Küchendienst
Endlich hatte sie es geschafft. Jessica war von zu Hause ausgezogen und hatte zusammen mit Lee und Theresa eine Wohngemeinschaft in der Innenstadt, nahe der Uni, gegründet. Gesucht und gefunden hatten sie sich über das Schwarze Brett, das im Hauptgebäude der Hochschule aushing. Schneller als sie dachten, war eine passende Wohnung gefunden, die ein sauberes Bad, eine großzügige Wohnküche sowie allen ein eigenes Zimmer bot und dabei im finanziellen Rahmen lag.
Obwohl sie sich auf Anhieb gut verstanden, kam es immer wieder zu Streit wegen ein und desselben Themas: Hausarbeit. Zwar sorgte jede in ihrem Zimmer für Ordnung, doch für Bad und Küche fühlte sich keine so recht verantwortlich. Demzufolge saßen die drei jungen Studentinnen auch an diesem Abend wieder in der Küche und versuchten, jede für sich, die Aufgabe des Putzens weiterzugeben.
»Es kann gar nicht sein, dass ich dran bin. Ich habe schon gestern abgewaschen«, kam es von Jessica.
»Ja, ja, und ich bin die Kaiserin von China«, entgegnete ihr Lee.
»Dann ist die werte Kaiserin aber ziemlich faul«, konterte Theresa spöttisch und gab Lee zu verstehen, dass sie der Meinung war, ohnehin die ganze Arbeit machen zu müssen.
»Du musst dich gerade melden«, schaltete Jessica sich wieder ein. »Schau dir doch allein mal dein Zimmer an. Unordnung pur.«
»Ein Genie beherrscht das Chaos«, meinte Theresa grinsend. »Kann ja nicht jeder so einen Putzfimmel haben wie du.«
»Was heißt hier Putzfimmel, hm? Nur weil ich nicht überall meinen Dreck herumliegen lasse und will, dass wir die Wohnung ordentlich halten, habe ich noch lange keinen Putzfimmel«, verteidigte sich Jessica.
»Von wegen wir. Als würdest du dich da mit einschließen«, warf Lee ein. »Aber in dem Punkt, dass Theresa der Hauptgrund für die ständige Unordnung ist, gebe ich dir recht.«
»Was …«, wollte die Beschuldigte protestieren, doch Jessica unterbrach sie: »Wie auch immer. Hauptsache eine von euch beiden räumt in der nächsten halben Stunde die Küche auf.«
»Warum denn so eilig?«, wollte Lee wissen.
»Ganz einfach. Ich erwarte noch Besuch und da muss es hier ja nicht aussehen wie im Schweinestall.«
»Aha! Von da weht also der Wind«, meinte Theresa und fragte nach dem Besucher.
»Es ist David aus meiner Studiengruppe. Wir wollen gemeinsam lernen.«
»Ja nee, schon klar«, lachte Theresa und zwinkerte Lee zu. »Lernen.«
»Ach denk doch, was du willst«, meinte Jessica.
So ging der Streit noch lange hin und her, während keine der drei Studentinnen verantwortlich sein wollte. Mit ihren Argumenten drehten sich die Mitbewohnerinnen im Kreis und wirkten wie kleine Kinder, die sich um ein Spielzeug zankten. Plötzlich angelte sich Theresa eine leere Flasche und stellte diese auf den Tisch, woraufhin ihre Mitbewohnerinnen sie mit fragendem Blick ansahen.
»Was wird das jetzt?«, fragte Lee mit Blick auf die Flasche.
»Flaschendrehen«, antwortete Theresa.
»Und die, auf welche die Flasche zeigt, muss aufräumen, oder was?«, hakte Jessica nach.
»Nicht ganz so simpel«, entgegnete Theresa. »Diejenige, auf die die Flasche zeigt, muss ein Kleidungsstück ausziehen und wer zuerst nackt ist und erneut von der Flasche gewählt wird, muss aufräumen.«
»Nackt?« Entgeistert sahen Lee und Jessica Theresa an.
»Warum eigentlich nicht. Das wird bestimmt lustig«, meinte diese ganz gelassen.
»Und wenn David in dieser Zeit kommt?«, wollte Jessica wissen.
»Dann hat er was zum Schauen, wenn du nackt putzt.«
»Wohl eher, wenn du nackt putzt.«
Immer weiter stachelten sich die Mädchen gegenseitig auf, bis das Spiel beschlossene Sache war.
»Schmuck zählt nicht und Socken nur im Paar. Wer etwas ausziehen muss, steht dazu auf. Und keine Rückzieher«, legte Theresa die Regeln fest.
Die anderen beiden stimmten zu und es konnte losgehen. Jessica, die mit 19 Jahren knapp die Jüngste war, durfte anfangen. Die Flasche blieb zuerst bei Lee stehen. Die zierliche Asiatin stand auf und zog ihre Socken aus. Nachdem sie sich wieder gesetzt hatte, war sie an der Reihe und sorgte mit ihrem Dreh dafür, dass ebenfalls Jessica ihre Socken ausziehen musste.
Als Jessica die Flasche erneut auf Lee gedreht hatte, fragte Theresa, ob sie nur zusehen solle. »Braucht ihr mich noch oder macht ihr die Sache unter euch aus«, meinte sie lachend, während sich Lee ihr Top auszog.
Wie auf Kommando blieb die Flasche, gedreht von Lee, bei Theresa stehen, woraufhin diese als letzte ihre Strümpfe auszog.
»Wir wollen dir doch die Chance geben, David deine Fähigkeiten als Hausfrau zu präsentieren«, kommentierte Jessica das Debüt.
Sie wurde sogleich durch Theresas Dreh dazu gebracht, ihr T-Shirt auszuziehen, wodurch nur noch ein weißer Spitzen-BH ihren Busen bedeckte. Während Jessica nach der Flasche griff, schielte sie zu Lee, die oben rum auch nur noch einen BH anhatte, hinüber und schätzte, dass ihre Mitbewohnerin ebenfalls ein B-Körbchen hatte, während sich unter Theresas Bluse ein C-Cup vermuten ließ.
In den nächsten beiden Runden drehten Lee und Jessica die Flasche wieder gegenseitig auf die jeweils andere, wodurch beide ihre Hose ausziehen mussten und ihnen nur noch ihre Unterwäsche blieb. Mit einem siegessicheren Grinsen saß Theresa auf ihrem Platz und musterte ihre beiden Mitbewohnerinnen. Jessica warf ihr einen bösen Blick zu, ergriff die Flasche und drehte.
Jedoch verunglückte der Dreh, sodass Jessica selbst erneut an der Reihe war. Langsam stand sie auf. Die Spannung war in diesem Moment greifbar, nun da der erste BH fallen sollte. Selbstbewusst griff Jessica nach dem Verschluss, öffnete diesen und entblößte ihren jungen festen Busen, der von zarten rosa Brustwarzen gekrönt wurde.
Mit dem folgenden Dreh gelang es ihr, dass Theresa an der Reihe war. Diese zog daraufhin ihre Bluse aus. Noch immer lächelnd versetzte sie der Flasche einen Stoß, sodass diese nach mehreren Runden auf Lee zeigte. Diese schien recht nervös zu sein, als sie an dem Verschluss ihres BHs nestelte. Zum Vorschein kamen zwei kleine Brüste mit dunkelroten Nippeln.
Leicht errötet setzte sich Lee wieder und schaffte es bei der ganzen Aufregung auch noch, dass sie erneut an der Reihe war. Erneut musste sie aufstehen. Dieses Mal sollte das letzte Kleidungsstück – ein weißes Höschen – fallen, das den letzten Rest ihres Körpers verbarg.
Zögerlich griff sie in den Bund und zog den Slip dann Stück für Stück nach unten. Bei ihren Füßen angekommen, trat sie aus dem Höschen heraus und warf es zu den anderen Kleidungsstücken. Ihren Mitbewohnerinnen bot sich nun der Anblick ihres Venushügels, auf dem ein dichter, sauber rasierter Streifen tiefschwarzen Schamhaars stand, der sich über die Schamlippen hinweg zog.
»Wenn du jetzt noch einmal dran bist, kann sich David über eine tolle Show freuen«, meinte Jessica, die von ihrer Mitbewohnerin daraufhin einen bösen Blick zugeworfen bekam.
»Das wollen wir ja erst mal sehen«, gab Lee zurück und prompt blieb die Flasche bei Jessica stehen.
Diese war daraufhin an der Reihe, ihr Höschen auszuziehen. Ihr Schamgefühl war nicht so stark ausgeprägt wie das von Lee, die mit hochrotem Kopf links von ihr saß. Aber der Gedanke, dass sie nur noch einen Dreh vom Nacktputzen entfernt war, sorgte auch bei Jessica für ein flaues Gefühl im Magen. Wenige Sekunden später präsentierte sie ihren Mitbewohnerinnen ihre nackte Scham. Nur ein kleiner Fleck rötlichen Schamhaars thronte auf dem Venushügel.
Obwohl sie eigentlich auf Lee drehen wollte, blieb die Flasche bei Theresa stehen. Ungerührt stand diese auf und zog ihre Hose runter, sodass sie nur noch ihre Unterwäsche anhatte. Als einzige hatte Theresa noch nichts Intimes preisgeben müssen.
»Showdown, würde ich mal sagen«, meinte sie, als sie nach der Flasche griff. »Oder meint ihr, dass ich gleich dreimal hintereinander dran bin?«
»Könnte gut sein«, gab Jessica zurück, doch auch ihr war klar, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis das Spiel zu Ende wäre – so oder so.
Mit einem beherzten Stoß versetzte Theresa die Flasche in Bewegung. Gebannt folgten die Blicke der rotierenden Flasche, die schlussendlich stehen blieb und auf Jessica zeigte. Die Würfel waren gefallen.
Kaum war das Urteil gefällt, hatte sich Theresa auch schon Jessicas Klamotten geschnappt und ging aus der Küche.
»Wo willst du hin?«, wollte Jessica wissen, obwohl sie die Antwort bereits ahnte.
»Natürlich gehe ich deine Sachen wegbringen, immerhin sollst du ja nackt putzen, nicht wahr?«, gab Theresa zurück, als sie immer noch in Unterwäsche wiederkam.
Lee hatte sich in der Zwischenzeit darum bemüht, ihre Unterwäsche so schnell wie möglich wieder anzuziehen, um ihre Blöße zu bedecken. Gemeinsam mit Theresa zog sie sich fertig an. Nun, da sie als einzige nackt war, schämte sich Jessica doch ziemlich.
»Dann mal los oder willst du warten, bis David zuschauen kommt?«, fragte Theresa und zeigte auf die volle Spüle.
»Ist ja schon gut«, erwiderte Jessica und begann damit, heißes Wasser und Spülmittel in das Becken zu füllen.
Während Jessica anfing abzuwaschen, machten es sich Lee und Theresa wieder am Küchentisch gemütlich, um ihrer Mitbewohnerin bei der Hausarbeit zuzusehen. Von ihrem Platz aus hatten sie eine ausgezeichnete Sicht auf Jessicas Kehrseite und so fingen sie nach kurzer Zeit an darüber zu diskutieren, wie Jessicas Po aussah, wie knackig er sein möge und welchen Eindruck er auf Jungs machte.
Als es darum ging, ob Jessicas Hinterteil nun mehr der Apfel- oder mehr der Birnenform entsprach, platzte dieser der Kragen: »Sagt mal, könnt ihr nicht über was anderes quatschen als über meinen Arsch?«
»Könnten wir schon«, meinte Theresa. »Aber das wäre dann sicher nicht so lustig. Wenn du willst, hole ich meine Digitalkamera und mache ein paar Erinnerungsfotos für dich.«
»Nein!«, rief Jessica sofort entsetzt und auch Lee gab mit einem Kopfschütteln zu verstehen, dass sie der Meinung war, dass das zu weit gehen würde. »Von Nacktfotos war nie die Rede!«
»War doch nur Spaß!« Theresa verdrehte demonstrativ die Augen.
Jessica war gerade damit fertig, das Geschirr abzuwaschen und wollte dazu übergehen, es abzutrocknen und wegzustellen, als es an der Wohnungstür klingelte. Sofort erstarrte die nackte Studentin, während Theresa mit einem Grinsen aufstand.
»Ihr könnt doch nicht wirklich wollen, dass ich nackt vor David rumhüpfe.«
»Also zum einen reicht es vollkommen aus, wenn du weiter sauber machst – du musst nicht rumhüpfen – und zum anderen weißt du genau, dass du an unserer Stelle nicht anders gehandelt hättest«, meinte Theresa trocken und ging zur Tür.
»Werd lieber fertig. Dann kannst du dich wieder anziehen«, sagte Lee.
Jessica wusste in dem Moment nicht, was sie erwidern sollte. Daher machte sie sich ans Abtrocknen. Die folgenden Sekunden, in denen das Unvermeidliche auf sie zukam, dauerten gefühlt eine Ewigkeit.
»Hallo Jes …«, wollte David seine Kommilitonin begrüßen, doch beim Anblick der nackten Kommilitonin blieb ihm die Luft weg.
»Hallo David«, gab Jessica zurück, während sie knallrot anlief und am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre.
Gemeinsam mit David nahm Theresa wieder am Tisch Platz und forderte Jessica auf, etwas zu trinken zu bringen. Schnell hatte Jessica drei Gläser und eine Flasche Eistee auf den Tisch gestellt. Der Umstand, dass sie David dabei sehr nahe kam, gefiel ihr gar nicht, zumal er sie unverhohlen anstarrte.
Als sie endlich das gesamte Geschirr und Besteck weggeräumt hatte, konnte Jessica sich an die nächsten beiden Aufgaben machen – dem Saugen und Wischen des Küchenfußbodens. Dabei musste sie unweigerlich in der Küche hin und her laufen und war somit ihren Zuschauern mal näher und mal ferner. Dadurch bot die nackte Studentin ungewollt eine tolle Rundumansicht ihres makellosen, unverhüllten Körpers.
Jessica versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, um ihr Umfeld zu verdrängen und so das starke Schamgefühl zu unterdrücken. Das gelang ihr weitgehend, bis sie einen entscheidenden Fehler machte. Um an eine schwer erreichbare Stelle in der Nähe des Kühlschranks zu kommen, ging sie auf die Knie und beugte dann ihren Oberkörper nach vorne, sodass Lee, Theresa und David einen herrlichen Einblick auf ihre intimsten Körperregionen erhaschen konnten.
Wie vom Blitz getroffen sprang Jessica auf, als ihr die fatale Position bewusst wurde und sie sah beschämt in die grinsenden Gesichter. Dieser Höhepunkt der Peinlichkeiten war zu ihrer Erleichterung auch der Schluss. Jessica war fertig mit dem Küchendienst und ging, gefolgt von David, in ihr Zimmer.
Nachdem sie sich in seinem Beisein wieder angezogen hatte, konnten die beiden Studenten anfangen zu lernen. Dass David dabei völlig unkonzentriert war, war kein Wunder und so hatte auch Jessica bald keine wirkliche Lust zum Büffeln.
»Sag mal«, fing David an, nachdem er seine Sachen zusammengepackt hatte, »was bekomme ich eigentlich dafür, dass ich in der Uni keinem etwas von deiner kleinen Putzaktion erzähle?«
Zuerst war Jessica völlig baff und fragte sich, wie dreist dieser Kerl eigentlich sein konnte. Zudem war ihr beim Anblick der Beule in seinem Schritt klar, dass er keine Packung Kaugummi wollte. Sie überlegte kurz und bot ihm dann mit einem Lächeln an, dass sie ihn zur nächsten Runde Flaschendrehen einladen könnte.
Davids Enttäuschung darüber, nicht sofort Sex zu bekommen, schwand schnell, als er sich scheinbar in seinem Kopf ausmalte, was er an so einem Abend erleben könnte. Er war einverstanden und nachdem er sich verabschiedet hatte, erzählte Jessica ihren beiden Mitbewohnerinnen von der Einladung. Diese waren zuerst verwirrt, konnten Jessicas Hintergedanken dann aber schnell folgen.
Was die Uni betraf, so hielt David tatsächlich den Mund, doch immer, wenn er Jessica sah, grinste er sie wissend an, was dieser ein sehr unangenehmes Gefühl bescherte. Doch sie würde ihre Chance auf eine Revanche bekommen.
Ende
Ein guten Tropfen in Ehren...
10 Kommentare
27.10.17
kennstmich
Die Bilder sind reichlich synthetisch.
07.06.15
schrottofen
Tolles Spiel! Muss ich zuhause auch mal testen mit richtig geilen Frauen, die viel zu zeigen haben xD.