Badevergnügen

Simons Gesicht drang nur kurz durch die Wasseroberfläche. Gerade lang genug, um aus- und wieder einzuatmen, ehe der Kopf erneut komplett eintauchte.

Nora hatte in der Zwischenzeit die Bewegungen lediglich eingestellt, ihre Hand jedoch am harten Schaft ihres Freundes verweilen lassen. Im Gegensatz zum restlichen Körper war Simons Intimbereich die meiste Zeit nicht im Wasser gewesen. In der Hoffnung auf einen baldigen Höhepunkt streckte er seiner Freundin die Körpermitte förmlich entgegen.

Als Simon wieder eingetaucht war, setzte Nora ihre quälend langsamen Bewegungen fort. Die Finger ihrer rechten Hand massierten mit leichtem Druck den Schaft, während der Daumen in kreisenden Bewegungen das Vorhautbändchen reizte. So sorgte sie dafür, dass sich die Hoden eng an den Körper zogen und erste Lusttropfen an der Eichelspitze glitzerten.

Wieder ging Simon die Luft aus und er musste auftauchen. Dieses Mal war es jedoch mit einer kurzen Pause nicht getan. Mehrere tiefe Atemzüge waren nötig, um den aufgebauten Sauerstoffbedarf zu decken. Genug Zeit für Nora, um ihre Hand zu lösen und kurz durch das Wasser gleiten zu lassen.

»Wird dir nicht langsam kalt?«, fragte sie. »Vielleicht sollten wir lieber einen Film schauen. Wir finden sicher das Passende, um dir einzuheizen.«

»Wir machen weiter!«, erklärte Simon und war bereits im Begriff unterzutauchen.

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