Adventskalender 2021
1.Dezember
Schmerz
Wieder einmal neigt sich ein Jahr seinem Ende entgegen. Damit gehen zahlreiche süße Versuchungen einher, die sich schon seit September in den Supermarktregalen finden. Da ist die Gefahr groß, die extra für den Sommer antrainierte Strandfigur zu ruinieren.
Daher wird es für die Sklavin / den Sklaven heute sportlich. Sie/Er benötigt dazu eine Münze, zwei Wäscheklammern, eine lange Schnur sowie einen weichen Ball oder ein Kissen. Anstelle der Wäscheklammern können es natürlich auch Nippelklemmen mit einer Verbindungskette sein.
So oder so werden die Klammern mit etwas Abstand am einen Ende der Schnur fixiert, während Ball oder Kissen am anderen Ende befestigt werden. Die Münze wird geworfen. Bei Kopf kommen die Klammern an die Brustwarzen. Fällt Zahl, werden die Quälgeister an die Schamlippen / den Hodensack geklemmt.
Den Ball / Das Kissen legt die Sklavin / der Sklave auf den Boden und tritt mit voller Kraft dagegen, sodass sich die Klammern lösen. Gelingt dies nicht, ist der Versuch zu wiederholen. Zwanzig Einheiten inklusive Münzwurf vor jedem Mal sollten als Tagespensum ausreichen.
Demütigung
In Windeseile ist das Jahr vorübergezogen und der letzte Monat bricht an. Das nasskalte Wetter treibt uns nach drinnen und die meisten werden es sich gemütlich machen. Das ist jedoch kein Grund, die Körperpflege schleifen zu lassen.
Die Sklavin / Der Sklave wird daher heute für eine besondere Schamhaarfrisur sorgen, ganz wie Carla in der Fantasie Intimrasur halb und halb. Damit etwas Überraschung im Spiel ist, würfelt die Sklavin / der Sklave zweimal. Der erste Wurf entscheidet über die Intimrasur auf der linken Seite des Schambereichs und der zweite Wurf über das Zielbild auf der rechten Seite.
- 1 - naturbelassen
- 2 - minimal gestutzt
- 3 - gestutzt und auf wenige Millimeter gekürzt
- 4 - Pfeil nach unten
- 5 - senkrechter Streifen
- 6 - Kahlschlag
Sklavinnen/Sklaven, die bereits intim komplett rasiert sind, sollten keine Schadenfreude aufkommen lassen. Der haarlose Intimbereich wird eine Minute lang eiskalt geduscht und anschließend fotografiert. Das Bild ist bis morgen der Hintergrund auf dem Smartphone der Sklavin / des Sklaven.
Paaraufgabe
Elf Monate sind vorbei, einer bleibt noch. Diesen wollen die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave natürlich nutzen, um die Zeit im Advent nicht nur besinnlich, sondern auch sinnlich zu verbringen. Wie sollte das besser gehen, als mit einer Seelenverwandten / einem Seelenverwandten, die/der jeden Satz der Sklavin / des Sklaven zu Ende führen kann.
Heute gilt es, die Probe aufs Exempel zu machen. Natürlich soll es nicht jeder beliebige Satz den ganzen Tag über sein. Zwei Situationen reichen aus: die Mahlzeiten und die Besuche im Badezimmer.
Wann immer die Sklavin / der Sklave heute etwas essen oder ins Bad gehen möchte, lässt sie/er die Herrin / den Herrn daran vorab teilhaben. Letztgenannte/Letztgenannter darf dann eine Anpassung vornehmen.
Beispiel 1: »Ich werde gleich Frühstücken … und dabei einen Buttplug tragen.«
Beispiel 2: »Ich gehe jetzt duschen … ziehe mich aber jetzt schon bis auf die Unterwäsche aus und gehe noch kurz zum Briefkasten.«
Selbstverständlich weiß die Herrin / der Herr ganz genau, wie die Sklavin / der Sklave essen, duschen und zur Toilette gehen möchte. Sie/Er hilft lediglich dabei, dass die Wünsche ausgesprochen und in die Tat umgesetzt werden. Viel Spaß dabei.
2.Dezember
Schmerz
Wer in der Grundschule zumindest etwas aufgepasst hat, wird nicht verwundert sein, dass nach dem ersten der zweite Tag kommt. Wovon haben wir nicht alles zwei? Brustwarzen, Pobacken, Oberschenkelinnenseiten.
Letztere sind heute für die Sklavin / den Sklaven von Interesse. Zwar sind die Bereiche im Vergleich zu den Außenseiten von Natur aus bereits deutlich sensibler, dennoch lohnt es zusätzlich nachzuhelfen. Mit einer Haarbürste oder einem Kamm streicht die Sklavin / der Sklave jeweils fünf Minuten druckvoll über jede Innenseite der Oberschenkel.
Anschließend folgen jeweils zwölf Schläge mit der Rückseite der Haarbürste oder einem Kochlöffel. Dabei sollte sich die Sklavin / der Sklave nicht zu sehr zurücknehmen. Gleichzeitig sind die Genitalien nicht das Ziel der Schläge.
Sie sind auch nicht das Ziel für den finalen Schritt. Mit Kerzenwachs tropft die Sklavin / der Sklave den Anfangsbuchstaben des (ersten) Vornamens auf die Innenseite des rechten Oberschenkels. Der Anfangsbuchstabe des (ersten) Nachnamens kommt auf die linke Seite.
Dabei dürfen die Genitalien nicht getroffen werden. Jedoch darf der nächstgelegene Tropfen nicht weiter als zwei Fingerbreit entfernt sein. Gelingt eines davon nicht, wird das Wachs abgelöst und der letzte Schritt wiederholt, bis es klappt.
Demütigung
Gestern musste die eine oder andere Sklavin / der eine oder andere Sklave bei der Paaraufgabe grinsen, als es sie/ihn nicht getroffen hat. Eine Herrin / Ein Herr, die/der bei jedem Gang zur Toilette eine Bedingung stellt, kann ziemlich gemein sein. Zeit, dies am eigenen Leib zu erfahren.
Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave heute auf die Toilette gehen möchte, schreibt sie/er diesen Wunsch auf ein Blatt Papier. Genauer gesagt schreibt sie/er folgenden Satz vor dem ersten Besuch auf der Toilette fünfmal auf.
»Ich werde auf die Toilette gehen, brav mein Geschäft verrichten, nicht an mir selbst herumspielen und mir anschließend gründlich die Hände waschen.«
Vor dem zweiten Gang zur Toilette ist der Satz zehnmal aufzuschreiben. Bevor die Sklavin / der Sklave ein drittes Mal dem Ruf der Natur folgt, fünfzehnmal. Und so weiter.
Damit die Sklavin / der Sklave schnell zur Toilette kann, sobald die Zusatzaufgabe erledigt ist, schreibt sie/er die Zeilen splitternackt und auf Knien vor der Badezimmertür. Muss die Sklavin / der Sklave für ihr/sein Tagewerk die eigenen vier Wände verlassen oder generell unterwegs auf die Toilette, ist die entsprechende Anzahl an Sätzen direkt nach Ankunft zu Hause nachzuholen.
Paaraufgabe
Lieder und Gedichte haben uns von klein auf in der Adventszeit begleitet. Erst über das gemeinsame Einüben in der Kindergartengruppe und später für den Deutsch- oder Musikunterricht. So wurde die Fähigkeit des Auswendiglernens bei vielen trainiert, manchmal auch an die Grenzen gebracht.
Das wäre natürlich alles viel leichter, wenn man den Text, welchen es zu lernen gilt, selbst verfasst hätte. Genau das wird die Sklavin / der Sklave heute tun. Sie/Er schreibt einen kurzen, erotischen Text mit mindestens zweihundert Wörtern, für welchen die Herrin / der Herr zwei Wörter vorgibt. Diese müssen definitiv im Text vorkommen.
Nachdem die Sklavin / der Sklave den Text geschrieben hat, liest sie/er diesen Korrektur und lernt ihn anschließend auswendig. Am Abend bekommt die Herrin / der Herr den Text auf einem Blatt Papier, während die Sklavin / der Sklave frei vorträgt. Gelingt dieses Vorhaben und das Ergebnis gefällt der Herrin / dem Herrn, ist sie/er dazu angehalten, der Sklavin / dem Sklaven eine angemessene Belohnung zukommen zu lassen.
3.Dezember
Schmerz
Aller guten Dinge sind bekanntermaßen drei. Tatsächlich gibt es am menschlichen Körper, egal ob Männlein oder Weiblein, deutlich mehr erogene Zonen. Für heute wollen wir uns aber auf drei beschränken.
Die Sklavin / Der Sklave holt aus dem Badezimmer eine Tube Zahnpasta und entkleidet sich vollständig. Des Weiteren wird eine Möglichkeit benötigt, um die Uhr im Blick zu behalten.
Jeder Zeigefinger bekommt eine erbsengroße Menge Zahnpasta aufgetragen. Damit massiert die Sklavin / der Sklave für drei Minuten ihre/seine Brustwarzen. Anschließend wird mit einem neuen Klecks die Klitoris / die Eichel sanft gereizt. Ein Orgasmus ist jedoch tabu.
Zu guter Letzt trägt die Sklavin / der Sklave noch einmal eine erbsengroße Menge Zahnpasta auf ihren/seinen Zeigefinger auf. Damit massiert sie/er das Poloch für drei Minuten. Dabei ist es erlaubt, leicht einzudringen und gleichzeitig die Klitoris/Eichel weiter zu massieren.
Nach Ablauf der drei letzten Minuten hat die Sklavin / der Sklave eine Minute lang Zeit, sich zum Orgasmus zu bringen. Gelingt dies nicht, geht sie/er heute leer aus.
Demütigung
Es ist Freitag und das Wochenende ist bereits in Sichtweite. Natürlich weiß die Sklavin / der Sklave genau, welche Hausarbeiten auf sie/ihn warten. Wer natürlich heute schon etwas erledigt, muss weniger am Samstag und Sonntag tun.
Daher zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und verteilt jegliche schmutzige Wäsche auf dem Fußboden vor dem Wäschekorb. Dabei dürfen die Kleidungsstücke ruhig durcheinander kommen, auch wenn sie nicht gemeinsam in einer Ladung gewaschen werden.
Anschließend begibt sich die Sklavin / der Sklave auf alle viere und nimmt das erste Kleidungsstück mit dem Mund auf. Damit läuft sie/er zur Waschmaschine und legt es davor ab. So wird nach und nach jedes Teil, welches zu waschen ist, geholt und sortiert abgelegt. Ist die Waschmaschine außerhalb der Wohnung, erfolgt die Sortierung an der Wohnungstür.
Hat die Sklavin / der Sklave alle Kleidungsstücke sortiert, zieht sie/er eine getragene Unterhose über den Kopf, sodass der Teil, der sonst vor dem Intimbereich ist, über der Nase liegt. Inmitten der sortierten Wäschestapel darf die Sklavin / der Sklave nun bis zum Höhepunkt masturbieren, ehe die erste Maschine angestellt wird.
Paaraufgabe
Gestern war es an der Sklavin / dem Sklaven, ihre intimen Gedanken in Form einer kurzen Geschichte mit der Herrin / dem Herrn zu teilen. Heute ist Letztgenannte/Letztgenannter an der Reihe, dies ebenfalls zu tun, wenngleich die Sklavin / der Sklave genau weiß, welche Vorlieben bei der Herrin / dem Herrn existieren.
Nichtsdestotrotz begibt sich die Sklavin / der Sklave nackt auf alle viere und öffnet die Beine etwas, während sie/er den Rücken gerade lässt. Hierauf wird von der Herrin / dem Herrn ein halb voller Becher platziert, idealerweise aus Plastik.
Nun sucht die Herrin / der Herr in den Weiten des Internets nach einem etwa zehn Minuten langen erotischen Film oder Hörspiel. Das Suchergebnis wird der Sklavin / dem Sklaven auf dem Smartphone vor die Nase gelegt, ehe die Herrin / der Herr anfängt, den dargebotenen Intimbereich mit der Hand zu verwöhnen.
Dabei lässt sie/er sich viel Zeit. Es ist nicht das Ziel, die Sklavin / den Sklaven zügig zum Orgasmus zu bringen, sondern das Spiel in die Länge zu ziehen, während der Becher auf dem Rücken stehen bleiben muss. Nach dem Ende des Films/Hörspiels steigert die Herrin / der Herr die Bemühungen, sodass die Sklavin / der Sklave zum Höhepunkt kommt, vorausgesetzt, der Becher bleibt stehen.
4.Dezember
Schmerz
Nachdem gestern bereits im Bereich der Demütigung Hausarbeit an der Reihe gewesen ist, während sich masochistische Sklavinnen und Sklaven selbst befummelt haben, bekommen diese heute auch eine Gelegenheit, sich um die anfallende Wäsche zu kümmern.
Selbst wenn die Sklavin / der Sklave bereits gestern auch die demütigende Aufgabe gelöst hat, findet sich sicher noch immer etwas für die Waschmaschine in der Wohnung. Wann wurden das letzte Mal die Handtücher im Bad gewaschen? Wie lange ist es her, dass frisches Bettzeug aufgezogen wurde?
Ist die Wäsche gewaschen, stellt die Sklavin / der Sklave den Korb mit den Wäscheklammern in einen anderen Raum als den Wäscheständer. So viele Klammern an den Schamlippen / am Hodensack Platz finden, können mitgenommen werden. Ist der Vorrat erschöpft, wird neuer geholt.
Sofern die aufzuhängende Kleidung Kleiderbügel benötigt, wird eine Schnur mithilfe zweier Wäscheklammern zwischen Zunge und Klitoris/Eichel gespannt, an welche die Kleiderbügel für den Transport angehängt werden können. Hosenbügel können einzeln an die Brustwarzen geklemmt werden.
Wird die Wäsche nur lose aufgehängt, reicht eine Wäscheklammer aus. Diese wird an einer Brustwarze befestigt und nach jedem Kleidungsstück im Uhrzeigersinn gedreht, bis sie sich löst, um an der anderen Brustwarze befestigt zu werden. Gleiches erfolgt im Fünf-Minuten-Takt, während ein eventuell vorhandener Trockner läuft.
Demütigung
Sicher freut sich die Sklavin / der Sklave, dass sie/er bereits gestern einen Teil der Wäsche gewaschen hat und es heute ruhiger angehen kann. Nun ja, zumindest bis zum Aufstehen, denn ehrlicherweise gibt es deutlich mehr Arbeit, die in einem Haushalt anfällt.
Nach einem ausgiebigen Frühstück startet die Sklavin / der Sklave motiviert und nackt in den Tag. Im ersten Schritt nimmt sie/er den Staubwedel oder etwas Vergleichbares in den Mund und wischt Staub. Die Hände werden dafür hinter dem Rücken verschränkt. Nicht die Abschlussleiste am Fußboden vergessen.
Um auch den Fußboden selbst großflächig von Staub zu befreien, begibt sich die Sklavin / der Sklave in den Krebsgang, also rückwärts auf alle viere. Unter die Fußsohlen werden zwei Staubwischtücher gelegt, ehe es so durch die Wohnung geht. Wo immer möglich, streckt die Sklavin ihre / der Sklave seine Beine aus, um auch in die letzte Ecke zu kommen.
Den großen Abschluss bildet das Wischen des Fußbodens. Nachdem die Arme vom Staubwischen sicher müde sind, ist die Sklavin / der Sklave froh, in gleicher Ausgangshaltung den ausgewrungenen Lappen unter den Po zu legen, sich darauf zu setzen und so die Bahnen zu ziehen, bis alles sauber ist.
War die Sklavin / der Sklave diese Woche nicht auch mit dem Treppenhaus an der Reihe?
Paaraufgabe
Am Tag zuvor war alles, was die Sklavin / der Sklave für einen Orgasmus tun musste, stillzuhalten, während sie/er einen erotischen Film oder ein anregendes Hörbuch genießen durfte. Heute ist es Zeit, die Anforderungen für einen Höhepunkt zu steigern.
Die nackte Sklavin / Der nackte Sklave wirft eine Münze. Fällt Zahl, beginnt die Sklavin / der Sklave mit der Übung Wandsitzen. Fällt hingegen Kopf, begibt sich die Sklavin / der Sklave in die Planke.
Die Herrin / Der Herr wartet zehn Sekunden ab, ehe sie/er anfängt, die Sklavin / den Sklaven intim zu berühren. Erst langsam und dann immer intensiver wird diese/dieser gereizt, solange die vorgegebene Position gehalten wird. Ist dies nicht mehr der Fall, stellt die Herrin / der Herr auch die Reizungen ein.
Um erneut die Münze zu werfen und eine der oben genannten Übungen samt Liebkosungen zu erfahren, begibt sich die Sklavin / der Sklave auf alle viere und empfängt zehn Schläge auf den Po. Dafür bedankt sie/er sich mit zwei Minuten Oralsex bei der Herrin / dem Herrn.
Nun liegt es an der Sklavin / dem Sklaven, wie viel Mühen sie/er aufwenden möchte, um der Herrin / dem Herrn sowie sich selbst einen Orgasmus zu ermöglichen.
5.Dezember
Schmerz
Nun brennt bereits die zweite Kerze auf dem Adventskranz. Damit ist Weihnachten nicht nur in greifbarer Nähe, sondern auch zwei Kerzen, für welche die Sklavin / der Sklave heute Verwendung hat.
Mit zwei Kerzen – idealerweise in unterschiedlichen Farben – in der Nähe legt sich die nackte Sklavin / der nackte Sklave auf den Rücken. Sie/Er öffnet die Beine weit und zieht die Knie zur Brust heran, sodass der Intimbereich offen präsentiert wird.
Anschließend nimmt die Sklavin / der Sklave jeweils eine Kerze in jede Hand und tropft auf der entsprechenden Seite Wachs auf die Schamlippe / den Hodensack. Besonders bei zwei unterschiedlich gefärbten Kerzen entsteht so ein schönes Bild.
Hat die Sklavin / der Sklave diese Aufgabe erledigt, darf sie/er ein Paar Schuhe für den Nikolaus putzen, ehe das Wachs mit einer nicht zu weichen Bürste abgekratzt wird. Eventuelle Reste werden unter der Dusche abgespült, wo sich die Sklavin / der Sklave einen Orgasmus gönnt.
Demütigung
Heute ist nicht nur der zweite Advent, es steht auch der Besuch des Nikolaus vor der Tür. Höchste Zeit, die Schuhe zu putzen, damit es morgen auch eine kleine Überraschung geben kann. Dafür sucht die Sklavin / der Sklave ein passendes Paar heraus.
Nur mit einer Unterhose bekleidet werden die Schuhe nach bestem Wissen und Gewissen geputzt. Ist der erste sauber, darf sich die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Höhepunkt selbst befriedigen. Nachdem auch der zweite Schuh gereinigt worden ist, bringt sie/er es durch die Unterhose zu Ende.
Anschließend wird die Unterhose ausgezogen, auf links gedreht und damit noch einmal die Schuhe poliert. Die Sklavin / der Sklave darf sich danach eine Verschnaufpause gönnen, muss jedoch bis zum Abend die Schuhe noch einmal mit der Zunge rundum reinigen.
Paaraufgabe
Advent, Advent, nun schon das zweite Lichtlein brennt. Das Weihnachtsfest rückt mit großen Schritten näher, doch zuerst steht der Besuch des Nikolaus an. Dafür holt die Herrin / der Herr zwei Paar Schuhe, ein eigenes und eines der Sklavin / des Sklaven.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich nackt aus und masturbiert vor der Herrin / dem Herrn bis kurz vor den Orgasmus. Anschließend darf sie/er das erste Paar putzen. Es folgt ein erneuter Fast-Höhepunkt, ehe das zweite Paar Schuhe folgt.
Nun, da die Sklavin / der Sklave hochgradig erregt ist und die Schuhe geputzt sind, ist der perfekte Zeitpunkt für einen ausgedehnten Spaziergang. Auf diesem suchen sich die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave einen ruhigen Ort, an welchem Letztgenannte/Letztgenannter auf die Knie geht und die Schuhe der Herrin / des Herrn küsst.
Anschließend steht die Sklavin / der Sklave auf und äußert einen Wunsch für den Verlauf des restlichen Tages. Daran haben dann alle Beteiligten sicher viel Freude.
6.Dezember
Schmerz
Wer nicht das erste Mal dabei ist oder bereits andere Adventskalender auf dieser Seite gelesen hat, weiß natürlich, dass nach dem Putzen der Schuhe am 5. Dezember das Schreiben des Wunschzettels am 6. Dezember ansteht. Genau darum wird es heute für die Sklavin / den Sklaven gehen.
Es wird pro Runde dreimal gewürfelt. Der erste Wurf entscheidet über die Anzahl an Schlägen. Die Augenzahl nach dem zweiten Wurf legt fest, womit die Schläge verabreicht werden.
- 1 - Hand
- 2 - Haarbürste
- 3 - Pfannenwender
- 4 - Lineal
- 5 - Kochlöffel
- 6 - Gürtel
Der dritte Wurf entscheidet über das Ziel. Bis auf den Intimbereich bei einer 6 gibt es die im ersten Wurf ermittelte Anzahl an Schlägen für jede Seite.
- 1 - Handflächen
- 2 - Pobacken
- 3 - Oberschenkel hinten
- 4 - Oberschenkel vorne
- 5 - Oberschenkel innen
- 6 - Schamlippen/Hodensack
Nach Abschluss einer Runde darf ein Wunsch notiert werden. Ziel sind mindestens sechs Wünsche, jedoch ist nach oben keine Grenze gesetzt. Wer macht das Dutzend voll?
Demütigung
Wer nicht das erste Mal dabei ist oder bereits andere Adventskalender auf dieser Seite gelesen hat, weiß natürlich, dass nach dem Putzen der Schuhe am 5. Dezember das Schreiben des Wunschzettels am 6. Dezember ansteht. Genau darum wird es heute für die Sklavin / den Sklaven gehen.
Die Sklavin / Der Sklave benötigt dafür heute eine Banane, ein Kondom, Gleitmittel, ein Blatt Papier sowie einen Stift. Außerdem muss sie/er sich wie so oft vorab nackt ausziehen. Mit allen Utensilien geht es zur Wohnungstür.
Das Kondom wird fachgerecht über die Banane gerollt, ehe diese bis zur Hälfte in den Po der Sklavin / des Sklaven geschoben wird. Dabei sollte natürlich so viel Gleitmittel verwendet werden, dass es nicht unnötig unangenehm ist.
Nun geht die Sklavin / der Sklave auf alle viere, nimmt Zettel und Stift in den Mund und läuft von der Wohnungstür aus in den ersten Raum. Hier werden das Blatt Papier und der Stift fallen gelassen. Das Schreibgerät wird anschließend wieder in den Mund genommen, um so einen Wunsch auf dem Zettel zu notieren.
Anschließend werden Stift und Zettel wieder aufgenommen, ehe es im nächsten Raum weitergeht. Das Minimalziel sind sechs Wünsche, ehe die Banane geschält und gegessen werden darf. Gibt es weniger Räume als Wünsche, kehrt die Sklavin / der Sklave zwischendurch zur Wohnungstür zurück, ehe sie/er eine neue Runde beginnt.
Paaraufgabe
Wer nicht das erste Mal dabei ist oder bereits andere Adventskalender auf dieser Seite gelesen hat, weiß natürlich, dass nach dem Putzen der Schuhe am 5. Dezember das Schreiben des Wunschzettels am 6. Dezember ansteht. Genau darum wird es heute für die Sklavin / den Sklaven gehen.
Sie/Er setzt sich nackt und mit verbundenen Augen an einen Tisch. Die Herrin / Der Herr reicht sogleich ein Blatt Papier sowie einen Stift. Damit schreibt die Sklavin / der Sklave alle diktierten Wünsche der Herrin / des Herrn auf.
Diese/Dieser kann die Zeit nutzen, um an den Brustwarzen oder dem Intimbereich der Sklavin / des Sklaven herumzuspielen, bis der nächste Wunsch diktiert werden kann. Gleiches gilt für die Zeit, in welcher die Sklavin / der Sklave die eigenen Wünsche dazuschreibt.
Im Anschluss wird der Wunschzettel durch die Herrin / den Herrn kontrolliert. Falsch oder unsauber geschriebene Wörter werden mit jeweils drei Schlägen auf den nackten Po geahndet. Nachdem die Sklavin / der Sklave die eventuell fällige Strafe erhalten hat, bringt sie/er den Wunschzettel noch immer nackt zum eigenen Briefkasten.
7.Dezember
Schmerz
Die ersten sieben Türchen sind offen, siebzehn weitere warten noch auf die Sklavin / den Sklaven. Während sie/er darüber nachdenkt, was sie/ihn noch so alles erwartet, legt die Sklavin / der Sklave einen Würfel, sieben Wäscheklammern sowie ein langes Seil zurecht. Die Wäscheklammern werden mit geringem Abstand zueinander auf das Seil aufgefädelt und an diesem in der Mitte fixiert.
Um sicherzustellen, dass das richtige Maß gewählt wurde, klemmt die Sklavin / der Sklave die mittlere Klammer an die Klitoris / die Eichel. Es folgen jeweils drei Klammern an den großen Schamlippen / jeder Seite des Hodensacks. Konnten alle Klammern problemlos angebracht werden und ist nicht zu viel Schnur zwischen ihnen übrig, wurde gewissenhaft gearbeitet. Ein eventuelles Nacharbeiten wird mit einem Strafpunkt bedacht.
Die Sklavin / Der Sklave geht in die Hocke, ehe sie/er sich links und rechts auf das Seil stellt, sodass dieses spannt. Kurz durchatmen und dann mit Schwung aufstehen, die Füße jedoch auf dem Boden lassen. Bleibt mindestens eine Klemme hängen, wird der Versuch wiederholt.
Anschließend würfelt die Sklavin / der Sklave. Die Augenzahl wird zu einem eventuellen Strafpunkt addiert. Entsprechend des Ergebnisses wird die Sklavin / der Sklave die soeben ausgeführte Übung bis zum Abend x-mal wiederholen.
Demütigung
Die erste Woche ist erledigt und wir sind Weihnachten ein gutes Stück näher gekommen. Sicher wartet die Sklavin / der Sklave ungeduldig auf das große Fest sowie weitere Aufgaben. Was hilft da als Ablenkung besser als ein Spaziergang in den Abendstunden?
Sobald sich die Sklavin / der Sklave auf diesem Ausflug allein wähnt, öffnet sie/er die Hose und zieht diese ungeachtet der Temperaturen bis zu den Knien hinunter. Mit der schwächeren Hand greift die Sklavin / der Sklave anschließend hinten in den Bund der Unterhose und zieht diesen so hoch es geht.
Der Stoff der Unterwäsche sollte sich hinten unangenehm zwischen die Pobacken ziehen und vorn eng an das Geschlecht anlegen. Hier wird die dominante Hand aktiv und reibt die Sklavin / den Sklaven zum Orgasmus. Ist dieser erreicht und die Unterhose besudelt, darf die Kleidung gerichtet und der Heimweg angetreten werden.
Paaraufgabe
Eine Woche Adventskalendertürchen sind mit dem heutigen geöffnet worden und sicher ist die Sklavin / der Sklave schon ganz neugierig, welche Überraschung sie/ihn unter dem Baum erwartet. Doch eins ist gewiss: Mit der Herrin / dem Herrn ist es jeden Tag der siebte Himmel, wenngleich Lust und Frust nahe beieinander liegen können.
Nachdem die Sklavin / der Sklave die letzten Tage so brav die Aufgaben erfüllt hat, darf sie/er den Morgen splitternackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bett beginnen. Die Herrin / Der Herr nutzt die Gelegenheit, um die Sklavin / den Sklaven mit den Händen sieben Minuten lang intim zu streicheln. Das Ziel ist jedoch nur maximale Erregung und kein Orgasmus.
Während beide ihrer täglichen Beschäftigung nachgehen, nutzt die Sklavin / der Sklave die Mittagspause, um sich erneut sieben Minuten lang selbst zu befriedigen. Erneut ist ein Höhepunkt tabu, egal, wie hoch das Erregungsniveau mittlerweile ist. Sind Herrin/Herr und Sklavin/Sklave tagsüber nicht am gleichen Ort, wird die erfolgreiche Durchführung per (Sprach-)Nachricht mitgeteilt.
Am Abend wiederholt sich das Spiel vom Morgen. Die Sklavin / Der Sklave liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und wird sieben Minuten lang intim gestreichelt, wieder bis kurz vor den Orgasmus. Danach wird mit zwei Würfeln gewürfelt. Ist die gemeinsame Augenzahl sieben, bringt es die Herrin / der Herr liebevoll zu Ende. Ansonsten geht die Sklavin / der Sklave heute leer aus.
8.Dezember
Schmerz
Zwei Tage sind seit dem letzten Wochenende vergangen und bis zum nächsten sind es nach heute auch nur noch zwei. Ein kleines bisschen Sport kann nicht schaden, um fit und munter den Rest der Woche zu schaffen. Dabei ist Vorbereitung das halbe Training.
Die Sklavin / Der Sklave durchsticht dazu eine Unterhose mit acht Reißzwecken von außen nach innen. Drei entlang der Pospalte und fünf vor den Genitalien. Die kleinen Quälgeister werden mit Klebeband von außen gesichert. Ist dies vollbracht, zieht die Sklavin / der Sklave das präparierte Kleidungsstück vorsichtig an.
Im Anschluss erfüllt die Sklavin / der Sklave folgendes Trainingsprogramm:
- zwanzigmal Hampelmann
- zwanzig Kniebeugen
- zwanzig Sekunden Knie-Hebe-Lauf
- zwanzig Hock-Streck-Sprünge
- zwanzig Sekunden Wandsitzen
So motiviert kann der Rest der Woche kommen!
Demütigung
Das erste Drittel ist geschafft und das achte Türchen des Adventskalenders geht auf. Acht Gläser Wasser, was etwa zwei Litern entspricht, ist die ungefähre Menge, die ein erwachsener Mensch trinken sollte. Das kann natürlich ganz individuell mehr oder weniger sein.
Für die Sklavin / den Sklaven geht es heute jedoch nicht darum, wie viel sie/er trinkt, sondern wie es wieder aus dem Körper kommt. Dazu darf heute für ein kleines Geschäft nicht die heimische Toilette genutzt werden. Wenn sich die Sklavin / der Sklave in den eigenen vier Wänden erleichtern muss, geschieht dies in der Dusche.
Beim ersten Mal reicht es aus, wenn die Sklavin / der Sklave nackt auf alle viere geht und uriniert wie ein Hund. Beim nächsten Besuch im Bad bleibt die Unterhose an und die Sklavin / der Sklave nässt sich ein. Das gleiche Spiel wiederholt sich ab dem dritten Mal mit einer Hose zur Unterhose, ehe sich die Sklavin / der Sklave durch die nasse Kleidung selbst befriedigen darf.
Paaraufgabe
Die Wochenmitte ist erreicht und das Wochenende nicht mehr so weit weg. Das ist der perfekte Zeitpunkt für die Sklavin / den Sklaven nach den dreifachen himmlischen Minuten am Vortag heute acht höllische Minuten zu erleben.
Dafür zieht sich die Sklavin / der Sklave aus, während die Herrin / der Herr einen Würfel holt. Damit wird am Morgen achtmal gewürfelt, je nach Augenzahl wird die Sklavin / der Sklave jeweils eine Minute lang bespielt.
- 1 - Spanking
- 2 - Eiswürfel an Brustwarzen
- 3 - Eiswürfel an Genitalien
- 4 - Auskitzeln an Füßen
- 5 - Auskitzeln unter Armen
- 6 - Klammern für Schamlippen/Hodensack
Hat die Sklavin / der Sklave seine acht Gemeinheiten empfangen, wechseln die Rollen. Dazu legt sich die Herrin / der Herr nackt und mit gespreizten Beinen auf das Bett. Die Sklavin / Der Sklave hat nun sieben Minuten Zeit, um die Herrin / den Herrn mit allen Mitteln zum Orgasmus zu bringen.
Gelingt dieses Vorhaben nicht, wird das Spiel inklusive der acht höllischen Minuten zum Mittag wiederholt. Schafft es die Sklavin / der Sklave auch dann nicht, die Herrin / den Herrn zum Orgasmus zu bringen, wird das Spiel am Abend wiederholt. Hier wechseln sich acht höllische Minuten für die Sklavin / den Sklaven und sieben himmlische Minuten für die Herrin / den Herrn ab, bis letztere/letzterer einen Höhepunkt erleben konnte.
9.Dezember
Schmerz
Es gibt eine Vielzahl an Sexspielzeugen und kleinen Gemeinheiten, die beim Liebesspiel zum Einsatz kommen, egal ob allein, zu zweit oder mit mehreren. Manchmal reichen aber auch die kleinen, einfachen Dinge, um ein erotisches Spiel genießen zu können.
Alles, was die Sklavin / der Sklave heute benötigt, sind eine Wäscheklammer und ein langes Lineal. Mehr nicht. Nicht einmal Klamotten. Die kann die Sklavin / der Sklave umgehend ausziehen, falls sie sich noch am Körper befinden.
Die nackte Sklavin / Der nackte Sklave klemmt die Wäscheklammer an die rechte Brustwarze, zählt in Gedanken langsam bis zehn und nimmt anschließend das Lineal zur Hand. Damit muss die Wäscheklammer nun mit einem Schlag entfernt werden. Nachdem dies geschehen ist, wechselt die Klammer an die linke Brustwarze.
Auch hier werden wieder zehn Sekunden abgewartet, ehe die Sklavin / der Sklave versucht, die Klammer abzuschlagen. Danach wechselt die Klammer an die Klitoris/Eichel. Das Ziel bleibt bestehen und sofern es erfüllt wurde, wechselt die Klammer zurück an die rechte Brustwarze.
Insgesamt spielt die Sklavin / der Sklave drei Runden, sodass jede Brustwarze und die Klitoris/Eichel dreimal an der Reihe war. Verfehlt ein Schlag sein Ziel oder löst sich die Klammer nicht, beginnt das Spiel von ganz vorn bei Schlag eins. Viel Erfolg!
Demütigung
Bereits vor dem letzten Wochenende durfte die Sklavin / der Sklave etwas Hausarbeit erledigen, um am Wochenende mehr Zeit für andere Dinge zu haben. Das gleiche Vorgehen wird heute gewählt und das mit einer der Aufgaben, die gerne vor sich hergeschoben wird: das Putzen der Toilette.
Dazu verwendet die Sklavin / der Sklave entweder einen Reiniger aus dem Drogeriemarkt oder ein Hausmittel wie Backpulver und Essig oder Waschmittel für weiße Wäsche. Ziel ist eine blitzblanke Toilette, ehe zum Abschluss zweimal gespült wird.
Wurde diese Teilaufgabe gelöst, holt die Sklavin / der Sklave einen Becher sowie einen großen Eimer. Mithilfe des kleineren Gefäßes wird Wasser von der nun sauberen Toilette in den Becher befördert. Wird der Wasserstand in der Toilette zu gering, darf zwischendurch erneut gespült werden.
Mit dem vollen Eimer geht die nackte Sklavin / der nackte Sklave in die Dusche. Hier übergießt sie/er sich mit dem Toilettenwasser. Sofern ordentlich gearbeitet wurde, ist dieses vordergründig kalt. Dennoch sei es der Sklavin / dem Sklaven gegönnt, sich im Anschluss einzuseifen und abzuduschen.
Paaraufgabe
»Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.« Nur eines von vielen Zitaten über den Wert des nicht gesagten Wortes. Sicher verstehen sich Herrin/Herr und Sklavin/Sklave blind. Da macht es auch nichts, wenn die Herrin / der Herr sechs Wörter auswählt, welche die Sklavin / der Sklave heute nicht verwenden darf.
Das können ganz alltägliche Wörter sein, aber auch solche, die in Redewendungen, welche die Sklavin / der Sklave oft nutzt, vorkommen. Ebenso sind Gegenstände in der Wohnung oder Namen von Personen erlaubt. Beides muss die Sklavin / der Sklave den Tag über umschreiben.
Selbstverständlich darf die Herrin / der Herr den Tag nutzen und versuchen, die Wörter aus der Sklavin / dem Sklaven herauszulocken. Jedes Mal, wenn dies gelingt, oder die Sklavin / der Sklave anderweitig eines der Wörter benutzt, gibt es einen Strafpunkt.
Die Strafpunkte werden am Ende des Tages nach Belieben der Herrin / des Herrn abgegolten, beispielsweise mit Schlägen auf den nackten Po. (Es kann aber auch für jeden Strafpunkt gewürfelt werden und die Augenzahl entsprechend der Paaraufgabe von gestern über die jeweilige Strafe entscheiden.)
Variation: Die Sklavin / Der Sklave darf drei Wörter benennen, welche die Herrin / der Herr nicht sagen darf. Tut sie/er es doch, wird jedes Mal ein Strafpunkt abgezogen. Hat die Sklavin / der Sklave am Ende des Tages null oder weniger Strafpunkte, wird sie/er von der Herrin / dem Herrn zum Orgasmus gebracht.
10.Dezember
Schmerz
Gestern konnte die Sklavin / der Sklave den Beweis antreten, dass es mithilfe weniger Gegenstände möglich ist, die eigene masochistische Ader auszuleben. Heute gehen wir noch einen Schritt weiter, denn es reicht ein einziger Gegenstand: ein Gummiband, auch bekannt als Schnipsgummi. Alternativ erfüllt ein Haargummi den Zweck.
Wie oben erwähnt, reicht eine kleine Sache aus, sodass einmal mehr keine Klamotten benötigt werden. Diese zieht die Sklavin / der Sklave zu jeder vollen Stunde aus, ehe sie/er sich mit geöffneten Beinen hinsetzt. Anschließend spannt die Sklavin / der Sklave das Gummiband zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand.
Sklavinnen halten das gespannte Band direkt über ihre Klitoris. Sklaven legen ihren Penis auf den Bauch, sodass die Unterseite nach oben zeigt, ehe sie das gespannte Gummiband über dem Vorhautbändchen platzieren.
Mit der freien Hand zieht die Sklavin / der Sklave nun mindestens eine Seite des Gummibands so hoch es geht und lässt los. Dieses Spiel wird entsprechend der vollen Stunden wiederholt. Hat die Sklavin / der Sklave extra auf Mitternacht gewartet, sind es jedoch nicht null Wiederholungen, sondern zehn.
Demütigung
Die Woche neigt sich dem Ende entgegen, was die Sklavin / den Sklaven wahrscheinlich sehr freut, zumindest wenn sie/er das Wochenende freihat. Ein anderes Ende, das sehr viel Freude bereiten kann, ist der Anus, um den es heute gehen soll.
Vermutlich ist die Sklavin / der Sklave im Besitz eines Sexspielzeugs in Penisform. Ideal wäre ein Dildo mit Saugnapf an der Basis. Ein normaler Vibrator, eine etwas dickere Möhre oder Gurke kann jedoch auch herhalten.
Den Tag über hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, sich zu jeder vollen Stunde durch die Kleidung hindurch bis kurz vor den Höhepunkt zu streicheln. Ein Orgasmus ist jedoch tabu. Ziel ist es, die Erregung möglichst hochzuhalten.
Am Abend zieht sich die Sklavin / der Sklave vor einem Spiegel nackt aus und nimmt den künstlichen Freudenspender sowie Gleitmittel zur Hand. Sofern möglich, wird das Sexspielzeug auf dem Boden fixiert, ehe sich die Sklavin / der Sklave darüber hockt und es mithilfe des Gleitgels einführt.
Nun sieht sich die Sklavin / der Sklave dabei zu, wie sie/er sich selbst anal penetriert und versucht einen Orgasmus zu bekommen. Selbstbefriedigung im eigentlichen Sinne ist erlaubt, die letzten zehn Sekunden müssen jedoch ausschließlich anale Stimulation sein. Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven nicht, so zum Orgasmus zu kommen, geht sie/er heute leer aus.
Paaraufgabe
Die Sklavin / Der Sklave hat drei anstrengende Tage hinter sich. Erst dreimal sieben himmlische Minuten, dann bis zu dreimal acht höllische Minuten und gestern ein ganzer Tag, an dem sie/er auf die Wortwahl achten musste. Da hat sich die Sklavin / der Sklave noch vor dem Wochenende etwas Entspannung verdient.
Damit dies auch gelingt, wird sie/er heute weder beim Umziehen noch bei Tätigkeiten im Bad einen Finger rühren. Das gilt sowohl für das Waschen der Hände, wie das Zähneputzen, aber auch für den Gang unter die Dusche oder zur Toilette.
Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave beispielsweise etwas anderes anziehen möchte, sagt sie/er das der Herrin / dem Herrn. Letztgenannte/Letztgenannter übernimmt die Aufgabe, die Sklavin / den Sklaven umzuziehen. Sobald die Blase drückt, bittet die Sklavin / der Sklave um Unterstützung beim Gang zur Toilette. Hier hilft die Herrin / der Herr aus den Klamotten, welche im Weg sind, und reinigt die Sklavin / den Sklaven zum Abschluss, ehe es gemeinsam Hände waschen geht.
Auch für eine Dusche darf sich die Sklavin / der Sklave nur mithilfe der Herrin / des Herrn entkleiden. Sie/Er wird anschließend abgeduscht, eingeseift, erneut abgeduscht und schließlich abgetrocknet sowie eingekleidet.
Vergisst die Sklavin / der Sklave, um Hilfe zu bitten, und schreitet ohne die Herrin / den Herrn zur Tat, wird das bei der ersten Verfehlung mit zehn Schläge auf den nackten Po geahndet. Beim zweiten Vergehen sind es zwanzig Schläge und beim dritten dreißig. So lernt die Sklavin / der Sklave sicher schnell, sich auch einmal verwöhnen zu lassen.
11.Dezember
Schmerz
Bei all den Leckereien, welche die Weihnachtszeit bereithält, ist es fast schon nachlässig, dass die letzte Sportaufgabe ganze drei Tage her ist. Höchste Zeit, zusätzlichen Pfunden vorzubeugen. Darauf hat die Sklavin / der Sklave sicher gewartet.
Natürlich ist neben dem Abbau von Fettreserven und dem Aufbau von Muskelmasse das Dehnen besonders wichtig. Hierbei kümmert sich die Sklavin / der Sklave heute um einen Bereich, der gern vergessen wird.
Dazu bindet sie/er jeweils eine Klammer an je ein Stück Schnur fest. Nachdem jede Seite der Schamlippen / des Hodensacks eine Klammer abbekommen hat, wird die Schnur Richtung Knie straff gezogen und dort verknotet, während die Beine möglichst eng geschlossen sind.
Nun läuft die Sklavin / der Sklave im Entengang in jeden Raum der Wohnung und vollführt dort zehnmal den Hampelmann sowie zehn Ausfallschritte in jede Richtung. Gibt es in den eigenen vier Wänden weniger als fünf Räume, Küche und Bad mitgerechnet, müssen zwei Runden absolviert werden.
Demütigung
Auch eine Pandemie kann nichts daran ändern, dass vor einem Monat die fünfte Jahreszeit begonnen hat. Seit dem elften November ist Karneval und das gilt es gebührend zu feiern, wenn auch deutlich kleiner als in den vergangenen Jahren. Das erste Kostüm der Sklavin / des Sklaven ist ein Klassiker: das Streichholz. Einfach ausziehen, der Kopf wird von allein rot.
Anschließend werden die Schamhaare mit einer Schere gekürzt und mit einem Rasierer in Form gebracht. Dabei ist es wichtig, die Haarstoppeln nicht einfach wegzuspülen. Stattdessen müssen sie gesammelt werden. Alternativ können auch Haare aus den Achselhöhlen, der Pospalte oder der Brust genommen werden.
Nun bestreicht die Sklavin / der Sklave die eigene Oberlippe mit einer klebrigen Substanz, etwa Honig. Darauf werden anschließend die vom Rasierschaum befreiten Stoppeln aufgetragen, sodass die Sklavin / der Sklave zu einem ordentlichen Oberlippenbart kommt. Diesen gilt es zu fotografieren und bis zum Beginn der nächsten Woche das Foto als Hintergrund für das eigene Smartphone zu nutzen.
Sklaven, die bereits einen Bart haben, bekleben stattdessen ihre Nase, sodass es von der Monobraue bis zur Nasenspitze einen fragwürdigen Look gibt. Sklavinnen und Sklaven ohne jegliche Körperbehaarung malen mit Permanentmarker ein weihnachtliches Motiv um das haarlose Geschlecht. Dieses dient dann als Fotovorlage.
Paaraufgabe
Auch eine Pandemie kann nichts daran ändern, dass vor einem Monat die fünfte Jahreszeit begonnen hat. Seit dem elften November ist Karneval und das gilt es gebührend zu feiern, wenn auch deutlich kleiner als in den vergangenen Jahren.
Erst einmal braucht es das passende Outfit. Dafür schreiben die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave unabhängig voneinander jeweils mindestens zwei Vorschläge auf. Das kann ebenso gut die nackte Haut sein wie das French-Maid-Kostüm, je nach Vorlieben und Verfügbarkeit. Die Zettel werden gefaltet und in eine Schüssel geworfen.
Im zweiten Schritt schreiben die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave jeweils mindestens zwei Vorschläge für einen Ort auf, ohne sich abzusprechen. Wieder reichen die Möglichkeiten vom eigenen Schlafzimmer über den Garten bis hin zu einem abgelegenen Waldstück. Die gefalteten Zettel kommen anschließend in eine zweite Schüssel.
Der Rest ist denkbar einfach: Gut durchrühren und jeweils einen Zettel ziehen. Die Sklavin / der Sklave zieht das entsprechende Outfit an und begibt sich mit der Herrin / dem Herrn zum gezogenen Ort. Dort wird ein Erinnerungsfoto angefertigt. Natürlich muss nach der ersten Runde nicht Schluss sein. Für einen ganz persönlichen Karnevalsumzug kann erneut gezogen werden.
12.Dezember
Schmerz
»Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit.« Am dritten Advent kann kaum bestritten werden, dass wir uns mitten in dieser Zeit befinden. Ebenso wurde nun die Hälfte der Türchen des Adventskalenders geöffnet.
Um dies gebührend zu feiern, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und klemmt zwei über eine Schnur miteinander verbundene Wäscheklammern an ihre/seine Brustwarzen. Alternativ gehen natürlich auch Nippelklemmen mit Kette dazwischen oder ein Hosenbügel. An der Verbindung zwischen den beiden Klammern/Klemmen wird ein weiteres Stück Schnur befestigt, sodass dieses mittig am Körper herunterhängt.
Anschließend wird ein Apfel oder ein ähnlich großes und schweres Objekt zur Hand genommen, ehe sich die Sklavin / der Sklave mit gespreizten Beinen hinsetzt, sodass lediglich ein kleiner Teil ihres/seines Pos die Sitzfläche berührt. Das Objekt wird sodann an der Schnur in Höhe der Genitalien befestigt, sodass es mittig an den Schamlippen/Hoden zum Liegen kommt.
Im ersten Schritt bewegt die Sklavin / der Sklave das Objekt dreißig Zentimeter nach vorn und lässt es fallen. Beim zweiten Versuch sollte es so weit angehoben werden, dass sich ein Winkel von 45 Grad ergibt. Und da aller guten Dinge drei sind, noch einmal gerade nach vorn, sodass ein Zug an den Brustwarzen zu spüren ist, ehe losgelassen wird.
Demütigung
Die Hälfte der Adventskalendertürchen wurde geöffnet und sicher ist die eine oder andere Aufgabe der Sklavin / dem Sklaven noch in Erinnerung. Beispielsweise von vorgestern, als sie/er nur durch anale Stimulation zum Orgasmus kommen musste.
Unabhängig davon, ob dies geklappt hat, weiß die Sklavin / der Sklave vermutlich noch, wie sauber oder schmutzig der verwendete Penisersatz danach war. Geht die Tendenz eher Richtung schmutzig, sollte ein Einlauf erfolgen, ehe die heutige Aufgabe in Angriff genommen wird.
Egal, ob mit oder ohne Darmspülung, der erste Schritt ist für die Sklavin / den Sklaven extrem simpel. Sie/Er muss bis kurz vor den Höhepunkt masturbieren. Anschließend nimmt die Sklavin / der Sklave eine ihrer/seiner Höschen/Unterhosen zur Hand und führt diese anal ein, sodass nur ein kleiner Rest für das Herausziehen außerhalb des Polochs bleibt. Zur Sicherheit kann ein Band am Bund der Unterwäsche verknotet werden. Ferner ist natürlich Gleitmittel erlaubt.
Befindet sich das Kleidungsstück im Po der Sklavin / des Sklaven, darf sie/er erneut bis kurz vor den Orgasmus masturbieren. Dabei nutzt sie/er die schwächere Hand, sodass es etwas länger als üblich dauert.
Nun wird die Unterhose aus dem Po entfernt und anschließend angezogen. Nachdem weitere Klamotten dazugekommen sind, geht die Sklavin / der Sklave eine Runde spazieren. Vielleicht muss sie/er noch eine Kleinigkeit vom Bäcker holen. Wieder zu Hause angekommen, wird ein drittes Mal masturbiert. Dieses Mal bis zum Schluss.
Paaraufgabe
Mit dem zwölften Türchen endet heute die erste Hälfte des Adventskalenders, bevor es morgen mit der zweiten Hälfte weitergeht. Wer in der einen oder anderen Vorweihnachtszeit die Aufgaben auf dieser Webseite gelöst hat, weiß sicher, dass es Zeit ist, sich über das nächste Jahr Gedanken zu machen. Dies wird auch dieses Mal so sein, wenn auch etwas anders als in den letzten Jahren.
Die Herrin / Der Herr schreibt vier kleine Aufgaben auf jeweils einen Zettel. Diese Herausforderungen oder Gemeinheiten für die Sklavin / den Sklaven sollten ohne großen Aufwand schnell und oft wiederholbar sein.
Beispiel 1: »Der Sklave wird von der Herrin mit einem Strap-on anal genommen.«
Beispiel 2: »Die Sklavin holt splitternackt die Post aus dem Briefkasten.«
Die Sklavin / Der Sklave schreibt zwei kleine Belohnungen auf jeweils einen Zettel. Auch hier ist es das Ziel, dass diese nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen und keine große Vorlaufzeit oder Organisation benötigen.
Beispiel 3: »Die Sklavin wird vom Herrn oral zum Orgasmus gebracht.«
Beispiel 4: »Die Herrin massiert den Sklaven eine Viertelstunde lang.«
Die insgesamt sechs Zettel werden einzeln in Umschläge verpackt. Diese werden gemischt und anschließend wie folgt markiert: jeden Tag, einmal in der Woche, einmal im Monat, einmal im Quartal, einmal im Halbjahr und einmal im Jahr.
An Silvester werden die Umschläge geöffnet und festgelegt, welcher Tag der Woche respektive des Monats es für die entsprechende Aufgabe sein soll. Ebenso werden die Daten für die quartalsweise, halbjährliche und jährliche Aufgabe / Belohnung festgelegt. Viel Glück.
13.Dezember
Schmerz
Montag, der 13., mag für manche fast noch schrecklicher klingen als Freitag, der 13., wenngleich doch ein jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Ob Fortuna der Sklavin / dem Sklaven wohlgesinnt ist, möchten wir heute herausfinden. Alles, was es dafür benötigt, sind drei sechsseitige Würfel und Spankingutensilien nach eigenem Geschmack.
Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven mit den drei Würfeln in Summe eine Augenzahl von 13 zu erzielen, darf sie/er sich 13 Sekunden lang selbst befriedigen. Ist das Ergebnis des Wurfs ein anderes, ist eine Strafe in Form von Schlägen auf die folgende Körperstelle fällig.
- 3 - Kitzler/Eichel
- 4, 5 oder 6 - Schamlippen/Hodensack
- 7, 8 oder 9 - Innenseite Oberschenkel
- 10, 11 oder 12 - Pobacken
- 14 oder 15 - Brustwarzen
- 16 oder 17 - Pospalte
- 18 - Poloch
Das Ziel der Sklavin / des Sklaven ist ein Orgasmus. Natürlich kann sie/er das Spiel auch jederzeit vorher beenden, wenn es denn heute auch ohne Höhepunkt geht. Ebenso sind ausgedehnte Pausen zwischen den Spielrunden möglich.
Demütigung
Die neue Woche beginnt und die Sklavin / der Sklave hat hoffentlich frische Unterwäsche angezogen. Sodann kann es an die Aufgabe von Türchen Nummer 13 gehen.
Geht die Sklavin / der Sklave auf alle viere und nimmt dann ein Bein hoch, verbleiben drei am Boden. So war es in der Aufgabe am 8. Dezember und so ist es heute, jedoch den ganzen Tag. Bis zum Schlafengehen wird sich die Sklavin / der Sklave beim Wunsch, zu urinieren, in die Dusche/Badewanne begeben und wie ein Hund pinkeln.
Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven danach zusätzlich eine Hand zu lösen, ohne umzufallen, darf sie/er in dieser Position masturbieren. Verliert sie/er jedoch dabei das Gleichgewicht, muss auch die Selbstbefriedigung eingestellt werden.
Nachdem das kleine Geschäft verrichtet wurde, schüttelt die Sklavin / der Sklave den Po und damit sich trocken, ehe die gesetzte Markierung kurz beschnuppert wird. Des Weiteren trinkt die Sklavin / der Sklave nach dem obligatorischen Händewaschen ein großes Glas Wasser, damit es dem Körper an nichts fehlt.
Paaraufgabe
Montag, der 13., mag für manche fast noch schrecklicher klingen als Freitag, der 13., wenngleich doch ein jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Ob Fortuna der Sklavin / dem Sklaven wohlgesinnt ist, möchten wir heute herausfinden. Dabei darf sie/er sich fühlen wie Emily im 20. Kapitel der Geschichte »Semesterferien«.
Es braucht dementsprechend eine nackte gefesselte Sklavin / einen nackten gefesselten Sklaven sowie einen Kochlöffel, Kondome, eine elektrische Zahnbürste und gemischte Skatkarten, die als verdeckter Stapel bereitgelegt werden. Die Karten werden nach und nach gezogen. Das Spiel endet, wenn alle vier Asse aufgedeckt wurden. Wird kein Ass gezogen, schreitet die Herrin / der Herr zur Tat.
- Kreuz / Eichel – X Schläge auf den Po
- Pik / Blatt – X Sekunden mit Alltagsgegenstand penetrieren
- Herz – X Sekunden streicheln, fingern oder kitzeln
- Karo / Schellen – X Sekunden mit Zahnbürste reizen
X steht dabei für den Kartenwert. Für Bildkarten ist dieser zehn. Alternativ zum Originaltext und der vorhergehenden Abstimmung können auch andere Utensilien gewählt werden.
- Vibrator (X Sekunden reizen)
- Wäscheklammern (X anbringen und nach einer Minute lösen)
- Eiswürfel (X Sekunden damit intim berühren)
- Gleitmittel (X Sekunden anal fingern)
- Kerzen (X Wachstropfen auf eine bestimmte Körperstelle)
- Feder (X Sekunden kitzeln)
14.Dezember
Schmerz
Nun sind es nur noch zehn Tage bis Heiligabend. Dann sollten alle Geschenke unter dem Baum liegen oder schon längst den Postweg absolviert haben. Die Sklavin / Der Sklave möchte sich sicher die Peinlichkeit ersparen, auf den letzten Drücker mit einem Verlegenheitsgeschenk um die Ecke zu kommen. Natürlich muss es nicht zwangsweise etwas Gekauftes sein. Kreative Geschenke und gemeinsame Erlebnisse sind fast immer die bessere Wahl.
Wie in den letzten Jahren nimmt die Sklavin / der Sklave einen Zettel zur Hand und notiert darauf die Namen aller Menschen, denen sie/er etwas schenken möchte. Daneben drei Spalten: Idee, vorbereitet, erledigt. Des Weiteren werden 100 Gramm loser Reis benötigt. Dieser wird in zwei gleichen Teilen mit etwa dreißig Zentimetern Abstand dazwischen auf den Boden gestreut.
Die Sklavin / Der Sklave beginnt bei der ersten Person und bekommt fünf Minuten, um sich ein geeignetes Geschenk zu überlegen. Ist die Zeit verstrichen und gab es keine zündende Idee, kniet sich die Sklavin / der Sklave eine Minute lang auf den Reis.
Anschließend beträgt das Zeitfenster vier Minuten und reduziert sich immer weiter, bis im Minutentakt gewechselt wird. Wurde eine passende Idee notiert, ist die nächste Person an der Reihe und die Zeitspanne wird auf fünf Minuten zurückgesetzt. Wurde für jede Person eine Idee notiert, kann der Reis entfernt werden.
In der Spalte vorbereitet darf ein Haken gesetzt werden, wenn das Geschenk gekauft, bestellt oder gebastelt wurde. Unter dem Punkt erledigt ist dies der Fall, sobald ein Geschenk verpackt und falls nötig versendet wurde. Jeder nicht gesetzte Haken wird mit einem Schlag auf die Schamlippen / den Hodensack bestraft.
Sind zumindest in der Spalte vorbereitet alle Haken vorhanden, darf die Sklavin / der Sklave bis zum Orgasmus masturbieren. Danach geht es daran, die eventuell fehlenden Haken bei erledigt setzen zu können.
Demütigung
Nun sind es nur noch zehn Tage bis Heiligabend. Dann sollten alle Geschenke unter dem Baum liegen oder schon längst den Postweg absolviert haben. Die Sklavin / Der Sklave möchte sich sicher die Peinlichkeit ersparen, auf den letzten Drücker mit einem Verlegenheitsgeschenk um die Ecke zu kommen. Natürlich muss es nicht zwangsweise etwas Gekauftes sein. Kreative Geschenke und gemeinsame Erlebnisse sind fast immer die bessere Wahl.
Wie in den letzten Jahren nimmt die Sklavin / der Sklave einen Zettel zur Hand und notiert darauf die Namen aller Menschen, denen sie/er etwas schenken möchte. Daneben drei Spalten: Idee, vorbereitet, erledigt.
Die Sklavin / Der Sklave beginnt bei der ersten Person und bekommt fünf Minuten, um sich ein geeignetes Geschenk zu überlegen. Ist die Zeit verstrichen und es gab keine zündende Idee, vollführt die Sklavin / der Sklave vor dem nächstgelegenen Fenster zehn Hampelmannsprünge in einem Abstand von fünf Metern.
Anschließend beträgt das Zeitfenster vier Minuten und reduziert sich gemeinsam mit dem Abstand zum Fenster immer weiter, bis im Minutentakt gewechselt und direkt hinter dem Fenster gesprungen wird. Wurde eine passende Idee notiert, ist die nächste Person an der Reihe und Zeitspanne sowie Abstand werden auf fünf Minuten/Meter zurückgesetzt.
In der Spalte vorbereitet darf ein Haken gesetzt werden, wenn das Geschenk gekauft, bestellt oder gebastelt wurde. Unter dem Punkt erledigt ist dies der Fall, sobald ein Geschenk verpackt und falls nötig versendet wurde. Jeder nicht gesetzte Haken wird mit einer Minute schämen in der Ecke bestraft.
Sind zumindest in der Spalte vorbereitet alle Haken vorhanden, darf die Sklavin / der Sklave bis zum Orgasmus masturbieren. Danach geht es daran, die eventuell fehlenden Haken bei erledigt setzen zu können.
Paaraufgabe
Vom 14. Dezember aus sind es nur noch zehn Tage bis Weihnachten. Gleichzeitig aber auch nur noch zwei Monate bis zum Valentinstag. Und natürlich drei Monate bis zum Schniblo-Tag. Doch wer will schon auf einen bestimmten Tag warten, damit es erotisch oder romantisch wird?
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf drehen wir den Spieß heute einmal um. Nachdem die Sklavin / der Sklave fast zwei Wochen lang alle Aufgaben und Strafen geschultert hat, ist es heute an der Herrin / dem Herrn, aktiv zu werden. Dafür lässt sie/er sich von der Sklavin / dem Sklaven drei Stichwörter nennen. Das kann etwa ein bestimmtes Sexspielzeug, ein Fetisch oder ein Ort sein.
Zu jedem Stichwort umreißt die Herrin / der Herr eine Session mit mindestens 100 Wörtern. Diese drei Vorschläge werden anschließend in Umschläge gesteckt, gemischt und der Sklavin / dem Sklaven vorgelegt. Diese/Dieser zieht einen Umschlag und entscheidet so, was heute noch passieren wird. Ob das besser oder schlechter als eine Adventskalenderaufgabe ist, kann nur die Sklavin / der Sklave selbst entscheiden.
15.Dezember
Schmerz
Wieder sind ein paar Tage seit der letzten Aufgabe mit Sportübungen vergangen und die Sklavin / der Sklave kann es sicher kaum erwarten, wieder in die Gänge zu kommen. Dabei hilft der Inhalt dieses Türchens natürlich gern.
Zuallererst entkleidet sich die Sklavin / der Sklave. Wie am Sonntag werden anschließend Wäscheklammern / Nippelklemmen / ein Hosenbügel an den Brustwarzen angebracht. Die Klammern/Klemmen sind im Anschluss, sofern nicht bereits geschehen, zu verbinden.
An dieser Verbindung wird eine Schnur und an deren Ende eine leere anderthalb Liter fassende PET-Flasche befestigt. Sobald dies geschehen ist, beginnt die Sklavin / der Sklave mit fünfzehn Wiederholungen des Hampelmanns.
Bleiben die Klammern an Ort und Stelle, werden 150 Milliliter Wasser in die PET-Flasche gefüllt. Danach folgen wieder 15 Wiederholungen. Bleiben die Klammern an Ort und Stelle, werden die nächsten 150 Milliliter eingefüllt. Das Spiel endet nach zehn Runden, wenn die Flasche voll ist, oder sobald sich die Klammern beim Springen lösen.
Demütigung
Noch immer werden die Tage kürzer und kälter. Nicht selten ist es zudem dank des Regenwetters nass. Kein Wunder also, dass wir uns in dieser Jahreszeit lieber drinnen aufhalten und das Unterhaltungsangebot nutzen, das uns das Internet nun einmal zur Verfügung stellt.
Heute wechselt die Sklavin / der Sklave jedoch die Seiten und produziert selbst Inhalte, wenn auch nicht für die breite Öffentlichkeit. Um dafür in Stimmung zu kommen, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und befriedigt sich selbst bis kurz vor den Orgasmus.
Im nächsten Schritt nimmt die Sklavin / der Sklave das eigene Handy oder eine alternative Kamera zur Hand und sucht sich zudem einen Gegenstand, an dem sie/er gut ihre/seine Genitalien reiben kann. Das kann etwa eine Tischecke sein, aber auch ein Stiefel oder ein Kissen.
Jetzt geschieht genau das. Die Sklavin / Der Sklave reibt ihren/seinen Intimbereich an dem Gegenstand und filmt sich dabei selbst. Damit das Video qualitativ hochwertig wird, bleiben beide Hände bei der Kamera. Der Orgasmus muss zwingend ausschließlich durch Reibung am ausgewählten Gegenstand erreicht werden.
Dabei wiederholt die Sklavin / der Sklave immer wieder folgenden Satz laut und deutlich: »Ich bin ein kleines Schwein und sau hier alles ein.« Das Video endet mit einem Orgasmus und einer Nahaufnahme des besudelten Gegenstands. Für den Rest der Woche ist es das einzige Bildmaterial, dass die Sklavin / der Sklave während der Selbstbefriedigung ansieht. Hoffentlich mag sie/er Aufnahmen von sich selbst.
Paaraufgabe
Nachdem gestern die Kreativität der Herrin / des Herrn gefragt war und sicher gut zum Einsatz kam, werden wir uns heute erneut darauf verlassen. Außerdem ist das Erinnerungsvermögen der Sklavin / des Sklaven gefragt.
Um Letztgenanntes zu testen, nutzt die Herrin / der Herr den Tag über verschiedene Kosenamen für die Sklavin / des Sklaven. Diese Namen notiert sich die Herrin / der Herr und schreibt hinter jeden eine passende Strafe. Die Anzahl der Namen und somit der Schwierigkeitsgrad der Aufgabe obliegt der Herrin / dem Herrn.
Am Abend muss die Sklavin / der Sklave alle Kosenamen, mit denen sie/er den Tag über angesprochen wurde, aufsagen. Fehlt einer der Namen, wird die Strafe, welche die Herrin / der Herr dahinter notiert hat, fällig. Wird ein Name genannt, der nicht verwendet wurde, wird zufällig eine Strafe ausgewählt.
16.Dezember
Schmerz
Die Dezembertage fliegen vorbei und nun sind es keine zehn Tage mehr bis Weihnachten. Vielleicht hat die Sklavin / der Sklave schon alle Geschenke zusammen. Vielleicht sucht sie/er aber auch noch. Nicht vergessen, die besten Geschenke werden natürlich nicht im Laden gekauft, sondern mit viel Liebe zum Detail kreativ selbst gestaltet.
Alles, was die Sklavin / der Sklave dafür benötigt, ist eine Kerze mit niedrigem Schmelzpunkt sowie ein Kochlöffel. Hat sie/er diese Dinge beisammen, ist es Zeit, sich auszuziehen und die Kerze zu entzünden. Jetzt geht es darum, selbst ein Herz auf eine der Pobacken zu tropfen. Sobald dies geschehen ist, prüft die Sklavin / der Sklave das Ergebnis im Spiegel.
Dabei gilt es, ehrlich zu sein: Ist das Herz erkennbar? Wenn nein, wird das Wachs mithilfe des Kochlöffels abgeschlagen, während die Anzahl an Schlägen mitzuzählen ist. Aus Gründen der Fairness kommt auch die zweite Pobacke in den Genuss der gleichen Anzahl an Schlägen, ehe sie das Ziel für den nächsten Versuch mit Kerzenwachs ist.
Sofern das Vorhaben gelingt und das Herz zu erkennen ist, gilt die Aufgabe als bestanden. Das Ergebnis darf natürlich gern als Foto für die Nachwelt festgehalten werden.
Demütigung
Bereits zweimal hatte die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, das kleine Geschäft wie ein Hund zu verrichten: mit einem Bein in der Luft. Heute wird es um den Teil der Nahrungsaufnahme gehen. Dafür verabschiedet sich die Sklavin / der Sklave von den guten Tischmanieren.
Zu jeder Mahlzeit stellt sie/er zwei Schüsseln auf den Boden. Eine mit Essen und eine mit Wasser. Da Haustiere im Allgemeinen ohne Besteck fressen, sollte bei der Wahl der Speisen darauf geachtet werden, dass dies für die Sklavin / den Sklaven so möglich ist. Außerhalb der Mahlzeiten ist normales Trinken aus einem Glas oder einem Becher gestattet, damit die Flüssigkeitszufuhr nicht zu kurz kommt.
Um das Bild der nackten Sklavin / des nackten Sklaven, die/der sich auf allen vieren über die Schüssel beugt und frisst, zu perfektionieren, muss ein geeigneter Gegenstand als Schwanz gesucht werden. Dieser wird unter Verwendung von Gleitmittel anal eingeführt. Fällt er während des Fressens raus, wird der Gegenstand beschnuppert und anschließend durch ein größeres Objekt ersetzt.
Paaraufgabe
Ob wir es wollen oder nicht, noch immer werden die Tage kürzer und die Nächte länger. Nicht wenige sind überrascht, wie früh es dunkel wird. Das ist dann immerhin die perfekte Zeit, um in den Weiten des Internets nach anregenden Geschichten, Bildern und Videos zu schauen.
Wie alle anderen hat auch die Sklavin / der Sklave spezielle Vorlieben, oder? Vermutlich weiß die Herrin / der Herr schon alles darüber, aber es kann nicht schaden, noch einmal detailliert zu erklären, was den Kick ausmacht. Das große Vorbild dafür sind Kerstin, Julian und Janine in Kapitel 23 der Geschichte »Semesterferien«.
Wie die drei Freunde sucht sich die Sklavin / der Sklave ein passendes Video im Internet und bereitet einen Vortrag dazu vor. Warum gerade dieses Video? Was macht den Reiz an diesem Genre/Fetisch/Spielzeug aus? Gibt es vielleicht historisch interessante Fakten? Während die Sklavin / der Sklave referiert, spielt sie/er an sich selbst herum, darf jedoch nicht kommen.
Diese Aufgabe übernimmt die Herrin / der Herr, sofern der Vortrag gefallen hat.
17.Dezember
Schmerz
Das Wochenende steht vor der Tür und nun sind es gerade einmal noch sieben Tage bis Heiligabend. Dann gibt es Geschenke und kurz darauf geht das große Schlemmen los. Zeit also für eine kleine Sportübung, um die Sklavin / den Sklaven fit zu halten.
Alle Sklavinnen und Sklaven, die bei dem Gedanken an Liegestütze, Unterarmstütz, Hockstrecksprünge und Hampelmann die Augen verdreht haben, bekommen ein Dutzend Schläge auf den nackten Hintern, ehe sie weiterlesen dürfen. Na los, wir anderen warten so lange.
Nachdem sich die Sklavin / der Sklave entkleidet hat, befestigt sie/er an zwei langen Schnüren jeweils eine Wäscheklammer am Ende. Diese Klammern werden links und rechts an den Schamlippen / am Hodensack befestigt. Anschließend wird eine kleine, gefüllte Flasche an die beiden Enden geknotet, sodass diese mittig etwa dreißig Zentimeter über dem Boden schwebt.
Mit einem eingerollten Paar Socken geht es für die Sklavin / den Sklaven an die Wohnungstür. Die Socken werden auf den Boden gelegt, ehe die Sklavin / der Sklave langsam in die Knie geht und mittels Hüftbewegung die Flasche gegen die Socken schwingt, sodass letztere durch den Flur rollen.
So bewegt sich die Sklavin / der Sklave nach und nach durch die Wohnung, während die Socken zu jedem Fenster gespielt werden. Nach jedem Fenster werden die Klammern gelöst und auf der jeweils anderen Seite der Schamlippen / des Hodensacks befestigt.
Demütigung
Das Wochenende steht vor der Tür und nun sind es gerade einmal noch sieben Tage bis Heiligabend. Dann gibt es Geschenke und kurz darauf geht das große Schlemmen los. Zeit also für eine kleine Sportübung, um die Sklavin / den Sklaven fit zu halten.
Alle Sklavinnen und Sklaven, die bei dem Gedanken an Liegestütze, Unterarmstütz, Hockstrecksprünge und Hampelmann die Augen verdreht haben, stellen sich für fünf Minuten nackt in eine Ecke, um sich zu schämen. Na los, wir anderen warten so lange.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich, sofern noch nicht geschehen, nackt aus. Danach holt sie/er einen Kochlöffel aus der Küche und rollt ein Kondom über den Griff ab. Das Präservativ wird anschließend mit Klebeband gesichert. Gut geschützt führt die Sklavin / der Sklave den Griff anschließend wenige Zentimeter anal ein, sodass sie/er den Kochlöffel gut mit dem Schließmuskel halten kann.
Mit einem eingerollten Paar Socken geht es für die Sklavin / den Sklaven an die Wohnungstür. Die Socken werden auf den Boden gelegt, ehe die Sklavin / der Sklave auf alle viere geht und versucht, mit dem Kochlöffel die Socken zu treffen, sodass diese durch den Flur rollen.
So bewegt sich die Sklavin / der Sklave nach und nach durch die Wohnung, während die Socken zu jedem Fenster gespielt werden. Nach jedem Fenster befriedigt sich die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus selbst. Mehr ist heute nicht drin.
Paaraufgabe
Das Wochenende steht vor der Tür und nun sind es gerade einmal noch sieben Tage bis Heiligabend. Dann gibt es Geschenke und kurz darauf geht das große Schlemmen los. Zeit also für eine kleine Sportübung, um die Sklavin / den Sklaven fit zu halten.
Alle Sklavinnen und Sklaven, die bei dem Gedanken an Liegestütze, Unterarmstütz, Hockstrecksprünge und Hampelmann die Augen verdreht haben, wärmen sich auf, indem sie für die Herrin / den Herrn erotisch tanzen und sich dabei ausziehen. Na los, wir anderen warten so lange.
Die nackte Sklavin / Der nackte Sklave greift nach einem Würfel und entscheidet damit selbst Runde für Runde über das eigene Schicksal.
- 1 - Klammer von Kitzler/Eichel abschlagen
- 2 - 30 Sekunden Brustwarzen mit Eiswürfeln streicheln
- 3 - zehnmal Hampelmann vor der offenen Wohnungstür/Haustür
- 4 - zehn Schläge auf den nackten Po vor dem offenen Fenster
- 5 - 30 Sekunden Fingern/Handjob für die Herrin / den Herrn
- 6 - 30 Sekunden Oralsex für die Herrin / den Herrn
Das Ziel der Sklavin / des Sklaven ist selbstverständlich ein Orgasmus für die Herrin / den Herrn. Sobald dies erreicht ist und nichts gegen einen Höhepunkt der Sklavin / des Sklaven spricht, ändern sich die letzten beiden Ergebnisse wie folgt.
- 5 - 10 Sekunden Selbstbefriedigung
- 6 - 20 Sekunden Selbstbefriedigung
18.Dezember
Schmerz
Das letzte Wochenende vor dem großen Fest bricht an. Was liegt an so einem Tag näher, als etwas Zeit für die Körperpflege aufzuwenden? Gerade bei den niedrigen Temperaturen ist eine heiße Dusche etwas Tolles. Natürlich sollte dabei dennoch auf den Verbrauch geachtet werden, sowohl wegen des Klimawandels als auch aufgrund der aktuell steigenden Energiepreise.
Damit die heutige Dusche nicht zu sehr ausartet, nimmt die Sklavin / der Sklave einen Eimer zur Hand. An dessen Griff werden zwei etwa dreißig Zentimeter lange Stücke Schnur verknotet. Die anderen Enden werden mit jeweils einer Wäscheklammer versehen. Natürlich dürfen auch Metallklemmen verwendet werden, sofern die Sklavin / der Sklave diese besitzt.
Vor dem Duschen zieht sich die Sklavin / der Sklave selbstverständlich aus. Danach befestigt sie/er die Klammern links und rechts an den Schamlippen / dem Hodensack, sodass der Eimer zwischen den Beinen hängt. Das mag etwas unbequem sein und für einen lustigen Gang zur Dusche sorgen, dient aber auch dem Ziel, nicht zu lange zu duschen.
Sobald die Sklavin / der Sklave das tut, wird sich zwangsweise Wasser im Eimer sammeln und an den Genitalien ziehen. Sollten sich die Klammern lösen, ist die Dusche vorbei oder muss mit kaltem Wasser fortgesetzt werden. Sind die Klammern nach dem Duschen noch vorhanden, darf masturbiert werden, ehe der Eimer nach einem Orgasmus entfernt wird.
Demütigung
Heute in einer Woche ist Heiligabend bereits wieder Geschichte. Stattdessen treffen wir uns mit unseren Lieben und schlemmen, was das Zeug hält. Sicher ist sich die Sklavin / der Sklave der eigenen privilegierten Lage bewusst. Zeit, diese Komfortzone zu verlassen.
Innerhalb der Wohnung darf die Sklavin / der Sklave heute ausschließlich ein langes T-Shirt tragen. Jegliche andere Bekleidung ist tabu. Des Weiteren dürfen keine Sitzgelegenheiten wie Stühle oder Polstermöbel genutzt werden. Das schließt auch das Bett ein.
Wann immer sich die Sklavin / der Sklave heute setzen oder legen will, wird sie/er dies auf dem Fußboden direkt vor respektive neben dem eigentlichen Möbelstück tun. Beim Hinsetzen ist ein Handtuch als Unterlage gestattet, für die liegenden Positionen kann eine Sport-, Yoga- oder Isomatte genutzt werden. Eine Decke ist nur zum Schlafen gestattet.
Wann immer die Sklavin / der Sklave unbewusst gegen die Regel verstößt und sich doch auf ein Möbelstück setzt oder legt, geht es zur Strafe die gleiche Zeit, die der Verstoß angedauert hat, zum Schämen in die Ecke. Mindestens jedoch fünf Minuten. Für die Dauer der Strafzeit wird das T-Shirt hochgezogen, sodass der Kopf verhüllt und der nackte Körper freigelegt ist.
Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven maximal fünfzehn Strafminuten bis zum Schlafengehen zu sammeln und entscheidet sie/er sich für eine Nacht vor dem Bett, darf sie/er sich mit einem Orgasmus belohnen.
Paaraufgabe
Nur noch eine Woche bis zum ersten Weihnachtsfeiertag. Dann steht bei den meisten das große Festessen auf dem Programm. Dabei gilt in der Küche wie in allen Lebenslagen, dass Übung den Meister macht. Genau das nimmt sich die Sklavin / der Sklave heute zu Herzen.
Gemeinsam mit der Herrin / dem Herrn wird ein leckeres Essen für mittags oder abends geplant. Die Sklavin / Der Sklave bekommt nun einen Buttplug eingeführt und darf anschließend alle benötigten Zutaten einkaufen gehen. Sofern weitere Erledigungen anstehen, werden diese natürlich ohne Beschwerde ebenfalls erledigt.
Die Herrin / Der Herr ist in der Zwischenzeit alles andere als tatenlos. Sie/Er hat die Aufgabe, zwei passende Outfits für die Sklavin / den Sklaven zusammenzustellen. Eins zum Kochen und eins zum Bedienen. Ein Outfit besteht dabei nicht ausschließlich aus Klamotten. Auch Accessoires wie Sexspielzeuge können dazugehören.
Nachdem die Sklavin / der Sklave vom Einkaufen zurück ist und es an der Zeit ist, das Essen zuzubereiten, kleidet sie/er sich entsprechend den Wünschen der Herrin / des Herrn. Ist das Essen fertig, wird die Garderobe gewechselt und die Herrin / der Herr am Tisch bedient. Sofern kein Nachtisch eingeplant ist, fällt beiden sicher etwas dafür ein.
19.Dezember
Schmerz
Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt. Der Sonntag sollte ein Tag der Ruhe sein, insbesondere, wo nächstes Wochenende dank des Weihnachtsfests mitunter viel Trubel zu erwarten ist. Und was ist entspannender als Kerzenschein?
Die Sklavin / Der Sklave entzündet vier langstielige Kerzen, ehe sie/er sich nackt auszieht. Das gibt dem Wachs die Gelegenheit, warmzuwerden und langsam zu schmelzen. In gleichem Maße steigt vermutlich bereits die Vorfreude bei der Sklavin / dem Sklaven.
Diese/Dieser legt sich mit Blick zu einer Uhr auf den Rücken, wobei sie/er die Kerzen nach wie vor in Griffweite hat. Nun werden die Beine über den Kopf geführt, sodass das Hinterteil den höchsten Punkt bildet. Im engen Loch zwischen den Backen findet die erste Kerze ihren Bestimmungsort.
Die zweite Kerze wird von der Sklavin / dem Sklaven mit dem Mund gehalten, während die verbliebenen zwei in die Hände genommen werden. Der menschliche Kerzenhalter hat jetzt die Aufgabe, in den nächsten vier Minuten kein Wachs auf den Boden tropfen zu lassen. Nur der eigene Körper ist als Ziel zulässig. Tropfen auf dem Boden werden mit jeweils einem Schlag auf den Po abgegolten.
Entscheidet sich die Sklavin / der Sklave sogar, volle zwölf Minuten in der Position zu verharren, und gelingt es ihr/ihm dabei, kein Wachs auf den Boden zu tropfen, sind Selbstbefriedigung und ein Orgasmus die Belohnung.
Demütigung
Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt. Der Sonntag sollte ein Tag der Ruhe sein, insbesondere, wo nächstes Wochenende dank des Weihnachtsfests mitunter viel Trubel zu erwarten ist. Und was ist entspannender als Spaziergang in der freien Natur?
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich warm an und achtet dabei auf Klamotten, um die es im Notfall nicht allzu schade ist. Danach begibt sie/er sich in einen nahegelegenen Wald oder ersatzweise Park. Idealerweise ist weit und breit niemand anderes. Das hilft der Sklavin / dem Sklaven sicher dabei, sich ungeachtet der Temperaturen zu entkleiden.
Dank des Dezemberwetters wird sich in der Nähe sicher etwas Matsch oder Schlamm finden lassen. Damit reibt sich die Sklavin / der Sklave von der Brust bis zu den Knien ein. Dabei sollte sie/er nicht zu sparsam sein, immerhin hilft so eine Schlammkur angeblich dem Hautbild ungemein.
Mit Schlamm bedeckt führt die Sklavin / der Sklave zehnmal den Hampelmann oder besser gesagt das Hampelschwein aus. Sofern sie/er danach noch immer keine Angst hat, entdeckt zu werden, kann sich die Sklavin / der Sklave selbst befriedigen.
So oder so werden im Anschluss die Klamotten über den Schlamm gezogen, der danach nicht mehr zu sehen sein sollte, ehe es nach Hause geht. Sicher kann die Sklavin / der Sklave es kaum erwarten, unter eine heiße Dusche zu steigen.
Paaraufgabe
Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt. Der Sonntag sollte ein Tag der Ruhe sein, insbesondere, wo nächstes Wochenende dank des Weihnachtsfests mitunter viel Trubel zu erwarten ist. Und was ist entspannender als ein paar leckere Plätzchen und Kerzenschein?
Während die Herrin / der Herr im Wohnzimmer Platz nimmt und sich von der Woche erholt, zieht sich die Sklavin / der Sklave in der Küche nackt aus. Weiterhin öffnet sie/er eine Packung Weihnachtsleckereien nach dem Geschmack der Herrin / des Herrn. Diese sollten auf einem Stuhl oder Hocker platziert werden. Zu guter Letzt muss sie/er eine langstielige Kerze bis zur Hälfte anal einführen.
Nun geht es für die Sklavin / den Sklaven auf alle viere. So nimmt sie/er eine der Leckereien und legt diese auf dem eigenen Rücken ab. Danach geht es auf allen vieren zur Herrin / zum Herrn. Diese/Dieser entzündet die Kerze und genießt anschließend das dargebotene Essen. Ist eine weitere Portion gewünscht, wird die Kerze ausgepustet und die Sklavin / der Sklave auf die Reise geschickt.
20.Dezember
Schmerz
Der letzte Adventssonntag des Jahres ist vorüber und Ende der Woche ist Heiligabend. Somit ist es Zeit für die Sklavin / den Sklaven, die Liste der Geschenkideen vom 14. Dezember hervorzuholen. Konnten in der Zwischenzeit bei allen zu beschenkenden Personen die Haken für vorbereitet und erledigt gesetzt werden?
Falls dies nicht der Fall ist, zählt die Sklavin / der Sklave die fehlenden Haken aus beiden Spalten zusammen. Damit auch fleißige Sklavinnen/Sklaven heute auf ihre Kosten kommen, wird das Ergebnis um eins erhöht. Entsprechend viele Wäscheklammern werden benötigt.
Die Klammern werden mit kurzem Abstand hintereinander am Ende einer Schnur verknotet, sodass noch etwa drei Meter Schnur vorhanden sind. Auf der Hälfte der Länge wird ein Eimer am Henkel verknotet. Zu guter Letzt benötigt es mehrere kleine Gegenstände, die etwas Gewicht haben. Etwa Golfbälle, Boule- oder Boccia-Kugeln, verschlossene Duschgels oder halb volle PET-Flaschen.
Der Fußboden wird mithilfe einer Bettdecke oder etwas ähnlichem gepolstert, ehe die erste Klammer an der Klitoris/Eichel befestigt wird. Weitere Klammern finden an den Schamlippen / am Hodensack Platz. Nun wird das andere Ende der Schnur auf ähnlicher Höhe an einem Möbelstück verknotet, ehe die Sklavin / der Sklave so weit zurückgeht, dass die Schnur parallel zum Boden ist, ohne zu spannen.
Jetzt wird mit den kleinen Gegenständen auf den Eimer geworfen, bis das Gewicht alle Klammern abgerissen hat. Jedes Mal, wenn ein Gegenstand die Hand verlassen hat und die Sklavin / der Sklave nervös den Aufschlag im Eimer erwartet, sollte auch ein Moment sein, um sich eine bessere Organisation der Geschenke fürs nächste Jahr vorzunehmen.
Demütigung
Der letzte Adventssonntag des Jahres ist vorüber und Ende der Woche ist Heiligabend. Somit ist es Zeit für die Sklavin / den Sklaven, die Liste der Geschenkideen vom 14. Dezember hervorzuholen. Konnten in der Zwischenzeit bei allen zu beschenkenden Personen die Haken für vorbereitet und erledigt gesetzt werden?
Ist dies nicht der Fall, zählt die nackte Sklavin / der nackte Sklave alle fehlenden Haken in der Spalte vorbereitet. Pro Haken, der schon längst hätte gesetzt sein sollen, schreibt die Sklavin / der Sklave ein vulgäres Wort für das eigene Geschlechtsteil auf die Innenseiten der Oberschenkel.
Anschließend werden die fehlenden Haken in der Spalte erledigt gezählt. Für jedes freie Feld nimmt die Sklavin / der Sklave einen Stift zur Hand. Diese werden nach Abschluss der Zählung nacheinander bis zur Hälfte ins Poloch geschoben.
Zu guter Letzt nimmt die Sklavin / der Sklave das Smartphone zur Hand und aktiviert in der Kamera den Selbstauslöser. Damit fotografiert sie/er die eigene Kehrseite, auf allen vieren und mit weit gespreizten Schenkeln. Die geschriebenen Wörter und die Stifte müssen klar zu erkennen sein.
Bis der letzte Haken gesetzt wurde, ist dies das neue Hintergrundbild für das Smartphone der Sklavin / des Sklaven. So wird es ihr/ihm sicher nicht schwerfallen, sich auf die Vorbereitungen für Weihnachten zu konzentrieren und dafür das Handy nicht zu sehr zu beachten.
Paaraufgabe
Montagmorgens kann es mitunter schwerfallen in die Gänge zu kommen, besonders wenn man sich von der geliebten Sklavin / dem geliebten Sklaven respektive der geliebten Herrin / dem geliebten Herren trennen muss und sei es nur für ein paar Stunden.
Nicht selten hängen beide gedanklich noch den erotischen Abenteuern des Wochenendes nach, sodass die vier Tage bis Heiligabend gnadenlos lang erscheinen. Dem wollen wir heute Abhilfe schaffen.
Die Herrin / Der Herr überlegt sich vier Wörter und schreibt diese auf ein Blatt Papier. Daneben schreibt sie/er Körperteile oder -bereiche. Die Sklavin / Der Sklave bekommt die Paarungen vorgelegt und hat eine Minute Zeit, sich diese einzuprägen.
Den Tag über, zu ganz zufälligen Uhrzeiten, sendet die Herrin / der Herr Nachrichten an die Sklavin / den Sklaven. Letztgenannte/Letztgenannter hat dann vier Minuten Zeit, für jedes von der Liste enthaltene Wort das passende Körperteil / den passenden Körperbereich zu fotografieren und das Bild an die Herrin / den Herrn zu senden.
Zu spät oder falsch gesendete Fotos werden am Abend zusammengezählt und nach üblichen Maßstäben zwischen Herrin/Herr und Sklavin/Sklave abgerechnet. Einen erfolgreichen Start in die Woche.
21.Dezember
Schmerz
Gerade einmal drei Tage sind es noch, bis der Weihnachtsmann Geschenke bringt. Oder die Rute. Für masochistisch veranlagte Sklavinnen und Sklaven also ein und dasselbe. Bei so viel Glück kann die Sklavin / der Sklave heute ruhig ein Spielchen wagen.
Dafür werden ein Kochlöffel sowie Pokerkarten benötigt. Letzteres entspricht den Karten 2 bis Ass in vier Farben, sodass es in Summe 52 Karten sind. Diese werden gemischt und als Stapel bereitgelegt. Zudem ist es zwingend notwendig, dass sich die Sklavin / der Sklave entkleidet, zumindest untenrum.
Nun spielt die Sklavin / der Sklave Blackjack ohne Geber. Sie/Er zieht also Karten mit dem Ziel auf 21 zu kommen. Dabei entsprechen Zweier bis Zehner ihrem Wert, Bildkarten sind zehn Punkte wert und das Ass, je nachdem wie es besser passt, einen oder elf Punkte.
Bis einschließlich 19 muss die Sklavin / der Sklave weiterziehen. Übertrifft das Ergebnis anschließend 21, gibt es die Differenz als Schläge mit dem Kochlöffel auf die Schamlippen/Hoden. Gelingt es, dass das Ergebnis 20 oder 21 ist, darf sich die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus befriedigen. Die Karten der fertig gespielten Hände werden beiseite gelegt.
Nachdem der Höhepunkt ein drittes Mal fast erreicht wurde, gehen die Schläge mit dem Kochlöffel auf die Klitoris / die Unterseite der Eichel. Nur so ist es der Sklavin / dem Sklaven erlaubt, einen Orgasmus zu erleben. Gelingt ihr/ihm das nicht, bis der Kartenstapel leer ist, muss die Erlösung warten.
Demütigung
Drei Wochen Adventskalenderaufgaben vergehen rückblickend betrachtet wie im Flug. Nur noch dreimal schlafen und schon ist Heiligabend. Sicher hat die Sklavin / der Sklave nach der Erinnerung gestern alle Geschenke vorbereitet. Zeit, etwas für sich selbst einkaufen zu gehen.
Die Maske, welche aufgrund der Pandemie in allen Geschäften obligatorisch ist, wird von der Sklavin / dem Sklaven eine halbe Minute lang mit der Innenseite am eigenen Intimbereich gerieben. Mit diesem Duft in der Nase wird der kurze Einkaufsbummel direkt viel leichter fallen.
Danach geht es in den nächsten Supermarkt. In der Obst- und Gemüseabteilung besorgt sich die Sklavin / der Sklave eine der kleinen, durchsichtigen Plastiktüten, wenn sie/er nicht sogar über ein wiederverwendbares Netz dafür verfügt. Hinein kommt eine große Möhre, Gurke oder Zucchini.
Des Weiteren werden Kondome benötigt. Diese sind mittlerweile in den meisten Supermärkten zu finden. Gleiches gilt für Gleitmittel, das ebenfalls den Weg in den Einkaufskorb findet. Mit diesen drei Artikeln geht es zur Kasse. Mehr kaufen und die vorgegebenen Produkte dazwischen verstecken ist verboten.
Nachdem bezahlt wurde, wandern die Kondome und das Gleitmittel unter den neugierigen Blicken der anderen Kundinnen und Kunden in den Plastikbeutel / das Netz. So geht es nach Hause, wo die Sklavin / der Sklave entscheiden kann, ob sie/er das tut, was alle im Supermarkt grinsend vermutet haben, und sich dabei einen Orgasmus als Belohnung abholt.
Paaraufgabe
Drei Tage vor Heiligabend steigt die Spannung. Natürlich sollen alle Geschenke bis dahin geheim bleiben. Da trifft es sich sicher umso besser, dass die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave jederzeit über alles andere sprechen können. Keine Geheimnisse, keine Hemmungen.
Nachdem sich die Herrin / der Herr gestern vier Wörter überlegt hat, sind es heute drei Körperteile/Körperbereiche am eigenen Körper. Deren Namen werden auf einem Blatt Papier untereinander aufgeschrieben. Daneben folgt ein Satz, den die Sklavin / der Sklave auswendig lernen muss.
Beispiel: »Hand: Ich möchte, dass du mir den Po versohlst, bis beide Backen glühen.«
Wie am Vortag entscheidet die Herrin / der Herr spontan, wann sie/er die Sklavin / den Sklaven kontaktiert. Dieses Mal gibt es Fotos, welche die ausgewählten Körperteile/Körperbereiche zeigen. Nach dem Erhalt eines Bildes hat die Sklavin / der Sklave eine Minute Zeit, um anzurufen und den vorgegebenen Satz laut und deutlich auszusprechen. Das gilt auch, wenn beide beieinander sind.
Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave zu spät anruft oder den Satz falsch aufsagt, markiert die Herrin / der Herr dies mit einem Strich neben dem Körperteil/Körperbereich. Am Ende des Tages muss die nackte Sklavin / der nackte Sklave für jeden Strich fünfzigmal den korrekten Satz aufschreiben.
22.Dezember
Schmerz
Den kürzesten Tag und die längste Nacht haben wir hinter uns gebracht. Langsam werden die Tage wieder länger. Bis Weihnachten wird das kaum zu spüren sein, aber es ist eine schöne Gewissheit, dass sich Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wieder auseinander bewegen.
Während die Sklavin / der Sklave ungeduldig auf den Weihnachtsmann wartet, nimmt sie/er sechs Würfel sowie einen Becher zur Hand. Des Weiteren werden zwei Wäscheklammern, eine Kerze und ein Kochlöffel benötigt. Klamotten braucht es hingegen nicht.
Die Würfel kommen zusammen in den Becher, der dann munter geschüttelt wird, ehe die Würfel auf den Tisch kommen. Anschließend folgen zwei weitere Versuche mit dem Ziel eine Straße von 1 bis 6 zu erreichen. Jede Augenzahl, die am Ende mehr als einmal auf dem Tisch liegt, wird bestraft.
- 1 - eine Klammer von der Klitoris/Eichel abschlagen
- 2 - jeweils eine Klammer von jeder Brustwarze abschlagen
- 3 - drei Schläge auf die Schamlippen / den Hodensack
- 4 - jeweils zwei Schläge auf jede Brustwarze
- 5 - fünf Tropfen Kerzenwachs auf Klitoris/Eichel
- 6 - sechs Tropfen Kerzenwachs auf das Poloch
Beispiel 1: Das Ergebnis ist 1, 2, 3, 3, 4, 4. Es gibt sowohl die drei Schläge auf die Schamlippen / den Hodensack als auch die Schläge auf die Brustwarzen.
Beispiel 2: Das Ergebnis ist 1, 1, 1, 3, 4, 5. Da es zwei überflüssige Einsen gibt, wird zweimal eine Klammer von der Klitoris/Eichel abgeschlagen.
Sobald es der Sklavin / dem Sklaven in drei Würfen gelingt, eine Straße von 1 bis 6 zu würfeln, endet das Spiel mit einer Selbstbefriedigung bis zum Orgasmus.
Demütigung
Den kürzesten Tag und die längste Nacht haben wir hinter uns gebracht. Langsam werden die Tage wieder länger. Bis Weihnachten wird das kaum zu spüren sein, aber es ist eine schöne Gewissheit, dass sich Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wieder auseinander bewegen.
Während die Sklavin / der Sklave ungeduldig auf den Weihnachtsmann wartet, nimmt sie/er sechs Würfel sowie einen Becher zur Hand. Des Weiteren werden eine Münze, ein Blatt Papier sowie ein Stift und ein Permanentmarker benötigt. Klamotten braucht es hingegen nicht.
Die Würfel kommen zusammen in den Becher, der dann munter geschüttelt wird, ehe die Würfel auf den Tisch kommen. Anschließend folgen zwei weitere Versuche mit dem Ziel eine Straße von 1 bis 6 zu erreichen. Jede Augenzahl, die am Ende mehr als einmal auf dem Tisch liegt, wird bestraft.
- 1 - zehnmal den Hampelmann vor der offenen Wohnungstür
- 2 - zwanzigmal den Satz »Ich bin ein Schwein, bei mir darf jeder hinten rein.« schreiben
- 3 - dreimal das Wort Sklavin/Sklave mit Permanentmarker auf den Körper schreiben
- 4 - vier Minuten auf Knien, die Stirn auf dem Fußboden und die hochgestreckten Pobacken weit auseinander gezogen
- 5 - fünf Minuten mit der Nase die Münze an der Wand halten, die Hände auf dem Kopf
- 6 - sechzig Sekunden die Genitalien eiskalt duschen, dabei masturbieren ohne zu kommen
Beispiel 1: Das Ergebnis ist 1, 2, 3, 3, 4, 4. Es muss sowohl dreimal das Wort Sklavin/Sklave auf den Körper geschrieben als auch vier Minuten in demütigender Haltung gekniet werden.
Beispiel 2: Das Ergebnis ist 1, 1, 1, 3, 4, 5. Da es zwei überflüssige Einsen gibt, wird der Hampelmann zwanzigmal vor der offenen Wohnungstür ausgeführt.
Sobald es der Sklavin / dem Sklaven in drei Würfen gelingt, eine Straße von 1 bis 6 zu würfeln, endet das Spiel mit einer Selbstbefriedigung bis zum Orgasmus.
Paaraufgabe
Den kürzesten Tag und die längste Nacht haben wir hinter uns gebracht. Langsam werden die Tage wieder länger. Bis Weihnachten wird das kaum zu spüren sein, aber es ist eine schöne Gewissheit, dass sich Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wieder auseinander bewegen.
Während die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave ungeduldig auf den Weihnachtsmann warten, nehmen sie sechs Würfel sowie einen Becher zur Hand. Weiterhin sind Eiswürfel bereitzulegen. Klamotten braucht es hingegen nicht.
Die Würfel gibt die Sklavin / der Sklave zusammen in den Becher, der dann munter geschüttelt wird, ehe die Würfel auf den Tisch kommen. Anschließend folgen zwei weitere Versuche mit dem Ziel eine Straße von 1 bis 6 zu erreichen. Jede Augenzahl, die am Ende mehr als einmal auf dem Tisch liegt, wird bestraft.
- 1 - die Sklavin / der Sklave wird zehn Sekunden mit einem Eiswürfel oral verwöhnt
- 2 - die Sklavin / der Sklave wird zwanzig Sekunden intim mit Eiswürfeln gestreichelt
- 3 - die Sklavin / der Sklave wird dreißig Sekunden ausgekitzelt
- 4 - die Herrin / der Herr bekommt vierzig Sekunden die Füße geküsst
- 5 - die Herrin / der Herr wird fünfzig Sekunden intim gestreichelt
- 6 - die Herrin / der Herr wird sechzig Sekunden oral verwöhnt
Beispiel 1: Das Ergebnis ist 1, 2, 3, 3, 4, 4. Die Sklavin / der Sklave wird eine halbe Minute lang ausgekitzelt, ehe die Herrin / der Herr vierzig Sekunden lang die Füße geküsst bekommt.
Beispiel 2: Das Ergebnis ist 1, 1, 1, 3, 4, 5. Da es zwei überflüssige Einsen gibt, wird die Sklavin / der Sklave zwanzig Sekunden lang von der Herrin / dem Herrn oral verwöhnt, während diese/dieser einen Eiswürfel im Mund hat.
Sobald es der Sklavin / dem Sklaven in drei Würfen gelingt, eine Straße von 1 bis 6 zu würfeln, endet das Spiel mit einer Selbstbefriedigung bis zum Orgasmus vor den Augen der Herrin / des Herrn. Sollte diese/dieser noch nicht gekommen sein, kümmert sich die Sklavin / der Sklave selbstverständlich darum.
23.Dezember
Schmerz
Das vorletzte Türchen öffnet sich. Nun dauert es nicht mehr lange, bis die Geschenke unter dem Baum liegen und das Naschen seinen Höhepunkt an den Feiertagen erreicht. Grund genug für einen gesunden Einkauf sowie eine letzte Runde Sport.
Zuerst geht es für die Sklavin / den Sklaven in den nächstbesten Supermarkt. Wie bei der demütigenden Aufgabe vor zwei Tagen ist die Obst- und Gemüseabteilung das Ziel. Hier wird jedoch kein veganer Penisersatz gekauft, sondern ein großes Stück Ingwer.
Zu Hause angekommen, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus. Danach wird der Ingwer geschält und in die Form eines kleinen Buttplugs geschnitzt. Wenn dieses Vorhaben beim Kauf bereits im Hinterkopf ist, wird dieser Schritt deutlich leichter. Leichter wird es auch, wenn sich die Sklavin / der Sklave entspannt, denn der Ingwer wird anschließend ohne Gleitmittel anal eingeführt.
Während die Wunderknolle ihre Wirkung entfaltet, startet die Sklavin / der Sklave mit 23 Wiederholungen des Hampelmanns. Danach darf sie/er sich bis kurz vor den Höhepunkt selbst streicheln, ehe 12 Hockstrecksprünge folgen. Nach einer weiteren Selbstbefriedigung bis kurz vor den Orgasmus sind 21 Kniebeugen zu absolvieren.
Gleitet der Ingwer in der Zwischenzeit aus dem Anus, muss er wieder eingeführt werden und das Sportprogramm beginnt von vorn. Ein Orgasmus ist heute untersagt, denn Bescherung ist erst morgen.
Demütigung
Das lange Warten hat bald ein Ende. Morgen ist Heiligabend und danach folgen bekanntlich die Weihnachtsfeiertage. So muss sich die Sklavin / der Sklave nicht mehr lange in Geduld üben, wenngleich die Vorfreude sicher langsam ihren Höhepunkt erreicht.
Um sich die Zeit zu vertreiben, sucht sich die nur mit einem Höschen bekleidete Sklavin / der nur mit einem Höschen bekleidete Sklave am Morgen vier Möbelstücke oder Gegenstände, an denen sie/er problemlos das eigene Geschlecht reiben kann. Das Video, welches bei einer ähnlichen Aufgabe am 15. Dezember entstanden ist, darf dabei angesehen werden.
An jedem der vier Gegenstände reibt sich die Sklavin / der Sklave zweieinhalb Minuten lang, sodass sie/er insgesamt zehn Minuten passiv masturbiert hat. Ein Orgasmus ist heute jedoch tabu. Steht die Sklavin / der Sklave kurz davor, muss sie/er langsamer werden und das Erregungsniveau kurz vor dem Höhepunkt halten.
Das gleiche Spiel wiederholt sich mittags und abends, jeweils mit vier anderen Möbelstücken oder Gegenständen. Sicher wird die Sklavin / der Sklave diese im nächsten Jahr mit ganz anderen Augen sehen.
Wie am Morgen bleibt der erlösende Orgasmus verboten. Stattdessen trägt die erhöhte Erregung maßgeblich zur Vorfreude bei, die morgen im wahrsten Sinne des Wortes ihren Höhepunkt erreicht.
Paaraufgabe
Nun wartet nur noch das 24. Türchen darauf, geöffnet zu werden. Gleiches gilt natürlich für die Geschenke morgen Abend. Bevor die Festlichkeiten jedoch losgehen können, sollte die Wohnung noch einmal von oben bis unten gereinigt werden. Eine Aufgabe, der sich die Sklavin / der Sklave nur zu gern annimmt.
Gemeinsam mit der Herrin / dem Herrn schreibt sie/er alle anfallenden Aufgaben auf Zettel, egal ob es das Beseitigen der Kartons vom Onlineeinkauf oder das Schrubben der Dusche ist. Alle Zettel werden fein säuberlich gefaltet und in eine Schüssel gelegt.
Nun zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und anschließend die erste Aufgabe. Bevor sie/er jedoch startet, wird eine Münze geworfen und ein Würfel gerollt. Zu leicht soll es natürlich nicht sein.
Bei Zahl erhält die Sklavin / der Sklave einen Einlauf, der während der Aufgabe gehalten werden muss. Die Augenzahl multipliziert mit 100 ergibt die Anzahl an Millilitern lauwarmen Wassers, das dafür verwendet wird.
Fällt Kopf, muss die Sklavin / der Sklave bis zum Ende der Aufgabe einen Buttplug tragen. Ist die Augenzahl 1, 2 oder 3, ist es ein kleiner Buttplug. Bei einer 4 oder einer 5 ein mittelgroßer und bei einer 6 ein großer Postöpsel.
Sobald die Sklavin / der Sklave alle Aufgaben abgearbeitet hat, ist die Wohnung sauber und der Po für alles vorbereitet, was da morgen als Überraschung unter dem Baum warten könnte. Es ist natürlich klar, dass ein Höhepunkt für beide heute tabu ist. Der kommt erst morgen.
24.Dezember
Schmerz
Nun ist der Tag gekommen, an dem sich das letzte Türchen öffnet. Die Adventszeit geht ihrem Ende entgegen und macht dem Weihnachtsfest Platz. Gold, Weihrauch und Myrrhe gibt es für die Sklavin / den Sklaven heute nicht, dafür aber die ersehnte Erlösung nach dem gestrigen Tag.
Im Gegenzug darf sich die Sklavin / der Sklave heute eine Aufgabe aussuchen und sich nach der Erfüllung dieser ungehemmt bis zum Höhepunkt selbst befriedigen, während sie / er an die absolvierten Aufgaben der letzten 23 Tage denkt.
- 24 Schläge auf jede Pobacke, sodass beide rot leuchten.
- Ein Wachsüberzug für die Brustwarzen und den Intimbereich.
- 24 Klammern über alle empfindlichen Körperstellen verteilt.
Reicht der Sklavin / dem Sklaven eine Aufgabe nicht aus, so darf sie/er natürlich auch zwei oder gar alle drei vor der Selbstbefriedigung meistern. Aber nicht vergessen: Es kommen noch zwei Feiertage, an denen vielleicht auch noch etwas passieren soll.
Frohe Weihnachten!
Demütigung
Nun ist der Tag gekommen, an dem sich das letzte Türchen öffnet. Die Adventszeit geht ihrem Ende entgegen und macht dem Weihnachtsfest Platz. Gold, Weihrauch und Myrrhe gibt es für die Sklavin / den Sklaven heute nicht, dafür aber die ersehnte Erlösung nach dem gestrigen Tag.
Im Gegenzug darf sich die Sklavin / der Sklave heute eine Aufgabe aussuchen und sich nach der Erfüllung dieser ungehemmt bis zum Höhepunkt selbst befriedigen, während sie / er an die absolvierten Aufgaben der letzten 23 Tage denkt.
- 24 Wörter für das eigene Geschlechtsteil rund um selbiges schreiben.
- Einen Einlauf für 24 Minuten nackt und auf Knien vor der Toilette halten.
- Den Boden eines Raumes nackt und auf Knien mit einer Zahnbürste putzen.
Reicht der Sklavin / dem Sklaven eine Aufgabe nicht aus, so darf sie/er natürlich auch zwei oder gar alle drei vor der Selbstbefriedigung meistern. Aber nicht vergessen: Es kommen noch zwei Feiertage, an denen vielleicht auch noch etwas passieren soll.
Frohe Weihnachten!
Paaraufgabe
Vier Kerzen brennen auf dem Weihnachtskranz, der Baum ist wunderschön geschmückt und die Geschenke warten darauf, verteilt zu werden. Sobald am Abend Ruhe einkehrt, nehmen sich die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr Zeit für einander.
Die Sklavin / Der Sklave beginnt damit, ausgiebig zu duschen und störende Körperhaare zu entfernen. Anschließend verschnürt sich die Sklavin / der Sklave kunstvoll mit einem Bondageseil. Natürlich ist die Hilfe der Herrin / des Herrn zulässig. (Passende Anleitungen finden sich auf YouTube – beispielsweise hier oder hier.)
Während sich die Herrin / der Herr im Bad vorbereitet, schreibt die Sklavin / der Sklave kleine Zettel mit kurzen sexuellen Fantasien, Vorlieben und Wünschen. Dabei kann es sich um Sexspielzeuge, Orte oder Spielarten handeln. Nette Worte an die Herrin / den Herrn können ebenfalls Platz finden. Die Zettel werden anschließend unter die Seile geschoben oder mittels Klammern daran befestigt.
Sobald die Sklavin / der Sklave fertig ist, kniet sie/er sich im Schlafzimmer mit weit geöffneten Beinen vor das Bett und wartet auf die Herrin / den Herrn. Sobald diese/dieser mit den eigenen Vorbereitungen fertig ist, hilft sie/er der Sklavin / dem Sklaven auf die Beine und es geht gemeinsam aufs Bett.
Hier bespielt die Herrin / der Herr die Sklavin / den Sklaven nach allen Regeln der Kunst und nimmt dabei immer wieder einen Zettel ab. Gemeinsam wird der Inhalt umgesetzt und weiter gespielt, bis beide mindestens einen Höhepunkt hatten. Natürlich muss nach einem Orgasmus nicht Schluss sein.
Frohe Weihnachten!
13 Kommentare
27.12.21
Sehr dominate Herrin
Vielen Dank für den Adventskalender. Sehr inspirierend. Habe die Tage sehr genossen. Mein Sub hat es ebenfalls genossen, wenn auch anders (:-).
28.12.21
LynoXes
Ich danke meinerseits für das Feedback und freue mich, dass ihr beide auf eure Art Spaß daran hattet. ;)
14.12.21
Phil
Hey,
Vorweg einmal ein dickes Danke für den Adventskalender das erledigen der Aufgabe vertreibt wie gewohnt die Zeit und der Dezember vergeht wie im Flug.
Ich habe mal ein bisschen gestöbert und unter einem der anderen Adventskalender einen Kommentar gefunden, der es mir wirklich angetan hat ...
In dem Kommentar ging es darum, ob die Möglichkeit bestehen würde soetwas einzuführen wie eine Wochenaufgabe für den Rest des Jahres... diese Idee wollte ich gerne nocheinmal anregen 😉
Kannst ja mal schreiben, wie Du dazu stehst, bzw. ob sowas vorstellbar wäre.
Erstmal noch eine schöne Adventszeit und liebe Grüße
Phil
19.12.21
LynoXes
Hallo Phil,
schön zu hören, dass dir die Kalenderaufgaben die Zeit bis zum Fest nicht so lang erscheinen lassen. ;)
Die Idee mit den Wochenaufgaben besteht weiterhin. Gleichzeitig geht damit natürlich das gleiche Problem wie bei den Kalenderaufgaben einher: Aufgaben für eine breite Masse finden. (Singles, Paare, Unterwürfige, Masochisten, Spielzeugbesitzer, Keuschlinge, Exhibitionisten) Vorlieben und Lebensumstände sind doch sehr unterschiedlich, um allen gleichermaßen gerecht zu werden. Diese Nuss gilt es noch zu knacken, bevor ein solches Projekt in Angriff genommen werden kann.
Ich wünsche dir ebenfalls noch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Viele Grüße
LynoXes
12.12.21
Kuk_kk
[12.Dez.]
Danke für den Kalender. Ich darf täglich die Schmerzen genießen, sowie eine weitere Zutat. Heute durfte ich die demütigenste Handlung meiner Beziehung erleben... Die ehemals weiße Unterhose... und dann Umziehen in der Sammelumkleide des Schwimmbads. Dank 2G+ waren nur 3 Personen in der Umkleide. Danke für alle Erlebnisse.
15.12.21
LynoXes
Dann hoffe ich, dass das Abduschen vor dem Schwimmen umso gründlicher gewesen ist. Weiterhin viel Freude mit den Aufgaben.
07.12.21
Markus
[6.Dez.]
Natürlich hab ich das Dutzend voll gemacht. 👍🏼👍🏼👍🏼
06.12.21
Sklave164
Hallo und Danke,
Kalendereinladungen bekam ich von meinen Herren. Darf sagen, tolle Idee und macht riesig Freude so die Adventszeit zu genießen!
Bitte weiter so und besten Dank für Eure tolle Phantasie und meinen Lustgewinn!
Sklave164/Dresden
06.12.21
LynoXes
Hallo Sklave164,
es freut mich sehr, dass du/ihr Freude daran habt und wünsche weiterhin eine schöne Adventszeit.
Viele Grüße
LynoXes
06.12.21
Sascha
Hallo
Danke für den tollen Kalender…
Immer eine schmerzhafte Freude 😃
Auch wenn die Banane nicht klappt, gibt immer Matsch, bekomm sie nicht rein 😒
Mein Po sagt danke ans Lineal (als Alternative) 😂
Weiter so !
06.12.21
LynoXes
Ab einem bestimmten Alter ist die Härte/Festigkeit nicht immer in gewünschtem Maße vorhanden … also bei einer Banane. 🍌
06.12.21
Sklave Leon
[6.Dez.]
Hallo,
ich sehe in Türchen 6 nichts.
VG
05.12.21
Marquis Pierre
Hi! Nein, ich habe nicht, aber... sagen wir,... jemandem hier tat es leid.
Viele Grüße
Marquis Pierre
06.12.21
LynoXes
Dann ist ja gut, dass es eine passende Strafe gab, damit es gleich noch mehr leidtun konnte. :D
05.12.21
Sissy Christa
[4.Dez.]
Hallo
Sehr schöne Aufgabe !!
05.12.21
Markus
[1.Dez.]
Herzlichen Dank für diesen super Adventskalender. Ich versuche wieder alle Aufgaben (Schmerz) umzusetzen.
Macht weiter so…… grrrrrrrr
05.12.21
LynoXes
Vielen Dank für das positive Feedback. Für das Vorhaben wünsche ich gutes Gelingen. :)
04.12.21
Sklaveleon
[4.Dez.]
Hallo,
wie ist das gedacht bei der Schmerz Aufgabe.
Muss ich die Klammer an der Eichel befestigen und an der Zunge?
05.12.21
LynoXes
Hi,
ganz genau. Jeweils eine Klammer oben und unten, sodass eine Schnur dazwischen gespannt werden kann, auf welche die Kleiderbügel aufgereiht werden können. Oben kann es alternativ auch die Ober- oder Unterlippe sein, unten die Vorhaut oder der Hodensack. Das kommt ja ganz auf die Vorlieben an.
01.12.21
Adventskalenderverfolger
[1.Dez.]
Hallo,
die Aufgaben fangen ja schon super an!
Sie lassen sich gut umsetzen und sind trotzdem kreativ. Habe 1 und 2 umgesetzt und hat gut funktioniert :).
05.12.21
LynoXes
Hi,
es freut mich sehr, dass dir die Aufgaben gefallen. Je mehr man davon umsetzt, desto schneller ist Weihnachten. Wirklich wahr! ;)
01.12.21
Marquis Pierre
[1.Dez.]
Hi! Super, dass es jetzt einen neuen Adventskalender gibt! Ich bin ja noch so neu, dass ich jetzt erstmalig auf einen nämlichen reagieren kann. Der wird sicher gut zur Anwendung kommen. Schon die erste Aufgabe lohnt sich auf jeden Fall. Und sehr gut finde ich den Zusatz, wenn man zu früh dran ist. So find ich das mega! Mach nur weiter so!
Vergnügte Adventsgrüße
Marquis Pierre
05.12.21
LynoXes
Sei gegrüßt. Dann hoffe ich mal, dass die Freude an dem Kalender weiter anhält. Nur wie hast du herausgefunden, was passiert, wenn man ein Türchen zu früh öffnet, hm? Du hast doch nicht etwas... nein... oder? :D
Viele Grüße
LynoXes