mal zu übernehmen - betrifft, wird auch keiner der nachfolgenden Teile hier deinen Geschmack treffen, befürchte ich. Dennoch hoffe ich, dass Du mal wieder vorbeischaust und es dann Texte gibt, die dir inhaltlich besser gefallen.
Viele Grüße, LynoXes
27.06.15
ein junge
Kannst du so etwas mal mit Mädchen machen
27.06.15
LynoXes
Könnte ich eventuell, ist im Moment aber weder in Planung noch in Arbeit. Sorry.
16.06.15
FILAZ
(FILAZ steht für: Fiesester Lektor Aller Zeiten)
Hier fiel mir ein kleiner inhaltlicher Fehler auf: Kurz vor der Standfestigkeitsprobe fragt Martin Katrin in Bezug darauf, dass er versagen könnte: "Und wenn nicht?"
Da trägt er aber noch den Knebel.
Dieser kleine Fehler ist äußerst unlogisch und sollte möglichst bald entfernt werden.
16.06.15
LynoXes
Vielen, vielen Dank für den Hinweis. Wurde korrigiert. Perfekt aufgepasst. :)
07.06.15
kneif mich oder stirb
Wäre Rache der Jungs in der nächsten Story eine Option. Rache ist ja bekanntlich süß und die Geschichte kann dadurch mit einem interessanten Teil 2 weitergehen.
10.03.15
engländer
(derselbe wie "Engländer, doch es ist sparsamer, nur "engländer" zu schreiben)
Wann ist endlich " [...] wird erst später verraten. ;)"?!!
engländer
10.03.15
engländer
Gibt's noch mehr Storys von anderen jungenschicksalen?
bitte darum !
11.02.15
Othello
Amoklauf vorprogrammiert !!!! Wann gibt es neue Geschichten, wieder etwas was Wut und Gewalt hervor ruft und die Lust nach Rache. Was meinen Blutdruck hoch Jagd ???
11.02.15
LynoXes
Ich weiß nicht, ob ich das verantworten kann. Da sollte ich wohl erst einmal Rücksprache mit deinem Arzt halten...
05.02.15
Engländer
Fast am Anfang wurde doch erwähnt, dass die Jungs beim Fenstern wohl eine "Schützenhilfe" gehabt hatten. Wer war das wohl?
Und: was werden Anna, Katrin, Lisa, Andrea und Marie mit der Verräterin wohl anstellen?
P.S.: Eine Idee, die man in einer Fortsetzung oder sonst wo anwenden könnte: Die "Sklaven" werden zu einer total prüden Tante der "Herren" gebracht und müssen in deren Gartenlaube onanieren. Wenn die Tante sie dabei erwischt, gibt´s etwas englische Erziehung!
05.02.15
LynoXes
Wer die Verräterin war und was die Strafe sein wird, wird erst später verraten. ;)
11.12.14
Drake
Ich glaube kaum dass die Mädels es riskieren würden sich nackig auf Bilder in der Schule zu sehen... Und wer weiß, evtl fühlt sich ja eine der Damen in ihrer rolle als Sub überraschend wohl, dass sie voller Überraschungen Stecken haben wir ja schon gesehen. Ich würde mir so etwas nicht ungestraft gefallen lassen ;)
11.12.14
LynoXes
Die Frage ist ja, ob die Jungs riskieren wollen, Bilder von sich in Umlauf zu sehen... ;)
30.11.14
Anonym
Nicht nur das besuchte, wenn schon, dann kann man die Fotos doch an alle senden. Dann gibt es ein hübsches Treffen im Wald ...
24.11.14
Drake
Die idee klingt gut.... wie wäre es wenn das "besuchte" Mädchen kooperieren muss und eine Übernachtungsparty gibt? und dann einfach die Jungs im Zimmer stehen... Aber auf jeden fall wird es gut, deine geschichten kann - eher muss - man sich ja auf der Zunge zergehen lassen...
24.11.14
LynoXes
Ob die fünf Mädels auch noch einmal in die Rolle der Unterworfenen gedränget werden... Mal schauen. Danke auf jeden Fall fürs Feedback.
22.11.14
Anonym
Genau ... das könnte in etwa so weitergehen: Die Jungs besuchen eins der Mädels zuhause, angeblich, um zu lernen. Aber dann ziehen sie sie aus, fotografieren sie und schicken das an alle Mädels. Entweder, es gibt ein kleines Treffen im Wald oder die Peinlichkeiten werden öffentlich ...
22.11.14
LynoXes
Da müsste sich das Mädchen erstmal drauf einlassen. Auch sollten die Jungs nicht vergessen, dass die fünf Mädels auch schon etwas Erpressungsmaterial gesammelt haben. ;)
12.11.14
Drake
Hammergeil... Das schreit nach Rache, das wäre doch eine gute idee für eine neue geschichte, oder ?
08.11.14
Jonah
Ich muss mir einen wichsen und dann ficken alter geile Gesch.
19.09.14
othello
Sich nackt fesseln zu lassen, Augen verbunden soweit kämmen die Mädels bei mir NIE !!!
16.08.14
othello
Super Geschrieben !!!! Bin schon wieder kurz vorm Wutausbruch. Hab nur einen Gedanken, RACHE !!!!
16.08.14
LynoXes
Dann haben die Mädels ja Glück, dass sie das nicht mit dir gemacht haben. ;)
29.07.14
x
Wow! Die Geschichte ist top! Und auch so geschrieben, dass man es sich bis zum letzten Detail vorstellen kann! Zum Glück passierte das im Endeffekt auch den anderen Jungs, sonst würde mir 'Sven' echt leid tun. ;D Klasse! Weiter so! :D
LG x
29.07.14
LynoXes
So tut es dir nicht leid für Sven und es gilt, geteiltes Leid ist halbes Leid? ;)
03.06.14
Marie schlütermann
Cool echt hat bestimmt viel zeit gekostet und deswegen echt Hammer geil!!!!
03.06.14
LynoXes
Etwas Zeit kostet das Schreiben in der Tat, aber wenn es am Ende gefällt, hat es sich ja auch gelohnt. :)
20.05.14
Stephan
Eine sehr schöne und erregende Geschichte hast Du da geschrieben. Das, was Martin erlebt hat, ist für mich besonders gut nachvollziehbar, da ich ebenso einen Minipenis zwischen meinen Beinen hängen habe. Nach dem ersten Spott noch vor der Pubertät, hatte ich eine äußerst verklemmte Phase und intensive Ängste, dass ich vor allen Mitschülern nackt vorgeführt werde.
Während der Pubertät wurde es ambivalent: einerseits vermied ich weiterhin, meinen kleinen Stummel zu zeigen, andererseits hoffte ich „insgeheim“ auf das Gegenteil. Da ich darüber hinaus beim Onanieren wenig Durchhaltevermögen aufwies, aber gleichwohl gelesen hatte, dass man(n) sich mit „Sinn und Verstand“ selbst befriedigen sollte, phantasierte ich mich in Tease –and - Denial – Szenarien hinein: mein Minipenis unverhüllt vor der Klasse, eine durchaus unfreiwillige Erektion, die anzeigt, dass mir dies doch gefalle und die Disziplinierung meines zu leichten erregbaren Minipenis‘. Gerne hätte ich mich einmal so hingegeben – mit einem intensiven Gefühlsmix von Scham, Lust und Frust.
20.05.14
LynoXes
Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Ob ausgelebte Fantasien am Ende immer so reizvoll sind, wie man sie sich vorstellt, ist natürlich schwierig zu sagen.
16.05.14
jemand
Ich habe viele Geschichten im Internet gefunden zu dem Thema aber deine sind die besten weiter so:)
10.05.14
Jan
Wenn ich es mir recht überlege sind ja noch nicht alle Geschichten aus den Sommerferien erzählt? Können wir Fans uns noch auf eine Weitere freuen?
03.04.14
jemand
E gFlaschendrehen nr1
Nach dem Sport Nr 2 wann kommt der dritte teil endlich raus:(
Bitte die Geschichten sind Klasse
30.11.13
Lola
Da haben jungen bei uns auch mal gemacht mit dem Duschen ! Danke für die prima idee :D
30.11.13
LynoXes
Bitte, bitte. Aber bedenke bitte, dass Konsequenzen in Fiktion und Realität sehr unterschiedlich ausfallen können.
30.12.12
Milana
Was für eine tolle Geschichte, wirklich. Ein, zwei Dinge hätte ich noch eingebaut, aber es ist ja deine Geschichte. ;)
Schreit übrigens nach einer Fortsetzung. :)
LG,
Milana
30.12.12
LynoXes
Dann hoffen wir mal, dass das Schreien bald erhört wird. (Fortsetzung ist in Arbeit.)
13.12.12
mona
und was lernt man(n) daraus? bloss keine mädls ärgern :D
05.08.12
Jan
Auch eine echt schöne Geschichte. Würde ich ja gern mal nachspielen ;-)
05.08.12
LynoXes
Dann musst Du dich mal bei einer Gruppe junger Frauen, die sich gern persönlich rächen, unbeliebt machen... ;)
05.08.12
Jan
Ok wird gemacht. Wenn ich die gefunden habe müssen wir sie nur noch zufällig dazu bringen deine Geschichte zu lesen ;-D
04.06.12
Der anonyme Leser
Hi, ich nochmal. (vorher einfach nur anonymer Leser, weil mir kein origineller Name eingefallen ist, aber mit Der anonyme Leser kann man mich besser indentifizieren. Also, ab jetzt Der anonyme Leser.
Ich wollte eigentlich nur ein kurzes Feedback von dir, ob du noch geschichten schreibst, weil ich eine gewisse inaktivität bemerkt habe, und ob, wenn du noch welche schreibst, du an einer fortsetzung dieser Geschichte arbeitet, kurze Antwort reicht.
04.06.12
FanBoy
Ach, Namen sind immer so ne Sache, aber jetzt biste ja Alexiofy, statt anonymer Leser, aber ist ja auch egal ;)
Diese Ideen und bringen einen schon ins grübeln, ob es nicht auf beidseitigem Verrat beruht, bin gespannt auf ne Rückmeldung von LynoXes.
Also: Melde dich!!!
04.06.12
LynoXes
Ja, die Ideen haben mich auch ins Grübeln gebracht. Mal schauen, was daraus wird. Ein paar Jungen wird es schon noch treffen. Und auch das ein oder andere Mädchen.
03.06.12
Anonymer Leser
Also, es ist eine sehr gute und gelungene Geschichte. Dazu lässt sie viele Schlüsse zu sodass noch viiieeeele Teile folgen können. Es ist interessant dass die Mädchen schon den Verdacht haben, dass es eine Verräterin gibt. Dabei wäre es hilfreich zu erfahren, wie die verteilung der Klasse ist, wie viele Schüler es gibt und wie viele davon Jungen bzw. Mädchen sind. Ob es mehrere Mädchen sind, sodass die verräterin noch nicht vorkam oder ob die fünf die einzigen Mädchen der Klasse sind was zu Folge hätte, dass eines dieser fünf Mädchen die Verräterin sein müsste.
Was würde mit dieser wohl passieren...
Anregung: Es wäre interessant wenn nicht nur die Jungs anersgeschlechtliche Hilfe bekommen hätten sondern vieleicht auch andersrum. Denn, wer hätte min ihnen Planen sollen, wie hätten sie wissen sollen wo sich die Jungs jeweils aufhalten und woher wussten sie überhaupt, DASS sie beobachtet wurden.
Dessen Namen könnten die Jungs dann durch einen eventuellen Rachefeldzug nach einer Auseinandersetzung mit dem Erlebten erfahren und ihn sich vorknöpfen.
Natürlich erst wenn die Mädchen sich auch die anderen Jungs vorgeknöpft haben ;)
22.03.10
Chiemgauer
Das routiniertere, risikolosere Vorgehen der Mädchen bei Sven, im Vergleich zur Vorgehensweise bei Martin, brachte mich dazu anzunehmen das Sven nach Martin dran war.
Die Erkenntnis, das ein Mädchen, den Jungs beim Spannen geholfen hat und Martin dies nicht beantworten konnte - aber Sven erst gar nicht danach gefragt wurde - brachte mich dazu anzunehmen das ein anderer Junge dies ausgeplaudert hat. Und den haben die Mädchen sich nach Martin aber vor Sven dran genommen!
P.S. Zum Glück für die Männerwelt trauen sich viele böse Mädchen nicht böse zu sein!
14.03.10
Chiemgauer
"Nach dem Sport" müsste von der Logik her vor dem "Flaschendrehen" stattgefunden haben. Somit ist eine Entwicklung der Mädchen bei Planung, Demütigung und Quälerei erkennbar.
Dieses Rächen und undamenhafte Verhalten hinterfragt die jetzige Normalität zwischen den Geschlechtern!
14.03.10
LynoXes
In welcher Reihenfolge die beiden ersten Geschichten statt finden ist meiner Meinung nach nicht so wesentlich. Wichtig ist nur, dass die Mädchen jetzt wissen, dass es eine Verräterin gab und sie sich nun darauf konzentrieren können herauszufinden, wer es ist. Dazu müssen sie ihre nächsten Opfer wohl zum Reden bringen...
Außerdem, lieber Chiemgauer, sind viele Mädchen nicht so lieb und brav wie sie ausschauen. Du weißt doch: Stille Wasser sind tief... ;)
15.08.09
devotionman
Vor allem der Schluss der Geschichte gefällt, wo er zu gewissen Dingen gezwungen wird, die normal der Frauenwelt entstammen.
Top weiter so!
30.05.09
Chiemgauer
Anregung: Zwangsprostitution andersrum!
Eine alte "Superemanze" gönnt sich einen dieser Jungen. Fleischbeschau, Demütigung und einsatzbereit auf Kommando.
Und bei mangelden Einsatz und Standfestigkeit - Bestrafung!
23.05.09
Chiemgauer
Wann kommt Teil 2 ?
Bekommt jede Herrin ihren Sklaven?
Was ist Gruppendynamik und was ist die Neigung des einzelnen Mädchen?
23.05.09
LynoXes
Es wird nicht direkt einen zweiten Teil geben, aber mehrere Kurzgeschichten, die als großes Ganzes eine Geschichte bilden. Sozusagen besuchen und bestrafen die Mädchen der Reihe nach alle Jungs einzeln.
Die Gruppendynamik, sowie die Vorlieben und Charaktere der einzelnen Mädchen werden dann Stück für Stück wie ein Puzzle zusammengefügt.