Adventskalender 2015
6.Dezember
Traditionell bekommt der Nikolaus den Wunschzettel mit auf den Weg. So kann er dem Weihnachtsmann mitteilen, was am Ende unter dem Baum liegen soll. Selbstverständlich möchten wir nicht, dass der arme Mann vor Scham so rot wird wie sein Mantel. Deshalb müssen die erotischen Wünsche der Sklavin / des Sklaven direkt an die Herrin / den Herrn gehen.
Die Sklavin / der Sklave nimmt ein Blatt Papier und denkt über drei Dinge nach. Ein Sexspielzeug, dass sie / er unbedingt einmal benutzen möchte. Eine Spielart, die es definitiv wert ist probiert zu werden. Einen Ort an dem sie / er eine Session erleben möchte. Zu jedem dieser drei Punkte schreibt die Sklavin / der Sklave 200 Wörter warum sie / er es sich wünscht und warum die Herrin / der Herr daran ebenfalls Gefallen finden wird. Der Wunschzettel ist dann bei der Herrin / dem Herrn abzugeben und wer weiß - vielleicht findet sich das perfekt Geschenk schon bald unter dem Weihnachtsbaum.
Variation: Statt fester Vorgabe kann die Sklavin / der Sklave zu jedem der drei Punkte so viel oder so wenig schreiben, wie sie / er möchte. Pro 100 Wörtern gibt es jedoch eine Minute intime Streicheleinheiten von der Herrin / dem Herrn. Wie lang muss der Text für einen Höhepunkt sein?