Adventskalender 2014
1.Dezember
Die Sklavin / der Sklave muss nackt ein Weihnachtslied oder -gedicht nach Wahl der Herrin / des Herrn vorsingen bzw. aufsagen.
Zur gleichen Zeit wird die Sklavin / der Sklave dabei wahlweise ausgekitzelt oder mit Wachs betropft. Bei einem Fehler muss die Herrin / der Herr oral verwöhnt werden. Beim ersten Fehler eine Minute lang, beim zweiten Fehler zwei Minuten, und so weiter.
Danach beginnt die Sklavin / der Sklave mit dem Lied oder dem Gedicht von vorn. Kommt die Herrin / der Herr zum Orgasmus, bevor eine fehlerfreie Version wiedergegeben wurde, gibt es als Strafe zehn Schläge auf den Po.
2.Dezember
Sklavin / Sklave und Herrin / Herr stehen sich nackt gegenüber. Nach und nach verteilt die Herrin / der Herr überall am Körper der Sklavin / des Sklaven Wäscheklammern.
Als Dank muss die Sklavin / der Sklave nach jeder Klammer die entsprechende Körperstelle bei der Herrin / dem Herrn mit etwas Essbarem (z.B. Sprühsahne, Schokosoße) versehen und ablecken.
Das Spiel endet, wenn es der Herrin / dem Herrn reicht. Die Wäscheklammern dürfen erst abgenommen werden, wenn die Herrin / der Herr frisch geduscht und wieder angekleidet ist.
3.Dezember
Die Sklavin / der Sklave backt für die Herrin / den Herrn ein gewünschtes Weihnachtsgebäck. Sollten noch Zutaten zu besorgen sein, muss dies mit einem eingeführten kleinen Analplug erfolgen. Während des Backens muss die Sklavin / der Sklave entweder komplett nackt sein oder einen mittleren Analplug unter der Kleidung tragen.
Nachdem das Werk vollbracht ist, muss das Gebäck nackt präsentiert werden. Die Sklavin / der Sklave dient dabei als kleiner Tisch. Alternativ kann ein großer Analplug getragen werden, bis die Herrin / der Herr das Entfernen gestattet.
4.Dezember
In einem Text mit mindestens 100 Wörtern beschreibt die Sklavin / der Sklave, wie sie / er von der Herrin / dem Herrn zum Orgasmus gebracht werden möchte. In einem weiteren Text, welcher mindestens doppelt so lang ist, beschreibt die Sklavin / der Sklave, wie sie / er die Herrin / den Herrn bestmöglich verwöhnen möchte.
Beide Texte sind der Herrin / dem Herrn laut und deutlich vorzulesen. Anschließend wird mit zwei Würfeln gewürfelt. Fällt eine 2 oder eine 12, werden beide Texte in die Tat umgesetzt. Ist die Summe der Augen eine andere, findet nur der zweite Text – Verwöhnung der Herrin / des Herrn – Beachtung.
5.Dezember
Morgen kommt der Nikolaus und erwartet das eine oder andere Paar sauberer Schuhe und Stiefel. Der nackten Sklavin / dem nackten Sklaven werden dazu die Hände hinter dem Rücken verbunden. Die Herrin / der Herr würfelt die Anzahl an eigenen Schuhen und Stiefeln aus, die zu reinigen sind.
Dazu bekommt die Sklavin / der Sklave eine Bürste, welche beispielsweise mit dem Mund gehalten oder zwischen die Pobacken geklemmt wird. Danach geht es ans Werk. Für jedes Fallenlassen der Bürste werden zwei Klammern am Körper der Sklavin / des Sklaven befestigt.
Sobald die Herrin / der Herr mit dem Ergebnis zufrieden ist, darf die Sklavin / der Sklave entscheiden, ob auch sie / er im Tausch gegen 24 Schläge auf den nackten Po ein eigenes Paar Schuhe für den Nikolaus putzen möchte.
6.Dezember
Dem Nikolaus werden üblicherweise die Wunschzettel für den Weihnachtsmann mitgegeben. Hier soll auch die Sklavin / der Sklave eine Chance bekommen.
Dazu legt sie / er sich auf einem Tisch / Sofa auf den Rücken, zieht die Knie zur Brust heran und umfasst diese mit den Händen, sodass Po und Genitalien präsentiert werden.
Für jeden Monat des vergangenen Jahres beichtet die Sklavin / der Sklave eine Sünde und die Herrin / der Herr erwürfelt die dafür fälligen Strafschläge auf Po und Oberschenkel.
Weiterhin soll für jeden Monat eine gute Tat berichtet werden, die jeweils mit Reizung der Genitalien bis kurz vor(!) den Orgasmus belohnt wird. Schätzt die Herrin / der Herr die Tat als sehr gut ein, darf die Sklavin / der Sklave außerdem einen Wunsch für den Wunschzettel äußern bzw. später niederschreiben.
7.Dezember
Die Sklavin / der Sklave stellt sich nackt und mit verbundenen Augen vor die Herrin / den Herrn, die Beine schulterbreit auseinander und die Hände im Nacken verschränkt.
Die Herrin / der Herr zeichnet die einzelnen Buchstaben eines beliebigen Begriffs (einzelne oder mehrere Wörter) mit dem Finger auf einem Körperteil der Sklavin / des Sklaven nach. Kann der Begriff nicht erraten werden, wird er mit Edding tatsächlich auf diese Körperstelle geschrieben.
Nach zwanzig Begriffen - egal ob erraten oder nicht - wird das Ergebnis mit einem Foto festgehalten. Beispielsweise in den eigenen vier Wänden, in der Umkleidekabine eines Kaufhauses oder auf einer ruhigen Waldlichtung.
8.Dezember
Nachdem nun auch der zweite Advent vorbei ist, wird es Zeit, sicherzustellen, dass die Sklavin / der Sklave in der Weihnachtszeit nicht zu viel zunimmt. Als Vorbereitung reiht die nackte Sklavin / der nackte Sklave 50 Wäscheklammern an einer Schnur auf.
Anschließend sind diese Klammern an den Genitalien anzubringen. Dabei ist darauf zu achten, dass möglichst jeder Millimeter genutzt wird. Klammern, die keinen Platz mehr an Schamlippen bzw. Hoden und Penis finden, können auch rund um den Intimbereich angebracht werden, jedoch wird pro Klammer ein Strafpunkt fällig.
Im folgenden Sportprogramm muss die Sklavin / der Sklave 30 Liegestütze, 30 Kniebeugen sowie 40 Crunches mit jeweils zwei Minuten Pause zwischen den einzelnen Übungen absolvieren. Nicht geschaffte Wiederholungen oder abgefallene Klammern werden mit je einem Strafpunkt bedacht.
Übersteigt die Summe der Strafpunkte am Ende 24, so muss die Sklavin / der Sklave in die Hocke gehen und die Schnur links und rechts unter die eigenen Fersen klemmen und anschließen schnell aufstehen, sodass sich alle Klammern auf einmal lösen.
9.Dezember
Am heutigen Tag hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, sich zu jeder vollen Stunde bis kurz vor (!) den Orgasmus selbst zu befriedigen. Wird die Sklavin / der Sklave mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen gehalten, so sind fünf Minuten Reizung von Brustwarzen und / oder Anus (bei Sklaven inkl. Prostata) vorzunehmen.
Nachdem diese stündliche Aufgabe erledigt ist, informiert die Sklavin / der Sklave die Herrin / den Herrn darüber – unter Verwendung eines immer neuen Wortlauts für die eigene Person sowie die Genitalien. Sofern eine räumliche Trennung vorhanden ist, natürlich per SMS oder per Anruf.
Am Abend wird mit zwei Würfeln gewürfelt. Die Summe der Augen gibt die Zeit vor, welche die Sklavin / der Sklave für die orale Befriedigung der Herrin / des Herrn hat. Nur wenn nach dem Höhepunkt der Herrin / des Herrn noch Zeit übrig ist, darf die Sklavin / der Sklave in der verbleibenden Zeit versuchen, durch Selbstbefriedigung einen Orgasmus zu erlangen.
10.Dezember
Sofern noch nicht geschehen, enthaart die Sklavin / der Sklave den eigenen Intimbereich komplett. Welche Methode (z.B. Rasur, Heißwachs) dabei angewendet wird, obliegt der Herrin / dem Herrn.
Sobald der Intimbereich glatt und haarlos ist, gestaltet die Sklavin / der Sklave darauf ein Weihnachtsmotiv mit Edding oder Wachs. Das Motiv (und nicht mehr) ist zu fotografieren. Die Herrin / der Herr entscheidet über die Verwendung des Fotos.
(Schwere Variante: Die Fotos müssen in einem Fotoautomaten erstellt werden. Auch hier darf nur der Intimbereich abgebildet sein und die Herrin / der Herr entscheidet über den Verbleib des Fotostreifens.)
11.Dezember
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave bekommt einen Würfel zwischen die Pobacken geklemmt. Damit sind zwölf Kniebeugen zu absolvieren. Im Entengang muss die Sklavin / der Sklave anschließend nacheinander zwei weitere Räume erreichen und dort jeweils weitere zwölf Kniebeugen ausführen.
Fällt der Würfel runter, entscheidet die Augenzahl über die fällige Strafe, bevor ein neuer Versuch gestartet werden darf.
Bei einer 1 gibt es fünf Schläge auf jede Pobacke, bei einer 2 jeweils fünf Schläge auf die Innenseite der Oberschenkel.
Fällt die 3, so beinhaltet die Strafe jeweils fünf Tropfen Kerzenwachs pro Brustwarze. Bei einer 4 sind zehn Kerzenwachstropfen auf die Genitalien fällig.
Zeigt der Würfel nach dem Fallen eine 5, so muss sich die Sklavin / der Sklave bis kurz vor (!) den Orgasmus selbst befriedigen. Im Falle einer 6 werden die Genitalien für zwei Minuten mit einem Eiswürfel gestreichelt, ehe die Reste des eisigen Quälgeistes im Poloch der Sklavin / des Sklaven verschwinden.
12.Dezember
Der halbe Kalender ist geplündert und es wird Zeit, sich Gedanken über gute Vorsätze fürs neue Jahr zu machen, am besten gemeinsam. Die Herrin / der Herr sowie die Sklavin / der Sklave bekommen jeweils sechs Briefumschläge und sechs Karten bzw. Papierstücke in DIN A6.
Auf die Vorderseite jedes Briefumschlags wird ein Ziel für die Sklavin / den Sklaven geschrieben, das im kommenden Jahr - auch mithilfe der Herrin / des Herrn - erreicht werden soll. (Beispielsweise 2 Wochen Keuschheit am Stück oder der Besuch eines SM-Clubs.)
Auf die eine Seite der Karten / Papierstücke kommt eine drohende Strafe, während auf der Gegenseite eine potenzielle Belohnung notiert wird.
Die zwölf Karten werden gemischt und blind in die zwölf Umschläge verteilt. Letztere werden anschließend verschlossen und neu gemischt, ehe sie der Reihe nach mit Januar bis Dezember – in einer freien Ecke – versehen werden.
Pro Monat gibt es im kommenden Jahr damit ein Ziel, das es für die Sklavin / den Sklaven zu erreichen gilt – entweder bis dahin oder in dem Zeitraum des Monats selbst. Bei Bestehen der Aufgabe gibt es die im Umschlag befindliche Belohnung, bei Versagen die Bestrafung.
13.Dezember
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave bekommt die Hände auf den Rücken gefesselt und jeweils eine Klammer an jede Brustwarze geklemmt. An jeder Klammer hängt ein Stück Schnur, welches bis zu den Knien reicht.
Die freien Enden werden zusammengeführt und ein Edding wird daran festgeknotet. Ein leeres Blatt Papier wird vor die Füße der Sklavin / des Sklaven gelegt und es muss ein vorgegebenes Wort (z.B. "Sklavin" bzw. "Sklave") oder der eigene (Spitz-)Name geschrieben werden.
Für den zweiten und dritten Versuch, muss die Sklavin / der Sklave den Edding einmal mit dem Mund und einmal mit dem Poloch halten und das Wort bzw. den Namen nochmals versuchen zu schreiben.
Die fehlerhaften Buchstaben aller drei Versuche werden zusammengezählt und in gleicher Höhe mit Striemen auf dem Po bestraft.
14.Dezember
Die Sklavin / der Sklave würfelt. Das Ergebnis wird mit 100 multipliziert und die Sklavin / der Sklave erhält einen Einlauf mit entsprechend vielen Millilitern lauwarmem Wasser, welcher fünf Minuten lang gehalten werden muss.
Das Ergebnis eines zweiten Wurfs wird zum ersten hinzuaddiert (z.B. 2 + 4 = 600 ml) und der zweite Einlauf ist entsprechend zehn Minuten zu halten, bevor die Sklavin / der Sklave zur Toilette darf.
Da aller guten Dinge drei sind, wird noch ein drittes Mal gewürfelt und das Ergebnis abermals aufaddiert. Nun gilt es, die Herrin / den Herrn oral zu befriedigen, bevor die Sklavin / der Sklave sich erleichtern darf.
Versagt die Sklavin / der Sklave bei einer Runde, wird eine Strafe fällig: Mit eingeführtem Analplug im gut gespülten Darm geht es zum ausgiebigen Bummel auf den Weihnachtsmarkt.
15.Dezember
Der nackten Sklavin / dem nackten Sklaven werden die Beine an den Knien sowie an den Knöcheln zusammengebunden. Auch die Handgelenke werden vor dem Körper gefesselt, bevor sich die Sklavin / der Sklave auf den Bauch legt.
Anschließend wird der Sklavin / dem Sklaven eine langstielige Kerze zu gut einem Drittel in den Po geschoben und angezündet. Weiterhin werden sechs Eiswürfel entlang der Wirbelsäule verteilt. Nun ist die Aufgabe der Sklavin / des Sklaven, sich in einen anderen, von der Herrin / dem Herrn ausgewählten Raum und wieder zurückzubewegen.
Gleiten Eiswürfel vom Rücken oder tropft Wachs auf den Boden, so gibt es pro Vergehen direkt fünf Schläge auf jede Fußsohle. Eiswürfel werden im Anschluss an die Strafe wieder auf dem Rücken der Sklavin / des Sklaven platziert, bevor es weiter geht.
16.Dezember
Die Sklavin klemmt jeweils drei Wäscheklammern an ihre äußeren Schamlippen / der Sklave klemmt sechs Wäscheklammern an seine Hoden, bevor sie / er sich noch einen Analplug einführt.
Mit Digitalkamera / Smartphone bewaffnet geht es in ein Bekleidungsgeschäft, wo die Sklavin / der Sklave eine Umkleidekabine aufsucht und sich nackt auszieht. Anschließend muss sich die Sklavin / der Sklave für zwei Minuten selbst befriedigen – ein Orgasmus ist jedoch streng untersagt.
Im direkten Anschluss macht die Sklavin / der Sklave ein Beweisfoto von sich selbst im Spiegel und löst eine Klammer, bevor sie / er sich wieder anzieht und die nächste Umkleidekabine in einem anderen Laden aufsucht, um das Spiel zu wiederholen.
Erst wenn alle sechs Klammern gelöst wurden, darf die Sklavin / der Sklave den Heimweg antreten. Der Analplug kann erst entfernt werden, wenn der Herrin / dem Herrn alle Fotos vorgelegt sowie alle Details des Rundgangs berichtet wurden.
Ist keine Einkaufsmeile vorhanden, tut es auch ein ruhiges Waldstück. (Aufwärmen im Anschluss nicht vergessen!)
17.Dezember
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave stellt sich aufrecht hin, die Beine schulterbreit auseinander und die Hände im Nacken verschränkt. Sie / er streckt die Zunge raus. Darauf wird ein Würfel platziert.
Die Herrin / der Herr streichelt nun die Sklavin / den Sklaven im Intimbereich, um ihr / ihm Lust zu verschaffen. Fällt der Würfel, gibt es die entsprechende Anzahl an Schlägen auf den Po, bevor der Würfel wieder platziert wird und es weiter geht. Fällt der Würfel das fünfte Mal, ist das Spiel vorbei, ohne Höhepunkt.
18.Dezember
Die Herrin / der Herr sucht sich ein Schlaginstrument aus. Die Sklavin / der Sklave kniet sich nackt auf alle Viere und bekommt einen Eiswürfel auf den Rücken gelegt.
Zuerst gibt es mit dem Schlagwerkzeug fünf leichte Schläge auf die Schamlippen / Hoden. Im zweiten Schritt sind zehn Schläge auf den Po fällig. Im dritten Durchgang wird die Sklavin / der Sklave für zwanzig Sekunden mit der Hand stimuliert – ob ein Orgasmus erlaubt ist, liegt bei der Herrin / dem Herrn.
Fällt ein Eiswürfel hinunter, wird er im Po der Sklavin / des Sklaven versenkt. Fällt er nicht, wird ein weiterer dazugelegt. Anschließend gibt es eine neue Runde mit allen drei Durchgängen. Je nach Schwierigkeitsgrad müssen drei, fünf oder sieben Eiswürfel angesammelt werden.
19.Dezember
An beiden Brustwarzen der Sklavin / des Sklaven wird je ein Teebeutel mithilfe einer Wäscheklammer am Schildchen befestigt, sodass der Teebeutel am Faden hinunter hängt. Anschließend werden zwei große Tassen mit heißem Wasser gefüllt und auf einen Tisch gestellt.
Die Sklavin / der Sklave stellt sich vor diesen Tisch und beugt sich mit dem Oberkörper hinab, sodass jeder Teebeutel in einer Tasse schwimmt. Weiterhin sind die Beine mehr als schulterbreit auseinanderzunehmen.
Die Herrin / der Herr verabreicht der Sklavin / dem Sklaven abwechselnd ein Spanking und spielt mit dem dargebotenen Po sowie den Genitalien, gerne auch mit Sexspielzeug. Aufgabe der Sklavin / des Sklaven ist es, stillzuhalten, sodass der Tee gut ziehen kann.
Fällt der Tee nach fünf Minuten durch den Geschmackstest oder wurde gar Wasser rund um die Tassen verteilt, wird das Spiel mit Strafverschärfung wiederholt. Dieses Mal sind die Teebeutel an je einer Schamlippe / Hoden und Penisspitze zu befestigen. Die Tassen stehen auf dem Boden und die Sklavin / der Sklave muss sich darüber hocken. Erneut heißt es stillhalten, während die Herrin / der Herr Kerzenwachs auf dem nackten Körper der Sklavin / des Sklaven verteilt.
20.Dezember
Morgen ist der vierte Advent und schon wenige Tage später endlich Weihnachten. Höchste Zeit also für eine saubere Wohnung zu sorgen, die zum Fest glänzt. Diese Aufgabe fällt selbstverständlich der nackten Sklavin / dem nackten Sklaven zu. Raum für Raum ist nach und nach alles ordentlich zu machen.
Nach jeweils fünf Minuten wird gewürfelt. Bei einer 1 gibt es zwei leichte Schläge auf die Schamlippen / Hoden. Bei einer 2 jeweils drei Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel. Eine 3 wird mit zehn Schlägen auf den Po geahndet. Eine 4 hat zwei Wäscheklammern am Oberkörper zur Folge, während bei einer 5 zwei Wäscheklammern im Intimbereich befestigt werden. Bei einer 6 wird ein Analplug abwechselnd eingeführt bzw. rausgezogen.
Sobald die Sklavin / der Sklave mit einem Raum fertig ist, kniet sie / er sich in die Mitte des Raumes und wartet auf die Herrin / den Herrn. Wird der Raum für gut befunden, darf im nächsten Raum weitergearbeitet werden. Gibt es Mängel, so wird zweimal gewürfelt, bevor nachgearbeitet werden darf.
Härtere Bedingungen für die Aufgabe, wie gefesselte Hände / Füße mit kurzer Verbindungskette obliegen der Herrin / dem Herrn. Ebenso die Frage, ob auch Fenster zu putzen sind.
21.Dezember
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Mittlerweile sollten es sogar schon vier sein. Für die richtige Stimmung hat die Sklavin / der Sklave zu sorgen. Dazu zieht sie / er sich nackt aus und legt sich auf den Rücken. Die Knie werden an die Brust herangezogen und mit den Armen umfasst.
In beiden Händen sowie im Mund und im Poloch wird eine Kerze platziert und angezündet – schon ist der persönliche Adventskranz für das entspannte Kaffeetrinken der Herrin / des Herrn fertig. Selbstverständlich muss die Sklavin / der Sklave dafür sorgen, kein Kerzenwachs auf den Boden tropfen zu lassen. Vergehen sind hart zu bestrafen.
22.Dezember
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave geht in der Küche auf alle Viere. Ein Esslöffel wird mit dem Stiel im Poloch der Sklavin / des Sklaven versenkt und muss so gehalten werden. Auf dem Löffel wird ein Ei oder ein kleiner Ball (z.B. Golfball) platziert.
Ausgehend von der Küche muss die Sklavin / der Sklave sich auf allen Vieren nun nacheinander in alle Räume der Wohnung bewegen und dabei in jedem Raum mindestens einen Heizkörper berühren. Dafür hat sie / er so viele Sekunden Zeit, wie die Wohnung Quadratmeter Wohnfläche hat. Ziel der Tour ist wieder die Küche. Sobald die Sklavin / der Sklave hier die Heizung erreicht, stoppt die Zeit.
Benötigt die Sklavin / der Sklave länger, werden zwei Wäscheklammern an den Schamlippen / Hoden befestigt, bevor es für den nächsten Versuch fünf Sekunden extra gibt. Fällt das Ei / der Ball hinunter, wird die Runde sofort abgebrochen und mit fünf Wäscheklammern an den Genitalien bestraft. Weiterhin gibt es in diesem Fall für den nächsten Versuch, für den der Löffel wieder beladen wird, keine Extrazeit.
23.Dezember
Nur noch ein Tag bis zum 24.Dezember: Was gibt es da gemütlicheres als einen Bummel durch die Menschenmassen in der Innenstadt? Damit es der Sklavin / dem Sklaven dabei nicht zu langweilig wird, präpariert sie / er die eigene Unterwäsche, welche heute ausnahmsweise einmal erlaubt ist.
Die Sklavin / der Sklave würfelt zehnmal und addiert die Augenzahlen zu einer Summe auf. Genau diese Anzahl an Reißzwecken muss die Sklavin neben einem BH und einem Slip / der Sklave neben einer Boxershorts holen. Die kleinen Quälgeister werden von außen durch den Stoff gesteckt, sodass sie bei Kontakt in Brüste, Schambereich und Po pieksen.
Nachdem sich die Sklavin / der Sklave inklusive der speziellen Unterwäsche angekleidet hat, geht es los zum Spaziergang durch die Einkaufsläden und über den Weihnachtsmarkt. Nach allerfrühestens einer Stunde geht es wieder nach Hause.
Hier werden die noch in der Unterwäsche befindlichen Reißzwecken gezählt. Sollte die Zahl nicht mit der Startsumme übereinstimmen, so gibt es pro fehlender Reißzwecke zwei Schläge auf den Po und einen leichten Schlag auf Schamlippen / Hoden.
24.Dezember
Es ist Heiligabend, höchste Zeit für den Weihnachtsbaum. Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und stellt sich mit ausgestreckten Armen aufrecht hin, die Füße schulterbreit auseinander.
Nun werden 24 Wäscheklammern so am Körper der Sklavin / des Sklaven verteilt, dass an jede Klammer eine Weihnachtskugel gehängt werden kann. In jede Hand der ausgestreckten Arme bekommt die Sklavin / der Sklave eine brennende Kerze. Die Arme sind zehn Minuten hochzuhalten – es soll sich nicht um eine Trauerweide handeln. Der Baum wird am Ende fotografiert.
Fällt eine Kugel hinunter, gibt es zehn Schläge auf den Po. Geht sie dabei kaputt, gibt es zusätzlich zwei Tage Enthaltsamkeit. Wird Wachs verschüttet, gibt es ebenfalls zehn Schläge. Wird jedoch alles zur vollsten Zufriedenheit und ohne Fehler erfüllt, darf die Sklavin / der Sklave es sich am Ende selbst besorgen.
Frohe Weihnachten!
Strafe 1
Aber, aber… Da sind wir wohl etwas früh dran mit dem Öffnen des Türchens, nicht wahr?
Als Strafe setzt du dich nackt hin und schreibst 24 mal "Ich darf den Adventskalender nicht zu früh öffnen.". Nach jedem Satz muss eine Wäscheklammer am Körper befestigt werden.
Strafe 2
Geduld ist eine Tugend und wer den Adventskalender zu früh öffnet, hat dringend Nachholbedarf.
Du musst sofort 24 Minuten langsam und ohne Orgasmus masturbieren. Danach ist für weitere 24 Stunden ein Höhepunkt tabu.
Strafe 3
Wann darf man ein Türchen öffnen? Genau, wenn es so weit ist. Na ja, wer nicht hören will, muss fühlen.
Als Strafe gibt es 24 Schläge auf den nackten Po und anschließend 24 Minuten in der Ecke, noch immer nackt und mit den Händen auf dem Kopf.
Unvergessliche Höhepunkte, die süchtig machen:
35 Kommentare
25.12.14
Master d
[24.Dez.] Eine sehr schöne Aufgabe. Eigendlich wollten wir dieses Jahr auf einen Baum verzichten da die auch immer gleich so teuer sein müssen. Aber diese Variante ist super. Die gibt es jetzt jedes jahr. Abschließend möchten meine Sklavin und ich danke dafür sagen das du dir wie jedes jahr so viel Mühe gemacht hast. Er ist wie immer super geworden. Wir haben zwar 1 bis 2 Aufgaben umgewandelt bzw eine aus dem anderen Jahr genommen aber das ist ok. Super war auch die Idee mit der Strafe wenn man zu voreilig Türchen öffnet. Einzige kleine Anmerkung das der Kalender etwas anal lastig ist. Das kann aber auch täuschen und man kann es ja auch nicht jedem recht machen. in diesem sinne noch besinnliche Tage.
25.12.14
LynoXes
Die Christbaum-Aufgabe ist eine Abwandlung eines User-Vorschlags. Ich hoffe auch deine Sklavin kann sich mit dem Gedanken der jährlichen Dekoration anfreunden. ;) Sparsamer und vor allem schöner als der klassisch geschmückte Tannenbaum ist diese Variante auf jeden Fall.
Es freut mich, dass euch der Kalender gut gefallen und Spaß gemacht hat. In der Tat sind manche Aufgaben etwas anal-lastig, um gleichermaßen weibliche und männliche Sklaven anzusprechen. Gerade bei Frauen kann da natürlich mit einem Paar Liebeskugeln oder einem ferngesteuerten Vibrator-Ei für etwas Abwechslung gesorgt werden. Wie ihr selbst festgestellt habt, muss man hier und da mal eine Aufgabe abwandeln oder ganz austauschen, damit die eigenen Vorlieben sowie Grenzen beachtet werden.
Ich wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr.
22.12.14
urs
[16.Dez.] die Geschäfte gab es, Ich habe mich in ein Einkaufszentrum in Emmen bei Luzern bewegt, dort war dies gut möglich, alles wurde erledigt und da meine Frau dabei war, konnte ich immer nach jedem 2 Geschäft die Bilder ihr bringen, die sie in einem Cafe sass. Kurz vor Ende, durfte ich dann mit ihr Essen, der Plug sass dort gut, oder ich auf ihm,... Die Abschlussrunde an einer Bar, auf einem Barhocker war dann doch sehr ungemüdlich, aber sie wollte schliesslich die Bilder in Ruhe anschauen . Der Plug wurde erst nach der Autofahrt entfernt, in der ich sie nach Hause brachte, nachdem sie noch kurz bei einer Freundin vorbeischaute und ich gerne im Auto geartet habe, auf sie. danke dafür
22.12.14
urs
[15.Dez.] meine Knie sind ganz wund vom vielen Räume aufsuchen, die Kerze wurde mir nicht in den Po gesteckt, sondern auf dem Rücken plaziert. Wenn ich wippte schwappte es auf mir aus, So konnte ich abld einen grossen Wachsflecken auf meinem Rücken tragen. danke dafür
22.12.14
LynoXes
Eigentlich war nur ein anderer Raum und zurück angedacht, aber deine Herrin hatte sicher gute Gründe eine längere Tour zu wählen.
19.12.14
urs
[14.Dez.] auch dies haben wir nicht durchgeführt, ich durfte mir eine Ersatzmassnahmen vom letzten Jahr im Kalender aussuchen, danke, dass er noch online ist
19.12.14
urs
[13.Dez.] ja nicht leicht, ich habe dies schonmal durchführen dürfen, ich denke fast, meine Herrin hat diese vorgschlagen ... um mich weiter zu perfektionieren
17.12.14
urs
[13.Dez.] diese Übung ist grundsätzlich daneben gegangen, alle Versuche vergeblich. Diese Strafe kam nach jeder Übung, und die erste Variante durfte ich noch so oft üben wie ich unleserlich war, mit Strafen dabei. Da ich dann auf dem Boden sass auf dem Teppich mit schmerzenden Po durfte ich nochmals mit dem Mund schreiben. Nach den nächsten Hieben und einem sehr roten Po sass ich dort und bekam statt dem Stift den Dildo in de Mund um sie zu erfreuen. Aua und danke der Folgetag im Büro war nicht leicht, da ich am Folgemorgen nochmals schreiben durfte - oder versuchen, 10 Versuche und Strafen waren dann genug.
17.12.14
LynoXes
Es ist in der Tat keine leichte Übung, die durchaus zum Scheitern verurteilt ist... ;)
17.12.14
urs
[12.Dez.] Diese Aufgabe war nicht leicht, wusste ich doch nicht, welche Ziele ich schreiben soll, der Herrin fiel dies doch deutlich leichter, da sie es sehr genau weiss. So habe ich versucht Ziele zu formulieren, die ihr Freude bereiten könnten. Ich habe dann die Strafen und die Belohnungen mir diktieren lassen, da ich dort kein Mitspracherecht mir anmasse. So wurden die Umschläge verschlossen und beschriftet. ich bin sehr erregt in Gedanken an Monat 1. danke Ihnen herzlich
16.12.14
urs
[11.Dez.] danke für diese Aufgabe. ich durfte diese Aufgabe nackt auf der Terasse ausführen, Im Entengang raus, dort die Kniebeugen, auf und ab auf dem Balkon und nochmals Kniebeugen. Dann durfte ich mich mit dem Rücken nach innen drehen und warten, bis der Eiswürfel geschmolzen ist. Meine Herrin hat die Zeit gestoppt und für jede Minute die der Würfel überlebte gab es 5 tropfen Wachs als ich wieder im Haus war. der 2 Versuche erfolgte somit mit dem Wachs auf der Brust die Übung ging zu ende mit der gleichen Messung, allerdings wurden dann die Min mal 5 Hiebe gerechnet mit denen das wachs von mir entfernt wurde.. Danke dafür
16.12.14
urs
[10.Dez.] verzeihen Sie, diese Aufgabe wurde mir erlassen, gegen eine andere die ich erledigen musste aber das ging nicht
16.12.14
LynoXes
Sofern eine Aufgaben außerhalb der eigenen Grenzen liegt, muss sie natürlich ausgetauscht oder angepasst werden. :)
16.12.14
Herrin M (die richtige)
[14.Dez.] wer auch immer meinen Namen verwendet hat .... soll das unterlassen und einen eigenen Namen verwenden ! Herrin M
16.12.14
LynoXes
In welchem Post wurde der Name missbräuchlich verwendet? Nur hier oder auch an anderer Stelle? (Antwort gerne per Kontaktseite.)
15.12.14
Master d
[14.Dez.] Meine Sklavin hatte am Anfang etwas zu viel Glück. Sie hat tatsächlich 3 Einsen gewürfelt. Das habe ich nicht auf mir sitzen lassen also ging es noch 3 runden weiter es gab 2 sechsen und eine 5. Und da dieses unfähige Ding es nicht hinbekommen hat alles in sich zu behalten gab es auch noch einen sehr langen Spaziergang durch die Stadt mit dem größten analplug den ich besitze. Alles in allem sehr unterhaltsam
15.12.14
LynoXes
Ich hoffe, deine Sklavin ist dabei auch auf Ihre Kosten gekommen bzw. hat das Spiel entsprechend genossen.
14.12.14
Mike
[14.Dez.] Der glückliche Sklave der Herrin M.....
14.12.14
Herrin M
[14.Dez.] Mein Sklave würfelte erst eine 6, dann eine 4 und dann eine 5. Es war herrlich, ihn leiden zu sehen und da er während der Oralbefriedigung auch mein Poloch lecken musste, musste er es extra lange halten. Dennoch hat er es geschafft...
11.12.14
Herrin M
[10.Dez.] Ich bin nun stolze Besitzerin von Fotos aus dem Fotoautomaten. Während mein Subbi dies erledigte genoss ich zu Hause ein warmes Bad. Herrin M
11.12.14
Herrin M
[9.Dez.] Danke für den wunderbaren Orgasmus, welcher mir mein kleiner Sklave besorgt hat. Als Dank durfte er seinen kleinen ....... zwischen meinen Lippen reiben, ohne dass er dabei kam. Grüsse von der Herrin M
11.12.14
Herrin M
[8.Dez.] Herrlich wie mein kleiner Sklave leiden musste, obwohl er ja top durchtrainiert ist. Obwohl er alles nach Programm schaffte und keine Klammer sich löste wollte ich ihn sehen, wie er mit der Schnur unten seinen Fersen schnell aufstand. Dass das Gejammer nicht zu laut war, habe ich ihm den Mund zuerst mit einem Höschen von mir, welches voller Saft war vollgestopft. Herrin M
10.12.14
Urs
[9.Dez.] Die Übung wurde im Büro abgewandelt, jede volle Stunde für 15 min, klammern an jeder Brustwarze, egal was anlag, also auch 2 Besprechungen und ein Kundenkontakt. De Abend war dann sehr erregend, als ich dann auch die Herrin befriedigen durfte, auch ich durfte am Ende meine Freude erleben, der ich am Tage entgegen fieberte . Danke dafür
09.12.14
Grafschafter
[9.Dez.] Meiner Liebsten mit der ich eine sexuelle Fernbeziehung pflege, habe ich nach drei mal Onanieren bis kurz vor dem Höhepunkt gestanden, daß es beim vierten mal schief gehen könnte. Sofort bekam ich die Anweisung meinen Penis umgehend in dem vorhendenen NoPacha300 einzusperren. Die alternative stündliche und eigenhändige Prostatamassage hat mich so geil gemacht, das ich mich sogar von einem Mann entjungferen lassen würde. Bin auf die abendliche Aufgabe gespannt..........
09.12.14
urs
[8.Dez.] Meine Herrin hat das Program etwas abgewandelt. Es wurden die Wäscheklammern angebracht, dann erfolgten die Liegestütze und die Kniebeugen, danach wurde jede Klammer die nicht mehr nötig war aus Sicht der Herrin entfernt, ohne sie zuvor zu öffnen, Mit den verbleibenden 8 Klammern durfte ich noch 6 km joggen gehen, während die Herrin in der Badewanne lag. Nach der Rückkehr entfernte die Herrin die Klammern, während ich sie abtrocknete und warm anzog für einen Schlummertrunk im Bett, den ich ihr gverne kniend gehalten habe. danke
09.12.14
LynoXes
Sportlich, sportlich. Danach war für dich sicher kein Schlummertrunk mehr nötig. ;)
08.12.14
urs
[7.Dez.] heute konnten wir diese Aufgabe erst einlösen, gestern abends wurde diese Spiel gespielt, 5 Begriffe finde ich, auf jeder Brust eine und dann abwärts noch drei, heute in der Mittagspause konnte ich dann in einem Warenhaus mit meiner Frau diese Bilder in einer Anprobe anfertigen. danke dafür, mal sehen wie lange der Edding hält.
08.12.14
urs
[6.Dez.] da über die guten Taten nur meine Herrin befinden kann, konnte ich nur die 12 Mängel von mir erläutern, da ich diese sehr bedauere, nehme ich die Strafe dankbar an, ich will mich ja verbessern. danke, die Türe hat dazu beigetragen.
08.12.14
urs
[5.Dez.] diese Aufgabe liebe ich mehr als die meisten sich vorstellen. Ich habe eine Bürste mir selber bauen müssen, die ich mit dem Mund dann führte, den Schuhwachs, den meine Herrin auf einige Schuhe verteilte musste ich dann auch verreiben, was sehr lange dauert je nach Menge, aber die Schuhe glänzen um so mehr. Was ist es schöneres als meine Herrin strahlen zu sehen. So hatte ich die Freude dies fast 90 min an 10 Paar Schuhen zu testen. Danke für diese tolle Aufgabe, Das ich je Schuh noch eine Klammer an den Körper bekam war noch schöner.
08.12.14
urs
[4.Dez.] es war eine drei, knapp daneben, also konnte ich dankbar die Aufgabe erfüllen, die ich für meine Herrin erdacht hatte. ich hoffe, sie war zufrieden, jedenfalls hatte ich abends in Ihrem Zimmer dann noch weitere Aufgaben zu ihrer Freude
08.12.14
LynoXes
Die Herrin glücklich und zufrieden zu stimmen ist auf jeden Fall eine gute Idee.
08.12.14
Herrin M
[7.Dez.] Ganz schön "vollgeschrieben" ist mein Sklave.....sieht ganz nett aus :-) Liebe Grüße Herrin M
08.12.14
Herrin M
[6.Dez.] Mein Sklave hat seine Strafschläge auf Po und Eier bekommen. Da er einmal vergaß "Danke" zu sagen, gab es auch keinen Wunsch aufzuschreiben. Hat mir und meinem kleinen Würmchen Spaß gemacht. Danke für das Türchen. Herrin M
06.12.14
Herrin M
[5.Dez.] Mein Sklave durfte meine Stiefel sauberlecken, nachdem ich seinen Saft aus dem Vorrat darauf verteilt hatte. Und nun freuen wir uns auf den st.nikolaus.... :-) Herrin M
06.12.14
LynoXes
So ein Vorrat ist schon was praktisches... Hoffentlich sieht es der Sklave genauso. ;)
05.12.14
Herrin M
[4.Dez.] Mein Sklave würfelte eine 7 ...... Tja so ist das Spiel :-) Als Strafe für seine 4 Schreibfehler, musste er sich 4 Klammern an seinem Sack befestigen, während er mich zum Orgasmus brachte. Das wars und nun freuen wir uns auf das nächste Türchen. Herrin M
04.12.14
Herrin M
[3.Dez.] Mein kleiner Sklavenwurm durfte sich den Analstöpsel seiner Wahl verpassen. Da er nun wirklich in der Küche nichts taugt, gingen wir so zusammen ein Dessert im nahen Restaurant essen. Er musste den Plug die ganze Zeit tragen. Den Kaffee gabs zu Hause. Für ihn mit Spezialsahne.... seinem Saft. Da ich ihm keinen Orgasmus erlaubte, griff ich auf unserem "Vorrat" zurück. Ich sammle wenn immer möglich seinen Saft und gefriere diesen ein. Beste Sklavengrüsse von Herrin M
04.12.14
LynoXes
Nun, für Sklaven, die in der Küche nichts zustande bringen, ist die Aufgabe in der Tat ungeeignet. Es sei denn, auch das Ergebnis soll bewertet oder besser gesagt bestraft werden.
04.12.14
Urs
[3.Dez.] Eine sehr gute Idee, ich durfte erstmals ganz früh dies mit dem Frühstück beginnen, dies wurde nackt am Bett serviert der Rest der Aufgabe folgt,, backen kann man ja noch später wann immer ich dies soll. Ich werde es berichten
03.12.14
Herrin M
[2.Dez.] Mein kleiner Wurm konnte nur 18 Klammern befestigen. Dann war sein Sack voll. Dafür hat er mir einen wunderbaren Orgasmus beschert. Nachher musste er die Klammer noch weitere 30 Minuten tragen und alle 5 Minuten diese am Sack umplatzieren. Tja, wel er dies nicht zu meiner Zufriedenheit erledigte habe ich ihn mit 18 Schlägen auf seine Eier bestraft. Schön war es!
03.12.14
Herrin M
[1.Dez.] Es war wunderbar, wie mein Sklave voller Kerzenwachs war. Ich hatte keine Bedenken, dass mich mein kleiner Sklave zum Orgasmus bringen würde. Denn er konnte sein Gedicht nicht wirklich. Mit Genugtuung habe ich ihm dann sein Po "behandelt". Es war wunderbar! Danke für das erste Türchen.
03.12.14
LynoXes
Wenn man das Gedicht nicht kennt, ist es natürlich ein langwieriger Prozess... ;)
02.12.14
urs
[2.Dez.] 40 Klammern durfte ich erleben, ich hatte den Auftrag pro Klamme etwas anderes anzubrinen bzw.aufzutragen zu ihrer Freude. Ich stand dann geduldig vor der Dusche um sie danach abzutrocknen und ihr zu helfen beim ankleiden, ich durfte die Klammern noch tragen, als ich eben das Essen für sie bereitete jetzt durfte auch ich duschen - gut dass wir heute abends alleine waren. danke für die Aufgabe
02.12.14
urs
[1.Dez.] 30 min durfte ich diese Türe erleben, es war sehr schön und die Strafe habe ich mehr als dankbar angenommen