Klein, aber aua!
Neles Augen öffneten sich weit, als sie erkannte, was sich in den Händen ihres Herrn befand. Metallisch glänzend und mit scharfen Zähnen lagen die Krokodilklemmen da. Der Gedanke, diese an ihren empfindlichen Nippeln zu spüren, sorgte dafür, dass sich ihre Brustwarzen hart aufstellten.
»Denkst du, dass du die aushalten kannst?«, fragte ihr Herr, während er mit der freien Hand sanft von unten gegen ihr Kinn drückte und so dafür sorgte, dass Nele ihm in die Augen sehen musste.
»Ich weiß nicht«, gab die nackte Sklavin zögerlich von sich. Obwohl es im Raum warm war, fröstelte es ihr plötzlich und sie konnte nicht verhindern, dass es sie schüttelte.
Ihr Herr kam einen Schritt näher und küsste sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, der sie noch enger gegen das Andreaskreuz drückte und ihr für einen Moment den Atem raubte.
Seine freie Hand spürte sie wenig später zwischen ihren Schenkeln. Genauso fordernd wie sich sein Mund auf ihren drückte, schoben sich seine Finger wenig später zwischen die feuchten Schamlippen. Nele stöhnte auf, als zwei Finger tief in sie eindrangen und der Daumen mit Nachdruck den Kitzler massierte.
Eine Sekunde später riss die Sklavin die Augen weit auf. Dieses Mal war es ein spitzer Aufschrei, der vom Kuss gedämpft wurde. Von ihrer linken Brustwarze ging ein stechender Schmerz aus, nachdem ihr Herr heimlich eine der Klemmen befestigt hatte.
Als der Schmerz langsam nachließ, schloss Nele wieder die Augen und genoss den noch immer intensiven Kuss sowie den dritten Finger, der den Weg in ihre Vagina gefunden hatte. Ihre Knie fingen an zu zittern und die Erlösung war zum Greifen nahe.
Schon folgte die zweite Klammer an der rechten Brustwarze und als Nele dieses Mal die Augen aufriss, sah ihr Herr sie an. Er löste den Kuss und zog seine Finger langsam zurück. Ein schelmisches Grinsen erschien auf seinen Lippen.
»Alles halb so schlimm, oder?«