Demütigende Nachhilfe
Konstanten, Sätze, Beweise, Werte – alles musste für die kommende Prüfung gelernt werden. Wie üblich hatte Laura sich deshalb mit ihren Freunden in ihrem Wohnheimzimmer getroffen, um gemeinsam den Stoff des Semesters, welches sich langsam dem Ende entgegen neigte, zu pauken.
Es war eine Mischung aus Konzentration und ausgelassener Stimmung, denn gemeinsam hatte man die Übungen besucht und die Scheinkriterien erfüllt, sodass jeder zur Prüfung zugelassen war. Kerstin holte aus ihrer Tasche noch ein paar Knabbereien, während Julian auf die Nachfrage seiner Kommilitonin hin erklärte, wann eine Gruppe abelsch sei.
»Das ist leicht«, erwiderte Julian. »Die Gruppe muss ein neutrales Element besitzen und zu jedem Element der Gruppe muss es ein inverses geben. Weiterhin müssen Kommutativität und Assoziativität gelten.«
»Na gut, das war ja auch Kinderkram«, meinte Janine und bekam dafür Julians Zunge zu sehen.
»Schön, dass alle so erwachsen sind«, meinte Laura und Tim warf ein, dass das vermutlich am geringen Alkoholpegel lag. »Dann wollen wir doch mal was dagegen tun.«
Gesagt, getan. Laura stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Küche in dem Sinne war übertrieben. Zu jedem Studentenzimmer gehörte ein kleiner Flur mit Küchennische, über den man ins Bad mit Dusche und WC kam. Nichts Besonderes, aber besser als Etagenküchen und Sammelduschen im Keller, soviel war sicher.
Laura hatte gerade den Kühlschrank der kleinen Einbauküche geöffnet, als es an der Tür klopfte. Kurzerhand ließ sie die Kühlschranktür wieder zufallen und ging zur Eingangstür. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Elena davorstand.
Nun war Elena zwar auch Studentin im gleichen Studiengang, an der gleichen Uni und wohnte ebenfalls im Wohnheim. Daher war es kein absoluter Zufall, aber Laura und Elena waren alles andere als dicke Freundinnen. So überraschte es Laura in der Tat, dass die hochnäsige Blondine zu dieser späten Stunde an ihre Tür klopfte.
»Was willst du?«, fragte sie barsch.
»Hi, Laura«, versuchte Elena freundlich zu antworten. »Ich wollte dich um einen kleinen Gefallen bitten.«
So etwas hatte sich Laura schon gedacht. Zudem konnte es nicht gerade belanglos sein, wenn Elena damit zu ihr kam und sich nicht an ihre genauso oberflächlichen Freundinnen wandte.
»Und was genau soll ich für dich tun?«, hakte sie nach.
»Na ja, ich habe noch nicht den Übungsschein und bin bisher nicht zur Prüfung zugelassen. Da hatte ich gedacht, …«, fing Elena an zu erklären.
»Du hattest gedacht, ich könnte deinen Namen mit auf meinen Zettel schreiben und du könntest mit den Punkten den Schein bekommen, richtig?«, vervollständigte Laura.
Über das Semester hinweg mussten die Studenten jede Woche eine Serie mit Aufgaben lösen und Punkte sammeln. Dabei war es durchaus üblich, die Lösungen in Zweierteams abzugeben. Nur wusste Laura nicht, warum sie das tun sollte. Wäre Elena nur eingebildet und arrogant, so hätte es sie nicht weiter interessiert. Nur verbrachte die Gute die Zeit statt mit Lernen lieber damit, über andere zu lästern und böse Gerüchte in die Welt zu setzen. Dumme Sprüche und ein Verhalten, das nur mit dem Wort Mobbing umschrieben werden konnte, war das, was Laura von Elena gewohnt war.
»Vergiss es!«, meinte Laura und war schon dabei, die Tür zu schließen, doch Elena drückte dagegen und flehte Laura an.
»Bitte, Laura, du bist meine letzte Rettung. Wenn ich die Prüfung nicht schreibe und bestehe, kann ich im nächsten Semester nicht weiter studieren.«
Es stimmte. Um weiter zu machen, mussten für das nächste Semester alle Grundlagenfächer erfolgreich abgeschlossen sein. Eine Klausel in der Studienordnung, die Laura nie tangiert hatte.
»Warum sollte ich ausgerechnet dir helfen?« Laura sah Elena mit ernster Miene an.
»Ich weiß ja, was für ein Ekel ich sein kann«, meinte Elena. »Aber es gibt sonst wirklich niemanden, der mir helfen könnte.« Verzweifelt sah sie Laura in die Augen. »Bitte, Laura. Ich mache auch alles, was du willst. Bitte.«
Langsam wurde es Laura zu bunt. Warum konnte dieses Weibsstück kein einfaches »Nein« verstehen?
»Du machst also alles, was ich dir sage, hm?« Eifrig nickte Elena. »Gut«, meinte Laura. »Dann zieh dich nackt aus.« Das hatte gesessen. Mit großen Augen sah Elena Laura an, unfähig etwas zu sagen. »Wusste ich’s doch, dass du es nicht ernst meinst«, sagte Laura und startete einen erneuten Versuch, die Tür zu schließen.
»Nein, warte!«, gebot Elena ihr Einhalt und machte sich daran, ihr Top über den Kopf zu ziehen.
Jetzt war Laura an der Reihe, sprachlos dazustehen. Sie hatte die Aufforderung nicht ernst gemeint, sondern wollte Elena damit lediglich endgültig abwimmeln. Diese jedoch hatte nun schon ihren Rock ausgezogen und nestelte mit nervösen Fingern am Verschluss ihres Spitzen-BHs. Spätestens als auch das passende Höschen den Weg von Elenas Hüften gefunden hatte, durchströmte Laura ein unbekanntes Gefühl der Macht.
Ihr war klar geworden, wie verzweifelt Elena war und dass es sich wohl um die einmalige Gelegenheit handelte, ihr vieles heimzuzahlen. Schon hatte sie die Kleidung von Elena aufgesammelt und sie mit einem »Warte kurz!« splitternackt im Wohnheimflur stehen gelassen und die Tür geschlossen. Völlig aufgedreht ging sie ins Zimmer, wo ihre Freunde schon ungeduldig warteten.
»Sag mal, warst du erst noch im Getränkemarkt?«, wollte Kerstin wissen und sah dann ähnlich verwirrt wie die anderen auf die Klamotten in Lauras Hand.
Einen kurzen Moment später brach es auch schon aus der jungen Frau heraus. Wort für Wort wiederholte sie ihr Gespräch mit Elena und sah dabei in immer überraschtere Gesichter.
»Die Zicke steht also völlig nackt da draußen und wartet darauf, dass du sie bestrafst?«, fragte Julian.
»Na ja, von Bestrafen war keine Rede, aber sie will alles machen, was ich sage«, gab Laura zurück.
»Wenn du sie nicht gerade Plätzchen backen lassen willst, könnten wir ihr aber mal eine Lektion erteilen«, warf Janine ein.
»Da hat sie Recht«, stimmte Tim zu und auch die anderen teilten diese Meinung.
Dann wurden Pläne geschmiedet. Besonders die beiden Jungs konnten es kaum erwarten, Elena nackt zu sehen und auch die Mädchen sannen auf süße Rache.
In der Zwischenzeit stand Elena nervös im Flur. Weil sie keinen anderen Ausweg gesehen hatte, hatte sie sich auf Lauras Aufforderung hin ausgezogen. Unangenehm war es ihr, doch ein Adrenalinkick und der zusammengenommene Mut der Verzweiflung hatten ihr geholfen, sich selbst zu überwinden. Nun stand sie da, völlig hüllenlos, wie auf dem Präsentierteller.
Es brauchte nur ein Student aus seinem Zimmer oder den Flur entlangkommen und würde sie so sehen. Zwar war die Beleuchtung mittlerweile wieder ausgegangen, aber wenn jemand kam, würde er mit einem Druck auf den Schalter die ganze Etage erleuchten. Obwohl sie Dunkelheit umgab, bedeckte Elena ihre Blöße notdürftig mit ihren Händen.
Es dauerte nun schon eine Ewigkeit und langsam kamen ihr Zweifel, ob Laura die Tür wieder öffnen würde oder ob sie ihr einen bösen Streich spielte und sie nackt versauern ließ. Besonders problematisch war dabei, dass sich ihre Schlüssel zusammen mit ihren Klamotten außerhalb ihrer Reichweite befanden. Somit war selbst der Weg zu ihrem Zimmer, das mehrere Etagen höher lag, sinnlos, würde sie dort ebenfalls nur vor verschlossener Tür stehen. Der Gedanke, wie viele Studenten sie dann nackt sehen würden, während der Hausmeister ihre Tür öffnete, war angsteinflößend.
Plötzlich ging das Licht im Flur an und Elena hörte Stimmen und Schritte. Offenbar war jemand mit dem Fahrstuhl auf die Etage gefahren und ausgestiegen. Das Wohnheim war wie ein H gebaut und während sich im Mitteltrakt die Fahrstühle befanden, gab es an den Enden der Flure Treppenaufgänge.
Elena überlegte einen Moment, ob sie sich in das nahe gelegene Treppenhaus retten sollte, als die Tür aufging und Laura sie in den Vorflur ihres Zimmers zog. Kaum hatte sie die Tür wieder geschlossen, legte sie Elena einen schwarzen Schal als Augenbinde um.
»Muss das sein?«
»Möchtest du wieder gehen?«, fragte Laura genervt.
»Nein, tut mir leid.«
Laura öffnete die Zimmertür und führte Elena in die Mitte des Raumes. Stillschweigend verfolgten Kerstin, Janine, Julian und Tim das Geschehen. Elena musste die Beine schulterbreit auseinandernehmen und die Hände im Nacken verschränken. In dieser Position ließ Laura sie stehen und nahm Platz. Gemeinsam betrachteten die fünf Freunde nun die ahnungslose Elena.
Sie war gut gebaut, ohne jede Frage schlank und sportlich. Ihre Brüste hatten die Größe von reifen Orangen und hatten der Schwerkraft bisher nur wenig nachgegeben. Die Brustwarzen hatten sich vor Aufregung hart aufgestellt und thronten frech auf Elenas Hügeln. Wenn man den Blick nun über ihren flachen Bauch nach unten schweifen ließ, sah man einen Fleck blondes Schamhaar, das den Venushügel schmückte. Die letzte Intimrasur war scheinbar schon etwas her, denn eine Vielzahl von Stoppeln säumten die Schamlippen, konnten sie aufgrund der hellen Haarfarbe aber nicht verbergen. Elenas große Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen vollständig.
Lange Zeit starrten Tim und Julian auf den Schlitz zwischen den Schamlippen und Janine stupste kurz Laura an und beide amüsierten sich köstlich über die beiden Jungs, die vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekamen. Schließlich war es Kerstin, die sich zu Tim rüber beugte und mit zwei Fingern gegen sein Kinn drückte, sodass sich der Mund schloss. Erst sah er sie böse an, errötete dann aber.
Laura hatte sich unterdessen ihren Fotoapparat genommen und das Objektiv auf Elena gerichtet. Als diese das Klicken der Kamera vernahm, zuckte sie zusammen und hielt schamhaft ihre Hände vor ihren Körper.
»Hey, keine Fotos«, maulte sie, doch Laura wies sie zurecht.
»Das bestimme immer noch ich. Und jetzt nimm die Hände wieder in den Nacken. Wenn du dich gut führst, wird niemand, der nicht in diesem Raum ist, jemals die Fotos sehen.«
Zögerlich fanden Elenas Hände wieder den Weg in ihre angestammte Position. Ihr war klar, dass Laura sie damit in der Hand hatte, auch über diesen Abend hinweg. Schon klickte es ein weiteres Mal. Laura fotografierte aus verschiedenen Perspektiven und machte auch Nahaufnahmen von Elenas Blöße.
»Dreh dich um«, kam der knappe Befehl.
Elena tat wie ihr geheißen und präsentierte nun den fünf Freunden sowie Lauras Kamera ihre Kehrseite. Nachdem Laura genug Bilder von Elenas Apfelpopo gemacht hatte, legte sie die Kamera vorerst beiseite und wies Elena erneut an, sich umzudrehen.
»Okay, hier noch mal der Deal«, richtete Laura das Wort an Elena. »Du machst den ganzen Abend lang, was dir gesagt wird und dafür schreibe ich deinen Namen mit auf meinen Übungszettel. Dann bekommst du die Punkte und damit die Zulassung, verstanden?«
Elena schluckte. In ihren Augen gab es keine andere Möglichkeit und zögerlich stimmte sie zu: »Ja.«
»Ich möchte, dass du mich den Abend über mit ›Herrin‹ ansprichst«, meinte Laura und bekam dafür von allen Seiten verwirrte Blicke. Im ersten Moment glaubten ihre Freunde, sie sei etwas abgedreht, erkannten dann aber die wunderschöne Demütigung für Elena und es klang wie Engelsgesang, als Elena unterwürfig antwortete.
»Ja, Herrin.«
»Gut, wir sind auch einverstanden«, gab Laura zurück.
»Wir?« Elenas Stimme klang überrascht und peinlich berührt zugleich.
Laura nahm ihr die Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, herrschte Gewissheit. Instinktiv nahm Elena sofort wieder ihre Arme als Sichtschutz zu Hilfe und errötete beschämt, als sie in die Gesichter von Julian, Tim, Kerstin und Janine sah, die feixend um sie herumsaßen. Es war schon schwer gewesen, sich vor Laura zu entblößen, aber jetzt wurde ihr bewusst, dass sie splitternackt vor fünf Kommilitonen stand. Besonders die Anwesenheit von Tim und Julian war ihr unangenehm.
»Hände weg!«, fauchte Laura und machte Elena nochmals klar, wer die Regeln aufstellte.
Elena nahm langsam die Hände zur Seite, während Kerstin grinsend bemerkte, dass sie ja eh schon alles gesehen hatten. Das allerdings machte es für Elena nicht wirklich leichter.
»Damit du mal eine Idee von der weiteren Abendplanung bekommst«, fing Laura an, »will ich dir erklären, was wir vorhaben. Jeder von uns denkt sich eine Strafe für dein Verhalten im letzten Semester aus. Wenn du alles ohne Widerworte erträgst, sind wir quitt und ich helfe dir mit deiner Zulassung.«
Elena nickte, wenngleich sie am liebsten so schnell wie möglich in ihr Zimmer gerannt wäre. Sie brauchte aber die Hilfe und musste dafür wohl oder übel für ihr Fehlverhalten Buße tun. In der Zwischenzeit bereute sie ihr zickiges Auftreten und herablassendes Gerede über Mitstudenten sehr, doch dafür war es zu spät.
Kerstin war als Erste an der Reihe, sich eine Strafe auszudenken und hatte in der Tat eine wahre Gemeinheit in petto. Sie ging zu Lauras CD-Regal und suchte kurz nach einer bestimmten Party-Scheibe. Als sie diese gefunden hatte, legte Kerstin die CD in die Stereoanlage und setzte sich mit der dazugehörigen Fernbedienung wieder zu den anderen.
Elena stand die ganze Zeit unschlüssig im Raum, damit beschäftigt, direkten Augenkontakt zu vermeiden, während sie die gierigen Blicke von Tim und Julian auf ihrem Körper spürte. Dann drückte Kerstin auf Play und schon ertönte die Musik. Es dauerte einen kurzen Moment und dann erkannte Elena das Lied – der Ententanz.
Flehend sah sie Kerstin an, doch die war eiskalt: »Los! Du weißt doch sicher, wie er geht.« Natürlich wusste Elena das, aber den Ententanz nackt vorzuführen, hob die Peinlichkeit auf ein ganz neues Level.
»So kannst du uns noch etwas mehr von dir zeigen«, meinte Janine und grinste.
Elena ergab sich ihrem Schicksal und bewegte sich zur Musik. Sie legte die Arme wie Flügel an den Körper und klappte die Hände wie Entenschnäbel auf und zu. Es folgte das Flattern mit den Flügeln und das Wackeln mit der Hüfte, als Elena in die Knie ging, ehe sie viermal in die Hände klatschte und alles von vorn begann. Zwischendurch watschelte sie im Kreis und gewährte so mehr unfreiwillig erneut einen Rundumanblick.
Laura hatte schon wieder die Kamera gezückt und machte eifrig Fotos von all den lustigen Posen. Freude machte sich bei Elena breit, als das Lied nach etwas mehr als zwei Minuten vorbei war, aber Kerstin war noch nicht zufrieden.
»Du hast am Anfang zu lange diskutiert und bist nicht mit dem Takt schneller geworden. Außerdem kannst du ruhig noch etwas tiefer in die Knie gehen«, bewertete sie die Tanzeinlage und schaltete das Lied erneut an.
Elena verdrehte kurz die Augen, wusste aber, dass Kerstin sie das Lied bis zum Umfallen tanzen lassen würde, wenn sie nicht mitspielte. Also tanzte sie erneut den Ententanz. Dieses Mal hatte Laura die Kamera an Janine weitergegeben, um den Tanz besser miterleben zu können.
In der Tat gab sich Elena mehr Mühe, im Takt zu bleiben und ging auch erheblich tiefer in die Knie, was besonders von hinten für einen schönen Anblick sorgte. Als Elena die zweite Runde geschafft hatte, war auch Kerstin zufrieden und machte die Anlage aus. Elena fühlte sich bis auf die Knochen blamiert und gedemütigt. Zu allem Überfluss standen noch vier Strafen aus und es wollte so richtig keine Hoffnung aufkommen, dass diese ihr mehr entgegenkommen würden.
Der Nächste war Tim, der erst eine Weile überlegte und dann feststellte, dass Elenas Intimbereich mal wieder eine Rasur nötig hätte. Er wollte ihren kompletten Schambereich haarfrei sehen.
»Nicht alles«, protestierte Elena. »Die Schamlippen ja, aber nicht auch noch den Venushügel.« Scheinbar hatte Tim einen sensiblen Punkt getroffen. »Dann sehe ich aus wie ein kleines Mädchen«, jammerte Elena.
So wie andere junge Frauen unzufrieden mit hervorstehenden kleinen Schamlippen waren, hasste sie die Tatsache, dass eben diese bei ihr kaum entwickelt waren. Einmal hatte sie sich alle Haare abrasiert, fand es aber so schrecklich, dass sie seitdem immer eine Frisur auf dem Venushügel stehen ließ.
»Nichts da«, warf Kerstin ein. »Die kommen alle ab.«
Dann wandte sie sich zu Janine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Janine schien sofort hellauf begeistert und nachdem auch Tim eingeweiht war, grinsten die drei Elena an, während Laura und Julian ratlos von einem zum anderen schauten.
»Elena, wir haben beschlossen, dir nicht die Schamhaare zu rasieren«, begann Kerstin. »Janine jobbt ja, wie du vielleicht weißt, neben dem Studium in einem Schönheitssalon und deshalb wird sie deine Schnecke mit Halawa enthaaren.«
Während Julian keine Ahnung hatte und Tim Kerstins Erklärung nur halb verstanden hatte, riss Elena die Augen auf und die anderen drei Mädchen grinsten. Janine war schon auf dem Weg in ihr Zimmer, um alles Notwendige zu holen, während Kerstin den Jungs erklärte, was sie vorhatten.
»Halawa kommt aus Ägypten und wird zusammengemischt aus Zucker, Zitronensaft und einer Prise Salz. Dabei entsteht eine klebrige Masse, die dann wie Wachs auf die Haut aufgetragen und mithilfe eines Stoffstreifens wieder abgezogen wird. Die Methode ist hautschonender als Wachs und sorgt mindestens 4 Wochen lang für glatte Haut.« Bei den letzten Worten blickte sie zu Elena, die bei dem Gedanken, eine so lange Zeit ohne Intimbehaarung auskommen zu müssen, verzweifelte.
»Hey, steh nicht nur so rum«, meinte Laura und schickte Elena in die Küche Getränke holen. Das hatte sie eigentlich vorgehabt, als Elena plötzlich vor ihrer Tür gestanden hatte.
Sofort ging Elena zum Kühlschrank, froh zumindest für ein paar Minuten nicht nackt vor den anderen herumlaufen zu müssen. Doch diese Freude währte nur kurz, denn schon stand sie wieder im Zimmer und mixte auf Wunsch Wodka-Cola und Batida-Kirsch. Als es klopfte, schickte Laura sie zur Tür.
»Das ist sicher Janine und wenn nicht, hat heute Abend noch jemand Spaß.«
Mit wackligen Beinen ging Elena zur Tür und war erleichtert, als tatsächlich nur Janine davorstand. Diese war bepackt mit Stoffstreifen, Puder, Eiswürfel und einem Glas, dessen Inhalt aussah wie Honig. Außerdem hatte sie einen elektrischen Haarschneider dabei, den sie Tim in die Hand drückte.
»Die Sache mit dem Halawa mach ich nachher selbst, aber du könntest schon mal die Haare kürzen. Der richtige Aufsatz ist schon drauf.«
Laura hatte ein großes Badehandtuch geholt, auf das sich Elena legen musste. Nachdem sie widerwillig die Beine geöffnet hatte, setzte sich Tim dazwischen und begann, sorgfältig alle Haare auf knapp zehn Millimeter zu stutzen. Zwangsläufig berührte er dabei immer wieder Elenas Geschlecht, doch er war ganz konzentriert, sodass er es selbst kaum wahrnahm. Elena hingegen bekam eine Gänsehaut, als seine Finger immer wieder ihre Schamlippen berührten.
Janine war unterdessen damit beschäftigt, das Halawa etwas zu erwärmen, um es auf die richtige Temperatur zu bringen. Als sie zufrieden war, setzte sie sich neben Elena auf den Boden. Um sich herum hatte sie Puder, Eiswasser, Stoffstreifen und das Halawa bereitgestellt. Schon ertasteten ihre Finger Elenas Schamlippen und puderten diese ein.
Interessiert verfolgten die anderen, wie Janine etwas von der klebrigen Masse auf Elenas linker Schamlippe in Haarwuchsrichtung verteilte, einen Stoffstreifen andrückte und dann mit einem Ruck gegen die Haarwuchsrichtung den Streifen samt Halawa und Haaren abzog. Elena schrie schrill auf und keuchte kurz darauf, als Janine die behandelte Stelle mit Eiswasser kühlte.
Dieser Vorgang wiederholte sich nun viele Male, wobei Janine von innen nach außen arbeitete. Erst als die Schamlippen fertig waren, fielen Elenas geliebte Haare auf dem Venushügel der Enthaarung zum Opfer. Nachdem Janine auch diese ausgerissen hatte, entfernte sie einzelne Rückstände des Halawas mit warmem Wasser und versorgte die behandelten Stellen mit Aloe Vera.
Dann sollte Elena sich über den kniehohen Couchtisch legen. Ihre Brüste wurden gegen die kalte Glasplatte gepresst, während sie ihren Po zwangsweise hochstreckte. Auch ihre Beine musste sie wieder ein Stück auseinandernehmen und bot schon so einen tiefen Einblick, doch Janine war noch nicht zufrieden. Sie befahl Elena, die Hände auf die Pobacken zu legen und diese dann auseinanderzuziehen.
Zögerlich tat Elena, was von ihr gefordert wurde. Sie war sich der demütigenden Haltung bewusst und spürte die Blicke auf ihren intimsten Körperstellen.
Nachdem Janine sie noch ein bisschen korrigiert hatte, zog sie ihre Pobacken nun wirklich weit auseinander und kein Geheimnis blieb dem neugierigen Betrachter mehr verborgen. Ihr Poloch sprang ihren Peinigern aufgrund der dunkleren Pigmentierung direkt ins Auge und auch die feinen Härchen, die es umringten, blieben nicht verborgen.
Genau diese Härchen entfernte Janine nun auch noch auf bewährte Weise, sodass schlussendlich auch Elenas Pospalte haarfrei war. Kerstin hatte sich in der Zwischenzeit Lauras Fotoapparat geschnappt und machte viele Bilder von Elena und den tiefen Einblicken, die sie gewährte. Sogar Fotos von der anderen Seite der Glasplatte, auf der Elenas Oberkörper auflag, hatte sie geschossen, ehe sie die Kamera wieder zu Laura legte, die eifrig eine SMS an ihrem Handy tippte.
Elena schämte sich unterdessen in Grund und Boden. Die Position, in der sie sich jetzt befand, war nicht nur die demütigendste Pose an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben gewesen. Völlig haarfrei präsentierte sie ihre Körperöffnungen auf obszöne Art und Weise. Nicht nur, dass Tim und Julian nun jede Falte ihres Schambereichs kannten, das Ganze war auch noch mit 12 Megapixeln für die Nachwelt festgehalten worden.
Elena fragte sich, ob es das alles wert sei, aber nun, da sie den halben Weg gegangen war, wollte sie auch den restlichen gehen. Außerdem wurde ihr klar, dass die Strafen nur ein Spiegelbild ihres Verhaltens waren.
»Für den ersten Teil meiner Strafe kannst du gleich so bleiben«, meinte Julian und wies Elena lediglich an, die Hände wieder nach vorne zu nehmen, was sie nur zu gern tat. Er nahm sich ein dreißig Zentimeter langes Plastiklineal von Lauras Schreibtisch und überreichte es sogleich der Besitzerin.
»Elena, du bekommst jetzt von jedem fünf Schläge mit dem Lineal und anschließend noch, als zweiten Teil, fünfzig Schläge von mir mit der Hand«, meinte Julian.
Elena keuchte. 75 Schläge waren eine Menge Holz, doch Julian war noch nicht fertig: »Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich mit ›Danke, Herrin.‹ oder ›Danke, Herr.‹ angemessen bedanken, verstanden?«
»Ja, Herr«, antwortete Elena kleinlaut.
Schon hatte sich Laura ans Couchende gesetzt, sodass Elenas Po direkt vor ihr war. Sie holte aus und ließ das Lineal mit voller Wucht auf die Pobacken klatschen.
»Aua!« Elena schrie auf und hielt die Hände schützend vor ihren Po.
Sofort rief Julian sie zur Räson. »Hände nach vorn. Wenn du noch einmal die Hände vor den Po nimmst oder nicht mitzählst, wird der Schlag wiederholt. Wenn nötig, fessel ich dich auch an den Tisch und dann bekommst du doppelt so viel.«
Das wirkte. Sofort nahm Elena die Hände nach vorn und umklammerte die Tischbeine. Dann schlug Laura erneut zu.
»Eins. Danke, Herrin«, jaulte Elena auf.
Auch die anderen Schläge ließ Laura gnadenlos auf Elenas Po knallen. Ob ihr Lineal das Ganze überstehen würde, war ihr dabei egal. Die anderen vier ließen sich ebenfalls nicht lumpen und sorgten für ein ordentliches Feuer auf Elenas Hinterbacken. Als die 25 Schläge mit dem Lineal, das alles unversehrt überstand, vorbei waren, hatte Elenas Po einen kräftigen Rot-Ton angenommen. Sie selbst lag schluchzend über dem Tisch.
Julian ließ ihr einen Moment Zeit, in der Laura wieder Fotos machte. Dann half er Elena aufstehen und nachdem er sich auf die Couch gesetzt hatte, zog er sie über seine Knie. »Die nächsten Schläge brauchst du nicht mitzuzählen«, meinte er und rieb mit seiner Hand über Elenas Po.
Mittlerweile hatte sie sich wieder etwas beruhigt und nahm die neue Situation in sich auf. Die Schläge mit dem Lineal waren besonders schmerzhaft, doch wie ein kleines Kind übers Knie gelegt zu werden, war demütigend und erniedrigend.
Schon traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Er war nicht übermäßig stark gewesen, aber fest genug, um weh zu tun. Noch vier weitere Schläge ließ Julian auf die linke Backe folgen, ehe er sich der rechten zuwandte. So wechselte er immer nach fünf Schlägen und wärmte mit mäßig harten Hieben Elenas geschundene Kehrseite nochmals richtig durch. Nicht nur der Delinquentin kam in diesem Moment der Gedanke, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Janine war es dieses Mal, die das Geschehen in Bildern dokumentierte. Nachdem Julian noch eine Weile Elenas Po massiert hatte, durfte sie wieder aufstehen.
»Ich habe nur gesagt, dass du nicht mitzählen brauchst«, meinte Julian und Elena sah ihn verwirrt an.
Nach einem kurzen Moment hatte sie verstanden. »Danke, Herr.«
Dann musste sich Elena wieder in die Raummitte stellen. Kurz fuhr sie selbst mit ihren Händen über ihre glühenden Pobacken, ehe sie aufgefordert wurde, die Hände wieder im Nacken zu verschränken und die Beine leicht zu öffnen, genau so, wie Laura sie hingestellt hatte, als sie Elena ins Zimmer geführt hatte.
Es wurden wieder rund herum Bilder von Elena und ihrer enthaarten Spalte sowie ihrem geröteten Po gemacht, ehe Laura ihr erlaubte, sich das Resultat der Enthaarung anzusehen. Dazu hatte Elena bis dahin keine wirkliche Chance gehabt und beinahe hätte sie die Behandlung über das Spanking hinweg vergessen.
Langsam ließ sie ihren Blick nach unten gleiten und war sofort entsetzt. Janine hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Haar war mehr in ihrem Schambereich zu finden und wenn Kerstin die Wahrheit gesagt hatte, würde sich das die nächsten vier Wochen auch nicht ändern. Tränen stiegen Elena in die Augen, als sie ihre nackten Schamlippen betrachtete. Sie fühlte sich noch nackter als vorher und beschämt setzte sie den Anblick ihrer Scheide wieder mit dem eines kleinen Mädchens gleich. Auch der versohlte Hosenboden passte ins Bild.
Schließlich war es Janine, die eine Wolldecke auf dem Boden ausbreitete und Elena aufforderte, sich auf den Bauch zu legen. Diese war froh, für einen Moment ihre Blöße verstecken zu können. Janine träufelte etwas Öl auf Elenas Rücken und begann sie zu massieren. Zuerst Schultern und Rücken hinunter, dann die Beine hinauf. Bei den geröteten Pobacken angekommen, pflegte sie diese mit besonderem Nachdruck.
Elena begann wohlig zu seufzen und Janine wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie half Elena auf und setzte sie mit geöffneten Beinen auf die Decke. Sogleich nahm sie hinter ihr Platz und umschlang mit den Armen Elenas Oberkörper. Janine setzte nun ihre Massage an Elenas Brüsten fort und augenblicklich stellten sich deren Nippel hart auf.
Elena schreckte für einen Moment vor den intimen Berührungen zurück, ließ sie dann aber geschehen. Tim und Julian glaubten ihren Augen nicht trauen zu können, als Janines Hände lustvoll über Elenas Körper glitten und diesen zärtlich verwöhnten. Kerstin und Laura hingegen wussten, dass Janine längst nicht das brave, unschuldige Mädchen war, das sie nach außen hin darstellte.
Mittlerweile war eine Hand von Janine zwischen Elenas weit geöffneten Schenkeln angekommen und hatte begonnen, Elenas Schnecke zu verwöhnen. Gekonnt umspielte Janine die Schamlippen, reizte den Kitzler und drang vorsichtig mit zwei Fingern in Elenas kochende Spalte ein. Janine liebte das Gefühl frisch enthaarter Haut und war sich darüber im Klaren, dass die behandelten Stellen besonders empfindlich waren. Elena legte ihren Kopf in den Nacken und auf Janines Schulter. Ihr Mund öffnete sich leicht und ein ungehemmtes Stöhnen entwich ihr.
»Kannst du mir mal deinen kleinen Zauberstab bringen?«, fragte Janine Laura.
Diese legte die Kamera beiseite und blickte ihre Freundin böse an. Wie konnte Janine sie nur so verraten? Doch obwohl es ihr unangenehm war, ging sie zu ihrem Nachttisch und holte aus der untersten Schublade einen Vibrator hervor. Kerstin grinste und erinnerte sich an den Geburtstag, als sie Laura mit diesem Kunstpenis überrascht hatten.
Laura waren fast die Augen rausgefallen, als sie die Box geöffnet hatte und sofort hatte sie verlauten lassen, dass sie »so etwas« nicht nötig hätte. Erst ein paar Wochen später und nach ein paar Gläsern Wein hatte sie Kerstin und Janine für das Geschenk gedankt und zögerlich zugegeben, wie viel Spaß sie mit dem Vibrator hatte. Er war knapp zwanzig Zentimeter lang, mit geschwungenen Rillen verziert und mit einem weichen roten Material überzogen.
Tim und Julian brauchten eine Weile, um zu realisieren, was Janine da von Laura bekommen hatte. Kerstin und Laura sahen sich an und wussten, dass sie in dem Moment beide innerlich über die Jungs lachten. Doch auch sie konnten nicht von der Hand weisen, dass es ein heißer Tanz war, den Janines Hände auf Elenas Körper vollführten.
Sanft ließ Janine den Vibrator in Elenas Spalte gleiten, die so feucht war, dass der Freudenspender ohne Probleme seinen Weg ins Paradies fand. Rhythmisch ließ sie das Spielzeug rein und raus gleiten. Ab und zu zog sie den Kunstpenis komplett aus Elena heraus, um mit seiner Spitze ihre Perle zu necken, ehe sie ihn wieder in die Tiefen ihres Unterleibs stieß.
Janine merkte, dass Elena immer flacher atmete und dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Doch kurz vor Elenas Höhepunkt hörte sie einfach auf. Ihre Hände entzogen sich Elenas Körper und nur der Vibrator blieb in ihrer Scheide zurück.
»Hör nicht auf!«, flehte Elena, aber Janine hatte sich schon wieder auf die Couch gesetzt.
»Nein, ich denke, das war genug«, meinte Janine und erfreute sich an Elenas verzweifeltem Gesichtsausdruck.
»Aber ich war kurz davor!«, jammerte Elena weiter.
»Nun, du hast ja selbst zwei gesunde Hände«, lachte Janine.
Nun wurde Elena schlagartig bewusst, was von ihr gefordert war. Janines Strafaufgabe war perfide eingefädelt worden.
»Das kann ich nicht.«
»Dann wirst du wohl auf Befriedigung verzichten müssen«, meinte Kerstin lapidar.
Doch sie wusste, dass Janine den richtigen Punkt abgewartet hatte. Elena war zu erregt, um klar denken und der Schamhaftigkeit eine Chance geben zu können und so war es auch kein Wunder, als kurz darauf Elenas linke Hand ihren Busen knetete, während die rechte den Vibrator führte. Schnell war Elena wieder auf einem hohen Erregungslevel angekommen. Sie hatte ihren Oberkörper auf die Decke gelegt und ihre Beine gespreizt aufgestellt, sodass ihre fünf Kommilitonen weiterhin ungehinderte Sicht auf das Geschehen genießen durften.
Immer heftiger stieß sie zu und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Laura musste grinsen, sie kannte das Feuer, das dieser kleine Zauberstab in ihrem Schoß entfachen konnte, nur zu gut. Mit einem lauten Aufstöhnen kam Elena. Dabei warf sie ihren Körper unkontrolliert auf der Decke hin und her, ehe sie völlig erschöpft und kraftlos liegen blieb.
Es dauerte einen Moment, bis die Realität sie wiederhatte und ihr bewusst wurde, was gerade geschehen war. Bei dem Gedanken, gerade vor Publikum hemmungslos masturbiert zu haben, schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie sah in fünf grinsende Gesichter und musste erneut feststellen, dass die Kamera, die Kerstin gerade weglegte, auch wieder Zeugin geworden war. Beschämt holte sie den Vibrator aus ihrer Spalte und schaltete ihn aus.
»Du kannst ihn im Bad sauber machen«, meinte Laura und Elena sprang sofort auf und eilte ins Bad.
So schnell wie möglich wollte sie sich den Blicken der anderen entziehen. Im Bad reinigte sie den Freudenspender und nahm sich selbst auch etwas Zeit, um sich frisch zu machen. Noch einen Moment genoss sie die Einsamkeit und die Nachwehen des Höhepunkts, ehe sie wieder zu den anderen ging. Kaum hatte Laura ihr Spielzeug wieder weggelegt, klopfte es an der Tür.
»Gehst du bitte aufmachen?«, meinte Laura mit engelhafter Stimme zu Elena, die schon beim Klopfen zur Salzsäule erstarrt war.
»Aber, aber …«, stotterte sie.
Jetzt, da Tim, Julian, Janine, Kerstin und Laura vor ihr saßen, konnte es sich nur um einen Außenstehenden handeln.
»Los, Abmarsch zur Tür!«, bellte Kerstin.
Mit einem Kloß im Hals ging Elena zur Tür und öffnete sie zaghaft. Als sie sah, wer davorstand, wusste sie nicht, ob sie erleichtert oder erst recht verschreckt sein sollte. Es war Marius, ihr Ex-Freund.
»Hallo«, begrüßte er sie knapp und sah an ihr hoch und runter. »Magst du mich nicht rein bitten?«
Erst jetzt wurde Elena wieder bewusst, dass sie splitternackt an der geöffneten Tür stand und jeder, der den Flur entlangkam, sie sehen würde. Schnell zog sie Marius ins Zimmer und schloss die Tür.
»Hi Marius«, begrüßte Laura ihn. »Schön, dass du es geschafft hast.« Langsam wurde den anderen klar, mit wem Laura SMS geschrieben hatte.
»Wer kann bei dem Angebot schon Nein sagen«, gab er mit einem Lächeln zurück, noch immer damit beschäftigt, die nackte Elena anzustarren.
Laura wandte sich zu Elena: »Ich denke, dass es an der Zeit ist, sich bei Marius zu entschuldigen, meinst du nicht?«
»Ja, Herrin«, gab Elena kleinlaut zurück und ein Lächeln huschte über Marius Gesicht.
Es war drei Monate her, dass sich Elena von ihm getrennt hatte. Nicht nur, dass sie ihn während der Beziehung mehr als ausgenutzt hatte, sie hatte auch noch die Nerven, ihn vor versammelter Mannschaft abzuservieren und die nächste Zeit damit zu verbringen, schlechte Dinge über ihn zu erzählen. Es ging von Alkohol und Drogenkonsum über Unzuverlässigkeit bis hin zu einer klein geratenen Männlichkeit und Unfähigkeit im Bett. Alles Mögliche hatte sie sich ausgedacht und herumerzählt.
»Es … tut …«, flüsterte sie, aber Janine schritt ein.
»Lauter, sodass wir alle was verstehen können. Außerdem solltest du für dein Verhalten auf Knien um Vergebung bitten.« Demütig ging Elena vor Marius, der sein Glück noch immer nicht fassen konnte, auf die Knie.
»Es tut mir leid«, meinte sie etwas lauter, aber Laura war es noch nicht genug.
»Was tut dir leid?«
»Es tut mir leid, wie ich dich behandelt habe«, erklärte Elena und sah Marius in die Augen. »Es tut mir leid, wie ich mit dir Schluss gemacht habe und was für Lügen ich verbreitet habe.«
»Na ja, das wollen wir mal akzeptieren«, meinte Kerstin, die ein paar Erinnerungsfotos machte, während Laura zu Marius ging. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er sie entgeistert ansah.
»Hier?«
»Hier und jetzt«, meinte Laura und gab ihm zu verstehen, dass er sonst wohl nicht noch mal die Gelegenheit dazu haben würde.
»Okay«, gab er zurück und die anderen sahen Laura an und wollten wissen, wozu Marius sein Einverständnis gegeben hatte.
»Nun, es gibt da eine Sache, die Marius sich schon lange gewünscht hat, die Elena aber nie machen wollte«, Laura sah Elena an und die blickte erschrocken zurück. »Los, mach seine Hose auf.«
Mit zittrigen Händen öffnete Elena Marius' Hose und zog sie dann mitsamt der Unterhose runter. Schon sprang ihr ein halbsteifer Penis entgegen. Von der mangelnden Größe war nichts zu sehen. Es handelte sich bei Marius' bestem Stück zwar um kein Monster, aber er schien dennoch etwas größer als der Durchschnitt zu sein. Marius schien es nicht besonders peinlich zu sein, sich derart vor den anderen entblößen zu lassen, vielmehr wuchs sein Freudenspender zu voller Größe an und stand nun prall vom Körper ab. Vorfreude ist und bleibt eben doch die schönste Freude.
»Los, blas ihn«, meinte Laura und setzte sich wieder zu den anderen.
Die waren etwas verwundert und hatten etwas Unanständigeres als einen Blowjob erwartet, aber es war nun mal so, dass Elena Marius während ihrer sogenannten Beziehung an der kurzen Leine gehalten und seine oralen Dienste nicht erwidert hatte. Zögerlich nahm sie die Penisspitze in den Mund und umgriff mit ihrer Hand den Schaft, aber Marius wies sie zurück.
»Blasen, nicht wichsen«, meinte er und Laura befahl Elena, die Hände auf den Rücken zu nehmen.
Zusätzlich ergriffen Marius' Hände Elenas Kopf und führten ihn, sodass sein Ständer immer tiefer in ihren Mund glitt. Elena hatte in dem Moment das Gefühl, nicht tiefer sinken zu können. Splitterfasernackt, im Schritt enthaart und mit versohltem Hintern kniete sie demütig vor ihrem Ex-Freund, der seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß.
Marius hingegen war im siebten Himmel angekommen und ließ sich weder von den Anwesenden noch vom Knipsen der Kamera stören. Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen.
»Schlucken!«, befahl er nur knapp und stieß seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in Elenas Mund. Seine Hoden klatschten gegen ihr Kinn und Elena musste würgen. Im nächsten Moment ergoss sich sein Samen in ihren Rachen. In mehreren Schüben schoss der heiße Liebessaft aus seinem zuckenden Freudenspender heraus und Elena musste zwangsweise alles herunterschlucken.
Als die Quelle versiegt war und Marius' Penis langsam wieder erschlaffte, war Elena gleichzeitig damit beschäftigt, ein Würgen zu unterdrücken und nach Luft zu ringen.
»Sauber lecken!«, meinte Tim, der bis dahin das Schauspiel leise mitverfolgt hatte. Elena tat, was verlangt war und nachdem sie Marius' Penis auch von den letzten Spermaspuren befreit hatte, zog sich dessen Besitzer an.
»Danke«, sagte er und Elena wollte schon etwas erwidern, als sie merkte, dass er nicht sie, sondern Laura angesehen hatte.
»Jederzeit«, meinte diese und begleitete ihn zur Tür.
Nachdem sie Marius verabschiedet hatte, kam Laura wieder ins Zimmer. Sie merkte sofort, dass etwas anders war und sah abwechselnd von Kerstin zu Janine und wieder zurück. Sie kannte ihre Freundinnen gut genug, um zu wissen, dass die beiden etwas ausheckten.
Kerstin war es dann auch, die Elena, die bis dahin in ihrer knienden Position verharrt hatte, vor die Couch beorderte. Auf allen Vieren krabbelte Elena um den Couchtisch herum und ließ sich wie befohlen vor Tim und Julian nieder. Die beiden saßen zwischen Kerstin und Janine und die Beulen, die sich in ihrem Schritt abzeichneten, waren kaum zu übersehen.
Schon eine ganze Weile lief Elena in ihrer ganzen Schönheit nackt vor ihnen herum. Janine und Kerstin wussten da Abhilfe zu schaffen. Auf ein Zeichen hin nestelten beide an den Hosen der Jungs. Während sich Kerstin um Tim kümmerte, sorgte Janine für Julian.
»Hey.« Tim zuckte überrascht zusammen, leistete aber wie Julian nur wenig Gegenwehr.
Schon hatten die Mädchen die beiden Ständer der Jungs in der Hand und massierten sie. Besonders erstaunt war Kerstin, die bei Tim einen komplett rasierten Intimbereich vorfand. Und obwohl sich die beiden Penisse kaum in ihrer Größe unterschieden, machte Julians optisch aufgrund der wild wuchernden Schambehaarung etwas weniger her.
Es dauerte nicht lange, um die aufgestaute Energie der beiden jungen Männer freizulassen. Fast gleichzeitig kamen sie zum Abschuss und wie verabredet zielten Kerstin und Janine auf die vor den Jungs kniende Elena. Mehrere Spritzer landeten in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie sich erschreckt wegdrehte, landete auch noch etwas Liebessaft in ihrer blonden Mähne. Elena war sich in dem Moment nicht sicher, was demütigender war – Sperma schlucken oder es ins Gesicht gespritzt bekommen.
»Ablecken!« Kerstin hielt Elena ihre Hand hin, auf der auch etwas Sperma gelandet war.
Widerwillig ließ Elena ihre Zunge über Kerstins Hand gleiten und reinigte dann auch noch die Hand von Janine. Nachdem die Jungs ihre Erlösung gehabt hatten, hatten sie sich wieder schnell angezogen, nun doch etwas peinlich berührt.
Erst nachdem Laura ein paar Bilder von der verschmierten Elena gemacht hatte, durfte sich diese waschen gehen. Notdürftig reinigte sie im Bad ihr Gesicht und ihr Dekolleté und versuchte, so gut es ging, auch das Sperma aus ihrem Haar zu bekommen. Als sie wieder aus dem Bad kam, lief sie direkt in Lauras Arme.
»So, du hast deine Aufgabe erfüllt«, meinte Laura und Elena sah sie erleichtert an.
»Heißt das, dass ich gehen darf und du mir mit dem Schein hilfst?«
»Ja, genau das heißt es«, antwortete Laura und hielt Elena die Lösungen vor die Nase, auf der nun auch ihr Name vermerkt war. »Ich bringe das hier gleich bei der Übungsleiterin vorbei«, sagte sie und öffnete die Tür.
Ehe sich Elena versah, hatte Laura sie bei der Hand gepackt und nackt wie sie war wieder auf den Wohnheimflur gezerrt.
»Aber meine Sachen«, protestierte Elena.
»Die bekommst du schon noch«, erwiderte Laura und führte Elena zum nahe gelegenen Treppenhaus. Dort angekommen, drückte sie Elena deren Zimmerschlüssel in die Hand. »Ich möchte, dass du hier stehen bleibst, bis ich dir ein Zeichen gebe«, meinte Laura und sah Elena dabei in die Augen.
»Was denn für ein Zeichen?«, wollte Elena wissen.
»Das wirst du dann sehen, glaub mir.«
Mit diesen Worten drehte sich Laura um und ging die Treppe hinab. Elena war unschlüssig. Sie stand noch immer unbekleidet im Treppenhaus des Wohnheims. Jederzeit könnte jemand vorbeikommen. Zwar nutzten die meisten Studenten die Aufzüge, aber ab und zu wollte einer nicht auf den Lift warten und ging eben zu Fuß. Nervös blickte sie sich um. Sie wollte auch nicht gehen, ohne das mysteriöse Zeichen vernommen zu haben. Laura jetzt zu verärgern, wäre vermutlich keine gute Idee. Alle Demütigungen wären sicher für die Katz gewesen.
In der Zwischenzeit spazierte Laura gut gelaunt die Treppe hinab. Selbst abwärts dauerten sieben Stockwerke eine ganze Weile. Sie konnte sich vorstellen, dass in diesem Moment Elena selbst Sekunden ewig vorkommen würden.
Als sie neben der Eingangstür stand, sah sie sich um. Es war mittlerweile zwei Uhr nachts und niemand war weit und breit zu sehen. Noch einmal atmete sie tief durch und löste dann per Knopfdruck den Feueralarm aus. Kaum heulte die Sirene auf, rannte sie aus dem Gebäude in die Nacht hinein. Sie hatte keine Zweifel, dass Elena das Zeichen verstehen würde. Lachend rannte sie die ganze Strecke bis zur Fakultät. Es war ein schöner Morgen, wettertechnisch gesehen, und ein perfekter Abend, was die Unterhaltung betraf.
Erst vor dem Gebäude, zu dem sie wollte, wurde sie langsamer und ging schließlich ganz entspannt hinein. Die Flure waren spärlich beleuchtet und die Ruhe, die der sonst so belebte Flur in diesem Moment ausstrahlte, gab ihr Gelegenheit, den Abend Revue passieren zu lassen. Schließlich kam sie an dem Briefkasten an, in welchen die Lösungen eingeworfen werden sollten, und steckte das Blatt Papier hinein. Die Punkte waren Elena sicher.
Dann ging Laura pfeifend zurück. Als sie wieder am Wohnheim ankam, standen mehrere Feuerwehrwagen um das Gebäude und die Polizei war damit beschäftigt, alle Studenten sowie Schaulustige im Zaum zu halten.
Laura fand nach einigem Suchen ihre Freunde, die ihr mit einem Grinsen berichteten, dass das Gerücht die Runde machte, dass zwar die meisten Studenten zügig das Gebäude verlassen hatten, aber einige eine nackte blonde Frau gesehen hatten, die anstatt nach unten nach oben gerannt wäre. Vergnügt malten sich die fünf Freunde die letzte Demütigung aus, ehe die Feuerwehr das Gebäude wieder freigab und alle auf ihre Zimmer konnten.
Zum Lernen war es nun zu spät und außerdem hätte sich vermutlich eh keiner mehr konzentrieren können, sodass alle in das eigene Zimmer gingen. Laura überspielte in Ruhe alle Fotos auf ihren Laptop und ging nach einer privaten Diashow ins Bett.
Die nächsten Tage blieb Elena den Lehrveranstaltungen fern. Voller Scham verkroch sie sich in ihrem Zimmer. Immer wieder lief der Abend in Bildern vor ihrem geistigen Auge ab und jedes Mal, wenn sie sich auszog, erinnerte ihre haarlose Spalte sie an die durchlebten Demütigungen. Es hatte sie beim Hochrennen zwar niemand erkannt, aber ihr war bewusst, dass viele Studenten sie nackt gesehen hatten. Sie nutzte die Zeit auch, um über ihr Verhalten nachzudenken, das die anderen dazu bewogen hatte, die Chance auf Rache derart auszunutzen.
Erst zu der Übung, in der sie tatsächlich ihren Übungsschein bekam, traute sie sich wieder aus ihrem Zimmer. Verstohlen blickte sie hin und her und versuchte herauszufinden, ob sie doch jemand erkannt hatte, aber es waren lediglich Laura, Kerstin, Janine, Tim und Julian, die sie offen angrinsten.
Eine ganze Zeit lang war sie ungewohnt nett und freundlich. Nach den Semesterferien fiel sie langsam in das alte Muster zurück, doch Laura ließ sie gewähren. Für den Fall, dass Elena mal wieder über die Stränge schlagen würde, hatte Laura noch über 200 gestochen scharfe Fotos, um sie wieder zur Vernunft zu bringen.
Ende
Zusätzliche Inhalte im Lustgarten:
Bau dir deine perfekte Welt:
40 Kommentare
28.06.23
chjhfxvbbjxxvv
Super Geschichte, bitte mehr davon
22.10.23
LynoXes
Danke. :) Mit den fünf Freunden geht es in der Mehrteiler-Geschichte Semesterferien weiter. Elena und Marius treffen im Lustgarten in der Fantasie Demütigendes Nachspiel erneut aufeinander.
06.05.18
Thomas
Als Mann beneide ich Elena. Schade dass mir sowas in der Studienzeit nie passiert ist.
Ein paar Steigerungsmöglichkeiten gibt's aber noch, oder?
06.05.18
LynoXes
Dann warst du zu deinen Kommilitonen wohl zu nett. Schade drum - Chance verpasst. ;) Und ich glaube, die Strafe war hart genug um die Lektion zu lernen.
23.04.18
Unbekannt
Ich war mir ziemlich sicher das Elena, mal Isabel hieß. Ein Zweites mal lesen, bleibt die story immernoch perfect :3
23.04.18
LynoXes
Da bist du dir zu Recht sicher. Wird in der einen oder anderen Geschichte wie Anfang des Jahres angekündigt auch noch passieren. :)
05.09.16
Tetrix
ZU: "Fliegenklatsche
Super Geschichte aber ich finds etwas unlogiscj dass Laura gleich den Feueralarm als Zeichen auslöst. Ist das nicht etwas über trieben?
LynoXes:
Es sollte ein Zeichen sein, dass Elena nicht übersehen bzw. überhören kann. Aber ja, mit dem Feueralarm spielt man nicht!"
Sehr gute Story, aber ich bin bei der Freiwilligen, ich würde denen was heißen wenn ich Nachts um die Uhrzeit deswegen ausrücken müsste. Da hätte Elena ruhig noch ein wenig auf dem Flur stehen können.....
05.09.16
LynoXes
Danke für dein Feedback. Ganz klarer und wichtige Punkt: Nicht nachmachen! Feuermelder sind kein Spielzeug!
26.04.16
Herrin_Lena
Einmal steht da Aoel Vera oder so
17.11.15
Fliegenklatsche
Super Geschichte aber ich finds etwas unlogiscj dass Laura gleich den Feueralarm als Zeichen auslöst. Ist das nicht etwas über trieben?
17.11.15
LynoXes
Es sollte ein Zeichen sein, dass Elena nicht übersehen bzw. überhören kann. Aber ja, mit dem Feueralarm spielt man nicht!
12.11.15
Akramas
Wie rachsüchtig Studenten doch sein können ;-)
Ein besonderer Kick war natürlich der, dass auch Elenas Ex-Freund "zum Zuge kam". Für ihn muss es ja ein "innerer Reichsparteitag" gewesen sein, dass er so mit ihr umgehen durfte. Aber auch der Schluss ist unheimlich gut gelungen.
Sehr schön und abwechslungsreich geschrieben. Auch hier wäre sicher noch einiges zum er zählen-
Vielen Dank für das schöne Kopfkino
12.11.15
LynoXes
Vielen Dank. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Das gilt auf jeden Fall für Elena. ;)
04.11.15
FILAZ
"ehe Laura ihre erlaubte"?
Ein feiner Deutsch, wie man so sagt!
04.11.15
engländer
hab die geschichte gerade nochmal gelesen ... die hat AUCH Fortsetzungspotential!
07.06.15
hasenbobo
Nette Bestrafung. Sollte es in der heutigen Zeit auch mal geben, zumindest für manche xD.
03.05.15
engländer
Warum sollte es nicht so viele 'Elenas' geben?
Bei mir könnens gern mal vorbeikommen!
21.12.14
rene
klasse Geschichte könnte echt sein
21.12.14
LynoXes
Hoffen wir mal, dass es nicht zuviele Isabelles auf dieser Welt gibt, die eine solche Maßregelung nötig haben. ;)
16.06.14
Flieger
Tolle Geschichte mit einem besonderen Ende.
Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen...
Da möchte man doch gerne mal mit auf dem Sofa sitzen und eine Strafe bestimmen ;-))
05.05.14
enibas67
geile Geschichte, einige Fesseln hätten der "Dame" aber gut getan. Viel mehr Spaß für die einen und ein gutes Stück Demütigung mehr für die Eine. Bin aber auch gerne selbst gefesselt.Macht demütig und erregt noch mehr.
05.05.14
LynoXes
Scheinbar ist keiner der Anwesenden auf die Idee gekommen oder hatte Seile dabei. Nimmt man eigentlich zu jeder Lerngruppe mit...
30.11.13
Schlampe
Hihi is mir auch mal fast so passiert
30.11.13
LynoXes
Wurdest Du bestraft oder hast Du jemanden für ihr bzw. sein Verhalten bestraft?
23.03.13
Rahja
Hat mir super gefallen. Bitte noch mehr in der Art.
Gruß
23.01.13
PEER13
Ich denke, logisch wäre es gewesen, die "Zicke" künftig regelmäßig zu dressieren und so nicht nur die Haare am Schlitz dauerhaft kurz zu halten.
08.02.12
Markus
Zum Glück wissen wir seit Clinton, dass Elena in der Story "keinen Sex" hatte, sondern nur ein erotisches Erlebnis...
Gruß, Markus
08.02.12
LynoXes
...bleibt zu hoffen, dass es einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. :D
20.10.11
magicflute
... bin ja nicht so der fortsetzungstyp - mir hat die geschichte auch so sehr gut gefallen: der rahmen, der aufbau, der schluss... vielleicht in manchen punkten fast ein bisschen schnell erzaehlt, aber nie unrealistisch.
ich freue mich aber auf viele neue geschichten!
vielen dank fuer diese hier sagt
magic
15.09.11
abi81
sehr originelle geschichte. gefällt mir sehr.
eine racheaktion von elena wäre originell.
05.06.11
k9112040
wenn elena wieder in alte muster zurück fällt, wären neue demütigungen sicher nicht verkehrt...
05.06.11
1Peter
Interessant geschrieben und sehr bildlich, man könnte meinen dabei gewesen zu sein. Eine Fortsetzung wäre schön.
30.05.11
hummler
Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschliessen. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung. Deine eschichte ist sehr schön erzählt und vom Inhalt her sehr geil.
27.05.11
Isnogood
Wunderschöne Geschichte, phantasievoll und spannend geschrieben!
ICH WILL WIEDER STUDIEREN!!! *lach*
26.05.11
LittleSmartie
Ich bin gespannt was nach Semesterferien noch alles tut!
Was kann man mit den Fotos machen?
26.05.11
Adler44
Gut und toll geschrieben aber eine Fortsetztung währe auch nicht schlecht !!
23.05.10
dolman46
Gefällt mir gut. Besonders dass der Ex auch noch einmal zum Zuge kam. Freue mich auf weiteres von Dir.
Gruß dolman46
23.05.10
LynoXes
Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt und ich danke dir, für dein Feedback. So bekomme ich wenigstens auch mal mit, wie die Texte ankommen. ;)