Adventskalender 2023

Adventskalender 2019

1.Dezember

Schmerz

Elf Monate, nachdem die Korken zum Jahreswechsel geknallt haben, wirkt es, als wären Ostereier, Sommerurlaub und das erste Herbstlaub wie im Zeitraffer an einem vorbeigeflogen. Nun ist nicht nur der erste Dezember, sondern auch gleichzeitig der erste Advent und wenn wir nicht aufpassen, ist das Jahr auch gleich wieder vorbei.

Beep!Beep!

Oh ja, das liebe, gute Smartphone ist nicht ganz unschuldig an der Zeit, die uns durch die Finger rinnt. Da will man nur mal kurz schauen, wie spät es ist, sieht eine Nachricht, die auf einen interessanten Tweet hinweist und ehe man sich versieht, ist eine halbe Stunde vergangen.

Um etwas Abhilfe zu schaffen, entkleidet sich die Sklavin / der Sklave und nimmt eine Kerze zur Hand. Diese wird entzündet und es sind 24 Tropfen Wachs auf dem Intimbereich zu verteilen. Das so entstandene weihnachtliche Motiv wird mit der Handykamera umgehend fotografiert und als Hintergrund des Sperrbildschirms eingerichtet.

Vielleicht hilft es ja, dass das Handy nicht immer und überall gezückt wird und damit die ganze Aktion etwas Wirkung zeigt, entscheidet ein Würfel darüber, wie viele Tage das Bild nicht geändert werden darf. Mit etwas Glück bis zum nächsten Wochenende.

Demütigung

Wie bitte? Erster Dezember? Erster Advent? Das ging ziemlich schnell, oder? Nun gut, bevor das Jahr wirklich zu Ende geht, bleiben uns ja noch 31 Tage mitsamt Weihnachten und Silvester. Doch wer noch Besorgungen für die Feiertage machen muss, sollte sich langsam ranhalten.

Beep!Beep!

Da ist es wieder. Das liebe Smartphone, welches uns einerseits helfen kann, die oben genannten Besorgungen schneller zu erledigen und alles im Blick zu behalten während es gleichzeitig ein großer Zeitfresser ist, der dafür sorgt, dass auch der letzte Monat wie im Flug vorbei ist. Kann man dagegen nicht etwas machen?

Der Trick ist eigentlich ziemlich simpel. Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und entfernt gründlich die lästigen Schamhaare, die sich seit der letzten Intimrasur angesammelt haben. Danach wird mit einem Edding gut sichtbar die Anzahl der bisherigen Sexpartner oberhalb des Geschlechts notiert und der Intimbereich anschließend fotografiert.

Dieses recht persönliche Foto schmückt für den Rest des Tages den Sperrbildschirm des Smartphones und ein Würfel entscheidet über die zusätzlichen Tage, in denen dies so ist. Ob das Handy nun weiterhin die durchschnittlichen 30-mal am Tag aktiviert wird?

Paaraufgabe

Rückblickend ist die Zeit meist schneller vergangen als man es sich hätte am Anfang des Jahres vorstellen können. Schon ist wieder Dezember, die Weihnachtsmärkte locken mit zahlreichen Leckereien und ehe wir uns versehen, sitzen wir gemütlich im Kreise der Liebsten unterm Christbaum.

Beep!Beep!

Was? Ach ja! Smartphones sind natürlich ständiger Begleiter und wenn man nicht aufpasst, fressen sie mehr Zeit als sie sollten und sorgen nebenbei dafür, dass wir weniger im Moment leben und von der besinnlichen Weihnachtszeit nicht viel mitbekommen. Im Schnitt nutzen wir unsere Smartphones mehr als zwei Stunden pro Tag aktiv.

Diese Zeit kann die Sklavin / der Sklave auch sinnvoller nutzen, beispielsweise um die Herrin / den Herrn zu erfreuen. Letztere/r fordert an drei unterschiedlichen Zeiten am Tag ein intimes Foto der Sklavin / des Sklaven an und darf dabei natürlich genau sagen, was zu sehen sein soll. Die Sklavin / der Sklave hat anschließend fünf Minuten Zeit, das gewünschte Foto als Antwort zu senden. Jede zusätzliche Minute wird am Abend mit einem Schlag auf den nackten Po bestraft.

Mithilfe eines Würfels wird entschieden, wie viele zusätzliche Tage diese Aufgabe zusätzlich zu den anderen erfüllt werden soll und so einen erotischen Start in die gemeinsame Adventszeit fördert.

2.Dezember

Schmerz

Wer nicht dank Schichtdienst auch am Wochenende arbeiten musste, den trifft die Erkenntnis, dass Montag ist, mitunter ziemlich hart. Der Ernst des Lebens geht wieder los und bis zum nächsten Wochenende sind es fünf lange Tage.

Was wäre da besser als ein kleiner Spaziergang nach Feierabend durch einen nahegelegenen Park oder Wald? Die frische Luft hilft beim Durchatmen nach einem stressigen Tag und die Bewegung kommt in unserer heutigen Zeit meist eh zu kurz. Motivierte Sklavinnen und Sklaven könnten es sogar mit Joggen versuchen.

Egal ob die Sklavin / der Sklave langsam oder schnell unterwegs ist, sie / er muss Ausschau halten, und zwar nach Brennnesseln. Diese wachsen zwar hauptsächlich im Frühling und Frühsommer, sind aber sehr widerstandsfähig und nicht selten bis zum Winteranfang zu finden.

Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven eine solche Pflanze zu finden, muss sie / er einen Stängel pflücken und diesen für den Rückweg in der Unterhose verstauen. Das hilft beim zügigen Gang nach Hause und lässt auch die letzten Gedanken an den anstrengenden Wochenstart vergessen.

Demütigung

Dem einen oder anderen fällt der Start in eine neue Woche schwer. Da hilft es auch nichts, dass die Feiertage nicht mehr weit weg sind. Doch wenn wir ganz ehrlich sind, geht es uns im Grunde genommen doch ganz gut, oder?

Um dies der Sklavin / dem Sklaven in Erinnerung zu rufen, holt sie / er sich am Morgen eine große Schüssel sowie einen großen Eimer. Die Schüssel wird mit lauwarmem Wasser gefüllt und es wird ein Waschlappen bereitgelegt. Der Eimer bleibt vorerst leer.

Sofern sich die Sklavin / der Sklave heute in irgendeiner Weise waschen möchte, darf sie / er dies mit dem Wasser in der Schüssel tun. Dabei gilt, dass das einmal eingefüllte Wasser nicht mehr erneuert werden darf. Spätestens am Abend muss sich die Sklavin / der Sklave einmal am gesamten Körper mithilfe des Waschlappens waschen, egal wie kalt das Wasser in der Zwischenzeit geworden ist.

Und der Eimer? Nun, sofern die Sklavin / der Sklave heute zu Hause ihre / seine Notdurft verrichten muss, darf sie / er dies nur über den Eimer gehockt tun. Aus hygienischen Gründen ist es jedoch gestattet, den Eimer nach jeder Nutzung in die Toilette zu entleeren und ggf. mithilfe der Dusche auszuspülen.

Sicher freut sich die Sklavin /der Sklave sehr schnell darauf, am nächsten Tag Toilette, Dusche und Waschbecken wie gewohnt nutzen zu dürfen. Kleine Dinge, die so selbstverständlich sein sollten und es doch nicht für alle Menschen sind.

Paaraufgabe

Montagmorgens kann es mitunter schwerfallen in die Gänge zu kommen, besonders wenn man sich von der geliebten Sklavin / dem geliebten Sklaven bzw. der geliebten Herrin / dem geliebten Herren trennen muss und sei es nur für ein paar Stunden.

Nicht selten hängen beide gedanklich noch den erotischen Abenteuern des Wochenendes nach, sodass die fünf kommenden Werktage gnadenlos lang erscheinen. Hierbei ist der Sklavin / dem Sklaven natürlich daran gelegen, der Herrin / dem Herren den Start in die Woche zu versüßen.

Dazu überlegt sich die Herrin / der Herr fünf Wörter, welche sie / er für die Sklavin / den Sklaven aufschreibt. Anschließend hat diese/r den ganzen Tag Zeit, eine Geschichte mit mindestens fünfhundert Wörtern (etwa zwei DIN-A4-Seiten) zu Papier zu bringen. Die fünf vorgegebenen Wörter müssen natürlich enthalten sein.

Am Abend trägt die nackte Sklavin / der nackte Sklave die Geschichte der Herrin / dem Herrn vor und macht so den Stress des Montags vergessen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass die Herrin / der Herr den Text selbst liest, während der Mund der Sklavin / des Sklaven einer besseren Beschäftigung nachgeht.

3.Dezember

Schmerz

Wie gestern schon im Rahmen der demütigenden Aufgabe klargestellt wurde, ist der Gang zur Toilette, so wie wir diesen kennen, insbesondere für Sklavinnen und Sklaven ein Privileg. Heute gilt es, dies mit einer schmerzhaften Aufgabe in Erinnerung zu rufen. Dazu führt die Sklavin / der Sklave den ganzen Tag ein kurzes Lineal oder einen vergleichbaren Gegenstand mit sich. Dieser kommt bei jedem Gang zur Toilette zum Einsatz.

Bevor sich die Sklavin / der Sklave erleichtern darf, zieht sie / er sich komplett aus. Beim ersten Besuch einer Toilette an diesem Tag gibt es mit dem Lineal einen Schlag auf die Schamlippen / den Hodensack. Beim nächsten Mal sind es dann zwei Schläge und so weiter. Ist jedoch ein großes Geschäft fällig, werden statt einem zwei Schläge hinzugefügt.

Vergisst die Sklavin / der Sklave bei einem Gang zur Toilette die Schläge vorneweg, so gibt es die doppelte Menge als Strafe sowie X Schläge auf den Po. X ist dabei die Anzahl an Minuten, die in etwa seit dem Toilettenbesuch vergangen sind, bis das Missgeschick bemerkt wurde, mindestens jedoch zehn.

Demütigung

Nachdem die Sklavin / der Sklave gestern auf die gewohnten Annehmlichkeiten eines modernen Badezimmers verzichten musste, ist heute die Küche bzw. der Essplatz an der Reihe.

Alle Mahlzeiten, welche die Sklavin / der Sklave zu Hause einnimmt, muss sie / er auf allen vieren aus einer Schüssel auf dem Boden und ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Weiterhin sollte eine zweite Schüssel mit Wasser bereitstehen, falls die Sklavin / der Sklave durstig wird.

Doch hier hört der tierische Spaß noch nicht auf. Wenn sich die Sklavin / der Sklave schon wie ein Haustier verhält, warum sollte sie / er dann Kleidung tragen? Solange die Sklavin / der Sklave zu Hause ist, ist jedwede Art von Kleidung verboten und die Fortbewegung erfolgt auf allen vieren, sofern nicht dringende Gründe (z.B. Zubereitung von Essen, Toilettengang) dagegensprechen.

Um sich selbst an die gestellte Aufgabe zu erinnern, verzichtet die Sklavin / der Sklave im Morgengrauen sowie eine Stunde nach Sonnenuntergang darauf, Gardinen zuzuziehen oder Rollläden herunterzulassen. So fällt die Bewegung auf vier Pfoten doch gleich leichter, oder?

Paaraufgabe

Zuhören ist in einer Partnerschaft wichtig. Doch das allein reicht nicht. Man muss sich auch merken, was die Partnerin / der Partner einem mitgeteilt hat, sonst wären die Gespräche ja umsonst.

Über den Tag verteilt sendet die Herrin / der Herr zwölf Text- oder Sprachnachrichten an die Sklavin / den Sklaven. Darin benennt sie / er ein Körperteil der Sklavin / des Sklaven und fügt ein passendes Adjektiv hinzu.

Beispiel 1: Dein enges Poloch.

Beispiel 2: Deine leckeren Titten.

Natürlich dürfen im Verlauf des Tages Körperteil bzw. -bereiche mehrfach vorkommen, gerne auch mit unterschiedlicher Bezeichnung. Auch die verwendeten Adjektive dürfen mehrfach verwendet werden, wenngleich es die Aufgabe der Sklavin / des Sklaven nicht leichter macht.

Diese/r muss am Abend ohne die Hilfe des Smartphones die Wortpaare in der richtigen Reihenfolge aus dem Gedächtnis aufsagen. Jedes Mal, wenn sie / er an der richtigen Stelle das richtige Wortpaar benennt, wird die Körperstelle von der Herrin / dem Herrn sanft gereizt. Ist das Wortpaar jedoch falsch, wird eben jene Körperstelle bestraft.

4.Dezember

Schmerz

Bei all den kleinen und großen Versuchungen, die im Zusammenhang mit der Adventszeit und Weihnachten lauern, ist es wichtig, auf genügend Bewegung zu achten. Und egal zu welcher Jahreszeit, man muss stets genügend trinken, am besten Wasser.

Mit diesen Vorgaben im Hinterkopf, organisiert die Sklavin / der Sklave eine kleine Wasserflasche (halber Liter), Schnur und Wäscheklammern, ehe sie / er sich nackt auszieht. Anschließend werden zwei kurze Stücke Schnur am Flaschenhals verknotet, während an das andere Ende jeweils eine Wäscheklammer angebracht wird.

Die zwei Wäscheklammern finden an den Schamlippen der Sklavin / dem Hodensack des Sklaven Platz, sodass das Gewicht der Flasche seine Wirkung voll entfalten kann. Danach absolviert die Sklavin / der Sklave zehnmal den Hampelmann. Lösen sich dabei die Klammern und die Flasche fällt zu Boden, wird eine weitere Schnur mit Klammer angebracht, ehe die größere Zahl Quälgeister an Schamlippen / Hodensack zum Einsatz kommt und es einen neuen Versuch gibt, bis es klappt.

Demütigung

In vier Wochen ist bereits Neujahr. Da bleibt nicht mehr viel Zeit, um sich auf das Jahr 2020 vorzubereiten. Was wird dann am wichtigsten sein? Genau, die eigene Gesundheit. Darauf sollte jeder immer achtgeben. Da dabei Sicherheit vorgeht, geht es für die Sklavin / den Sklaven heute in eine Drogerie mit einem klaren Ziel: Kondome kaufen.

Da ab einem bestimmten Alter und Reifegrad der Kauf von Verhütungsmitteln nicht mehr peinlich sein sollte, reicht es nicht aus, eine Packung zur Kasse zu bringen und zu bezahlen. Stattdessen muss ein/e Mitarbeiter/in angesprochen und eine unangenehme Frage gestellt werden.

Beispiele Sklavin:

  • Führen Sie auch Großpackungen? Zwölf Stück reichen nicht lange.
  • Sind diese Kondome auch für Analsex geeignet?

Beispiele Sklave:

  • Hätten Sie diese Kondome auch eine Nummer kleiner?
  • Ich suche eine Variante, die dabei hilft, dass ich nicht so schnell komme.

Dieser Einkauf sollte bei keinem der Beteiligten so schnell in Vergessenheit geraten.

Paaraufgabe

Schon seit Monaten stehen Lebkuchen sowie andere Weihnachtsleckereien in den Regalen der Supermärkte und nun locken auch noch die Weihnachtsmärkte mit ihren Buden, unvernünftig zu sein und sich etwas zu gönnen. Doch am besten schmeckt es immer noch zu Hause.

Die Sklavin / der Sklave bekommt daher die Aufgabe, für die Herrin / den Herrn ein leckeres Abendessen zuzubereiten. Damit ihr / ihm beim Einkaufen der Zutaten nicht langweilig wird, ist währenddessen ein Analplug zu tragen. Alternativ kann bei Sklavinnen auch auf Liebeskugeln und bei Sklaven auf einen Hodenstrecker zurückgegriffen werden.

Während die Herrin / der Herr nach einem langen Tag schließlich das mit Liebe zubereitete Essen genießt, kniet die Sklavin / der Sklave unter dem Esstisch, wo sie ihre / er seine oralen Künste unter Beweis stellt. Nachdem die Herrin / der Herr satt und befriedigt ist, füttert sie / er die kniende Sklavin / den knienden Sklaven, während diese/r wiederum masturbiert. Ob dabei ein Orgasmus erlaubt ist, hängt ganz von der Herrin / dem Herrn ab und vielleicht auch davon, wie gut das Essen geschmeckt hat.

5.Dezember

Schmerz

Das fünfte Türchen geht auf und somit ist Nummer sechs nicht weit. Weniger als ein Tag trennt uns vom Besuch des Nikolaus. Für diesen sind saubere Schuhe natürlich unerlässlich. Die Sklavin / der Sklave kann es daher sicher kaum erwarten, ihr / sein Schuhwerk auf Vordermann zu bringen. Selbstredend gilt das natürlich für alle Schuhe im Haus.

Diese holt die Sklavin / der Sklave paarweise an den Ort, wo sie / er die Schuhe putzen möchte. Außerdem werden wie gestern eine Schnur und Wäscheklammern benötigt. Im Gegensatz zum Vortag sind jedoch nicht die Genitalien, sondern die Brustwarzen der Sklavin / des Sklaven Ziel der Wäscheklammern. Zwei mit einer Schnur verbundene Klammern finden an den Brustwarzen Platz. Sofern Nippelklemmen mit Verbindungskette vorhanden sind, können diese natürlich auch verwendet werden.

Nun nimmt die Sklavin / der Sklave das erste Paar Schuhe zur Hand. Während einer von diesen geputzt wird, ist der andere mithilfe der Schnürsenkel oder einem weiteren Stück Schnur an den verbundenen Brustwarzenklammern zu befestigen. Ist der erste Schuh sauber, tauschen die Schuhe die Plätze und sobald ein Paar komplett fertig ist, werden die Klammern von den Brustwarzen gelöst und sie tauschen die Seiten, ehe das nächste Paar an der Reihe ist. Wenn das letzte Paar geputzt und alles weggeräumt wurde, dürfen die Klammern final entfernt werden.

Demütigung

Während Weihnachten noch gut zweieinhalb Wochen auf sich warten lässt, ist bereits morgen Nikolaus. Doch schon von klein auf haben wir alle gelernt, dass wir am Tag vorher unsere Schuhe putzen müssen, denn sonst gibt es nichts geschenkt. Das weiß natürlich auch die Sklavin / der Sklave und wenn schon Schuhe geputzt werden, warum dann nur ein Paar?

Als Vorbereitung stellt die Sklavin / der Sklave in jeden Raum der Wohnung / des Hauses ein Paar Schuhe. Dazu zählen natürlich auch Küche, Bad und Flur. Nachdem diese Vorbereitung abgeschlossen ist, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und geht an der Wohnungstür auf die Knie.

Nun muss sie / er auf allen vieren zu jedem Paar Schuhe krabbeln und dieses ohne Zuhilfenahme der Hände und somit nur mit der Zunge reinigen. Wurden alle Schuhe auf diese Art und Weise behandelt, ist die Aufgabe jedoch noch nicht abgeschlossen. Nun krabbelt die Sklavin / der Sklave erneut zu jedem Paar und bringt es, getragen im Mund, zurück an den angestammten Platz. Falls es schwerfällt, ein Paar mit einem Mal zu schnappen, muss die Sklavin / der Sklave den Weg eben zweimal entlang krabbeln.

Paaraufgabe

Morgen gibt es dank Nikolaus einen kleinen Vorgeschmack auf Weihnachten. Statt Geschenken unter dem Weihnachtsbaum finden wir dann kleine Aufmerksamkeiten in unseren Schuhen, vorausgesetzt, diese sind geputzt. Wie jedes Jahr übernimmt die Sklavin / der Sklave die Aufgabe gern für die Herrin / den Herrn mit. Um bis zum eigentlichen Putzen in Stimmung zu kommen, übt die Sklavin / der Sklave den Tag über sechs Weihnachtslieder oder -gedichte ein. Der Einfachheit halber genügt die erste Strophe.

Sobald die Herrin / der Herr am Abend alle schmutzigen Schuhe zusammengetragen hat und auch die Sklavin / der Sklave die Chance hatte, ein Paar auszusuchen, kann es losgehen. Die eingeübten Lieder / Gedichte werden durchnummeriert. Während die nackte Sklavin / der nackte Sklave auf Knien die Schuhe putzt, würfelt die Herrin / der Herr und sagt die Zahl an. Nun muss die Sklavin / der Sklave das entsprechende Lied bzw. Gedicht vortragen, ohne dabei das Putzen zu vernachlässigen. Erinnert sich die Sklavin / der Sklave nicht, nimmt sie / er das falsche Lied bzw. Gedicht, braucht sie / er länger als fünf Sekunden, um zu beginnen oder unterbricht sie / er länger das Putzen der Schuhe, gibt es fünf Schläge auf den nackten Po. Danach wird sofort wieder gewürfelt, bis alle Schuhe geputzt sind und sich die Sklavin / der Sklave etwas Entspannung verdient hat.

6.Dezember

Schmerz

Am Nikolaus geht es nicht nur darum, sich am Morgen über die gefüllten Schuhe zu freuen, sondern auch darum, den eigenen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu übermitteln. Dabei muss es sich nicht zwangsweise um materielle Dinge in Form von Geschenken handeln. Es können auch Pläne und Ziele für das neue Jahr sein.

Egal, was die Sklavin / der Sklave im neuen Jahr angehen will, eine gute Gesundheit ist eine ideale Voraussetzung. Daher wird sie / er sich heute abhärten, um die kalte Jahreszeit, welche gerade erst begonnen hat, gut zu überstehen. Dafür wird im ersten Schritt eine Uhr benötigt, welche gut von der Dusche aus zu sehen ist.

Anschließend entkleidet sich die Sklavin / der Sklave, stellt das Wasser auf eiskalt und sich selbst so unter die Dusche, dass das Wasser sie / ihn komplett von oben bis unten nass macht. Wasser aufdrehen und so lange wie möglich durchhalten, Blick zur Uhr. Wenn die Sklavin / der Sklave genug hat, dreht sie / er das Wasser ab und trocknet sich ab.

Zum Aufwärmen gibt es 24 Tropfen Kerzenwachs auf den Intimbereich, ehe die Sklavin / der Sklave für eine zweite Runde unter die Dusche steigt. Dieses Mal muss der Duschkopf abgenommen und zwischen die Beine gehalten werden. Mit dem eiskalten Wasser sind die Wachstropfen zu entfernen, während gleichzeitig ein Blick zur Uhr gehalten werden muss.

Nach dem finalen Abtrocknen darf die Sklavin / der Sklave pro 30 Sekunden, die sie / er insgesamt unter der eiskalten Dusche ausgehalten hat, einen Punkt auf dem Wunschzettel notieren.

Demütigung

Am Nikolaus geht es nicht nur darum, sich am Morgen über die gefüllten Schuhe zu freuen, sondern auch darum, den eigenen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu übermitteln. Dabei muss es sich nicht zwangsweise um materielle Dinge in Form von Geschenken handeln. Es können auch Pläne und Ziele für das neue Jahr sein.

Doch warum nur auf einen Zettel schreiben, wenn der ganze Körper eine Leinwand sein kann? Diese Leinwand gilt es natürlich erst einmal freizulegen, sodass sich die Sklavin / der Sklave komplett entkleidet. Des Weiteren wird ein Permanentmarker benötigt.

Im ersten Schritt ist Kreativität gefragt. Die Sklavin / der Sklave geht in ein Zimmer, welches ein Fenster hat, und schreibt mit dem Permanentmarker ein unanständiges Wort auf den eigenen Körper. Geeignete Stellen sind die Brust, der Bauch, der Schambereich oder der Po. Überall anders geht es natürlich auch.

Anschließend wird gewürfelt. Die Augenzahl wird mit zehn multipliziert. Genauso viele Sekunden muss die Sklavin / der Sklave anschließend vor dem weit geöffneten Fenster des Zimmers ausharren. Schafft sie / er dies, darf ein Punkt auf dem Wunschzettel notiert werden. Bricht die Sklavin / der Sklave vorher ab, wird ein Strafpunkt notiert.

Danach geht es im nächsten Zimmer weiter. Wieder schreibt die Sklavin / der Sklave ein unanständiges Wort auf den eigenen Körper, ehe gewürfelt und vor dem offenen Fenster verweilt wird. Befinden sich in der Wohnung weniger als vier Fenster, werden zwei Runden gespielt. Das finale Ergebnis wird in einem Ganzkörper-Selfie festgehalten. Pro Strafpunkt ziert das Foto einen Tag lang den Sperrbildschirm des Smartphones der Sklavin / des Sklaven.

Paaraufgabe

Am Nikolaus geht es nicht nur darum, sich am Morgen über die gefüllten Schuhe zu freuen, sondern auch darum, den eigenen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu übermitteln. Dabei muss es sich nicht zwangsweise um materielle Dinge in Form von Geschenken handeln. Es können auch Pläne und Ziele für das neue Jahr sein.

Um sich perfekt auf das kommende Jahr und die gemeinsamen Ziele vorzubereiten, setzen sich Herrin / Herr und Sklavin / Sklave nackt an einen Tisch, nachdem sie auf diesem einen Würfelbecher, zwei Würfel sowie ein Blatt Papier samt Stift platziert haben.

Die Herrin / der Herr würfelt mit den beiden Würfeln im Becher, dreht letzteren nach dem Wurf aber nicht um, sodass das Ergebnis verdeckt bleibt. Die Sklavin / der Sklave kniet sich vor die Herrin / den Herrn und masturbiert bis kurz vor den Orgasmus, ehe sie / er die Herrin / den Herrn für eine Minute mit dem Mund befriedigt. Anschließend wird gemeinsam ein Punkt für den Zettel formuliert.

Das gleiche Spiel wiederholt sich danach. Die Sklavin / der Sklave bringt sich selbst bis kurz vor den Höhepunkt, ehe sie / er sich für eine Minute um die Herrin / den Herrn kümmert. Danach folgt ein weiteres Ziel oder ein weiterer Plan für das kommende Jahr. Nach der zweiten Runde darf die Sklavin / der Sklave jedes Mal entscheiden, ob sie / er noch weiterspielen möchte, mit dem Wissen, dass ein Höhepunkt streng bestraft wird.

Sobald die Sklavin / der Sklave genug hat, sagt sie / er dies. Nun wird der Becher umgedreht. Ist die Augenzahl größer als die bisher komplettierten Runden aus Masturbation, Oralsex und Wunschzettelschreiben, wird die Herrin / der Herr zum Höhepunkt gebracht, während die Sklavin / der Sklave leer ausgeht. Ist die Augenzahl kleiner und gleich groß, stellt die Sklavin / der Sklave ebenfalls ihre / seine oralen Fähigkeiten unter Beweis, darf aber zeitgleich masturbieren und sich selbst mit einem Höhepunkt belohnen, sobald die Herrin / der Herr gekommen ist.

7.Dezember

Schmerz

Nun ist der Adventskalender schon eine Woche alt, die Weihnachtsmärkte seit fast zwei Wochen geöffnet und seit einer gefühlten Ewigkeit gibt es die Süßigkeiten zum Fest in diversen Supermärkten. Grund genug für ein Trainingsprogramm für die Sklavin / den Sklaven.

Zuallererst zieht sich die Sklavin / der Sklave aus und holt sieben Wäscheklammern, von denen eine idealerweise eine andere Farbe als die anderen hat. Natürlich ist auch eine Markierung mit Klebeband oder etwas ähnlichem möglich. Diese einzelne Klammer wird an die Zungenspitze geklemmt, während die anderen an den Ohrläppchen, den Brustwarzen und den Schamlippen / dem Hodensack befestigt werden.

Folgende Übungen sind zu absolvieren:

  • 20mal Hampelmann
  • 20 Liegestütze
  • 20 Kniebeugen
  • 20 Sekunden Plank
  • 20 Ausfallschritte
  • 20 Crunches
  • 20 Sekunden Wall-Sit

Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave das komplette Set bzw. die komplette Zeit einer Übung schafft, wandern alle Klammern im Uhrzeigersinn eins weiter. Nach Abschluss der ersten Runde, bestehend aus allen sieben Übungen, gibt es zwanzig Schläge auf den Po, sofern die Klammern noch nicht wieder in der Ausgangsposition sind. Die zweite Runde wird mit fünfzehn Wiederholungen / Sekunden / Schlägen gespielt, die dritte mit zehn und die vierte mit fünf. Sobald sich alle Klammern wieder an ihrer Anfangsposition befinden, ist das Training beendet.

Demütigung

Die ersten sieben Türchen wurden geöffnet und sofern die Sklavin / der Sklave nicht mit Wochenend- oder Schichtarbeit gesegnet ist, hat sie / er heute Zeit, sich selbst etwas schick zu machen. Zu Beginn legt die Sklavin / der Sklave jegliche Bekleidung ab.

Alles was es dazu braucht, sind Wäscheklammern und drei Schleifen, eine etwas größere für den Intimbereich und zwei für die Brustwarzen. Letztere bedecken männliche Sklaven schon allein aus Solidarität. Die Größe der Schleifen sollte so gewählt sein, dass gerade das Nötigste bedeckt ist. Bei der Farbe besteht freie Auswahl. Vielleicht schweinchenrosa?

Nun wählt die Sklavin / der Sklave mindestens eine der folgenden Aufgaben:

  • ein Fenster putzen
  • Ententanz vor offener Wohnungstür
  • Briefkasten leeren
  • Müll raus- bzw. runterbringen

Pro erledigter Aufgabe wird der Sklavin / dem Sklaven eine Minute gutgeschrieben. Fällt jedoch eine Schleife bei der Erfüllung einer Aufgabe herunter, werden zwei Minuten abgezogen. Die verdiente Zeit kann die Sklavin / der Sklave am Abend nutzen, um sich selbst zu befriedigen. Sofern die Zeit für einen Orgasmus ausreicht, ist dieser gestattet.

Paaraufgabe

Die erste Woche des Adventskalenders neigt sich dem Ende entgegen. Bevor es nun immer schneller auf Weihnachten zugeht, nutzen Herrin / Herr und Sklavin / Sklave die Zeit für ein gemeinsames Shoppingvergnügen. Ja, die Geschäfte sind schon voll, aber es wird in den nächsten Wochen auch nicht mehr besser.

Zu zweit geht es in ein Bekleidungsgeschäft, wo die Herrin / der Herr für die Sklavin / den Sklaven etwas zum Anprobieren heraussucht. Dies kann ein einzelnes Kleidungsstück, ein ganzes Outfit oder alles dazwischen sein. Anschließend geht es in eine Umkleidekabine, wo sich die Sklavin / der Sklave komplett entkleidet und nur die vorgeschlagenen Klamotten anzieht. Nun kommt es darauf an, welche Körperpartien dank der Kleidungsstücke bzw. der Art, wie sie getragen werden (Hemd zugeknöpft oder offen?), frei bleiben.

Sind die Brustwarzen freigelegt, spielt die Herrin / der Herr für 30 Sekunden mit ihnen; vielleicht ein Knabbern, vielleicht ein Zwicken oder gar ein Lecken. Ein nackter Po lädt selbstredend zum Spanking ein, jedoch sollte das Geräuschlevel niedrig gehalten werden. Sofern der Intimbereich unbedeckt ist, kann damit gespielt werden. Was darf es sein? Schamlippen / Hoden zwicken? Von oben nach unten sanft streicheln? Direkt und fest zupacken? 30 Sekunden bieten viel Zeit. Nackte Füße möchten sicher eine halbe Minute lang gekitzelt werden.

Sind diese Punkte abgearbeitet, wechselt die Sklavin / der Sklave wieder in die eigenen Klamotten und hängt die des Ladens zurück, ehe es weitergeht. Im nächsten Geschäft sucht die Sklavin / der Sklave die Kleidung aus, welche sie / er präsentieren möchte. Wieder bekommt die Herrin / der Herr die Gelegenheit, sich um die freiliegenden Körperstellen zu kümmern. Im dritten Laden ist dann wieder die Herrin / der Herr mit der Auswahl an der Reihe und so weiter.

Nach sieben Läden geht es nach Hause. Hier können beide jegliche Klamotten von sich werfen, um sich anschließend voll und ganz der aufgestauten Lust hinzugeben.

8.Dezember

Schmerz

Heute ist bereits der zweite Advent und das Weihnachtsfest rückt mit großen Schritten näher. Immer mehr festliche Dekoration und weihnachtliche Musik sorgen für die richtige Stimmung, doch auch ein Glockenspiel darf nicht fehlen. Darum kümmert sich die Sklavin / der Sklave mithilfe eines kleinen Lineals, wie es schon am dritten Dezember zum Einsatz kam.

Folgende Aufgabe gilt vom Aufstehen bis zum Schlafengehen: Zu jeder vollen Stunde entblößt die Sklavin ihre Brüste und verpasst jeder Brustwarze einen harten Schlag mit dem Lineal. Sklaven machen sich hingegen untenrum frei und schlagen zweimal von unten gegen ihre Hoden.

Sollte es der Sklavin / dem Sklaven nicht möglich sein, die Aufgabe genau zur vollen Stunde auszuführen oder vergisst sie / er es sogar, gibt es zur Strafe X Schläge auf jede Pobacke. Dabei ist X die Anzahl an vergangenen Minuten seit der vollen Stunde.

Demütigung

Ein Lichtlein kommt selten allein. Ab heute brennen sogar zwei Kerzen auf dem Adventskranz und bis zum Weihnachtsfest kommen nur noch mehr dazu. Je mehr Kerzen brennen, desto heller das Licht und je heller das Licht, desto mehr gibt es zu sehen.

Mehr zu sehen gibt es heute von der Sklavin / dem Sklaven, und zwar alles. Die Aufgabe ist dabei so simpel wie kompliziert. Die Sklavin / der Sklave muss sich heute zwei Personen des anderen Geschlechts oder vier Personen des eigenen Geschlechts nackt präsentieren, wobei diese Personen sie / ihn bisher noch nie nackt gesehen haben dürfen. Zudem muss die Sklavin / der Sklave sich vorab vom Hals abwärts komplett rasieren.

Nein, dies ist keine Aufforderung, sich einfach in der Öffentlichkeit zu entblößen. Vielmehr ist die Sklavin / der Sklave angehalten, sich einen Ort zu suchen, wo dies problemfrei möglich ist. Beispielsweise eine Sauna oder die sonst gemiedene Gruppenumkleide bzw. Gruppendusche im Schwimmbad oder dem Fitnessstudio.

Sofern in der Nähe verfügbar und noch geöffnet geht auch ein FKK-Strand, wobei Sklaven aufpassen müssen, dass es bei den aktuellen Temperaturen am Ende noch etwas zu sehen gibt.

Paaraufgabe

Wo letzte Woche zum Beginn des Adventskalenders noch eine Kerze auf dem Kranz brannte, sind es heute schon zwei. Das Weihnachtsfest rückt immer näher und wer bisher noch nichts dekoriert hat, sollte sich langsam sputen. Die heutige Aufgabe hilft dabei.

Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und legt sich auf den Boden. Anschließend reicht die Herrin / der Herr zwei Kerzen, welche bereits angezündet sind. Nun geht es für die Sklavin / den Sklaven darum, ein ruhiges Händchen zu beweisen.

Die Herrin / der Herr überlegt sich einen Buchstaben oder ein Symbol (z.B. ein Herz), welches die Sklavin / der Sklave auf den eigenen Oberkörper tropfen soll. Dabei müssen beide Kerzen gleichzeitig zum Einsatz kommen und es ist verboten, dass Wachs auf den Boden rund um die Sklavin / den Sklaven tropft.

Sobald die Sklavin / der Sklave fertig ist, entscheidet die Herrin / der Herr, ob der Buchstabe bzw. das Symbol gut erkennbar ist und der Boden in der Runde nicht beschmutzt wurde. Ist dem so, gibt es einen Punkt. Die Sklavin / der Sklave muss zwei Punkte erspielen, ehe das Spiel vorbei ist.

9.Dezember

Schmerz

Heute benötigt die Sklavin / der Sklave für jeden Toilettengang zu Hause einen Eimer, zwei (Wäsche-)Klammern sowie zwei Stücke Schnur, welche jeweils von den Brustwarzen bis zu den Knien reichen. An letzteren wird an einem Ende jeweils eine der Klammern befestigt, während das andere Ende jeweils an den Griff des Eimers geknotet wird.

Möchte sich die Sklavin / der Sklave nun erleichtern, so geht sie / er mitsamt dem Eimer zu jenem Ort in der Wohnung / dem Haus, welcher am weitesten vom Badezimmer entfernt ist. Dort muss sich die Sklavin / der Sklave nackt ausziehen, falls sie / er nicht eh den ganzen Tag zu Hause nackt herumläuft.

Für das eigentliche Geschäft hockt sich die Sklavin / der Sklave über den Eimer, ehe sie / er die Klammern an den Brustwarzen befestigt. Die Schnüre sollten dabei nicht gespannt sein, sondern minimal durchhängen. Zielsicher folgt die Sklavin / der Sklave nun dem Ruf der Natur und tut, was zu tun ist.

Sobald sie / er damit fertig ist, darf die Sklavin / der Sklave aufstehen und mit dem gefüllten Eimer an den Brustwarzen zur Toilette laufen, um den Inhalt in selbige zu entsorgen und anschließend die Klammern zu lösen.

Demütigung

Die nackte Sklavin / der nackte Sklave würfelt und multipliziert die Augenzahl mit fünfzig. Entsprechend viele Milliliter lauwarmes Wasser sind im Anschluss als Einlauf für fünf Minuten zu halten, ehe sich die Sklavin / der Sklave erleichtern darf.

Sobald die erste Runde geschafft ist, würfelt die Sklavin / der Sklave erneut und addiert die Augenzahl zum ersten Wurf, ehe wieder mit fünfzig multipliziert wird, um die Wassermenge für den zweiten Einlauf zu ermitteln. (z.B. 2 + 6 = 8; 8 x 50 = 400 Milliliter) Dieses Mal muss der Einlauf zehn Minuten gehalten werden, ehe es zur Toilette geht.

Wie in der zweiten Runde wird auch das Ergebnis des dritten Wurfs zu den beiden vorangegangene addiert und die Summe mit fünfzig multipliziert. Erneut gibt es die entsprechende Menge lauwarmes Wasser als Einlauf. Dieses Mal zieht die Sklavin / der Sklave jedoch eine Unterhose sowie eine Hose an.

Nach Ablauf von fünfzehn Minuten, darf die Sklavin / der Sklave anfangen, sich unter der Kleidung selbst zu befriedigen. Gelingt es ihr / ihm, ohne Sauerei zum Orgasmus zu kommen, darf dieser genossen werden. Schafft sie / er es nicht, den Einlauf zu halten, muss auch die Selbstbefriedigung eingestellt werden.

Paaraufgabe

Nach einem langen Tag und dem hoffentlich erfolgreichen Start in die Arbeitswoche gönnen sich die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave einen ruhigen Abend auf dem Bett oder der Couch. Beide sind dafür idealerweise nackt und es wurden eine Münze, ein Würfel sowie alle auffindbaren Wäscheklammern bereitgelegt.

Die Sklavin / der Sklave wirft die Münze. Bei Kopf, darf sie / er umgehend zur Tat schreiten und die Herrin / den Herrn dreißig Sekunden lang oral befriedigen. Fällt hingegen Zahl, würfelt die Herrin / der Herr und befestigt entsprechend der Augenzahl Klammern am Körper der Sklavin / des Sklaven, wo immer es beliebt.

Schafft es die Sklavin / der Sklave, dass die Herrin / der Herr zum Orgasmus kommt, bevor alle Klammern verbraucht sind, gilt das Spiel als gewonnen. Als Preis darf die Sklavin / der Sklave sich jeweils zehn Sekunden lang selbst befriedigen, ehe sie / er würfelt und gemäß Augenzahl Klammern vom Körper entfernt. Ein eigener Höhepunkt ist nur erlaubt, solange noch Klammern am Körper der Sklavin / des Sklaven sind.

Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven jedoch nicht, die Herrin / den Herrn zum Höhepunkt zu bringen, ehe alle Klammern aufgebraucht sind, ist das Spiel verloren. Die Sklavin / der Sklave bringt die Herrin / den Herrn dennoch mit dem Mund zum Orgasmus, geht jedoch selbst leer aus.

10.Dezember

Schmerz

Die Dezembertage fliegen vorbei und nun sind gerade einmal zwei Wochen bis Weihnachten. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich um Geschenke Gedanken zu machen. Die besten Geschenke werden natürlich nicht im Laden gekauft, sondern mit viel Liebe zum Detail kreativ selbst gestaltet.

Alles was die Sklavin / der Sklave dafür benötigt, ist eine Kerze mit niedrigem Schmelzpunkt sowie ein Kochlöffel. Hat sie / er diese Dinge beisammen, ist es Zeit, sich auszuziehen und die Kerze zu entzünden. Nun geht es darum, selbst ein Herz auf eine der Pobacken zu tropfen. Sobald dies geschehen ist, prüft die Sklavin / der Sklave das Ergebnis im Spiegel.

Nun gilt es, ehrlich zu sein: Ist das Herz erkennbar? Wenn nein, wird das Wachs mithilfe des Kochlöffels abgeschlagen, während die Anzahl an Schlägen mitzuzählen ist. Aus Gründen der Fairness kommt auch die zweite Pobacke in den Genuss der gleichen Anzahl an Schlägen, ehe sie das Ziel für den nächsten Versuch mit Kerzenwachs ist. Sofern das Vorhaben gelingt und das Herz zu erkennen ist, gilt die Aufgabe als bestanden. Das Ergebnis darf natürlich gern als Foto für die Nachwelt festgehalten werden.

Demütigung

Die Dezembertage fliegen vorbei und nun sind gerade einmal zwei Wochen bis Weihnachten. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich um Geschenke Gedanken zu machen. Die besten Geschenke werden natürlich nicht im Laden gekauft, sondern mit viel Liebe zum Detail kreativ selbst gestaltet.

Dafür benötigt die Sklavin / der Sklave etwas Farbe, idealerweise Fingerfarbe, und elf Blätter Papier. Einmal mehr ist es im Anschluss Zeit, sich zu entkleiden, ehe mithilfe der Farbe Buchstabe für Buchstabe das Wort "WEIHNACHTEN" in Großbuchstaben aufs Papier gebracht wird. Doch halt, nicht so schnell.

Natürlich wäre es zu einfach, würde die Sklavin / der Sklave dafür die Finger oder gar einen Pinsel nehmen. Stattdessen tauchen Sklavinnen eine ihrer Brustwarzen immer wieder in die Farbe und malen mit der Brust, während Sklaven wiederholt die Spitze ihres Penis in den Farbtopf tunken und anschließend im wahrsten Sinne des Wortes den Pinsel schwingen.

Bei der finalen Begutachtung entscheidet die Sklavin / der Sklave ehrlich, welche Buchstaben gut zu erkennen und welche misslungen sind. Für jeden fehlerhaften Buchstaben geht es für fünf Minuten in die stille Ecke, ehe die restliche Farbe unter der kalten Dusche abgewaschen werden darf. Ist das komplette Wort gut zu erkennen, darf warm geduscht werden. Aber nicht vergessen: Immer ehrlich zu sich selbst sein!

Paaraufgabe

Die Dezembertage fliegen vorbei und nun sind gerade einmal zwei Wochen bis Weihnachten. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich um Geschenke Gedanken zu machen. Die besten Geschenke werden natürlich nicht im Laden gekauft, sondern mit viel Liebe zum Detail kreativ selbst gestaltet.

Dazu steht dieses Mal zuerst die Herrin / der Herr im Vordergrund. Diese/r posiert nach den Vorstellungen der Sklavin / des Sklaven für sechs Fotos. Dies kann in einem besonderen Outfit oder mit dem liebsten Sexspielzeug sein. Natürlich geht es auch ganz nackt, doch nie vergessen: Erotik ist das, was man nicht sieht. Wichtig ist, dass die Sklavin / der Sklave dieses Mal die Anweisungen gibt.

Natürlich bekommt auch die Herrin / der Herr eine Chance, mitzuwirken, denn für das zweite Set mit sechs Fotos steht die Sklavin / der Sklave Model, während die Herrin / der Herr wieder wie gewohnt die Führung übernimmt. Erneut gilt es zu entscheiden, was angezogen wird und was nicht. Ebenfalls dürfen wieder Spielzeuge oder Fesselutensilien zum Einsatz kommen und nach dem letzten Foto geht die eigentliche Session erst richtig los.

Postkoital kann dann gemeinsam entschieden werden, ob aus den Bildern ein Kalender für das nächste Jahr entstehen soll und wo dieser gegebenenfalls hängen wird.

11.Dezember

Schmerz

Egal, wie man es dreht und wendet, die Adventszeit fällt jedes Jahr mitten rein in die fünfte Jahreszeit, den Karneval / Fasching / Fastnachtszeit. Diese fünfte Jahreszeit ist nun einen Monat alt und bis zum Ende, dem Aschermittwoch, ist noch etwas Zeit. Kein Grund, dass sich die Sklavin / der Sklave heute verkleidet.

Stattdessen sucht die Sklavin / der Sklave einen möglichst alten Slip / alte Boxershorts aus ihrem / seinen Schrank. Idealerweise kann in der Zukunft auf dieses spezielle Stück Unterwäsche verzichtet werden, da dieses im Verlauf des Tages einiges mitmachen wird.

Für den englischen Begriff »Wedgie« gibt es leider keine wirklich gute Übersetzung. »Hosenzieher« klingt etwas holprig, aber genau genommen geht es darum, jemand anderem oder eben sich selbst die Unterhosen hinten hochzuziehen, sodass sich der vordere Stoff unangenehm bis schmerzhaft gegen die Genitalien und in die Pospalte drückt.

Genau dies wird die Sklavin / der Sklave jedes Mal tun, bevor sie / er einen anderen Grund hat, die Kleidung oberhalb der Unterhose auszuziehen. Also bei jedem Toilettengang, Hosenwechsel (z. B. zum Sport) oder abends vor dem Ausziehen. Sklavinnen und Sklaven, die es schaffen, dass sogar der Stoff reißt, müssen keine neue Unterhose anziehen. Stattdessen dürfen sie sich am Abend einen Orgasmus gönnen.

Demütigung

Egal, wie man es dreht und wendet, die Adventszeit fällt jedes Jahr mitten rein in die fünfte Jahreszeit, den Karneval / Fasching / Fastnachtszeit. Diese fünfte Jahreszeit ist nun einen Monat alt und bis zum Ende, dem Aschermittwoch, ist noch etwas Zeit. Grund genug, dass sich die Sklavin / der Sklave heute verkleidet.

Natürlich soll es weihnachtlich sein und so beginnt die Sklavin / der Sklave damit, sich zu entkleiden und intim komplett zu rasieren. Was daran weihnachtlich ist? Nun, sobald kein Härchen mehr den Schambereich schmückt, zeichnet die Sklavin / der Sklave mit Permanentmarker ein weihnachtliches Motiv über das eigene Geschlecht. Was darf es sein? Ein Tannenbaum? Oder doch ein paar Geschenke? Gar ein Rentier?

Nachdem sich die Sklavin / der Sklave wieder angezogen hat, geht es in die Stadt zum nächstbesten Bekleidungsgeschäft. Hier muss ein weihnachtliches Outfit zusammengestellt werden, jedoch nichts für untenrum. Mit roter Mütze, Weihnachtsmannpullover und Tannenbaumsocken geht es zur nächsten Umkleide, wo die eigenen Klamotten komplett abgelegt werden. Mit dem weihnachtlichen Outfit und nacktem Intimbereich darf sich die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Höhepunkt bringen, ehe ein Erinnerungsfoto gemacht wird. Das Motiv oberhalb des Geschlechts sollte gut zu erkennen sein.

Paaraufgabe

Egal, wie man es dreht und wendet, die Adventszeit fällt jedes Jahr mitten rein in die fünfte Jahreszeit, den Karneval / Fasching / Fastnachtszeit. Diese fünfte Jahreszeit ist nun einen Monat alt und bis zum Ende, dem Aschermittwoch, ist noch etwas Zeit. Grund genug, dass sich die Sklavin / der Sklave heute verkleidet.

Ziel ist es, als Bedienstete/r der Herrin / des Herrn in Erscheinung zu treten. Die Wahl des Outfits kann die Sklavin / der Sklave dabei entweder völlig selbstständig angehen oder sich von der Herrin / dem Herrn beraten lassen. Klassische Dienstmädchen-Uniform oder doch nur eine kleine, weiße Schürze, um das Nötigste zu verdecken?

Natürlich endet die Aufgabe nicht bei der Verkleidung. Vielmehr sollten die Kochkünste in Hinblick auf die kommenden Feiertage aufgefrischt werden. Die Sklavin / der Sklave kocht daher ein leckeres Abendessen für die Herrin / den Herrn. Dies kann nackt geschehen, wenn das spätere Outfit nicht bekleckert werden soll.

Die Herrin / der Herr genießt anschließend das Essen und den exzellenten Service durch die Sklavin / den Sklaven, ehe entschieden wird, ob alles in bester Ordnung war, oder ob ein paar Klapse auf den nackten Po das volle Potenzial fürs nächste Mal entfalten.

12.Dezember

Schmerz

Nach dem Öffnen des zwölften Türchens ist bereits die Hälfte des Adventskalenders geplündert. Zeit für ein kleines bisschen Entspannung, bevor es in die heiße Phase der Adventszeit geht.

Die Sklavin / der Sklave benötigt dazu zwölf Gegenstände, welche sich für ein Spanking eignen. Das können beispielsweise Lineale, Pfannenwender, Kochlöffel, Schuhlöffel oder Haarbürsten sein. Wichtig ist, dass das Dutzend voll gemacht wird.

Anschließend entkleidet sich die Sklavin / der Sklave und fängt an zu masturbieren. Kurz vor dem Höhepunkt ist jedoch Schluss. Dann gibt es mit dem ersten Gegenstand zwölf Schläge auf den Po, sechs pro Pobacke. Anschließend wird wieder bis kurz vor den Höhepunkt masturbiert, ehe der zweite Gegenstand für das Spanking zum Einsatz kommt und so weiter.

Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven alle zwölf Runden bestehend aus Selbstbefriedigung und Spanking ohne Orgasmus zu überstehen, darf sie / er sich selbst zum Höhepunkt bringen. Kann sich die Sklavin / der Sklave jedoch schon zwischendurch nicht beherrschen, gibt es die zwölf Schläge der ausstehenden Gegenstände auf die Schamlippen / Hoden ohne weitere Selbstbefriedigung zwischendurch.

Demütigung

Nach dem Öffnen des zwölften Türchens ist bereits die Hälfte des Adventskalenders geplündert. Zeit für ein kleines bisschen Entspannung, bevor es in die heiße Phase der Adventszeit geht.

Die Sklavin / der Sklave darf sich daher heute selbst befriedigen und das zu jeder vollen Stunde, bis sie / er es zwölfmal getan hat. Zwölf Orgasmen an einem Tag? Nein! Es war nur von Selbstbefriedigung die Rede, nicht von einem Höhepunkt!

Die Sklavin / der Sklave streichelt sich jeweils durch die Kleidung bis kurz vor den Höhepunkt. Dieser ist jedoch tabu. Schafft es die Sklavin / der Sklave jedoch nicht, sich zurückzuhalten, so muss sie / er die besudelte Unterwäsche für den Rest des Tages anbehalten.

Am Abend wird diese ausgezogen und auf den Kopf gesetzt, während die Sklavin / der Sklave folgenden Satz einhundert mal aufschreibt: »Ich bin ein kleines Schwein und kann mich nicht beherrschen.«

Paaraufgabe

Nach dem Öffnen des zwölften Türchens ist bereits die Hälfte des Adventskalenders geplündert. Zeit gemeinsame Pläne für das nächste Jahr zu schmieden, bevor der Weihnachtsstress über die Herrin / den Herren und die Sklavin / den Sklaven hereinbricht.

Dazu werden zwölf DIN A6 Karten sowie zwölf Umschläge und ein Stift benötigt. Auf die Umschläge werden die zwölf Monatsnamen geschrieben. Anschließend formuliert die Sklavin / der Sklave sechs Ziele / Ideen / Fantasien, denen sie / er sich nächstes Jahr stellen will.

Beispiel 1: »Einen Monat lang täglich und ausschließlich kalt duschen.«

Beispiel 2: »Einen Monat lang Keuschheitsgürtel tragen und keinen Orgasmus haben.«

Anschließend überlegt die Herrin / der Herr sechs Ziele / Ideen / Fantasien, von denen sie / er weiß, dass sie innerhalb der Grenzen der Sklavin / des Sklaven liegen, sie / ihn jedoch herausfordern.

Beispiel 3: »Intimenthaarung mit Waxing / Sugaring im Salon.«

Beispiel 4: »Als Aktmodell für die Volkshochschule posieren.«

Die Zettel werden verdeckt gemischt und auf die Umschläge verteilt, sodass jeden Monat eine neue Überraschungsaufgabe wartet. Während sich die Sklavin / der Sklave dieser stellt, ist die Herrin / der Herr angehalten, nach bestem Gewissen und mit voller Kraft zu unterstützen.

13.Dezember

Schmerz

Das dreizehnte Türchen wird an einem Freitag geöffnet. Hoffen wir mal, dass der Sklavin / dem Sklaven nicht noch eine schwarze Katze falsch herum über den Weg läuft, sonst fehlt ihr / ihm gegebenenfalls das nötige Glück für die heutige Aufgabe.

Für diese Aufgabe benötigt die Sklavin / der Sklave einen Würfel, eine brennende Kerze sowie zwei Wäscheklammern, welche direkt an die Zungenspitze geklemmt werden dürfen. Weiterhin ist die Sklavin / der Sklave für die Dauer des Spiels natürlich nackt, damit der gesamte Körper als Spielfläche zur Verfügung steht.

Die Sklavin / der Sklave würfelt:

  • 1 - Klammer von Zunge an Ohrläppchen
  • 2 - Klammer von Ohrläppchen an Brustwarze
  • 3 - Klammer von Brustwarze an Ohrläppchen
  • 4 - Klammer von Brustwarze an Schamlippen / Hodensack
  • 5 - Klammer von Schamlippen / Hodensack an Brustwarze
  • 6 - Klammer von Schamlippen / Hodensack aus dem Spiel

Insgesamt darf die Sklavin / der Sklave für jede Klammer dreizehnmal würfeln, also insgesamt 26-mal. Befindet sich an der Stelle, von welcher eine Klammer entfernt werden soll, keine, so verfällt der Wurf. Handelt es sich bei der Körperstelle ohne Klammer um die Brustwarzen (3 oder 4), muss gegen beide Brustwarzen hart mit dem Finger geschnippt werden. Ist die fragliche Körperstelle der Intimbereich (5 oder 6), so gibt es zwei Schläge mit dem Lineal gegen Schamlippen / Hoden.

Sind vor Ablauf der 26 Würfe beide Klammern aus dem Spiel, darf sich die Sklavin / der Sklave selbst befriedigen. Ist jedoch noch mindestens eine Klammer am Körper, so gibt es zusätzlich dreizehn Schläge auf den nackten Po und der Orgasmus fällt aus.

Demütigung

Das dreizehnte Türchen wird an einem Freitag geöffnet. Hoffen wir mal, dass der Sklavin / dem Sklaven nicht noch eine schwarze Katze falsch herum über den Weg läuft, sonst fehlt ihr / ihm gegebenenfalls das nötige Glück für die heutige Aufgabe.

Alles, was die Sklavin / der Sklave dazu benötigt, ist ein länglicher, glatter Dildo oder Vibrator sowie Gleitmittel. Die nackte Sklavin / der nackte Sklave hockt sich auf den Boden und bereitet ihr / sein Poloch mit Hilfe des Gleitmittels vor, ehe auch der Dildo / Vibrator dünn bestrichen und bis zur Hälfte eingeführt wird. Sobald dies geschehen ist, heißt es Pobacken zusammenkneifen und das Sexspielzeug nicht mehr berühren.

Nun geht es im Entengang einmal in die Mitte jedes Raumes der Wohnung oder des aktuellen Stockwerks im Haus. Zurück am selbst gewählten Ausgangspunkt vollführt die Sklavin / der Sklave dreizehnmal den Hampelmann.

Bleibt der Dildo / Vibrator beim Entengang und den Sprüngen im Po, darf sich die Sklavin / der Sklave eine geeignete Stelle in der Wohnung suchen, um daran ihren / seinen Intimbereich bis zum Orgasmus zu reiben. Die Hände dürfen nicht zur Hilfe genommen werden und auch der Dildo / Vibrator verbleibt an Ort und Stelle.

Rutscht das Sexspielzeug jedoch während der Aufgabe oder der Belohnung aus dem After der Sklavin / des Sklaven, muss sie / er sich mit angezogenen Beinen auf den Rücken legen und mit Hilfe des Dildos / Vibrators dreizehn Minuten lang anal befriedigen. Wieder haben die Hände nichts an den Genitalien verloren und es bleibt nur zu hoffen, dass die anale Stimulation für einen Höhepunkt ausreicht.

Paaraufgabe

Das dreizehnte Türchen wird an einem Freitag geöffnet. Hoffen wir mal, dass der Sklavin / dem Sklaven nicht noch eine schwarze Katze falsch herum über den Weg läuft, sonst fehlt ihr / ihm gegebenenfalls das nötige Glück für die heutige Aufgabe.

Die Herrin / der Herr wartet am Abend in Unterwäsche und mit einem Würfel auf die Sklavin / den Sklaven. Letztere/r ist natürlich nackt und bringt etwas Massageöl mit, um die Herrin / den Herrn zu verwöhnen. Der Endspurt eines Jahres ist mitunter stressig, sodass Entspannung beiden Seiten guttut.

Die Herrin / der Herr würfelt:

  • 1 - 5 Minuten Nackenmassage für Herrin / Herr
  • 2 - 5 Minuten Rückenmassage für Herrin / Herr
  • 3 - 5 Minuten Beinmassage für Herrin / Herr
  • 4 - 5 Minuten Fußmassage für Herrin / Herr
  • 5 - 2 Minuten Körpermassage für Sklavin / Sklave
  • 6 - 1 Minute Intimmassage für Sklavin / Sklave

Die Körpermassage bei einer 5 schließt den Intimbereich der Sklavin / des Sklaven nicht mit ein. Jedoch kann die Herrin / der Herr gern eine andere erogene Zone der Sklavin / des Sklaven ins Visier nehmen. Ebenfalls entscheidet die Herrin / der Herr, wie intensiv und gezielt sie / er bei einer 6 zur Tat schreiten möchte.

Es wird insgesamt dreizehnmal gewürfelt. Egal ob der Sklavin / dem Sklaven dabei ein Orgasmus vergönnt ist, oder ob es die Herrin / der Herr bei jeder 6 auf einen solchen anlegt, sorgt die Sklavin / der Sklave nach dem Spiel dafür, dass die Herrin / der Herr selbst die ultimative Entspannung in Form eines Höhepunktes genießen kann.

14.Dezember

Schmerz

Nun sind es nur noch zehn Tage, bis das letzte Türchen aufgeht und Heiligabend ist. Damit ist nun wirklich die heiße Phase für all diejenigen angebrochen, die noch nicht alle Geschenke beisammen haben. Für jedes fehlende Präsent schreibt die Sklavin / der Sklave den dazugehörigen Namen auf eine Liste.

Anschließend besorgt die Sklavin / der Sklave ein Höschen / eine Unterhose, zehn Reißzwecken und etwas Klebeband. Die Reißzwecken werden in Höhe der Genitalien von außen durch den Stoff der Unterwäsche gesteckt und mit Hilfe des Klebebands fixiert. Anschließend wird das Kleidungsstück angezogen; so hoch, wie es sich ertragen lässt.

Nun wählt die Sklavin / der Sklave eine der folgenden Sportübungen:

  • 20mal Hampelmann
  • 20 Kniebeugen
  • 20 Hock-Streck-Sprünge
  • 20 Ausfallschritte

Während der Ausführung der Übung muss über den ersten Namen auf der Liste und ein passendes Geschenk nachgedacht werden. Ist der Sklavin / dem Sklaven eine Idee gekommen, so darf sie / er diese neben dem Namen notieren. Es geht anschließend mit dem nächsten Namen weiter: Sportübung auswählen, Geschenk überlegen und gegebenenfalls notieren. Ist die Sklavin / der Sklave am Ende der Liste angekommen und es gibt noch Namen ohne Idee dahinter, beginnt sie / er einfach von vorn.

Sklavinnen und Sklaven, die bereits alle Geschenke beisammen haben oder sich mit anderen nichts schenken, sollten sich jedoch nicht zu früh freuen! Sie überlegen stattdessen drei gute Taten, die sie in der nächsten Woche und damit noch vor Weihnachten erledigen können.

Demütigung

Nun sind es nur noch zehn Tage, bis das letzte Türchen aufgeht und Heiligabend ist. Damit ist nun wirklich die heiße Phase für all diejenigen angebrochen, die noch nicht alle Geschenke beisammen haben. Für jedes fehlende Präsent schreibt die Sklavin / der Sklave den dazugehörigen Namen auf eine Liste.

Sofern die Sklavin / der Sklave die gestrige Aufgabe ausgeführt hat, wurde das Poloch schon etwas trainiert. Um daran weiterzuarbeiten, gibt es für die nackte Sklavin / den nackten Sklaven heute einen Buttplug. Außerdem wird eine Münze benötigt, um die Aufgabe auszuführen.

Die Sklavin / der Sklave liest den ersten Namen auf der Liste, stellt sich an die nächstgelegene Wand und hat nun die Aufgabe, leicht vorgebeugt die Münze mit der Nase gegen die Wand gedrückt zu halten, während die Hände auf dem Kopf verweilen. Ist der Sklavin / dem Sklaven eine Idee gekommen, was verschenkt werden soll, so darf sie / er die Idee neben dem Namen notieren, ehe es mit dem nächsten Namen weitergeht, bis alle abgearbeitet sind.

Sklavinnen und Sklaven, die bereits alle Geschenke beisammen haben oder sich mit anderen nichts schenken, sollten sich jedoch nicht zu früh freuen! Sie überlegen stattdessen drei gute Taten, die sie in der nächsten Woche und damit noch vor Weihnachten erledigen können.

Paaraufgabe

Nun sind es nur noch zehn Tage, bis das letzte Türchen aufgeht und Heiligabend ist. Damit ist nun wirklich die heiße Phase für all diejenigen angebrochen, die noch nicht alle Geschenke beisammen haben. Für jedes fehlende Präsent schreiben die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave den dazugehörigen Namen auf eine Liste.

Die Sklavin / der Sklave wird nackt und mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett gefesselt. Mitunter kann dies bereits die Erregung in die Höhe schießen lassen, falls es die Sklavin / der Sklave nicht eh schon länger ohne Orgasmus aushalten muss. Um die Konzentration hochzuhalten, werden an den Brustwarzen zwei Wäscheklammern befestigt. Nun hat die Sklavin / der Sklave fünf Minuten Zeit, um über ein Geschenk für die erste Person auf der Liste nachzudenken.

Unterdessen würfelt die Herrin / der Herr:

  • 1 - Sklavin / Sklaven auskitzeln
  • 2 - Wäscheklammern tauschen und damit spielen
  • 3 - mit angetauten Eiswürfel streicheln
  • 4 - Verzierung mit Kerzenwachs
  • 5 - Sklavin / Sklaven intim streicheln
  • 6 - Oralsex für Herrin / Herrin

Ist der Sklavin / dem Sklaven nach fünf Minuten eine Idee gekommen und wurde diese von der Herrin / dem Herrn für gut befunden, wird sie neben dem Namen notiert. Anschließend geht es mit dem nächsten Namen weiter: Die Sklavin / der Sklave denkt nach, die Herrin / der Herr würfelt und spielt. Ist das Ende der Liste erreicht und es befindet sich noch nicht neben jedem Namen eine Idee, geht es wieder von vorne los.

Haben die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave bereits alle Geschenke beisammen oder schenken sich mit anderen nichts, müssen sie sich heute nicht langweilen! Sie überlegen stattdessen sechs gute Taten, die sie gemeinsam in der nächsten Woche und damit noch vor Weihnachten erledigen können.

15.Dezember

Schmerz

Advent, Advent, die dritte Kerze brennt. Nach einer langwierigen Suche nach geeigneten Geschenken oder guten Taten am Vortag hat sich die Sklavin / der Sklave heute etwas Entspannung verdient. Und was ist entspannender als ein Orgasmus? Genau, drei Orgasmen. In kurzer Zeit.

Die Sklavin / der Sklave darf sich am Morgen im Internet einen Porno aussuchen und sich zu diesem selbst befriedigen. Wie lange dies dauert, ist beim ersten Orgasmus egal. Wichtig ist, dass anschließend eine Uhr bereitsteht, um die Zeit im Blick behalten zu können.

Wenn die Sklavin / der Sklave zum Höhepunkt gekommen ist, muss sie / er immer weiter machen. Ziel ist ein zweiter Orgasmus innerhalb von fünf Minuten sowie ein dritter nach insgesamt fünfzehn Minuten. Da heißt es Zähne zusammenbeißen und die überreizten Zonen im Intimbereich ignorieren.

Sowohl am Mittag als auch am Abend wird dieses Spiel wiederholt und wenn sich die Sklavin / der Sklave am Ende des Tages untenrum etwas wund fühlt, weiß sie / er zumindest woher es kommt. Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven jedoch nicht, einmal am Tag innerhalb von fünfzehn Minuten dreimal zum Orgasmus zu kommen, ist ein solcher bis zum vierten Advent tabu. Waren es in Summe sogar weniger als fünf Höhepunkte, gilt dies bis Weihnachten.

Demütigung

Advent, Advent, die dritte Kerze brennt. Nach einer langwierigen Suche nach geeigneten Geschenken oder guten Taten am Vortag hat sich die Sklavin / der Sklave heute etwas Entspannung verdient. Und was ist entspannender als ein Orgasmus? Genau, drei Orgasmen.

Davon darf die Sklavin / der Sklave jedoch keinen innerhalb der eigenen vier Wände haben. Vielmehr hat sie / er die Aufgabe, rauszugehen und geeignete Orte zu finden, wo sie / er sich morgens, mittags und abends jeweils einmal selbst befriedigen kann. Dies geschieht durch die Kleidung hindurch und ohne Wechsel der Unterwäsche zwischendurch. Zusätzlich muss die Sklavin / der Sklave mindestens einen Orgasmus im Freien erleben.

Wenn die Sklavin / der Sklave am Abend die Nachwehen der drei Orgasmen genießt, sollte sie / er sich auch ins Gedächtnis rufen, dass sich die Hausarbeit nicht von allein macht. Das gilt besonders, wenn man sich den ganzen Tag außer Haus rumtreibt. Daher heißt es alle Klamotten ausziehen und das Höschen / die Unterhose über Kopf und Gesicht, ehe alles im Haushalt erledigt wird, was liegen geblieben ist.

Paaraufgabe

Advent, Advent, die dritte Kerze brennt. Nach einer langwierigen Suche nach geeigneten Geschenken oder guten Taten am Vortag hat sich die Sklavin / der Sklave heute etwas Entspannung verdient. Und was ist entspannender als ein Orgasmus? Genau, drei Orgasmen und nie vergessen: Teilen macht Spaß.

Natürlich darf am dritten Advent die Vorfreude noch nicht ganz verloren gehen. So nimmt die Sklavin / der Sklave am Morgen einen Würfel und lässt diesen darüber entscheiden, wie oft sie / er sich selbst bis kurz vor den Höhepunkt bringen soll. Das gleiche Spiel wiederholt sich dann um die Mittagszeit. Wenn die Sklavin / der Sklave am Abend wieder würfelt, darf sie / er beim letzten Mal auch wirklich kommen.

Anschließend muss die Herrin / der Herr mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht werden. Sobald das geschafft ist, hat die Sklavin / der Sklave drei Minuten Zeit, selbst ein zweites Mal bis zum Höhepunkt zu masturbieren. Gelingt ihr / ihm dies nicht, ist für die nächste Woche ein Orgasmus tabu.

16.Dezember

Schmerz

Die nächste Woche beginnt und es ist gut verständlich, wenn die Sklavin / der Sklave vom Vortag noch immer geschafft ist. Das Türchen zum dritten Advent hat ihr / ihm alles abverlangt, sodass als Erstes für etwas Abkühlung gesorgt werden sollte.

Die Sklavin / der Sklave zieht sich dafür bis auf etwas eng anliegende Unterwäsche aus. Vorne hinein kommen drei Eiswürfel. (Wichtig: Diese vorher kurz bei Zimmertemperatur antauen lassen.)

Sobald die Eiswürfel geschmolzen sind, darf die nasse Unterwäsche ausgezogen werden. Anschließend geht es um etwas, was trotz drittem Advent gestern zu kurz kam: Kerzenwachs. Die Sklavin / der Sklave entzündet eine Kerze, legt sich auf den Boden und zieht die Knie zur Brust heran, sodass der Po hochgestreckt wird und sich die Pobacken öffnen.

Um die Kühlung auf der Vorderseite auszugleichen, tropft die Sklavin / der Sklave Kerzenwachs auf ihr / sein Poloch. Ziel ist es, dieses komplett zu verdecken, ohne dass Wachs auf die Genitalien kommt. Werden diese getroffen oder zeigt die Kontrolle mit einem kleinen Spiegel, dass der Hinterausgang nicht komplett mit Wachs verziert wurde, wird das Wachs entfernt und dieser Teil der Aufgabe so lange wiederholt, bis es klappt.

Demütigung

Der dritte Advent kam und ging, während die Sklavin / der Sklave drei Orgasmen genießen durfte. Die damit verbundenen Glückshormone sind ein guter Anfang zur Stärkung der Abwehrkräfte. Besonders bei dem immer kälteren und nasseren Wetter, das der Dezember mit sich bringt.

Um hier zusätzlich vorzubeugen, geht die Sklavin / der Sklave heute einkaufen. Auf dem Zettel stehen Möhren, Gurken und Bananen. Je nach Vorlieben kann auch weggelassen oder ersetzt werden. Hauptsache gesund und von der Form her als Dildoersatz geeignet.

Der Einkauf wird anschließend in der Ecke mit den Drogerieartikeln komplettiert, wenn die Sklavin / der Sklave zusätzlich Kondome und Gleitmittel in den Einkaufskorb packt. So geht es wenig später an die Kasse, wo die neugierigen Blicke sicher nicht lange auf sich warten lassen, wenn die Sklavin / der Sklave alles aufs Kassenband packt.

Zu Hause angekommen kann die Sklavin / der Sklave frei entscheiden, ob sie / er von dem Obst und Gemüse auf unanständige Art und Weise Gebrauch machen möchte oder ob tatsächlich einfach die wertvollen Vitamine dieser Lebensmittel im Vordergrund stehen, während Gleitgel und Kondome im Schlafzimmer auf ihren Einsatz warten.

Paaraufgabe

Nachdem gestern der dritte Advent war, beginnt heute die neue Arbeitswoche. Natürlich soll das der Herrin / dem Herrn und der Sklavin / dem Sklaven nicht den Spaß verderben.

In Abwandlung des Entscheidungsspiels »Ficken, Heiraten, Töten« (»Fuck, Marry, Kill«) heißt es heute »Anschauen, Nachspielen, Ignorieren«. Die Herrin / der Herr nennt der Sklavin / dem Sklaven dafür drei Begriffe oder Begriffsgruppen im Zusammenhang mit Sex bzw. BDSM.

Beispiel 1: Analplug

Beispiel 2: nackt gefesselt

Mit Hilfe dieser Begriffe sucht die Sklavin / der Sklave auf einer einschlägigen Pornoseite ihrer / seiner Wahl nach Videos und nimmt jeweils den dritten Clip aus der Ergebnisliste. Der Film wird von der Sklavin / dem Sklaven geschaut, ehe sie / er eine kurze Zusammenfassung schreibt und notiert, ob sie / er, wenn es darauf ankommt, diesen Clip ansehen, nachspielen oder ignorieren will.

Später werden die Zusammenfassungen der Herrin / dem Herrn vorgelesen. Diese/r trifft die Entscheidung, welcher Film zusammen geschaut wird, welches Video nachgespielt wird und welcher Clip vollends ignoriert wird. Stimmt diese Entscheidung mit der Sklavin / dem Sklaven überein, darf diese/r beim Nachspielen einen Orgasmus genießen.

17.Dezember

Schmerz

Ticktack, ticktack. Die Zeit vergeht und so bleibt gerade einmal eine Woche bis zum letzten Türchen am Heiligabend. In Sachen Zeit ist die analoge Darstellung mit zwei oder gar drei Zeigern mittlerweile oft der digitalen Anzeige gewichen. Diesem Trend gilt es sich heute entgegenzustellen.

Die Sklavin / der Sklave benötigt dazu lediglich zwei Wäscheklammern sowie einen Spiegel. Um das richtige Maß an Zufall zu haben, gibt es für die Sklavin / den Sklaven heute drei wichtige Zeitpunkte: Die Ankunft am Abend zu Hause, das Beenden des Abendessens sowie kurz vorm Zubettgehen.

Zu jeder dieser Zeiten muss sich die Sklavin / der Sklave oben herum freimachen, sodass die Brustwarzen nicht bedeckt sind. Anschließend wird an der linken Brustwarze eine Klammer als Stundenzeiger und an der rechten Brustwarze eine Klammer als Minutenzeiger angebracht.

Die Schwierigkeit dabei ist, dass die Uhrzeit am Ende im Spiegel abgelesen werden muss. Wenn sich die Sklavin / der Sklave also um 21:30 Uhr vor den Spiegel stellt, sieht sie / er die linke Klammer nach links zeigen und die rechte Klammer nach unten.

Hat sich die Sklavin / der Sklave vertan und das Ergebnis stimmt nicht, gibt es zwölf Schläge auf den nackten Po und einen erneuten Versuch, es richtig hinzubekommen. Gelingen alle drei Versuche auf Anhieb, darf sich die Sklavin / der Sklave einen Höhepunkt gönnen, vorausgesetzt, sie / er war bei der Aufgabe am dritten Advent erfolgreich.

Demütigung

Die Frage, wer an der Uhr gedreht hat, beschäftigte die meisten schon zu Kindertagen. Nun sind es nicht mal mehr sieben Tage, ehe das letzte Türchen aufgeht, der Adventskalender leer ist und Weihnachten vor der Tür steht.

Bevor es jedoch final daran geht, die Wohnung zu putzen und zu dekorieren sowie die Geschenke hübsch zu verpacken, geht es für die Sklavin / den Sklaven heute darum, sich selbst herzurichten. Dazu schminkt sich die Sklavin / der Sklave am Abend übertrieben mit Lidschatten, Rouge und Lippenstift. Mehr geht natürlich immer.

So hergerichtet und ohne Klamotten wird gewürfelt. Entsprechend der Augenzahl, muss sich die Sklavin / der Sklave vor einem Spiegel X mal selbst bis kurz vor den Höhepunkt bringen. Dabei gilt es, stets Augenkontakt zu dem Spiegelbild zu halten und den Mund geöffnet zu lassen. Berühren sich die Lippen, wird als Gedankenstütze eine Wäscheklammer an die Zungenspitze geklemmt. Berühren die Lippen die Wäscheklammer, kommt die nächste dazu.

Hat die Sklavin / der Sklave nach dem letzten Fast-Höhepunkt weniger Wäscheklammern an der Zungenspitze als die Augenzahl des Würfels war, darf sie / er noch einmal Hand anlegen und sich selbst betrachtend zum Höhepunkt kommen.

Paaraufgabe

Noch sieben Tage bis Heiligabend und ganze 117 bis Ostersonntag 2020. Leider gibt es zum Osterfest kein Pendant für den Adventskalender. Das ist jedoch kein Grund, warum es heute nicht schon einen kleinen Vorgeschmack auf Ostern geben darf.

Die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave suchen gemeinsam alle Spielsachen zusammen, die sie in ihrem Besitz haben. Das können sowohl klassische Sexspielzeuge wie Vibratoren, Buttplugs oder Nippelklemmen sein, aber auch gern genutzte Haushaltsgegenstände wie Wäscheklammern, Haarbürste oder Pinsel.

Während die Sklavin / der Sklave einen kurzen Spaziergang macht, versteckt die Herrin / der Herr die Spielzeuge in der Wohnung / dem Haus. Nach ihrer / seiner Rückkehr begibt sich die Sklavin / der Sklave für X Minuten auf die Suche. X ist dabei die Anzahl der versteckten Sachen.

Bei jedem gefundenen Spielzeug darf die Sklavin / der Sklave entscheiden, ob es heute zum Einsatz kommt oder nicht. Nach Ablauf der Zeit entscheidet die Herrin / der Herr das Gleiche für die nicht gefundenen Dinge und schon kann die Session beginnen.

18.Dezember

Schmerz

Leckeres Essen lockt in der Adventszeit und sicher hat der eine oder andere schon längst eine Idee, was es an den Feiertagen geben soll. Bei so vielen Kalorien ist es sicher nicht verkehrt, für etwas Bewegung zu sorgen.

Dafür benötigt die Sklavin / der Sklave heute Wäscheklammern und Schnüre. Letztere sollten Längen von zehn, zwanzig und dreißig Zentimetern haben, ehe jeweils an beiden Enden eine Wäscheklammer befestigt wird. Außerdem wird pro Raum in der Wohnung / dem Erdgeschoss des Hauses eine Klammer an Schamlippen / Hodensack befestigt.

Nun geht es an der Eingangstür in die Hocke, ehe die drei Klammerpaare an den Innenseiten der Oberschenkel angebracht werden. Dies geschieht knapp neben dem Geschlecht, in der Mitte sowie knapp vor den Knien. Anschließend geht es im Entengang von Raum zu Raum, jeweils zu der Ecke, welche am weitesten von der Tür entfernt ist. Löst sich dabei eine Klammer von den Oberschenkeln, wird ebenfalls eine Klammer vom Intimbereich entfernt, ehe die fehlende Klammer an den Oberschenkel zurückkehrt und es weitergeht.

Der Weg endet wieder an der Eingangstür. Hat die Sklavin / der Sklave zu diesem Zeitpunkt noch Klammern am Intimbereich, darf entsprechend der Anzahl für genau so viele Minuten masturbiert werden. Ein Höhepunkt ist aber nur erlaubt, wenn die Aufgabe am dritten Advent erfolgreich verlaufen ist.

Demütigung

Nicht selten kommt es vor, dass man die Weihnachtszeit weniger als besinnlich und stattdessen als stressig empfindet. Um dem entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, sich etwas Ruhe und Entspannung zu gönnen. Ein ausgiebiges Bad in einer von Kerzen eingerahmten Badewanne klingt toll, oder?

Nun hat die Sklavin / der Sklave nicht zwangsweise eine Badewanne und keine Vielzahl von Kerzen. Zum Glück reichen für die heutige Aufgabe eine Dusche sowie eine einzelne, langstielige Kerze vollkommen aus. Nachdem sich die Sklavin / der Sklave entkleidet hat, wird die Kerze entzündet und anschließend das andere Ende in den Mund gesteckt.

Danach steigt die Sklavin / der Sklave unter die Dusche und stellt das Wasser an. Es muss der komplette Körper inklusive der Haare gewaschen werden. Dabei darf die im Mund gehaltene Kerze nicht erlöschen. Tut sie es doch, schiebt die Sklavin / der Sklave das mit Speichel benetzte Ende in ihr / sein Poloch und duscht so fertig.

Schafft es die Sklavin / der Sklave jedoch, dass die Kerze bis zum Ende brennt, darf sie / er sich an Ort und Stelle bis zum Orgasmus selbst befriedigen, vorausgesetzt natürlich, das Wasser läuft weiter und die Flamme der Kerze erlischt nicht.

Paaraufgabe

Mit der Adventszeit und Weihnachten gehen auch immer zahlreiche kulinarische Verlockungen einher. Das beginnt bei saisonalen Süßigkeiten, die gefühlt schon im Spätsommer in den Regalen der Supermärkte stehen, geht bei den Leckereien auf dem Weihnachtsmarkt weiter und endet nicht selten mit einem großen Festessen.

Sicher haben sich auch die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave in diesem Jahr der einen oder anderen süßen Versuchung hingegeben. Somit ist letztere/r ideal für die heutige Aufgabe vorbereitet. Zusätzlich zieht sich die Sklavin / der Sklave aus und lässt sich die Augen verbinden sowie fesseln. Das kann klassisch mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett sein, aber auch stehend oder kniend. Zusätzlich werden sechs Klammern an den Schamlippen / am Hodensack befestigt.

Während die Sklavin / der Sklave bewegungsunfähig die Vorfreude genießt, sucht die Herrin / der Herr zwölf Dinge zusammen, welche die Sklavin / der Sklave kosten soll. Dabei geht es weniger um essbares und mehr um Spielzeuge, welche die Sklavin / der Sklave nur mit Lippen und Zunge ertasten und schlussendlich erraten soll. Liegt die Sklavin / der Sklave richtig, wird eine Klammer gelöst. Sind am Ende keine Klammern mehr im Intimbereich vorhanden, wird die Sklavin / der Sklave bis zum Höhepunkt bespielt, vorausgesetzt, sie / er hat die Aufgabe am dritten Advent erfolgreich gelöst.

19.Dezember

Schmerz

Fünf Tage vor Heiligabend hat die heiße Phase der Adventszeit längst begonnen. Das weiß natürlich auch die Sklavin / der Sklave und um das letzte Wochenende sowie die Feiertage selbst entspannt angehen zu können, hat sie / er sicher schon alle Besorgungen beisammen, oder?

Gibt es vielleicht doch noch offene Punkte wie Geschenke, Lebensmitteleinkäufe oder Dekoration? Wann genau hatte die Sklavin / der Sklave denn gedacht, sich darum zu kümmern? Am 24.Dezember, wenn die Geschäfte am Vormittag gerade noch einmal geöffnet haben?

Als kleine Gedankenstütze, dass man gründlich planen und vorsorgen sollte, verteilt die Sklavin / der Sklave 100 Gramm ungekochten Reis auf zwei, etwa fünfzig Zentimeter voneinander entfernte Haufen knapp vor einer Wand. Anschließend zieht sie / er sich aus und kniet sich mit Schreibblock und Stift auf den Reis.

Nun muss für jeden offenen Punkt, den es bis Weihnachten zu erledigen gilt, neunzehnmal aufgeschrieben werden, was zu tun ist. Die Wand dient dabei als Schreibunterlage. Sobald diese Aufgabe beendet ist, darf die Sklavin / der Sklave aufstehen und sich für das Wochenende motiviert fühlen, damit die offenen Punkte schnell erledigt werden.

Demütigung

Schon sind es nur noch fünf Tage bis Heiligabend. Da ist es nicht verwunderlich, dass nun langsam auch die willensstärksten unter uns dem Verlangen nach Süßkram nachgeben. Das ist doch hin und wieder auch okay, oder?

Die Sklavin / der Sklave darf sich daher heute eine Leckerei im Supermarkt aussuchen und diese mit nach Hause nehmen. Dort angekommen, muss sie / er sich bis auf eine eng anliegende Unterhose ausziehen, die Süßigkeiten auspacken und so viel wie geht in das verbleibende Kleidungsstück direkt neben Genitalien und Po unterbringen.

Nun folgt ein kleines Sportprogramm, um sich das Naschen zu verdienen. Nacheinander absolviert die Sklavin / der Sklave zwanzigmal den Hampelmann, zwanzig Kniebeugen, zwanzig Ausfallschritte im Wechsel und zwanzig Sekunden Kniehebelauf. Das reicht vermutlich nicht für die Kalorien, die in der Unterhose warten, ist aber ein guter Anfang.

Daher belohnt sich die Sklavin / der Sklave am Ende selbst mit den Leckereien mit dem besonderen Aroma. Sollten noch Süßigkeiten in der Verpackung sein und ist der Appetit nicht vollends befriedigt, hindert niemand die Sklavin / den Sklaven daran, die Aufgabe zu wiederholen.

Paaraufgabe

Die Tage im Dezember rauschen auch in diesem Jahr unerwartet schnell vorbei und es sind gerade einmal noch fünf Tage bis Heiligabend. Zeit sicherzugehen, dass die Sklavin / der Sklave auch auf das große Fest ausreichend vorbereitet ist.

Dazu sucht die Herrin / der Herr am Morgen fünf Weihnachtslieder und / oder Weihnachtsgedichte heraus, welche die Sklavin / der Sklave den Tag über auswendig lernen muss. Wer weiß schon, wann man dem Weihnachtsmann etwas vortragen muss, um statt der Rute ein Geschenk zu bekommen?

Am Abend stellt sich die Sklavin / der Sklave nackt vor die Herrin / den Herrn und streckt die Zunge raus. Daran wird eine Wäscheklammer befestigt. Anschließend sind die fünf Weihnachtslieder und / oder Weihnachtsgedichte fehlerfrei wiederzugeben. Für jeden Fehler und jede zu lange Pause klemmt die Herrin / der Herr eine Wäscheklammer irgendwo an den Körper der Sklavin / des Sklaven.

Die Klammern werden nach dem letzten Lied / Gedicht entfernt und dabei gezählt. Nun darf sich die Sklavin / der Sklave über den Schoß der Herrin / des Herrn legen, denn für jeden Fehler gibt es zusätzlich einen Klaps auf den Po, um diesen aufgrund der schlechten Vorbereitung schon einmal für die Rute vorzuwärmen.

20.Dezember

Schmerz

Nur noch vier Tage verbleiben bis Weihnachten und so langsam sollte sich die Sklavin / der Sklave darauf vorbereiten, die Rute für ihr / sein unzüchtiges Verhalten das ganze Jahr über zu erhalten. Daran gab es doch keinen Zweifel, oder?

Für diese Aufgabe benötigt die nackte Sklavin / der nackte Sklave vier Gegenstände, welche sich für ein Spanking eignen. Egal ob Profiutensil wie ein Lederpaddel oder Haushaltsgegenstand wie ein Kochlöffel, wichtig sind vier verschiedene Dinge. Des Weiteren ist ein Würfel bereitzuhalten.

An der Eingangstür geht die Sklavin / der Sklave auf alle viere und legt das erste Schlaginstrument auf ihren / seinen Rücken. Der Würfel findet auf der ausgestreckten Zunge Platz. Nun muss die Sklavin / der Sklave zu eben jener Heizung krabbeln, die am weitesten entfernt ist und wieder zurück.

Fällt dabei der Würfel oder der Gegenstand vom Rücken auf den Boden, gibt es zwanzig Schläge. Das Ziel entscheidet der Würfel, der sofern er noch nicht gefallen ist, zum Einsatz kommt.

  • 1 - linke Pobacke
  • 2 - rechte Pobacke
  • 3 - linker Oberschenkel (innen)
  • 4 - rechter Oberschenkel (innen)
  • 5 - Brust / Brustwarzen
  • 6 - Schamlippen / Hoden

Anschließend werden Gegenstand und Würfel auf die ursprüngliche Position gebracht und es geht weiter. Wieder an der Eingangstür angekommen, ist das nächste Schlaginstrument an der Reihe. Sklavinnen / Sklaven, die eine zweite Runde absolvieren und die Aufgabe am dritten Advent erfolgreich erledigt haben, dürfen sich selbst zum Höhepunkt bringen.

Demütigung

Um die richtigen Kleinigkeiten und großen Geschenke für alle Freunde und Familienmitglieder zu finden, ist mitunter einiges an Kreativität gefragt. Doch da die Sklavin / der Sklave mit dieser Aufgabe bestimmt längst fertig ist, kann sie / er die grauen Zellen anderweitig verwenden.

Als ideale Vorbereitung rasiert sich die Sklavin / der Sklave intim und nimmt für die heutige Aufgabe einen Permanentmarker mit, egal wohin sie / er geht. Wann immer sich die Gelegenheit bietet, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und schreibt einen Begriff für das eigene Geschlechtsteil auf die Haut rund um selbiges.

Dabei darf kein Begriff doppelt benutzt werden und mit dem Ziel, zwanzig Begriffe auf dem eigenen Körper zu notieren, sind von der Sklavin / dem Sklaven einige Einfälle gefordert. Am Abend werden die aufgeschriebenen Bezeichnungen gezählt.

Wurde das Ziel nicht erreicht, muss für jeden fehlenden Begriff einmal ohne Orgasmus masturbiert werden. Ist das Vorhaben jedoch gelungen, steht dem Höhepunkt zum Abschluss der Arbeitswoche nichts im Weg.

Paaraufgabe

Gewiss haben Herrin / Herr und Sklavin / Sklave die bisherige Adventszeit genutzt und müssen sich daher keine Gedanken mehr über irgendwelche Geschenke oder Vorbereitungen machen. So können beide gemeinsam den Weihnachtsmarkt besuchen und die Seele baumeln lassen.

Während des Besuchs sind beide angehalten, den anderen mit Worten und Berührungen zu erregen. Sicher kennen beide vom jeweils anderen geheime Fantasien, die ins Ohr geflüstert dafür sorgen, dass alle anderen Gedanken weggewischt werden. Aber niemals vergessen: Nicht zu offensiv flirten und fummeln; ihr seid nicht allein.

Nach dem Gang über den Weihnachtsmarkt geht es zurück nach Hause, wo sich beide nackt ausziehen, einen Timer auf zwanzig Minuten stellen und gemeinsam unter die Dusche steigen. Im ersten Schritt ist die Sklavin / der Sklave angehalten, die Herrin / den Herren gründlich zu waschen und nach allen Regeln der Kunst mit Händen und Mund zu verwöhnen.

Sobald die Herrin / der Herr einen Orgasmus hatte, kümmert sie / er sich um die Sklavin / den Sklaven. Letztere/r nimmt dazu die Hände auf den Kopf und lässt sich waschen. Wenn genügend Zeit verbleibt und die Aufgabe am dritten Advent erfolgreich gelöst wurde, ist vielleicht ein Höhepunkt drin. Natürlich nur, solange der Timer nicht klingelt und es der Herrin / dem Herrn beliebt.

21.Dezember

Schmerz

Gerade einmal drei Wochen nachdem sich das erste Türchen geöffnet hat, ist auch schon wieder das letzte Adventswochenende. Da gewiss alle notwendigen Vorbereitungen getroffen wurden, ist genug Zeit für ein kleines Spiel.

Die Sklavin / der Sklave benötigt heute ein Pokerspiel; also Pik-, Kreuz-, Herz- und Karo-Karten von 2 bis Ass. Das sind insgesamt 52 Karten. Jedoch ist nicht Poker, sondern Blackjack das Spiel der Wahl.

Dafür werden die Karten gemischt und verdeckt auf einen Stapel gelegt. Beim Blackjack werden Zahlenkarten entsprechend ihrem Wert, Bildkarten mit zehn und Asse mit eins oder elf bewertet, je nachdem was für die Spielerin / den Spieler besser ist. Ziel ist es, der 21 möglichst nahezukommen, ohne sie zu überschreiten.

Nach dem obligatorischen Entkleiden, zieht die Sklavin / der Sklave zwei Karten und entscheidet dann, ob sie / er weitere Karten für die aktuelle Hand ziehen möchte. Sobald die Sklavin / der Sklave nicht mehr ziehen möchte, gibt es die Differenz bis 21 als Schläge auf den nackten Po. Wird die 21 überschritten gibt es die entsprechende Summe als Schläge. Bei einer 21 darf sich die Sklavin / der Sklave eine halbe Minute lang selbst befriedigen. Die gezogenen Karten kommen danach auf einen Ablagestapel.

Beispiel 1: König und Acht - 18 Punkte - 3 Schläge

Beispiel 2: König, Drei und Zehn - 23 Punkte - 23 Schläge

Beispiel 3: König, Drei und Acht - 21 Punkte - 30 Sekunden SB

Ist der Kartenstapel leer, können die abgelegten Karten neu gemischt werden und das Spiel beginnt von vorn. Sklavinnen und Sklaven, die letzten Sonntag ihre Aufgabe bestanden haben, dürfen auch einen Höhepunkt haben. Das aktuelle Deck muss aber bis zum Ende gespielt werden.

Demütigung

Je näher Weihnachten rückt, desto stärker hält auch das kalte Wetter Einzug. Trotzdem gilt es beim Heizen aufzupassen, nicht dass man am Ende verschwitzt aus der Wärme in die Kälte nach draußen läuft. Um das richtige Maß zu finden, gibt es heute eine Mischung aus Einheizen und Abkühlung für die Sklavin / den Sklaven.

Zuerst muss sie / er dafür vor einem großen Spiegel strippen und sich komplett ausziehen. Dabei gilt freie Musikwahl, aber es wäre besser, wenn die Sklavin / der Sklave dazu tanzen kann. Kaum, dass die letzten Kleidungsstücke gefallen sind, geht es zur nächsten Stufe: Selbstbefriedigung bis kurz vor den Höhepunkt.

Hat die Sklavin / der Sklave dies geschafft, folgt die nächste Tanzeinlage, der Ententanz. Dieser ist mit harten Brustwarzen sowie feuchten Schamlippen / aufrechtem Penis gewiss amüsant im großen Spiegel anzuschauen. Es folgt eine weitere Runde Selbstbefriedigung ohne Orgasmus, um das Einheizen abzuschließen.

Danach darf sich die Sklavin / der Sklave wieder anziehen und zur Abkühlung ein Dutzend Eiswürfel in die Unterhose schieben. Sobald diese geschmolzen sind, sollte sich im Schritt ein großer feuchter Fleck abzeichnen. Damit begibt sich die Sklavin / der Sklave in die Halböffentlichkeit – Briefkasten leeren, Müll runterbringen, Essen bestellen – und hält die eventuell auftretenden fragenden Blicke aus. Längeres Rausgehen ist bei den Temperaturen mit nasser Kleidung jedoch nicht zu empfehlen!

Paaraufgabe

Am 21.Dezember ist laut Kalender nicht nur Winteranfang, sondern auch Wintersonnenwende und somit der kürzeste Tag des Jahres. Da gilt es, die Zeit effektiv zu nutzen und keine Minute zu verschwenden.

Sicher gibt es irgendein erotisches Bild, einen lustvollen Text oder ein verruchtes Video, welches die Herrin / der Herr vor einiger Zeit genossen hat, doch plötzlich ist es in den Tiefen des Internets verschwunden. Doch wer googlen kann, ist klar im Vorteil und wer eine willige Sklavin / einen willigen Sklaven hat, die / der anhand einer kurzen Beschreibung suchen und finden wird, kann sich glücklich schätzen.

Doch weder die Herrin / der Herr noch die Sklavin / der Sklave hat ewig Zeit und so darf etwas zusätzliche Motivation nicht fehlen. Alle fünf Minuten, welche die Sklavin / der Sklave vergeblich gesucht hat, wird gewürfelt.

  • 1 - Buttplug abwechselnd rein und raus
  • 2 - einmal gegen jede Brustwarze schnipsen
  • 3 - drei Tropfen Kerzenwachs in die Pospalte
  • 4 - vier Klammern an Schamlippen / Hodensack
  • 5 - fünf Schläge auf den Po
  • 6 - bis kurz vor Orgasmus masturbieren

Findet die Sklavin / der Sklave das gesuchte Bild- oder Textmaterial auch nach einer Stunde nicht, wird abgebrochen und es gibt zusätzlich 21 Schläge auf den nackten Po. Doch egal, ob die Suche erfolgreich war oder nicht, die Sklavin / der Sklave hat sicher einiges über die Vorlieben der Herrin / des Herrn erfahren und konnte zusätzlich ein paar Ideen im Internet aufschnappen.

22.Dezember

Schmerz

Die vierte Kerze wird auf dem Adventskranz angezündet und es verbleiben nur noch zwei weitere Tage bis zum Weihnachtsfest. Das freut besonders Sklavinnen und Sklaven, denen kein Erfolg am dritten Advent vergönnt war und die seither auf einen Höhepunkt warten.

Splitternackt legt sich die Sklavin / der Sklave auf den Rücken und ein Handy oder eine Stoppuhr neben sich. Nun hebt sie / er die Beine über den Kopf, sodass der Po nach oben schaut und die Genitalien Richtung Gesicht zeigen. In dieser Position wird eine langstielige Kerze bis zur Hälfte ins Poloch geschoben und angezündet.

Die Aufgabe der Sklavin / des Sklaven ist es nun, dafür zu sorgen, dass das Wachs in den nächsten vier Minuten ausschließlich auf die Genitalien tropft. Tropfen, die daneben gehen und beispielsweise auf dem Bauch oder der Brust landen, werden gewissenhaft gezählt. Zur Zeitmessung wird der Timer des Handys oder die Stoppuhr genutzt.

Sind die vier Minuten um, wird die Kerze aus dem Po entfernt, jedoch noch nicht gelöscht. Für jeden Tropfen, der in den vier Minuten daneben ging, tropft die Sklavin / der Sklave einen weiteren direkt auf den freigelegten Kitzler / die freigelegte Eichel. Anschließend darf nach Herzenslust masturbiert werden, bis die Sklavin / der Sklave nicht mehr kann.

Demütigung

Der letzte Adventssonntag steht auf dem Plan und damit die Gewissheit, dass sich dieser Kalender dem Ende entgegenneigt, während Weihnachten bereits in den Startlöchern steht. So darf sich die Sklavin / der Sklave heute noch einmal etwas Entspannung gönnen.

Dazu zieht sie / er sich komplett aus und legt Gleitmittel sowie mindestens einen Buttplug bereit. Anschließend muss sich die Sklavin / der Sklave auf den Rücken legen und die Beine über den Kopf heben, sodass der Po nach oben schaut und die Genitalien Richtung Gesicht zeigen.

Als Erstes wird der Anus mit Hilfe des Gleitmittels auf den Buttplug vorbereitet, welcher auch sogleich eingeführt wird. Sind mehrere Plugs vorhanden, wird mit der kleinsten Größe begonnen. Nun fängt die Sklavin / der Sklave an, sich mit der rechten Hand und unter Nutzung des Gleitmittels selbst zu befriedigen.

Steht die Sklavin / der Sklave kurz vor dem Höhepunkt, hört sie / er mit der Selbstbefriedigung auf und sagt ein Weihnachtsgedicht auf. Ist die Erregung etwas abgeklungen, kann bei Vorhandensein weiterer Buttplugs die nächste Größe zum Einsatz kommen. So oder so ist danach die linke Hand an der Reihe, während die rechte die ganze Zeit über das Gesicht streichelt.

Auch nach dem zweiten und dritten Fast-Orgasmus, gibt es eine kurze Ruhepause und anschließend einen Wechsel der Hände, sodass immer diejenige, die gerade noch zwischen den Beinen zugange war, über das Gesicht der Sklavin / des Sklaven streicht.

Beim vierten Mal darf die Sklavin / der Sklave dann zum Höhepunkt kommen. Das Ergebnis desselben in Form von Ejakulat (Squirting / Erguss) muss gezielt auf das eigene Gesicht gelenkt werden, wo es antrocknen muss, ehe die Sklavin / der Sklave duschen gehen darf.

Paaraufgabe

Advent, Advent und schon das vierte Lichtlein brennt. Es sind nur noch zwei Tage bis Heiligabend und vielleicht ist es die letzte Gelegenheit für die Herrin / den Herrn und die Sklavin / den Sklaven, ungestört Zeit miteinander zu verbringen, ehe die Familie zu Besuch kommt oder die beiden selbst verreisen.

Daher wird der vierte Adventssonntag für ein kleines Rollenspiel genutzt. Dafür muss sich die Sklavin / der Sklave ein Geheimnis überlegen. Beispielsweise könnte sie / er den Pin-Code für ihr / sein Smartphone ändern. Ziel der Herrin / des Herrn ist es natürlich, das Geheimnis zu lüften. Um es spannend zu machen, wird ein Timer auf 22 Minuten gestellt.

Die Herrin / der Herr fordert die Sklavin / den Sklaven zuerst auf, sich zu entkleiden, ehe eine ausgiebige Leibesvisitation erfolgt. Vielleicht wird die Herrin / der Herr hier schon fündig, weil die Delinquentin / der Delinquent Schmuggelware in Form von Liebeskugeln, Dildo, Vibrator, Analplug oder Analkette mit sich führt.

Dennoch heißt es, nicht die Zeit aus den Augen zu verlieren und das Verhör weiterführen. Es muss natürlich nicht erwähnt werden, dass die Herrin / der Herr dabei die Grenzen der Sklavin / des Sklaven respektiert und stattdessen kreative Lösungen wie Kitzelfolter, Tease-and-Denial oder Post-Orgasmus-Folter einsetzt.

Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven das Geheimnis 22 Minuten lang für sich zu behalten, wird sie / er anschließend nach allen Regeln der Kunst von der Herrin / dem Herrn inklusive Orgasmus verwöhnt. Gerade Sklavinnen und Sklaven, welche am dritten Advent nicht erfolgreich waren, dürfte dies zusätzlicher Anreiz sein. Verrät die Sklavin / der Sklave das Geheimnis jedoch, gibt es für jede fehlende Minute vier Schläge auf den Po sowie einen Tag Enthaltsamkeit im neuen Jahr.

23.Dezember

Schmerz

Das vorletzte Türchen geht auf und nun trennen uns nur noch wenige Stunden von Heiligabend. Nachdem die Sklavin / der Sklave bereits gestern einen erlösenden Höhepunkt genießen durfte, kann sie / er sich heute sicher zurückhalten und stattdessen dafür sorgen, dass die Wohnung blitzblank ist.

Selbstverständlich gilt es dabei die Zeit im Auge zu behalten, immerhin vergeht diese wie im Flug. Aus diesem Grund schreitet die Sklavin / der Sklave auch sofort zur Tat und zieht sich aus. Außerdem sorgt sie / er dafür, dass ein Smartphone, Wäscheklammern und eine lange Schnur verfügbar sind.

Anschließend geht es ins erste Zimmer, wo der Countdown mit Hilfe des Smartphones auf fünf Minuten gestellt wird, ehe die Sklavin / der Sklave anfängt, alles zu erledigen, was in dem Zimmer anfällt, egal ob es Staub wischen, Boden saugen oder Betten aufschütteln ist.

Nach Ablauf der fünf Minuten wird eine Wäscheklammer an den Schamlippen / dem Hodensack befestigt, ehe der Timer auf vier Minuten gestellt wird. So wird der Timer nach jedem Ablauf um eine Minute reduziert, bis es nur noch eine Minute ist. Diese Zeitspanne bleibt und natürlich folgt jedes Mal eine Wäscheklammer, ehe weitergearbeitet werden darf.

Ist die Sklavin / der Sklave mit einem Raum fertig, darf sie / er bis kurz vor den Höhepunkt masturbieren. Anschließend ist die Schnur mit allen Klammern zu verbinden. Das andere Ende wird an der Türklinke der offenen Zimmertür befestigt. Beim Zuwerfen der Tür müssen alle Klammern ohne weitere Hilfe abgerissen werden, sonst wird der Versuch wiederholt.

Nun geht es zum nächsten Zimmer, wo der Timer wieder bei fünf Minuten startet. Ist die gesamte Wohnung / das gesamte Haus sauber, darf die Sklavin / der Sklave zum Abschluss die Klammern und die Schnur gut verstauen. Der Orgasmus liegt aber erst morgen unter dem Weihnachtsbaum.

Demütigung

Das vorletzte Türchen geht auf und nun trennen uns nur noch wenige Stunden von Heiligabend. Nachdem die Sklavin / der Sklave bereits gestern einen erlösenden Höhepunkt genießen durfte, kann sie / er sich heute sicher zurückhalten und stattdessen dafür sorgen, dass die Wohnung blitzblank ist.

Blitzblank ist dabei das richtige Stichwort. Noch bevor es mit dem Putzen richtig losgeht, zieht sich die Sklavin / der Sklave aus und verabreicht sich selbst einen Einlauf mit 230 Millilitern lauwarmem Wasser. Je nach Vorlieben und Kenntnisstand können auch Zusätze wie Kamillentee oder Kochsalz genutzt werden. (Eventuelle Nebenwirkungen und Dosierung beachten!)

Nun muss für jeden Raum innerhalb der Wohnung / des Hauses eine Liste mit Tätigkeiten erstellt werden, die zu tun sind. Dazu gehören natürlich auch Flur, Küche, Bad oder Garage, sofern vorhanden. Hier sollte ebenso der Boden gereinigt, Staub geputzt oder der Mülleimer geleert werden. Sobald die Liste komplett ist, darf sich die Sklavin / der Sklave erleichtern.

Danach darf sie / er sich bis kurz vor den Höhepunkt selbst befriedigen und anschließend erneut einen Einlauf mit 230 Millilitern verabreichen. Nun wird die Liste für den ersten Raum abgearbeitet. Erst wenn dieser auf Vordermann gebracht wurde, darf die Sklavin / der Sklave zur Toilette. Dann heißt es wieder: ohne Höhepunkt masturbieren, Einlauf verabreichen und ab zum nächsten Raum.

Ist die Wohnung / das Haus wie der Enddarm der Sklavin / des Sklaven komplett gereinigt, wird ein Buttplug eingeführt und ein Würfel entscheidet, für wie viele Stunden das Sexspielzeug an Ort und Stelle verbleibt. Der Orgasmus liegt aber erst morgen unter dem Weihnachtsbaum.

Paaraufgabe

Das vorletzte Türchen geht auf und nun trennen uns nur noch wenige Stunden von Heiligabend. Selbstredend weiß die Sklavin / der Sklave um die Notwendigkeit von sauberen vier Wänden zum Fest. Die Herrin / der Herr unterstützt liebend gern, damit es nicht langweilig wird.

Zuerst kommt die Bestandsaufnahme. Gemeinsam überlegen Herrin / Herr und Sklavin / Sklave, welche Aufgaben im Haushalt zu erledigen sind. Muss vielleicht die Geschirrspülmaschine ausgeräumt werden, wartet der Müll darauf, raus gebracht zu werden oder ist es längst mal wieder an der Zeit, dass die Fenster geputzt werden?

Während die Sklavin / der Sklave für jeden Punkt einen Zettel schreibt, diesen faltet und in eine Schale wirft, schreibt die Herrin / der Herr kleine Zettel mit Bedingungen, die für das Erfüllen der verschiedenen Aufgaben gelten, und wirft diese gefaltet in eine zweite Schale. Soll die Sklavin / der Sklave bei der Erfüllung lediglich Spitzenunterwäsche tragen? Ist währenddessen ein Einlauf vorgesehen? Oder soll ein Eiswürfel in der Unterwäsche der schweißtreibenden Aufgabe entgegenwirken?

Nun zieht die Sklavin / der Sklave jeweils einen Zettel aus den beiden Schalen und erfüllt die gestellte Aufgabe unter Beachtung der vorgegebenen Bedingung, bis die Herrin / der Herr damit zufrieden ist. Im Gegenzug hilft letztere/r natürlich bei der Erfüllung der gestellten Bedingung, wo sie / er kann.

Beispiel 1: Die Toilette putzen … mit Nippelklemmen.

Beispiel 2: Den Boden fegen … mit Kerzenwachs auf dem Po.

Sind alle Aufgaben abgearbeitet, können sich Herrin / Herr und Sklavin / Sklave gemeinsam ausruhen. Der Orgasmus für die Sklavin / den Sklaven liegt aber erst morgen unter dem Weihnachtsbaum. Aber das ist ja kein Grund, warum die Herrin / der Herr nicht heute schon ein kleines Geschenk bekommen kann, oder?

24.Dezember

Schmerz

Das letzte Türchen des Adventskalenders öffnet sich und das kann nur eins bedeuten: Es ist Weihnachten! Zeit für Besinnlichkeit und einen Weihnachtsbaum. Für diesen ist heute die Sklavin / der Sklave zuständig.

Dazu zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und besorgt sich folgende Hilfsmittel: einen Kochlöffel, mehrere Kerzen, zahlreiche Klammern, ein paar Christbaumkugeln und ein Stück Ingwer. Letzteres wird in Dildo- bzw. Buttplug-Form geschnitzt.

Für die unzüchtigen Gedanken in diesem Jahr, versohlt sich die Sklavin / der Sklave den Po solange, bis beide Backen rot leuchten. Die Genitalien bekommen einmal mehr einen Wachsmantel mithilfe der Kerzen. Die Christbaumkugeln werden mithilfe der Klammern überall am Körper befestigt, ehe das Ingwerstück in den Po eingeführt wird.

Die Sklavin / der Sklave bewegt sich vor einen Spiegel und macht ein Foto von dem Werk, ehe sie / er sich bis zum Orgasmus selbst befriedigt. Der Höhepunkt darf in vollen Zügen genossen werden, doch für jede Christbaumkugel die runter fällt und kaputtgeht, gibt es einen Tag Enthaltsamkeit und pro Tag zehn Schläge auf die Genitalien.

Frohe Weihnachten!

Demütigung

Das letzte Türchen des Adventskalenders öffnet sich und das kann nur eins bedeuten: Es ist Weihnachten! Zeit für Besinnlichkeit und einen Weihnachtsbaum. Für diesen ist heute die Sklavin / der Sklave zuständig.

Dazu zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und besorgt sich folgende Hilfsmittel: verschiedenfarbige Permanentmarker oder Fingerfarben, eine langstielige Kerze, Lametta oder Girlanden und einen getragenen Slip / eine getragene Unterhose. Letztere kommt in den Mund der Sklavin / des Sklaven, um die Besinnlichkeit nicht zu stören.

Mit den Permanentmarkern bzw. Fingerfarben schreibt die Sklavin / der Sklave »Frohe Weihnachten« in verschiedenen Sprachen auf den eigenen Körper. Des Weiteren wird dieser mit Lametta und Girlanden geschmückt, ehe die Kerze angezündet ins Poloch geschoben wird.

Auf allen vieren bewegt sich die Sklavin / der Sklave einmal durch die Wohnung und fotografiert sich dann selbst zur Erinnerung. Anschließend darf sich die Sklavin / der Sklave selbst befriedigen und einen Höhepunkt genießen.

Frohe Weihnachten!

Paaraufgabe

Vier Kerzen brennen auf dem Weihnachtskranz, der Baum ist wunderschön geschmückt und die Geschenke warten darauf, verteilt zu werden. Sobald am Abend Ruhe einkehrt, nehmen sich die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr Zeit für einander.

Die Sklavin / der Sklave beginnt damit, ausgiebig zu duschen und störende Körperhaare zu entfernen. Anschließend verschnürt sich die Sklavin / der Sklave kunstvoll mit einem Bondageseil. Natürlich ist die Hilfe der Herrin / des Herrn zulässig. (Passende Anleitungen finden sich auf YouTube – beispielsweise hier oder hier.)

Während sich die Herrin / der Herr im Bad vorbereitet, schreibt die Sklavin / der Sklave kleine Zettel mit kurzen sexuellen Fantasien, Vorlieben und Wünschen. Dabei kann es sich um Sexspielzeuge, Orte oder Spielarten handeln. Nette Worte an die Herrin / den Herrn können ebenfalls Platz finden. Die Zettel werden anschließend unter die Seile geschoben oder mittels Klammern daran befestigt.

Sobald die Sklavin / der Sklave fertig ist, kniet sie / er sich im Schlafzimmer mit weit geöffneten Beinen vor das Bett und wartet auf die Herrin / den Herrn. Sobald diese / dieser mit den eigenen Vorbereitungen fertig ist, hilft sie / er der Sklavin / dem Sklaven auf die Beine und es geht gemeinsam aufs Bett.

Hier bespielt die Herrin / der Herr die Sklavin / den Sklaven nach allen Regeln der Kunst und nimmt dabei immer wieder einen Zettel ab. Gemeinsam wird der Inhalt besprochen und weiter gespielt, bis beide mindestens einen Höhepunkt hatten. Natürlich muss nach einem nicht Schluss sein.

Frohe Weihnachten!


1 Kommentar

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07.06.23

Marquis Pierre

Hi! Ich frage jetzt mal auf diesem wege!

gibt es dich noch? Ich mache mir Sorgen, ob es dir noch gut geht.

Es sieht dir nicht ähnlich, einen schlechten Kommentar, wie den, den du neulich hattest zu löschen und dennoch nicht zu reagieren.

Hoffentlich ist bei dir alles gut!

Viele grüße

Marquis Pierre

antworten

23.06.23

LynoXes

Hi,

bitte keine Sorgen machen. Es geht mir (wieder) gut. Immer daran denken: Plane Pausen ein, sonst nimmt dein Körper eine für dich.

Viele Grüße
LynoXes

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