Wie lange ist lang genug?
»Komm rein!«, forderte Vivian ihren Sklaven direkt im Anschluss an die Begrüßung auf. »Und lass deine Klamotten direkt hier.«
Vincent kam den Anweisungen zögerlich nach. Seine Bitte nach Aufschluss hatte seine Herrin lediglich mit der Aufforderung, zu ihr zu kommen, beantwortet. Hatte er es länger im Keuschheitsgürtel ausgehalten als Adrian, ihr zweiter Sklave? Oder würde er heute bestraft werden?
»Zwei Wochen«, stellte Vivian fest, als Vincent das Studio nackt bis auf den Keuschheitsgürtel betrat. »Nicht überragend, aber es kann sich sehen lassen.«
»Danke, Herrin.«
»Kaum zu glauben, dass andere es gerade mal drei Tage aushalten, nicht wahr, Adrian?«
»Hmpf!«
Als Vivian zur Seite trat, erkannte Vincent den anderen Sklaven. Er lag splitternackt und vollkommen entblößt auf dem gynäkologischen Stuhl. Die gemeinsame Herrin hatte ihn mit weit geöffneten Beinschalen streng fixiert. Augenbinde, Ballknebel, Nippelklemmen und ein großer Buttplug hatten ebenfalls ihren angedachten Platz gefunden. Wie lange er dort wohl schon lag?
»Drei Tage?«, fragte Vincent ungläubig.
»Ärger dich nicht, dass du anderthalb Wochen länger verschlossen warst«, meinte Vivian, während sie ihr Oberteil auszog und ihre blanken Brüste präsentierte. »Er durfte einmal mehr nur meine Stiefel küssen.«
»Ich darf …«
»Ganz genau.«
Vivian machte einen Schritt auf Vincent zu und zog sein Gesicht zu sich heran, sodass es genau vor ihren Brüsten war. Der Sklave versuchte, sich den Anblick so gut es ging einzuprägen, und küsste anschließend jeden Millimeter der beiden weichen Hügel.
»Bereit für deinen Aufschluss?«, wollte Vivian schließlich wissen.
»Ja, Herrin«, keuchte Vincent, der sich kaum von den nackten Brüsten trennen konnte.
Klick!
In einer flüssigen Bewegung hatte Vivian den Schlüssel aus ihrer Hosentasche geholt und den Keuschheitsgürtel aufgeschlossen. Vincents bestes Stück entfaltete sich sofort zu voller Größe.
Vivian nahm es lächelnd zur Kenntnis, ehe sie zielstrebig danach griff. Wenige Bewegungen reichten aus, um die Beine des Sklaven zum Zittern zu bringen. Sekunden später kam er und spritzte eine gewaltige Ladung auf den Boden.
»Mach dir keine Gedanken darüber«, meinte die Herrin, als sie die Blicke ihres Sklaven nach unten zu den Spermaflecken sah. »Das kann Adrian nachher auflecken.«
1 Kommentar
06.06.22
Kuchenkartell
Da liegt ja doch ein ganz schön langer Zeitraum zwischen den beiden. Anderthalb Wochen Zeit für Vivian Adrian zu bestrafen und Vincent beim Durchhalten zuzusehen. Sie ist mit diesem Spiel dann wohl voll auf ihre Kosten gekommen.
Adrian hat seine Strafe bei so wenig Durchhaltevermögen auf jeden Fall verdient. Vincents Belohnung hingegen fällt sehr mager aus und ist ziemlich schnell vorbei, bedenkt man dass er dafür zwei lange Wochen ausgehalten hat. Andererseits darf er als Sklave über das froh sein, was ihm seine Herrin schenkt.
10.06.22
LynoXes
Es ist ja nicht die Schuld der Herrin, wenn der Sklave nicht imstande ist, seine Belohnung länger auszukosten. ;) Nach zwei Wochen Dauerverschluss und einem ersten, unerwarteten Anblick ihrer blanken Brüste sicher auch nicht vollkommen unverständlich.