Gassi gehen
In der vergangenen Woche waren Vanessa und ihr Herr jeden Tag ein kleines Stück aus der Stadt gefahren. Das Ziel war jedes Mal ein ruhiges Waldstück gewesen, in dem sie ungestört spazieren gehen konnten.
Er vollständig bekleidet und auf beiden Füßen.
Sie splitternackt und auf allen vieren an einer Leine.
Jeden Tag waren sie eine größere Runde gelaufen und mit jedem Mal hatte Vanessas Nervosität etwas nachgelassen. Die Angst, entdeckt zu werden, war auch dieses Mal da, aber sie vermutete nicht mehr hinter jeder Wegbiegung eine Wandergruppe.
So konnte die Sklavin das weiche Moos unter ihren Knien sowie die frische Luft, die ihren Körper umströmte, genießen. Wenn ihr Herr zu ihr hinuntersah, wackelte sie bewusst etwas mit dem Po und grinste. Die Rolle als Hündin gefiel ihr immer besser.
»Da seid ihr ja!«, kam es plötzlich von der Seite.
Vanessa zuckte zusammen, hockte sich hin und hielt schamvoll ihre Hände vor Brüste und Scham, ehe sie aufsah. Nur langsam realisierte sie die vertraute Ansprache und die freudige Umarmung ihres Herrn mit der unbekannten Frau.
Dann fiel ihr die Leine in deren Hand auf und als ihr Blick dieser folgte, erkannte sie den nackten Mann am anderen Ende. Im Gegensatz zu ihr trug er nicht nur ein Halsband. Vielmehr war es ein komplettes Outfit aus Hundemaske, Fausthandschuhen und einem nach oben gebogenen Schwanz aus Gummi, der offensichtlich mithilfe eines Buttplugs an Ort und Stelle gehalten wurde.
»Ihr könnt euch ruhig etwas beschnuppern«, meinte die Frau, während sie Vanessa freundlich anlächelte.
Die Sklavin ging langsam wieder auf alle viere und wartete dann ab, während der fremde Sklave um sie herumlief. Neugierig betrachtete sie dabei den Hundeschwanz, der bei jedem Schritt hin und her wackelte. Ob ihr Herr ebenfalls Anschaffungen in diese Richtung plante?
Im nächsten Moment zuckte Vanessa erneut zusammen, als sie spürte, wie der fremde Sklave an ihrem Hinterteil schnupperte. Dabei schob er die künstliche Hundeschnauze immer tiefer zwischen ihre Schenkel. Es war fast, als würde er gar nicht genug bekommen können.
»Das reicht für den Moment«, kam es streng von seiner Herrin. »Lasst uns erst mal eine Runde Gassi gehen.«
»Für den Moment?«, überlegte Vanessa.
1 Kommentar
17.10.20
Kuchenkartell
Nach dem Kauf der Leine nun also deren Anwendung. Schön, dass die beiden dabei sogar noch Spielpartner gefunden haben.
Nach dem Einsatz beim dem Wettstreit zwischen Vanessa und Carla beim Kaffeetrinken könnte ich mir vorstellen, dass Vanessas Herr auch ein intensiveres Spiel zwischen den beiden Hunden zulassen würde.
So oder so, wäre schön wenn es bei Gelegenheit mehr von Vanessa zu lesen gäbe.
17.10.20
LynoXes
Vielleicht dürfen sich die Hunde noch etwas mehr beschnuppern, bevor es zur Sache geht. Dann gibt es vielleicht auch mal wieder etwas von Vanessa zu lesen.