Adventskalender 2024

Babysitter

Außer Lisa brauchte wohl keine Teenagerin im Alter von 18 Jahren eine Babysitterin oder musste am Wochenende um 22 Uhr im Bett liegen. Ihre Eltern sahen das etwas anders. Sie hatten ihre Tochter von Anfang an streng erzogen und wollten die aufgestellten Regeln auch zu jeder Zeit gewahrt wissen. Daher hatten sie Jennifer engagiert und diese hatte mit ihrer scheißfreundlichen Art, wie Lisa es nannte, ihre Arbeitgeber schnell um den kleinen Finger gewickelt. Sie nutzte jede Gelegenheit, um Lisa zu schikanieren und sie bei ihren Eltern anzuschwärzen, was meist zu einer Bestrafung führte. Das Repertoire umfasste dabei alles von Strafarbeiten über Stubenarrest bis hin zur altbewährten Prügelstrafe. Lisas Eltern waren sehr konsequent bei der Durchführung dieser Strafen.

Eines Abends hatte sich Lisa mit zwei Freundinnen zu einer Party geschlichen und als sie gegen halb eins wiederkamen, saßen ihre Eltern, die Eltern der beiden Freundinnen und Jennifer wartend im Wohnzimmer. Bevor Lisa überhaupt etwas hätte sagen können, hatte ihr Vater sie gepackt, über sein Knie gelegt und ihren Po vor allen Anwesenden entblößt, was Lisa die Schamesröte ins Gesicht getrieben hatte. Danach hatte er ihrem Hinterteil, im Beisein aller, mit kräftigen Schlägen eine rote Farbe verpasst, während die Delinquentin strampelte. Nachdem das Klatschen und das Schreien verstummt waren, musste die bis auf die Knochen blamierte Lisa mit hochrotem Kopf ohne Umwege in ihr Zimmer. Für diese Demütigung hasste Lisa Jennifer, aber sie hatte keinerlei Handhabe gegen sie. Ihre Eltern glaubten doch mehr dem Wort der Babysitterin als dem ihrer eigenen Tochter.

»So, Licht aus! Kleine Mädchen müssen jetzt schlafen«, sagte Jennifer belustigt. Sie betätigte den Lichtschalter und schloss die Tür hinter sich. Pünktlich, wie immer, hatte sie Lisa ins Bett gebracht.

Nun konnte sich die 25-jährige Lehramtsstudentin im Gästezimmer einen schönen Abend machen und auf Lisas Eltern warten, die nicht vor Mitternacht zu Hause sein würden. Sie machte es sich auf dem Bett bequem und schaltete den Fernseher ein, um zu schauen, ob etwas Vernünftiges lief. Doch wie so oft langweilte sich Jennifer aufgrund des miesen Programms und sie beschloss, sich selbst ein wenig zu verwöhnen.

Sie schnappte sich ihre Tasche und hatte im Handumdrehen Leo, ihren Vibrator, herausgeholt. Zwar hatte sie mit ihrem schlanken Körper keine Probleme Jungs kennenzulernen und ihre rehbraunen Augen hatten schon so manchem Kerl den Kopf verdreht, doch mit den Freuden, die ihr dieses kleine Spielzeug bereitete, konnte bisher kein männliches Wesen mithalten.

Bedacht langsam zog sich Jennifer aus und streichelte sanft ihren Körper. Besonders die Brustwarzen ihrer großen festen Brüste reagierten sensibel auf die Stimulation und richteten sich hart auf. Als ihre rechte Hand dann auch noch in das Höschen entlang des Schamhaarstreifens zu den feuchten, haarlosen Schamlippen glitt, entwich ihr ein lustvolles Stöhnen. Kurze Zeit später entledigte sie sich auch ihres letzten Kleidungsstücks und führte Leo an ihr Heiligtum, in das er sich problemlos einführen ließ. In den folgenden Minuten brachte sich die Studentin mit wilden Stößen zum Orgasmus.

Nachdem sich der nackte, verschwitzte Leib der Studentin abgekühlt hatte, ging Jennifer mit einem zufriedenen Lächeln ins Bad, um zu duschen. Der Tatsache, dass das Licht im Bad eingeschaltet war, schenkte sie nur kurz Beachtung. Sie ging davon aus, dass Lisa vergessen hatte, es nach dem Zähneputzen auszuschalten. Jennifer stieg in die Duschkabine, gönnte ihrem Körper eine wohltuende Dusche und ließ sich dann frisch angezogen mit einer kühlen Cola wieder im Gästezimmer nieder, wo sie auf Lisas Eltern wartete.

Gegen halb zwei kamen diese wieder. Sie erkundigten sich, wie der Abend verlaufen sei. Nachdem Jennifer erklärt hatte, dass alles bestens gewesen sei, holte Herr Schneider seine Brieftasche hervor und bezahlte Jennifer, welche sich nach einer kurzen Verabschiedung auf den Heimweg machte.

An die einstündige Straßenbahnfahrt hatte sich Jennifer schon gewöhnt, sodass sie ein Buch herausholte und mit Lesen die Zeit überbrückte, bis sie zu Hause war. Sie wohnte in einer kleinen gemütlichen Einraumwohnung in einem Neubau am Rande der Stadt. Eine typische Studentenbude.

Einen Tag, bevor Jennifer wieder auf Lisa aufpassen sollte, fand sie in ihrem Briefkasten ein mysteriöses Kuvert mit ihrem Namen darauf. Außer diesem stand nichts weiter auf dem Umschlag, sodass Jennifer ihn neugierig öffnete. Sie entnahm dem Brief ein Foto, doch schon nach einem flüchtigen Blick, der ihr das Herz in die Hose rutschen ließ, schob sie das Bild direkt zurück, rannte die drei Treppen zu ihrer Wohnung und setzte sich im Schlafzimmer auf ihr Bett, wo sie erst einmal tief durchatmete.

Dann holte sie das Bild wieder hervor und betrachtete es genauer. Sie selbst war darauf zu sehen, wie sie sich hemmungslos ihren künstlichen Freudenspender in ihre klitschnasse Schnecke trieb. Man konnte einfach alles auf dem Foto erkennen und der Gedanke, bei einem solch intimen Moment beobachtet und sogar fotografiert worden zu sein, ließ Jennifer bis zum Haaransatz erröten.

Aufgrund der Perspektive, aus der das Bild gemacht worden war, konnte Jennifer schlussfolgern, dass der Urheber dieses Schnappschusses von der Tür aus geknipst hatte und ein beigelegter Brief bestätigte ihren Verdacht, dass es sich dabei um Lisa handelte. Mit immer größer werdenden Augen las sie die folgenden Zeilen:

Na du super perfekte, unübertreffliche Aufpasserin,

wie geht es dir, nachdem du das Foto gesehen hast? Scheint so, als ob du doch nicht so toll bist, wie du immer vorgibst zu sein, hm?

Ich denke, dass es Zeit wird, dir ein paar Manieren beizubringen. Deshalb wirst du morgen ganz normal zu uns kommen, um auf mich aufzupassen. Sobald meine Eltern gegangen sind, wirst du alles – ohne Widerworte – tun, was ich sage. Solltest du das nicht tun, so wird dein kleines Geheimnis bald nicht mehr so geheim sein, denn dann werde ich Kopien von dem Foto überall verteilen.

Deine Nemesis

PS: Bring dein kleines Spielzeug mit! Dieses Mal werden wir zusammen spielen …

Noch eine ganze Weile saß Jennifer auf ihrem Bett und starrte auf die Zeilen des Briefes, welchen sie mit zitternden Händen festhielt. Ihre Gedanken überschlugen sich bei der Suche nach einem Ausweg, doch jede Möglichkeit musste sie sofort verwerfen. Einfach nicht hingehen hätte zur Folge, dass Lisa das intime Foto an alle möglichen Menschen schicken würde. Jennifer war sich sicher, dass es sich dabei nicht um eine leere Drohung handelte.

Auch die Idee, mit Lisas Eltern zu sprechen, verwarf sie schnell. Sie konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie sie diesen streng-konservativen Menschen beibringen sollte, dass sie in deren Haus masturbiert hatte. Die letzte Möglichkeit war, mit Lisa zu sprechen und die ganze Geschichte anderweitig aus der Welt zu schaffen, aber die Chancen auf Erfolg waren sehr gering.

Dennoch musste Jennifer es versuchen. Mit klopfendem Herzen und zitternden Knien ging sie zum Telefon und wählte die Nummer von Lisas Elternhaus. Es klingelte nur kurz, ehe Lisas Vater abnahm.

»Schneider, guten Abend.«

»Guten Abend, Herr Schneider. Hier ist Jennifer«, gab sie zurück.

»Hallo, Jennifer. Warum rufst du denn an? Kannst du morgen doch nicht auf Lisa aufpassen? Weil wenn, dann hättest du das …«, fing er an, sich zu beschweren, doch Jennifer beruhigte ihn schnell.

»Nein, nein. Ich bin morgen wie gewohnt da. Ich wollte nur schnell etwas mit Lisa besprechen. Könnten Sie sie bitte ans Telefon holen?«

»Wenn’s denn sein muss«, raunte er und dann hörte Jennifer, wie er den Hörer neben das Telefon legte und die sich entfernenden Schritte.

Einen Moment später war auch schon Lisa dran.

»Was willst du?«, kam sofort die Frage in einem unfreundlichen Ton.

»Ich wollte dich fragen, ob wir das mit dem Foto nicht – ähm – irgendwie anders lösen könnten«, antwortete Jennifer mit schwankender Stimme.

»Nein. Du wirst das machen, was in dem Brief steht oder die Fotos gehen raus, verstanden?« Lisas Stimme war hart und bestimmt.

»Und was ist, wenn ich dir Geld gebe?«, versuchte Jennifer es erneut.

»Nein! Mach das, was ich dir geschrieben habe. Bis morgen will ich nichts mehr von dir hören.« Dann hatte Lisa aufgelegt.

Mit hängendem Kopf ließ Jennifer den Hörer sinken. Über eine Stunde verbrachte sie am Abend mit einem ziellosen Spaziergang, auf welchem sie über das, was sie am folgenden Tag erwarten würde, nachdachte. Sie hatte es bereits als unausweichlich akzeptiert, sodass sich ihre Hoffnungen darauf beschränkten, dass es nicht so schlimm werden würde.

Wirklich schlafen konnte sie in dieser Nacht nicht und so war sie froh, dass der folgende Tag ein Samstag war, an dem sie nicht zur Uni musste. Wie sie den Tag einigermaßen herumbekommen hatte, ohne abzudrehen, konnte sie sich selbst nicht erklären, doch irgendwann war es so weit. Sie stand vor der Tür von Lisas Elternhaus. Sie musste mehrmals tief durchatmen, ehe sie die Türklingel betätigte.

Nach einem kurzen Moment kam Lisas Mutter an die Tür und bat Jennifer mit einem freundlichen Lächeln herein. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo bereits Lisas Vater mit seiner Tochter auf der Couch saß. Wie gewohnt belehrte er sie über gutes und angemessenes Verhalten. Den Vortrag hatten alle Beteiligten schon mehrere Male gehört und während Lisa und Jennifer sich fragten, ob er den Text auswendig gelernt hatte, holte Frau Schneider etwas zu trinken.

Zu Jennifers Unbehagen hatten Lisas Eltern noch eine halbe Stunde Zeit, die sie dazu nutzten, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Lisa selbst saß nur grinsend daneben und genoss den Anblick der verunsicherten Jennifer, die dem Gespräch kaum folgen konnte. Gegen 20 Uhr gingen Herr und Frau Schneider und Jennifer war mit Lisa allein. Die Babysitterin sah das junge Mädchen erwartungsvoll an.

»Was glotzt du so blöd?«, fuhr sie diese darauf an und Jennifer senkte eingeschüchtert den Blick.

»Lisa, vielleicht …«, startete sie einen letzten Versuch, Lisa umzustimmen, doch diese ging gar nicht erst darauf ein.

»Klappe! Du wirst nur noch reden, wenn du gefragt wirst, verstanden?« Mehr als ein eingeschüchtertes »Ja« brachte Jennifer nicht heraus. »Gut«, meinte Lisa und stand vom Sofa auf. »Als Erstes solltest du mich darum bitten, dir zu verzeihen und dich für dein Verhalten zu bestrafen.«

Schon wollte Jennifer anfangen, sich zu entschuldigen, doch Lisa hatte etwas anderes im Sinn. »Du wirst hierherkommen, dich vor mich hinknien und dich dann entschuldigen.«

»Das ist doch wohl nicht dein Ernst«, platzte Jennifer raus, doch Lisa reagierte ganz cool.

»Glaub mir, das wird die leichteste Aufgabe für dich sein, auch wenn dein Stolz darunter leidet. Aber solltest du wirklich nicht imstande sein, das zu tun, dann kannst du gleich nach Hause gehen und morgen weiß jeder, was du nachts in fremden Häusern treibst.«

Widerwillig ging Jennifer vor Lisa auf die Knie und senkte den Blick. »Es tut mir leid«, murmelte sie leise vor sich hin.

»Was tut dir leid? Vielleicht, dass du dich nicht einmal mit derselben lauten Stimme entschuldigen kannst, mit der du mich sonst immer hin und her gescheucht hast?«, gab Lisa zurück.

»Es tut mir leid, dass ich dich immer so mies behandelt und meine Position ausgenutzt habe.«

»Geht doch. Und worum wolltest du mich noch bitten?«, hakte Lisa nach.

»Ich möchte dich bitten, mich für mein Verhalten zu bestrafen.«

»Denkst du, dass du das verdient hast?«

Nach Jennifers Auffassung hatte sie das natürlich nicht verdient, aber sie wusste, was Lisa hören wollte. »Ja, ich habe es verdient.«

»Schön, dass du das einsiehst.« Ein siegessicheres Lächeln umspielte Lisas Mundwinkel, als sie einen schwarzen Seidenschal aus ihrer Hosentasche zog, mit welchem sie Jennifers Augen verband. Dann durfte Jennifer aufstehen.

Lisa nahm sie an der Hand und führte sie durch das Haus, bis sie irgendwann stehen blieb. Auch ohne etwas zu sehen, war sich Jennifer ziemlich sicher, dass sie sich in Lisas Zimmer befanden, weil sie das Haus mittlerweile in- und auswendig kannte. Jennifer musste mitten im Raum stehen bleiben und zwei Minuten lang geschah nichts, dann wies Lisa sie an, das Top auszuziehen.

Zögerlich kam Jennifer dem Befehl nach, zog das Top über den Kopf und gewährte Lisa somit freie Sicht auf ihren schwarzen dünnen BH, der ihre vollen Brüste umgab. Als Nächstes folgten Jeans und Strümpfe, sodass Jennifer am Ende nur noch in Unterwäsche, bestehend aus dem BH und einem passenden Tanga, dastand.

Sie fühlte sich wie auf dem Präsentierteller und ihr Gesicht nahm langsam, aber sicher eine rötliche Färbung an. Nachdem Lisa sie wieder einige Minuten lang, in denen kein Wort gesprochen wurde, hatte warten lassen, forderte sie Jennifer auf, den BH auszuziehen.

»Muss das wirklich sein? Hast du mich denn nicht schon genug gedemütigt?«, fragte die Delinquentin, doch Lisa ließ nicht locker.

»Nein, habe ich nicht. Noch lange nicht«, gab Lisa zurück. »Und jetzt runter mit dem BH, aber zackig!«

Mit zitternden Händen griff Jennifer nach dem Verschluss, doch aufgrund ihrer Aufregung brauchte sie eine Weile, um ihn auf zu bekommen. Dann fiel das vorletzte Kleidungsstück zu Boden und schamvoll versuchte Jennifer mit ihren Händen ihre Brüste zu verdecken.

»Hände da weg oder es setzt was«, ging Lisa sie an. Nur langsam kam Jennifer der Aufforderung nach und entblößte damit ihren vollen Busen. »Nette Oberweite«, meinte Lisa anerkennend und fragte Jennifer nach ihrer Körbchengröße.

»75C«, antwortete diese leise. Jennifer spürte förmlich die Blicke auf ihrem fast nackten Körper und das Schamgefühl in ihr wurde immer größer.

»So, dann wirst du dich jetzt einmal um 180 Grad drehen und mir deine Hinterseite zeigen«, wies Lisa Jennifer an, die diesem Befehl umgehend nachkam, froh darüber nicht mehr ganz so frontal im Blickfeld zu sein. »Nun nimmst du die Beine etwas auseinander und dann wirst du dir deinen Tanga ausziehen und dabei die Beine schön durchdrücken, verstanden?«

»Ja«, kam es kaum hörbar von Jennifer, die kurz tief durchatmete und dann links und rechts den Bund ihres Höschens griff.

Langsam ließ sie es genau nach Aufforderung hinuntergleiten, sich selbst bewusst, dass Lisa nun von hinten freie Aussicht auf ihren Po und zwischen ihre Beine hatte. Nachdem auch dieses letzte Stückchen Stoff am Boden lag, musste sich Jennifer wieder herumdrehen und sich Lisa von vorn präsentieren. Eine ganze Menge Willenskraft war nötig, um nicht die Hände hochzunehmen und etwas zu bedecken.

Nach einer kurzen Zeit, die Jennifer wie eine Ewigkeit vorkam, trat Lisa an sie heran und wies sie an, die Hände vor dem Körper zusammenzuführen. Als Jennifer das getan hatte, machte sich Lisa daran, die Hände aneinanderzufesseln.

»Was wird das? Was hast du mit mir vor?«, fragte Jennifer geschockt und machte Anstalten, sich zu wehren. Lisa erklärte, dass sie das noch sehen würde und sich endlich ihrem Schicksal fügen sollte.

Resigniert nahm Jennifer zur Kenntnis, wie Lisa den Strick, mit dem sie die Hände zusammengebunden hatte, über ihrem Kopf irgendwo befestigte und dann daran zog, sodass Jennifer mit hochgestreckten Armen dastand. Als Nächstes spürte sie, wie Lisa etwas an ihrem linken Knöchel befestigte und dann das rechte und das linke Bein, gegen den Widerstand von Jennifer, auseinander drückte, um dann etwas am rechten Knöchel zu befestigen.

Danach war es Jennifer unmöglich, die Beine zu schließen und sie fühlte sich noch ausgelieferter als zuvor. Zu guter Letzt befestigte Lisa noch Stricke an den Füßen von Jennifer und machte die anderen Enden dann irgendwo im Zimmer fest, sodass sich Jennifer überhaupt nicht mehr drehen konnte, sondern Lisa, splitterfasernackt und mit gespreizten Beinen stehend gefesselt, ausgeliefert war.

Jennifer merkte, wie sich Lisa ihr von hinten näherte und dann kräftig ihre Pobacken ergriff. »Na, du kleine Schlampe«, flüsterte Lisa Jennifer ins Ohr und dabei ließ sie ihre Hände an den Seiten von Jennifers Körper nach oben fahren, um dort Jennifers Busen, der sich durch das Atmen hob und senkte, zu umfassen. »Weißt du, welche Frage ich mir gestellt habe, seitdem ich dich erwischt habe?«

Sie neckte die Nippel ihres Opfers und ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: »Ich habe die ganze Zeit überlegt, woran du wohl denkst, wenn du es dir selber machst und im Wesentlichen habe ich nur eine Idee. Du stellst dir vor, wie ich den Hintern versohlt bekomme. Zuerst muss ich mich übers Knie legen lassen und dann wird mein Po für die Bestrafung entblößt. Das turnt dich an, nicht wahr?«

Jennifer antwortete nicht, doch ihre Nippel, die sich hart aufstellten, waren Lisa Antwort genug. Langsam, aber beständig ließ Lisa ihre Hände wieder an Jennifers Körper herabgleiten, dieses Mal an der Vorderseite.

»Dann bekomme ich den Arsch versohlt. Schlag für Schlag wird mein Po knallrot, während mir vor Schmerz und Scham die Tränen in die Augen steigen. Mein Leid ist deine Lust.« Während Lisa die letzten Worte sprach, erreichten ihre Finger Jennifers Schnecke, die durch ihre Feuchtigkeit eindeutig zeigte, wie sehr die Ausführungen Jennifer erregt hatten. Diese stöhnte leise auf, als Lisa begann, ihre Schamlippen und den Kitzler zu massieren. Ihr Körper betrog sie in dieser grotesken Situation.

»Wo ist denn dein kleines Spielzeug?«, kam die Frage von Lisa und Jennifer antwortete zögerlich, aber wahrheitsgemäß, dass ihr Vibrator in ihrer Handtasche sei.

Sofort war Lisa aus ihrem Zimmer gerannt und kam nur wenige Augenblicke später triumphierend mit dem künstlichen Freudenspender in der Hand wieder. Spielerisch ließ sie den eingeschalteten Vibrator über Jennifers Körper wandern.

»Na, willst du, dass ich ihn dir reinstecke?«, fragte sie Jennifer, die verneinte. »Komm schon. Gib doch zu, dass du es willst«, meinte Lisa mit einem gehässigen Unterton, während sie die Spitze des Vibrators an Jennifers Kitzler hielt, was dieser ein Stöhnen entlockte.

Natürlich wollte Jennifer einen Orgasmus, aber nicht so. Irgendwann war es Lisa zu langweilig, auf die gewünschte Antwort zu warten. Daher schob sie den Vibrator mit einem Ruck tief in Jennifers Lustkanal.

Ganz eng hatte sich Lisa hinter ihre Babysitterin gestellt, während sie diese mit dem Lustspielzeug fickte und mit der freien Hand ihren Busen massierte. Wieder begann Lisa von den körperlichen Züchtigungen zu erzählen, was dazu führte, dass Jennifers Lust schnell anstieg und sie sich einem Orgasmus näherte.

»Bitte hör … ah … auf«, flehte sie Lisa an, denn sie wollte vor den Augen der Schülerin keinen – oder besser gesagt nicht noch einen – Orgasmus erleben.

»Du möchtest also, dass ich aufhöre, dich in deine Fotze zu ficken?«, kam die Frage von Lisa, so vulgär, dass Jennifer zusammenzuckte.

»Ja, bitte.«

»Dann sag es.«

»Bitte hör auf, meine – F-F-Fotze – zu f-ficken«, brachte Jennifer stotternd hervor und zu ihrer Überraschung zog Lisa den Vibrator wirklich aus ihr heraus.

»Na gut, wie du willst«, meinte sie mit einem süffisanten Unterton, dem Jennifer nichts Gutes abgewinnen konnte. »Wenn du ihn nicht vorne drin haben willst, dann vielleicht hinten.«

Mit einem Grinsen im Gesicht hatte Lisa den Vibrator in Sekundenbruchteilen an Jennifers Poloch dirigiert und angefangen, ihn langsam gegen die enge Öffnung zu drücken.

»Nein, nicht da!«, schrie Jennifer entsetzt.

Sie hatte schon Erfahrungen mit Analsex gesammelt und auch einen Dildo für ihren Anus, aber dieser war um einiges kleiner als dieser Vibrator. Lisa ließ sich davon überhaupt nicht stören und drückte weiter das mit Jennifers Lustsaft überzogene Spielzeug gegen deren Hintertürchen. Widerwillig gab der Anus nach und ließ den Vibrator hinein, was Jennifer einen Schrei entlockte.

Erst als es ihr gelang, sich einigermaßen zu entspannen und sich ihr After an den Eindringling gewöhnt hatte, verging der Schmerz und die Lust kam zu Jennifers Entsetzen rasch wieder. Lisa hatte begonnen, den Vibrator erst langsam und dann immer schneller in Jennifers Po zu schieben und dann wieder herauszuziehen. Dadurch stieg auch Jennifers Lust wieder an und sie kam dem Orgasmus erneut sehr nahe.

»Bitte, nicht mehr …« Krampfhaft versuchte sich Jennifer gegen den nahenden Höhepunkt zu wehren, aber ihre Lust stieg immer mehr an.

»Wir sind doch hier nicht beim Wunschkonzert«, meinte Lisa kühl und fing an, mit der freien Hand Jennifers Schamlippen und Kitzler zu massieren.

Laut stöhnend, kam Jennifer unfreiwillig zum Orgasmus. Die Muskeln ihres Unterleibs zogen sich zusammen und pressten den Vibrator so kraftvoll aus ihrem Anus, dass Lisa ihn kaum halten konnte. Sie legte das Spielzeug beiseite und besah sich die in den Seilen hängende Jennifer.

»Na, das hat dir Spaß gemacht, was?«, fragte Lisa mit gehässigem Unterton.

Jennifer schüttelte den Kopf. »Es war demütigend.«

»Na ja, wie auch immer. Jedenfalls warst du ein böses Mädchen und bösen Mädchen muss man nun mal den Po versohlen, oder?«

»Du willst doch nicht …« Angst stieg in Jennifer hoch.

»Doch ich will und werde dir deinen kleinen süßen Arsch versohlen. Ich denke mal, dass sich mein Gürtel dafür ganz gut eignet«, gab Lisa zurück und kurz darauf hörte Jennifer, wie Lisa in ihrem Schrank nach dem Gürtel suchte und ihn auch bald fand. »Ich denke, dass erst einmal zehn Schläge gerechtfertigt sind, oder?«

»Bitte nicht«, bettelte Jennifer.

»Na gut, dann eben zwanzig oder willst du noch mehr?«

»Nein.«

»Dann bitte mich darum, dir zwanzig Schläge auf deinen Arsch zu verpassen.« Lisas Stimme hatte einen herrischen Ton angenommen, der Jennifer hart schlucken ließ.

»Bitte, Lisa, verpass mir zwanzig Schläge mit dem Gürtel auf meinen Arsch.«

»Wie du möchtest. Ich denke, die Augenbinde brauchen wir nicht mehr«, meinte Lisa und löste die Augenbinde von Jennifers Kopf, sodass diese wieder sehen konnte und am liebsten sofort gestorben wäre.

Vor ihr saßen Marie und Andrea, die beiden Freundinnen von Lisa, die damals der Bestrafung beigewohnt hatten, und sahen sie feixend an. Die Schamesröte in ihrem Gesicht hätte wohl jede reife Tomate vor Neid erblassen lassen. Lisa gab Jennifer keine Zeit, sich zu schämen, denn schon knallte zum ersten Mal der Gürtel auf das schutzlos dargebotene Hinterteil.

Laut schrie Jennifer auf, als das Leder sie traf. Hatte sie eben noch gedacht, vor Scham sterben zu müssen, so war es jetzt der Schmerz, der sie sich dem Tode nahe glauben ließ. Unter den Anfeuerungsrufen von Marie und Andrea vollzog Lisa die festgesetzte Strafe, die Schreie und das Flehen von Jennifer vollends ignorierend.

Nachdem Jennifer die Hälfte hinter sich hatte, folgte eine kurze Pause, in der Lisa die Seite wechselte, um Jennifers Po eine einheitliche Färbung zu verpassen. Dann folgten die Schläge elf bis zwanzig, nach denen Jennifer dachte, ihr Po sei nur noch eine rote, zermatschte Masse Fleisch.

»Das tat gut«, meinte Lisa und strich schon fast zärtlich über Jennifers Pobacken. »Nun wird es wohl Zeit, dass wir uns einen gemütlichen Abend machen. Du kannst dich derweilen ausruhen, aber glaub ja nicht, dass ich schon mit dir fertig bin.«

Jennifer sah, wie Lisa gefolgt von Marie und Andrea zur Tür ging, das Licht ausschaltete und dann die Tür schloss. Dunkelheit umgab die Studentin und nur langsam konnten sich ihre Augen daran gewöhnen, sodass sie Lisas Zimmer schemenhaft erkennen konnte. Ihre Pobacken brannten ebenso wie das dazwischen liegende Löchlein. Einige Tränen kullerten über Jennifers Wangen.

Zwar waren auch Schmerz und Scham Gründe dafür, aber vielmehr tat ihr das eigene Verhalten gegenüber Lisa innerhalb der letzten Jahre unglaublich leid. Nachdem sie selbst gespürt hatte, was es bedeutet, so gedemütigt und gezüchtigt zu werden, konnte sie in keiner Weise mehr nachvollziehen, wieso sie Lisa so mies behandelt hatte und sogar selbst darauf hingearbeitet hatte, dass sie von ihren Eltern bestraft worden war. Somit verstand sie Lisas Wut und Rachegelüste und hoffte, dass es Lisa bald reichen würde und sie nach Hause gehen durfte.

Es dauerte eine lange Zeit, ehe Lisa mit ihren Freundinnen im Schlepptau gut gelaunt wieder ins Zimmer kam.

»Na, schon langweilig?«, fragte sie mit einem fiesen Unterton Jennifer, deren Arme von der langen Fesselung in ungewohnter Haltung schmerzten, und verpasste ihr einen beherzten Klaps auf den Po.

Anschließend befreite sie mithilfe von Marie und Andrea Jennifer, um sie dann ins Gästezimmer zu führen und auf das dort befindliche Bett zu kommandieren.

»So, es ist jetzt kurz nach halb elf«, meinte Lisa zu Jennifer gewandt. »Normalerweise hättest du mich vor über einer halben Stunde ins Bett gebracht und es dir dann hier gemütlich gemacht, um es dir selbst zu besorgen.« Grinsend sah sie auf ihre Babysitterin herab. »Ich denke nicht, dass wir an dieser Tradition etwas ändern sollten. Den hier hat Andrea für dich sauber gemacht. Also leg mal los.«

Mit diesen Worten warf sie Jennifer den gereinigten Vibrator aufs Bett. Natürlich verstand Jennifer sofort, was Lisa von ihr wollte, aber sie sah diese und ihre Freundinnen nur mit großen Augen an.

»Wir warten«, meinte Marie ungeduldig.

»Bitte, ich kann das nicht«, flehte Jennifer, doch Lisa meinte nur kühl, dass sie es ja offensichtlich schon öfters konnte und drohte erneut, die entsprechenden Fotokopien zu verschicken.

Resignierend nahm Jennifer den Vibrator, legte sich auf das Bett und versuchte sich zu entspannen. Als ihre freie Hand zwischen ihre Beine glitt, spürte sie, dass ihr Geschlecht trocken war. Sie war natürlich schon lange nicht mehr erregt und die Anwesenheit von Lisa, Marie und Andrea trug ebenfalls nicht gerade dazu bei.

»Wird’s bald?«, fragte Lisa genervt.

Jennifer schloss die Augen und versuchte sich eine erregende Situation vorzustellen. Ein Unterfangen, das ihr nur nach und nach gelang, aber als sie wieder Lisas roten Po vor ihrem inneren Auge hatte, merkte sie, wie langsam etwas Erregung in ihr aufstieg, während sie ihren Busen massierte und die Nippel neckte. Als ihre Schnecke feucht wurde, fing Jennifer an, behutsam ihre Liebeslippen zu streicheln und einen Finger ihren Kitzler verwöhnen zu lassen, was sie schneller als gedacht auf Touren brachte.

Nachdem die Erregung groß genug war, führte sie Leo an den Eingang ihres Lustkanals und ließ ihn bedächtig in sich hineingleiten. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sie ihn hinein und hinaus, nachdem sie ihn auf die höchste Stufe gestellt hatte. Die Welt um sich vergessend, lag sie wie so oft zuvor auf dem Bett im Gästezimmer von Lisas Eltern und brachte sich selbst dem erlösenden Höhepunkt immer näher. Rhythmisch zog sich ihre Unterleibsmuskulatur zusammen und entspannte sich, als Jennifer mit einem lauten Aufstöhnen zum Orgasmus kam.

Erschöpft sank sie in das weiche Bett nieder. Erst das Klatschen und die Kommentare vonseiten ihrer Zuschauer riefen ihr wieder ins Gedächtnis, dass sie dieses Mal nicht allein gewesen war. Schnell stellte sich Jennifer erneut die Frage, wo das Mauseloch sei, in welches sie sich verkriechen könnte. Langsam öffnete sie die Augen und sah in Lisas Gesicht, das sie angrinste.

»Da war jemand schon wieder ein böses Mädchen und was macht man mit bösen Mädchen?«, fragte sie Jennifer und diese antwortete, den Tränen vor Scham und Demütigung nahe: »Man versohlt ihnen den Po.«

»Richtig.« Lisa stellte sich herrisch vor dem Bett auf, den Ledergürtel in der rechten Hand haltend. »Aber da das ja offensichtlich beim letzten Mal nicht gewirkt hat und du in so kurzer Zeit wieder böse warst, sollten wir dieses Mal vielleicht deine kleine Muschi mit dem Gürtel vertraut machen.«

»Nein!« Blanke Angst und blankes Entsetzen stiegen in Jennifer auf, die schützend ihre Hände vor ihr Geschlecht hielt. »Bitte, Lisa, alles nur das nicht!«

»Na gut, du hast eine Möglichkeit, der ganzen Sache zu entgehen. Ich sage dir gleich die Alternative und du hast zehn Sekunden Zeit, dich zu entscheiden. Sonst bekommst du zehn mit dem Gürtel auf deine Muschi.«

»Alles, ich mache alles.« Erwartungsvoll sah Jennifer Lisa an.

»Na gut. Ich will, dass du Marie, Andrea und mich«, Lisa machte eine kurze Kunstpause, um Jennifers Gesichtsausdruck in Ruhe genießen zu können, »mit deiner Zunge zum Orgasmus bringst. Deine Zeit läuft.«

›Was? Ich soll diese drei Gören lecken?‹, schoss es Jennifer durch den Kopf. Sie hatte noch nie lesbischen Kontakt in irgendeiner Form.

»Die Hälfte der Zeit ist um«, meinte Marie mit einem Blick auf ihre Armbanduhr. Voller Angst vor dem Gürtel stimmte Jennifer dem Vorschlag von Lisa zu.

Marie war die Erste, die sich zu ihr auf das Bett gesellte. Sie trug nur einen Minirock, den sie etwas hochzog, bevor sie sich den schwarzen Stringtanga auszog, der ihr kahl rasiertes Geschlecht bedeckte. Jennifer musste sich nach Anweisung von Lisa zwischen Maries Beine knien und den Po hochstrecken.

»Für jede Minute, die verstrichen ist, bekommst du einen Schlag auf den Arsch. Du solltest dich also beeilen«, meinte Lisa und bezog hinter Jennifer Aufstellung.

Diese näherte sich der dargebotenen Muschel von Marie. Noch nie hatte sie ein fremdes weibliches Geschlecht aus dieser Nähe gesehen. Es war ein eigenartiger Anblick für sie. Im Gegensatz zu ihren kleinen Schamlippen, die ein kleines Stück aus den großen hervorschauten, wurden sie bei Marie von den großen komplett verdeckt.

Jennifer fing damit an, die Umgebung von Maries Schnecke mit Küssen etwas zu verwöhnen, um sie auf Touren zu bringen und als ihre Lippen das erste Mal die Liebeslippen von Marie berührten und sie deren Feuchtigkeit schmecken und riechen konnte, knallte der Gürtel auf ihren Po. Jennifer verarbeitete kurz den Schmerz, um sich dann daranzumachen, mit ihrer Zunge Maries Kitzler zu verwöhnen. Zwei weitere Schläge mit dem Gürtel später hatte Jennifer Marie so weit, dass diese nur noch unkontrolliert stöhnend vor ihr lag und noch mal eine Minute danach schrie Marie ihren Orgasmus heraus.

Nach einer kurzen Zeit der Erholung machte Marie Platz für Andrea, die sich bereits ihrer Jeans und des Tangas entledigt hatte. Ihre zarten Venuslippen wurden von einem schwachen Flaum blonden Schamhaars umrahmt. Jennifer stellte überrascht fest, dass Andreas Lustsaft völlig anders als der von Marie schmeckte, und zu ihrer Erleichterung war Andrea derart reizbar, dass sie innerhalb von weniger als dreieinhalb Minuten kam. Dabei presste sie Jennifers Kopf derart zwischen ihre Beine, dass diese für einen kurzen Moment keine Luft mehr bekam.

Nachdem sich auch Andrea wieder erholt hatte, war Lisa an der Reihe, von Jennifer geleckt zu werden. Sie stieg aus ihrer Hose und streifte ihr Höschen hinunter. Ihre Schamhaare waren fein säuberlich zu einem Dreieck oberhalb der Schamlippen, die haarlos waren, rasiert.

»Dann mal los, Babysitter-Schlampe«, meinte sie und ließ sich selbstgefällig vor Jennifer nieder.

Obwohl Jennifer nun nicht mehr behaupten konnte, zum ersten Mal eine Geschlechtsgenossin oral zu verwöhnen, so fiel es ihr doch schwerer als bei Marie und Andrea. Doch da Marie wiederum mit dem Gürtel hinter ihr stand und Lisas Aufgabe übernommen hatte, senkte Jennifer ihr Gesicht auch der Muschel von Lisa entgegen und begann sie widerwillig zu lecken.

Lisa dirigierte dabei Jennifers Kopf und war offensichtlich nicht darauf aus, so schnell zu kommen. Immer wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand, führte sie Jennifer von ihrem Kitzler weg, sodass Jennifer über zehn Minuten brauchte, ehe Lisa zum Orgasmus kam. Zu diesem Zeitpunkt schmerzte ihr Po noch mehr als nach der Züchtigung durch Lisa, denn Marie hatte eine ganze Menge Kraft in ihren Armen.

Nachdem sich Lisa, Marie und Andrea wieder angezogen hatten, gingen alle zusammen ins Wohnzimmer. Hier sah es wie auf einem Schlachtfeld aus. Gläser und leere Flaschen waren zusammen mit leeren Pizzakartons auf Tisch und Fußboden verteilt.

»Das wirst du jetzt alles aufräumen. Du solltest dich aber beeilen, denn erst, wenn alles ordentlich ist, bekommst du deine Klamotten und du willst doch sicher nicht, dass meine Eltern dich nackt sehen, oder?«

Natürlich wollte das Jennifer nicht, waren es doch jetzt schon drei Leute zu viel, die sie so gesehen hatten. Unter den Kommentaren der Mädchen, die sich auf der Couch niedergelassen hatten und Fernsehen schauten, begann sie mit dem Aufräumen, das bis kurz vor Mitternacht dauerte, weil sich auch die Küche in einem ähnlichen Zustand wie das Wohnzimmer befand.

Bevor Jennifer wieder etwas zum Anziehen bekam, musste sie Marie und Andrea gemeinsam mit Lisa zur Tür bringen und verabschieden. Für die beiden war es Zeit, nach Hause zu gehen. Jennifer kam die Zeit, die sie in der offenen Tür stehen bleiben musste, endlos vor und Lisa genoss den Anblick.

Zurück in Lisas Zimmer durfte Jennifer BH und Top anziehen. Doch mit dem Höschen musste sie noch warten. Lisa schnappte sich den Vibrator, schob ihn in Jennifers Schnecke hinein und stellte ihn auf die höchste Stufe. Erst dann durfte sich Jennifer fertig anziehen.

Nach Lisas Einschätzung fehlte jedoch noch etwas. Sie kam mit einer langen Metallkette und einem kleinen Vorhängeschloss wieder. Schnell hatte sie die Kette wie einen Gürtel in Jennifers Jeans eingefädelt und mit dem Schloss eng anliegend gesichert.

»Den Schlüssel findest du in deinem Briefkasten«, meinte Lisa und grinste Jennifer an, während sie sich ihr Schlafzeug anzog. »Noch eine Sache: Du wirst meine Eltern, wenn sie gleich kommen, davon überzeugen, dass ich keinen Babysitter mehr brauche, verstanden?«

»Und wie soll ich das anstellen?«, fragte Jennifer skeptisch.

»Mir doch egal. Solltest du es aber nicht schaffen, bekommst du das Foto nicht und der nächste Abend verläuft wieder so, wie ich es will. Glaub mir, dagegen wird der heutige ein Spaziergang gewesen sein. Gute Nacht.«

Lisa hatte sich in ihr Bett gelegt und von Jennifer weggedreht.

»Gute Nacht.«

Jennifer schüttelte seufzend den Kopf, schaltete das Licht aus und schloss die Tür hinter sich. Sie wusste nicht, wie sie es Lisas Eltern beibringen sollte, aber noch so einen Abend würde sie nicht überstehen. In diesem Moment hörte sie, wie unten an der Haustür der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde – Lisas Eltern waren zu Hause.

Schon auf dem Weg hinunter ins Wohnzimmer spürte sie jede Bewegung des Vibrators, der sie geil machte, in ihrem Lustkanal. Lisas Eltern begrüßten sie freundlich und fragten, wie es ihr ergangen war. Jennifer gab zurück, dass alles okay gewesen sei, aber dass sie noch etwas mit ihnen zu besprechen hatte.

Als sie gemeinsam im Wohnzimmer Platz nahmen, machte sich Jennifers geschundener Po bemerkbar. Fast wäre sie wieder aufgesprungen, nachdem sie sich hingesetzt hatte, aber es gelang ihr, den Schmerz auszuhalten. Auch der Vibrator schob sich noch ein Stück tiefer in Jennifers Unterleib, wo er sein teuflisches Werk fortsetzte. Dann begann Jennifer ihr Anliegen zu erklären und nachdem sie ihren Standpunkt dargelegt hatte, dass Lisa keinen Babysitter mehr brauche, fragte sie der Vater, ob die Bezahlung nicht gut genug sei. Die Mutter erkundigte sich, ob Lisa zu viel Ärger gemacht hätte.

Am liebsten hätte Jennifer in diesem Moment alles erzählt, was sie an diesem Abend erleben musste, aber zum einen schämte sie sich einfach zu sehr und zum anderen wusste sie nicht, ob Lisa das Foto nicht bei einer Freundin versteckt hielt. Also begann sie, Lisas Eltern vor Augen zu führen, dass ihre Tochter bereits volljährig und damit alt genug war, um den einen oder anderen Abend allein zu verbringen. Zudem hätte sie sich die letzten Male sehr erwachsen verhalten und es gebe ihrer Ansicht nach keinen Grund, dass Lisa ständige Beobachtung brauche. Die Diskussion dauerte eine ganze Weile, doch der Umstand, dass Lisas Eltern auf Jennifers Wort vertrauten, machte es ihr möglich, sie davon zu überzeugen.

Der Nachhauseweg wurde für Jennifer zu einem Spießrutenlauf. Der Vibrator, der sie schon während des Gesprächs mit Lisas Eltern abgelenkt hatte, brachte sie immer wieder kurz vor einen Orgasmus. Gleichzeitig machte ihr wunder Po ein Hinsetzen in der Straßenbahn unmöglich, sodass sie den langen Weg stehen musste.

Endlich bei ihrem Wohnblock angekommen, rannte sie zum Briefkasten und fand darin tatsächlich einen Briefumschlag mit einem Schlüssel. In ihrer Wohnung zerriss sie den Umschlag, holte den Schlüssel hervor und öffnete das Schloss, sodass sie die Jeans samt Höschen ausziehen konnte. Noch im Flur fing sie an, den Vibrator kontrolliert rein und rauszuschieben, wodurch sie wenige Momente später stöhnend aufgrund eines heftigen Orgasmus auf die Knie sank und in ihrem Flur eine Weile hocken blieb.

Eine heiße Dusche später lag Jennifer in ihrem Bett – natürlich auf dem Bauch – und dachte über den Abend nach. Zwar hatte sie herausgefunden, dass sie Fesseln, Schläge und sogar lesbische Liebesspiele erregten, aber gleichzeitig wusste sie, dass sie es nicht auf diese Art und Weise wieder erleben wollte.

Am nächsten Morgen fand sie nach dem Aufstehen tatsächlich ein Kuvert mit dem Foto in ihrer Post. Zwar wusste sie nicht, ob sie nun alle Exemplare in ihrem Besitz hatte, aber sie fühlte sich dennoch erleichtert. Die beiden Fotos bewahrte sie von diesem Tage an in ihrem Nachtschrank neben Leo auf und dachte des Öfteren an den Abend bei Lisa zurück. Wenn sie nun Lisa und ihren Eltern in der Stadt begegnete, so versuchte sie dem hämischen Grinsen von Lisa auszuweichen, während sie mit ihren Eltern Smalltalk betrieb, bis jeder seines Weges ging.

Ende

Andrea , Jennifer , Lisa , Marie  

34 Kommentare

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15.01.23

Pqetuioo

Sehr coole Geschichte.

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30.05.23

LynoXes

Danke. :)

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25.01.22

DinoPicolino

Danke für diese tolle Geschichte. Gehört mit zu den Besten, die ich gelesen habe.

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16.02.22

LynoXes

Vielen Dank für das große Lob. :)

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24.10.19

Tobias

Tolle Geschichte. Bin eigentlich hetero fände es aber seit dem Lesen dieser Geschichte mal aufregend wenn ich von einem meiner Nachhilfeschüler erpresst würde.

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05.11.19

LynoXes

Dann kannst du dich hoffentlich trotzdem weiterhin während der Nachhilfe konzentrieren. ;)

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22.05.19

Mona

Kann es sein, dass es davon eine Fortsetzung gibt?

antworten

22.05.19

LynoXes

Aktuell geht es für Lisa und Jennifer in der Geschichte Semesterferien 2 weiter.

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18.10.18

piluh

Hy nochmals,
ich hoffe mal hier folgt noch irgend wann mal eine Fortsetzung. Das wäre echt schön. Besten Dank im voraus.

antworten

18.10.18

LynoXes

Hallo piluh, war bisher, wie in den Anworten zu den Kommentaren geschrieben, nicht geplant. Bisher... ;)

antworten

17.05.18

Thomas

Das ist aber schade. So gemein wir Lisa war wäre es ihr doch auch zuzutrauen dass sie noch ein paar Bilder behalten hat? Und Jennifer wird sich doch nach dieser Niederlage ein paar starke Schultern zum anlehnen gesucht haben?

antworten

17.05.18

LynoXes

Ich glaube, Jennifer ist mit "Leo" ganz glücklich. ;)

antworten

05.05.18

Thomas

Extrem heiße Geschichte.
Idee für eine Fortsetzung: Ich bin Jennifers Freund. Lästere im Beisein von Lisa über die "dumme Kuh".
Daraufhin fordert Lisa von Jennifer die "Auslieferung von mir, ihrem 38- Jahre altem, hübschen, erfolgreichen uns sehr sportlichem Freund.
Natürlich will ich nicht dass meine Jennifer durch die Fotos in Schwierigkeiten gebracht wird und liefere mich der gemeinen Lisa aus. Diese steigert die Demütigungen für mich natürlich noch mal, und ich muss mich von meiner analen Jungfräulichkeit verabschieden...

antworten

05.05.18

LynoXes

Sehr selbstlos, dass du dich derart opfern möchtest. Jedoch gibt es keine belastenden Fotos mehr und Jennifer hat keinen Freund, sondern nur ihren "Leo". Bleibt deine anale Jungfräulichkeit also verschont. Nochmal Glück gehabt. ;)

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05.01.17

anonym

Also die Geschichte War ganz gut. Nur ich finde dass Lisa ein bisschen sehr fies war... Aber sonst echt Klasse :D

antworten

05.01.17

LynoXes

Lisa wird schon ihre Gründe gehabt haben. Am Ende heiligt der Zweck vielleicht doch die Mittel...

antworten

20.09.16

Lord Winter

Hallo,

Schade, dass es keine Fortsetzung geben wird.
Werden denn Jennifer und oder Lisa nochmal getrennt voneinander in einer Geschichte auftreten?

LG und danke für die schnelle Antwort

antworten

20.09.16

LynoXes

Ob die Figuren irgendwann einen Gastauftritt haben, kann ich noch nicht sagen. Sowas entscheidet sich eher spontan. Außerdem ist es schöner, wenn der geneigte Leser die Stelle findet und schmunzeln kann. ;)

antworten

04.09.16

Mitternachtskommi

Hallo LynoXes,

jetzt habe ich diese Geschichte auch mal gelesen. Hat mir gefallen, zählt aber nicht zu meinen Lieblingsgeschichten auf deiner Seite.

Als Jennifer die Augenbinde bekam, habe ich mich ja gleich gefragt, ob da noch Zuschauer im Spiel sind. Aber wie hätten die ins Haus kommen sollen? Umso überraschter war ich dann über Marie und Andrea. Fand ich aber eine schöne Wendung ^^

antworten

21.01.18

LynoXes

Vielen Dank für deinen Kommentar. Je strenger die Regeln, desto kreativer die Kinder beim Umgehen derselbigen. Lisa kennt sicher den einen oder anderen Schleichweg aus dem Haus heraus, wie im zweiten Absatz angedeutet. Davon haben Marie und Andrea dann Gebrauch gemacht. ;)

antworten

22.08.16

Lord Winter

Hey,

Mach mal bitte für diese Geschichte eine Fortsetzung. Das ist die beste Erotik- Geschichte, die ich jemals gelesen habe.

antworten

22.08.16

LynoXes

Vielen Dank für das große Lob. Eine Fortsetzung ist allerdings gegenwärtig nicht geplant. Jennifer wird Lisas Gegenwart wohl eher meiden. ;)

antworten

24.07.16

jony

Echt cools geschichte!!!!!!!!

antworten

24.07.16

LynoXes

Danke. :)

antworten

26.06.16

devotausHamburg

Wirklich eine tolle Geschichte. Wunderschön geschrieben. Ich kann mich Herrin_Lena nur anschließen.

antworten

26.06.16

LynoXes

Vielen Dank. :) Schön, dass dir der Text gefallen hat.

antworten

03.06.16

Herrin_Lena

da fehlt DAS Schloss

antworten

03.06.16

LynoXes

Jetzt nicht mehr. Danke. :)

antworten

21.03.16

Herrin_Lena

Nicht schlecht!!!
Großes Kompliment!!!

antworten

21.03.16

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

12.11.15

Akramas

Auch hier kann ich wieder nur schreiben, dass es eine sehr, sehr schöne, stimmige und sehr gut zu lesende Geschichte ist. Auch wenn Du die dauernde Nachfrage nach Fortsetzungen sicher langsam nervig findest, möchte ich gern nochmals von Jennifer (und auch den anderen Dreien) lesen. Vor allem ein Satz im letzten Absatz ( ,,,,,hatte sie herausgefunden, dass sie Fesseln, Schläge und sogar lesbische Liebe anturnten....) lässt mich doch hoffen, dass da nochmals ein Teil kommt
Vielen Dank für den tollen Lesestoff

antworten

12.11.15

LynoXes

Ich kann mich nur wiederholt für die lobenden Kommentare bedanken. Wenn Geschichten gefallen, freut mich das sehr. Auch hier kann ich mich nicht auf eine definitive Aussage für oder gegen eine Fortsetzung festlegen...

antworten

06.10.15

fortsetztung bitte

Herr schneider ruft bei Jennifer an: Kanst du nicht morgen nochmal auf Lisa aufpassen, meine Frau muss in s Krankenhaus zu einer Operation und ich will ja nicht, dass es ihr schlecht geht ..."
Jennifer: "Klar geht in Ordnung ... morgen um 18.00 wie früher?" Hr Schneider: Ja gar kein Problem (legt auf)
Da denkt Jennifer bei sich: Scheisse ... aber jetzt kann sie nicht mehr absagen und Lisa freut sich schon auf die anstehen de Zuechtigung

antworten

06.10.15

LynoXes

Vielen Dank für den Vorschlag. Leider ist nach wie vor keine Fortsetzung in Planung. :/

antworten

07.06.15

the sexbombe

Schöne Geschichte. Würde mir gerne eine Fortsetzung wünschen. Schreib weiter!!!

antworten

07.06.15

LynoXes

Danke für deine positive Rückmeldung. Momentan ist leider keine Fortsetzung zu dieser Geschichte geplant. Weiter geschrieben wird trotzdem, nur halt an anderer Stelle.

antworten

30.05.15

Girli

Die hat es verdind wünschte hätte auch mal jemanden der sich mich kümmert ^^

antworten

30.05.15

LynoXes

Was nicht ist, kann ja noch werden... ;)

antworten

10.05.15

spanker

weiter weiter weiter!
die Jennifer soll nochmal zu spüren bekommen, wer her die Regeln bestimmt!

antworten

10.05.15

LynoXes

Ich glaube, Jennifer wird erstmal einen weiten Bogen um ihre Rivalin machen. ;)

antworten

30.04.15

Gottheit88

Geile Geschichte ein bischen krass aber geil, so ein Erlebnis würde ich auch gerne mal erleben. Auch mein leben so oder so schon die wahre Folter ist ( schwere Gesundheitsprobleme) aber gut geschrieben großes Lob an den Verfasser.

antworten

30.04.15

LynoXes

Vielen Dank fürs Lob und gute Besserung für deine Gesundheit. :)

antworten

04.04.15

COLONIUS

WAS HABT IHR FÜR GUTE STORIES? DIESE IST JA NOCH "HEISSER" ALS DIE VOM STRAND!

antworten

04.04.15

LynoXes

Vielen Dank fürs Feedback.

antworten

14.03.15

engländer

ist deine beste Story überhaupt! Habe sie schon mindestens 3mal gelesen und sie ist noch immer megatoll!
Hätte es besser gefunden, wenn es noch eine Fortsetzung gegeben hätte, aber da ist das Ende ja leider eindeutig. Oder?

antworten

14.03.15

LynoXes

Völlig ausgeschlossen ist nichts, aber für den Moment habe ich keine Pläne, hier einen zweiten Teil zu schreiben. Tut mir leid. Dennoch freut es mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt.

antworten

01.03.15

grabenkarl

nun ja, etwas seltsam schon. Wer hat schon Kindermädchen in diesem Alter?

antworten

01.03.15

LynoXes

Jemand der als Protagonistin die Altersgrenze für erotische Literatur überspringen muss. ;)

antworten

14.12.14

philosophiker

echt was zum wixen

antworten

14.12.14

LynoXes

Philosophisch... :D

antworten

09.12.14

hansi 50

Echt klasse geschrieben weiter so

antworten

09.12.14

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

14.11.14

DerProper

Die Geschichte ist Hammer
Bist du Schriftsteller?
Solltest es wohl werden

antworten

14.11.14

LynoXes

Vielen Dank für das große Lob. Da ich Geschichten schreibe, würde ich mich schon als Schriftsteller sehen, jedoch hobbymäßig.

antworten

07.10.14

Jevertrinker

Klasse gemacht, die Story.

antworten

07.10.14

LynoXes

Vielen Dank. :)

antworten

01.08.14

Rosenheimer

Echt klasse die geschichte habe es mir während dem lesen gut vorstellen können wie Lisa die diese rache geneißt und vorallem das nach dem abnehmen der augenbinde ihre Freundinnen noch im Raum waren,für ne fortsetzung gibt es in meinen Augen ne menge Raum nach oben!

antworten

01.08.14

LynoXes

Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Habe bei der Geschichte nur hin und wieder mal über eine Fortsetzung nachgedacht, allerdings ist noch nichts konkretes dabei herausgekommen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

antworten

04.05.14

enibas67

geil geschrieben. Man äh Frau kann sich das Leiden gut vorstellen und kann sich nicht entscheiden, wer man selbst sein möchte. Beides hätte seinen Reiz.

antworten

04.05.14

LynoXes

Im Ernstfall hättest Du ja nicht die Wahl... ;)

antworten

29.01.13

Perilex-Stecker

Hey!

Gute Geschichte, aber du hast ein paar Fehler eingebaut, die ich dir noch korrigieren kann. Sehr ungezogener Schüler... :-P

Ich würde liebend gern eine Fortsetzung davon lesen. Das ist mal was ganz anderes als p0rn und sonstiger Müll!

Liebe Grüße,
Perilex-Stecker

antworten

29.01.13

LynoXes

Vielen Dank für das Feedback. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Hatte eh vor, in naher Zukunft nochmal alle Geschichte auf Fehler zu prüfen.

antworten

04.07.12

Flux

Obwohl nicht nett ist sie schön, die Geschichte!

antworten

04.07.12

LynoXes

grins

antworten

30.11.11

wasser90

Hey eine super Geschichte...ich fände es super wenn es vielleicht eine Fortsetzung gäbe ;-)


LG

antworten

30.11.11

LynoXes

Eine Fortsetzung werde ich grundsätzlich hier nicht ausschließen, aber im Moment kann ich nicht sagen, wann eine kommen könnte.

antworten

30.06.10

Chiemgauer

Meiner Meinung nach ist eine Entwicklung bei LynoXes feststellbar!

Bei dieser älteren Geschichte - deren Neufasssung jetzt wieder dem Gesetz entspricht - ist der Spannungsbogen anders aufgebaut.

antworten

30.06.10

LynoXes

Hoffen wir mal, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht... ;)

antworten