Wettstreit beim Kaffeetrinken
Ein leises Summen ging von Vanessas Schoß aus, als die Sklavin das Wohnzimmer betrat. Ihr Herr schenkte ihr ein Lächeln, als sie in den Raum kam, ehe er seinen Blick über ihren nackten Körper schweifen ließ, hin zu den haarlosen Schamlippen, zwischen denen das Rückholband des Vibrator-Eis hervorschaute.
Darüber hinaus trug Vanessa ein Tablett. Dieses war auf der einen Seite an einem Gurt, welcher um Vanessas Bauch ging, befestigt. Auf der anderen Seite waren an den Ecken Ösen eingelassen, von welchen feine Ketten zu metallenen Klemmen führten, die wiederum an den Brustwarzen der Sklavin angebracht waren.
Als Vanessa bei ihrem Herrn und dessen Besuch angekommen war, nahmen die Männer nacheinander die Kaffeekanne vom Tablett und schenkten sich nach. Zwischen den Vibrationen in ihrer Vagina und dem wechselnden Zug an den Nippelklemmen musste sich Vanessa konzentrieren, stillzustehen und die Kanne nicht vom Tablett rutschen zu lassen.
Wäre ihr dies passiert, hätte sie den Wettstreit mit Carla, der Sklavin des Besuchers verloren. Diese kniete ebenfalls nackt auf allen vieren zwischen den Herren und diente als Kaffeetisch. Auch bei ihr sorgte ein Vibrator-Ei dafür, dass die Erregung stieg und mit ihr die Gefahr, etwas zu verschütten.
Die Verliererin würde den beiden Männer zu Diensten sein müssen. Vanessa hatte von Carla erfahren, dass ihr Herr überdurchschnittlich bestückt war und sehr ausdauernd sein konnte. Diese Details gepaart mit seiner Vorliebe für Analsex motivierten Vanessa zusätzlich, nicht zu verlieren.
Gleichzeitig war es ihr lieber, wenn ihr eigener Herr die Befriedigung seiner Lust bei ihr fand. Ob sie absichtlich verlieren sollte? Würde sie zusätzlich bestraft werden, wenn es einem der Herren auffiel?
»Sollen wir das Spiel noch einmal beschleunigen?«, wollte der Besucher wissen, während er seine Tasse auf Carlas Rücken abstellte.
Wortlos griff Vanessas Herr zur Fernbedienung des Vibrator-Eis und gleichzeitig schalteten sie eine Stufe hoch. Das Summen im Raum wurde lauter und beide Sklavinnen stöhnten auf. Es konnte nicht mehr lange dauern.