Adventskalender 2023
1.Dezember
zeigfreudig
334 Tage sind seit dem Jahreswechsel vergangen, noch 31 Tage liegen vor uns. Mit dem letzten Monat beginnt der Countdown für das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel. Vielleicht hat die Sklavin / der Sklave bereits eine genaue Vorstellung, was sie/er sich wünscht - sowohl unter dem Baum als auch für das kommende Jahr.
Doch bevor die Sklavin / der Sklave an sich denkt, nimmt sie/er sich die Zeit, um an all diejenigen zu denken, denen es nicht so gut geht. Dazu zieht sie/er sich lauter Klamotten an, bei denen es sich nicht lohnt, dass diese im Kleiderschrank auf das nächste Jahr warten. Des Weiteren packt die Sklavin / der Sklave eine Tüte mit Wechselsachen sowie einer zweiten, leeren Tüte.
So geht es bei Einbruch der Dunkelheit zum nächstbesten Container für Altkleider. Hier zieht sich die Sklavin / der Sklave splitternackt aus und steckt die Kleidungsstücke in die leere Tüte. Diese wird verknotet und eingeworfen. Nachdem die Sklavin / der Sklave ein Selfie nach Vollbringen der guten Tat geknipst hat, darf sie/er sich die Wechselsachen anziehen und nach Hause gehen.
enthaltsam
Die ersten elf Monate dieses Jahres sind Geschichte. Nur noch dreieinhalb Wochen bis Heiligabend und sieben Tage später steht das neue Jahr vor der Tür. Die Sklavin / Der Sklave weiß natürlich, dass Vorfreude die schönste Freude ist. Schon allein deswegen verzichtet sie/er ganz bewusst auf einen Orgasmus, wann immer es geht.
Dabei bleiben unanständige Gedanken natürlich nicht aus. Wenn der Erregungslevel besonders hoch ist, kann die Fantasie schon mal mit jemandem durchgehen. Das beschränkt sich längst nicht nur auf das Bett oder die Dusche. Jeder Raum in der Wohnung / im Haus lädt dazu ein, den Gedanken freien Lauf zu lassen und den Verzicht auf einen Höhepunkt zu zelebrieren.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich dazu nackt aus und fängt, wo immer sie/er gerade in den eigenen vier Wänden ist, an zu masturbieren. Steht der Höhepunkt kurz bevor, hört sie/er auf und krabbelt auf allen vieren in den nächsten Raum. Dort geht die Selbstbefriedigung ohne finale Befriedigung weiter, ehe es ins nächste Zimmer geht. Die Aufgabe gilt als absolviert, wenn in jedem Raum der Wohnung / des Hauses masturbiert wurde und die Erregung die Wartezeit auf das nächste Türchen unendlich scheinen lässt.
zu zweit
Das Jahr ist fast vorbei. Schon seit einiger Zeit werden die Tage kürzer und kälter. Umso schöner, wenn man jemanden an der eigenen Seite weiß, um die langen Abende, welche Herbst und Winter mit sich bringen, zu genießen. Und was könnte an einem Freitagabend schöner sein als ein gemeinsamer Filmabend?
Der Sklavin / Dem Sklaven obliegt die Wahl, was geschaut wird. Das kann ein familienfreundlicher Spielfilm sein, es sind aber auch unanständige Videos aus den Tiefen des Internets möglich. Die Herrin / Der Herr sorgt unterdessen für Getränke, Snacks, Spielzeug und Fesseln. Mit letztgenannten wird die Sklavin / der Sklave vor Beginn der Vorstellung fixiert.
Mit dem Ziel, die Sklavin / den Sklaven konstant erregt zu halten, bespielt die Herrin / der Herr diese/diesen während des Abends. Zwischendurch darf natürlich auch gegessen und getrunken werden. Ist der Film vorbei, darf sich die Sklavin / der Sklave revanchieren und macht ihre/seine Sache dabei hoffentlich so gut, dass sie/er final mit einem Orgasmus belohnt wird.
2.Dezember
schmerzhaft
Endlich Wochenende und doch bislang nicht ganz Adventszeit. Die beginnt erst morgen mit dem ersten Advent. Das ist jedoch kein Grund, warum sich die Sklavin / der Sklave nicht heute schon an ein paar Kerzen erfreuen kann. Für die vorweihnachtliche Stimmung zündet sie/er ein paar Kerzen an und zieht sich nackt aus.
Ist das Wachs geschmolzen, verteilt die Sklavin / der Sklave 20 Tropfen Kerzenwachs auf die Klitoris/Eichel. Die Hand, welche nicht die Kerze hält, kann dabei die Schamlippen spreizen / die Vorhaut zurückziehen. So wird garantiert, dass die Sklavin / der Sklave das heiße Wachs in vollen Zügen genießen kann. Ist der erste Teil der Aufgabe geschafft, masturbiert die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus, wobei sich das Wachs vom Körper lösen sollte.
Diese Abfolge, erst Kerzenwachs und dann Selbstbefriedigung, wiederholt die Sklavin / der Sklave dreimal morgens, dreimal mittags und dreimal abends. Bei der zehnten und letzten Selbstbefriedigung darf das Kerzenwachs weggelassen und dafür ein Orgasmus genossen werden.
zu klein geraten
Mit dem Dezember kommen die kalten Tage, welche zudem noch bis kurz vor Weihnachten immer kürzer werden. Eine Realität, mit der wir uns alle abfinden müssen, sowie manche Sklavinnen/Sklaven damit, dass an der einen oder anderen Körperstelle auch nach der Wintersonnenwende nichts größer oder länger wird.
Dennoch hat die Sklavin / der Sklave allen Grund, stolz auf den eigenen Körper zu sein, ganz egal wie klein die Brüste, flach der Hintern oder winzig der Penis ist. Daher zieht sie/er sich nackt aus und pflegt den eigenen Körper. Das kann eine Dusche sein, eine Intimrasur oder etwas Babyöl, um die Haut bei dem kalten Wetter mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Anschließend schnappt sich die Sklavin / der Sklave einen leeren Bilderrahmen und eine Kamera. Wie bei lustigen Hochzeitsfotos wird besagter Körperbereich im Bilderrahmen in Szene gesetzt und abgelichtet. Das Foto wird in der nächstbesten Drogerie entwickelt und anschließend im Bilderrahmen zur Schau gestellt. Vielleicht nicht direkt im Eingangsbereich der Wohnung und eher im Schlafzimmer.
zu zweit
Der Black Friday ist längst Geschichte und die Cyber Week geht ihrem Ende entgegen. Das alles soll jedoch nur der Auftakt für das große Weihnachtsgeschäft sein. Ganz egal, ob die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave ebenfalls auf die Jagd nach Geschenken gehen oder ihnen das Materielle längst nicht mehr so wichtig ist, heute geht es in das nächstbeste Shoppingcenter.
Gemeinsam stöbern die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave durch die Geschäfte, bis sich letztgenannte/letztgenannter entfernt und in ein anderes Geschäft geht. Dort sucht sich die Sklavin / der Sklave eine ruhige Ecke und macht ein Foto, welches sie/er der Herrin / dem Herrn zukommen lässt. Dieses Foto sollte etwas unanständig sein und beispielsweise nackte Haut zeigen. Zudem sollte zumindest die Chance bestehen, zu erkennen, wo die Sklavin / der Sklave ist.
Nachdem das Foto versendet wurde, hat die Herrin / der Herr drei Minuten Zeit, um die Sklavin / den Sklaven zu finden. Schafft sie/er es in der Zeit, bekommt die Herrin / der Herr einen Punkt. Klappt es in der vorgegebenen Zeit nicht, bekommt die Sklavin / der Sklave einen Punkt und die Herrin / der Herr eine zusätzliche Minute für die nächste Runde. Gespielt werden fünf Runden. Wer danach die meisten Punkte hat, gewinnt. Welchen Einfluss das Spielergebnis auf den restlichen Tag hat, entscheiden die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave ganz für sich allein.
3.Dezember
erniedrigend
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Nun sind es noch drei Wochen bis Heiligabend, welcher dieses Jahr auf den vierten Advent fällt. Doch bereits die erste Kerze allein kann Wärme spenden. Genug Wärme, damit die Sklavin / der Sklave alle Mahlzeiten splitternackt genießen kann. Nur wenn sie/er wie ein Tier keine Kleidung trägt, warum soll sie/er dann nicht auch wie ein Tier Nahrung zu sich nehmen?
Jede Mahlzeit des Tages muss die Sklavin / der Sklave auf allen vieren aus einer Schüssel zu sich nehmen. Sofern ebenfalls etwas zu trinken gewünscht ist, kann eine Schale mit Wasser dazugestellt werden. Während für die Zubereitung des Essens noch die Hände zu Hilfe genommen werden dürfen, ist dies beim Fressen auf allen vieren nicht mehr der Fall.
Isst die Sklavin / der Sklave weniger als dreimal am Tag oder kann einige Mahlzeiten aufgrund persönlicher Umstände nicht wie vorgegeben zu sich nehmen, werden diese bei der nächsten Gelegenheit nachgeholt, bis mindestens dreimal nackt und auf Knien aus einer Schüssel gefressen wurde. Bon Appétit!
zeigfreudig
Mit dem ersten Advent beginnt die Adventszeit. Eine Zeit voller Geheimnisse. Grund genug, dass die Sklavin / der Sklave offen und ehrlich ist. Heute darf sie/er sich nicht an der Geheimniskrämerei beteiligen. Stattdessen schreibt sie/er mit einem Permanentmarker gut sichtbar die Anzahl der bisherigen Sexualpartner über oder neben das eigene Geschlechtsorgan.
Anschließend geht es ins Schwimmbad oder die Sauna. Es müssen Sammelumkleiden und -duschen genutzt werden. Hierbei muss die Sklavin / der Sklave fünfzehn Punkte sammeln. Für eine Person des eigenen Geschlechts, welche die Sklavin / den Sklaven nackt sieht, gibt es einen Punkt. Für Personen des anderen Geschlechts, denen dieses Vergnügen zuteilwird, gibt es drei Punkte.
Nackt gesehen werden, bedeutet dabei, dass diese Person für mindestens drei Sekunden die Chance hatte, die Sklavin / den Sklaven frontal unverhüllt zu sehen. Sofern sich jemand traut, die Sklavin / den Sklaven auf die Zahl nahe dem Intimbereich anzusprechen, muss die Frage wahrheitsgemäß beantwortet werden.
zu zweit
Nun brennt die erste Kerze auf dem Adventskranz. Die Vorweihnachtszeit beginnt und es ist an der Zeit, für die richtige Atmospähre zu sorgen. Was passt da besser als ein Weihnachtslied oder -gedicht? Sicher hat die Herrin / der Herr ebenfalls in dieser Richtung Vorlieben und die Sklavin / der Sklave ist erpicht darauf, das gewünschte Lied oder Gedicht auswendig zu lernen.
Ist dies geschafft, zieht sich die Sklavin / der Sklave beim Schein der Adventskerze nackt aus und stellt sich vor die Herrin / den Herrn. Das Lied oder Gedicht wird aufgesagt, während die Herrin / der Herr versucht, die Sklavin / den Sklaven aus der Ruhe zu bringen. Dazu ist jedes Mittel recht: Auskitzeln, mit Kerzenwachs beträufeln, intime Körperstellen berühren oder die Gerte schwingen.
Unterläuft der Sklavin / dem Sklaven ein Fehler, muss die Herrin / der Herr oral verwöhnt werden. Beim ersten Fehler eine Minute lang, beim zweiten Fehler zwei Minuten, und so weiter. Danach beginnt die Sklavin / der Sklave mit dem Lied oder Gedicht von vorn. Kommt die Herrin / der Herr zum Orgasmus, bevor eine fehlerfreie Version wiedergegeben wurde, gibt es als Strafe zwanzig Schläge auf den Po und zehn Minuten in der stillen Ecke.
4.Dezember
enthaltsam
Die neue Woche beginnt und noch immer sind es zwanzig Tage bis Heiligabend. Geduld ist daher das Gebot der Stunde und die Sklavin / der Sklave möchte sich darin üben. Heute darf das Schicksal entscheiden, wie viel Durchhaltevermögen der Sklavin / dem Sklaven abverlangt wird. Dazu benötigt sie/er einen Würfel, ein Blatt Papier sowie einen Stift.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich nackt aus und würfelt. Entsprechend der Augenzahl masturbiert sie/er x-mal bis kurz vor den Orgasmus. Nach jedem Mal schreibt sie/er zwanzigmal "Ich werde mindestens bis Heiligabend auf einen Orgasmus verzichten.", ehe es weitergeht. Diese Aufgabe muss morgens, mittags und abends absolviert werden. Wird bei jedem Mal die gleiche Augenzahl gewürfelt, darf die Sklavin / der Sklave doch am Ende des Tages zum Höhepunkt kommen.
schmerzhaft
Das Wochenende ist vorbei und der Alltag erwartet die Sklavin / den Sklaven. Gleichzeitig gibt es noch viele Türchen, deren Aufgaben erfüllt werden wollen, bevor die Sklavin / der Sklave zu Weihnachten Geschenke auspacken und ein leckeres Festessen genießen darf. Damit Letzteres kein schlechtes Gewissen verursacht, wird mit Sport vorgebeugt.
Dazu würfelt die nackte Sklavin / der nackte Sklave und klemmt entsprechend viele Wäscheklammern an die Schamlippen / den Hodensack. Außerdem wirft sie/er eine Münze. Bei Kopf wird zusätzlich eine Klammer an der Klitoris/Eichel befestigt. So müssen zwanzigmal der Hampelmann, zwanzig Hockstrecksprünge und 30 Sekunden Kniehebelauf auf der Stelle absolviert werden. Löst sich eine Klammer, wird sie wieder angebracht und das Sportprogramm beginnt von vorn. Und damit es sich lohnt, wird das Ganze am Abend wiederholt.
zu zweit
Die Adventszeit hat begonnen und Weihnachten ist nicht mehr weit. Eine wundervolle Zeit voller Wünsche sowie kleiner Gesten, in denen das gegenseitige Geben und Nehmen noch einmal an Bedeutung gewinnt. Selbstverständlich ist die Sklavin / der Sklave jederzeit bereit, die eigenen Bedürfnisse hinter die der Herrin / des Herrn zu stellen.
Um dies unter Beweis zu stellen, wird die Sklavin / der Sklave heute vor jeder Nutzung des Badezimmers oder einer Toilette um Erlaubnis fragen. Die Herrin / Der Herr stellt als Bedingung für die Nutzung der Sanitäranlagen eine Aufgabe. Das kann beispielsweise zwanzigmal die niedergeschriebene Bitte sein, auf die Toilette gehen zu dürfen. Oder ein intimes Foto mit dem Namen der Herrin / des Herrn an einer vorgegebenen Körperstelle. Erst nachdem die Aufgabe erfüllt und das Ergebnis von der Herrin / dem Herrn für gut befunden wurde, darf das Bad / die Toilette aufgesucht werden.
5.Dezember
erniedrigend
Heute mitgezählt durfte bereits eine Handvoll Türchen geöffnet werden. Und da nach dem fünften der sechste Dezember kommt, ist morgen ohne Wenn und Aber Nikolaus. Schon von klein auf ein Tag, für den die eigenen Schuhe auf Hochglanz poliert werden müssen.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich dazu nackt aus und anschließend lediglich ein Unterhemd oder dünnes T-Shirt wieder an. Unten ohne werden alle Schuhe sowie Utensilien zum Putzen zusammengetragen. Mit dabei sollte ein Eimer mit lauwarmem Wasser sein, um grobe Verschmutzungen abzuwaschen.
Die Sklavin / Der Sklave reinigt nun nacheinander alle Schuhe nach bestem Wissen und Gewissen. Sofern etwas zu trocknen oder polieren ist, wird dafür das Unterhemd/T-Shirt genutzt, ohne das Kleidungsstück auszuziehen.
Ist die Arbeit vollbracht, geht es mit dem Eimer in die Dusche. Das Schmutzwasser sollte inzwischen kalt sein und die perfekte Erfrischung bieten, wenn es sich die Sklavin / der Sklave über den fast nackten Körper gießt. Anschließend darf lauwarm geduscht werden.
zeigfreudig
Das fünfte Türchen geht auf und treue Leser der Adventskalender wissen genau, was das heißt: Heute werden Schuhe geputzt, damit der Nikolaus sie in der Nacht zum sechsten Dezember befüllen kann. Was der Mann mit dem roten Umhang auf jeden Fall nicht mitbringen muss, ist Kleidung für die Sklavin / den Sklaven. Darauf verzichtet sie/er gern, so auch heute.
Die nackte Sklavin / Der nackte Sklave sucht jegliche Fußkleidung, die eine Reinigung nötig hat, zusammen. Das können auch Sandalen oder Flip-Flops sein, wenngleich sie für das aktuelle Wetter mehr als ungeeignet sind. Zudem werden alle Utensilien, welche für die eigentliche Reinigung und Pflege benötigt werden, bereitgestellt. Schon kann die Sklavin / der Sklave loslegen.
Wurden alle Paar gründlich gereinigt, zieht die Sklavin / der Sklave das erstbeste an. Nur damit bekleidet geht es Richtung Briefkasten, um zu prüfen, ob es heute Post gab. Ist die Sklavin / der Sklave zurück am Ausgangspunkt, ist das nächste Paar Schuhe an der Reihe. Das geht so lange, bis sich jedes Paar frisch geputzt vor der Wohnungstür/Haustür zeigen konnte.
zu zweit
Morgen kommt endlich der Nikolaus, doch schon immer galt: Wer etwas haben möchte, muss vorher für saubere Schuhe sorgen und die putzen sich nun mal nicht von allein. Selbstredend nimmt sich die Sklavin / der Sklave dieser Aufgabe gerne an.
Die Herrin / der Herr sucht für diesen Zweck eine beliebige Anzahl an Schuhpaaren heraus. Sofern keins von der Sklavin / dem Sklaven dabei ist, darf sie / er ebenfalls ein Schuhpaar holen. Außerdem benötigt sie / er alles, was zum Schuhputz gebraucht wird.
Nun muss die Sklavin ihre / der Sklave seine Fähigkeiten im Multitasking unter Beweis stellen. Während sie / er die Schuhe putzt, muss die Herrin / der Herr mit dem Mund verwöhnt werden. Sofern der Herrin / dem Herrn der Sinn nicht nach Oralsex steht, können alternativ auch Füße geküsst, an Zehen gesaugt und Sohlen geleckt werden.
Egal, welche zusätzliche Aufgabe die Sklavin / der Sklave bekommt, sie / er darf nicht zu den Schuhen hinuntersehen und muss diese im Blindflug reinigen. Fallen die Schuhe bei der anschließenden Begutachtung durch, muss die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus masturbieren. Ein Höhepunkt ist heute aber tabu. Stattdessen muss nachgearbeitet werden.
6.Dezember
analbegeistert
Nun, da der Nikolaus seine Runde gedreht hat, richten wir unseren Blick auf Heiligabend und die Frage, was die Sklavin / den Sklaven unter dem geschmückten Weihnachtsbaum erwarten wird. Natürlich versteht die Sklavin / der Sklave, dass es die Geschenke nicht einfach so gibt. Brav und fleißig sollte sie/er bis dahin schon sein.
Die Sklavin / Der Sklave würfelt dreimal und addiert die Augenzahlen zusammen. Das Ergebnis ist die Anzahl an Aufgaben, welche die Sklavin / der Sklave heute im Haushalt erfüllen muss. Sie/Er erstellt umgehend eine Liste mit Dingen, die erledigt werden müssen. Sei es den Müll hinausbringen oder Klamotten aussortieren. Außerdem stellt die Sklavin / der Sklave drei Buttplugs unterschiedlicher Größe bereit, ehe sie/er sich nackt auszieht und vor jeder Aufgabe erneut würfelt, um herauszufinden, welches Spielzeug währenddessen zum Einsatz kommt.
- 1, 2 oder 3 - kleiner Buttplug
- 4 oder 5 - mittelgroßer Buttplug
- 6 - großer Buttplug
Pro erledigter Aufgabe darf ein Wunsch auf einem neuen Blatt Papier notiert werden. Sind alle Aufgaben erledigt und der Wunschzettel gut gefüllt, reinigt die Sklavin / der Sklave alle Buttplugs.
zu klein geraten
Nach dem Nikolaus ist vor dem Weihnachtsmann. Nun wird es aber langsam Zeit, dass sich die Sklavin / der Sklave darüber Gedanken macht, was sie/er sich zum großen Fest wünscht. Also abgesehen davon, dass einige Körperteile etwas größer werden, aber das wird wohl nicht mehr passieren.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich komplett aus und beginnt, ihre/seine Wünsche rund um die kleinen Brüste / den kleinen Penis herum mit Permanentmarker zu notieren. Dabei soll ruhig genügend Fläche genutzt werden, damit alles Platz findet. Sobald alles aufgeschrieben wurde, schnappt sich die Sklavin / der Sklave das eigene Smartphone und macht ein Foto von dem Ergebnis im Hochformat.
Dieses Foto dient innerhalb der nächsten 24 Stunden als Hintergrund für das Smartphone der Sklavin / des Sklaven. So hat sie/er die eigenen Wünsche jederzeit vor Augen. Vielleicht vermeidet sie/er so jedoch auch einige unnötige Blicke aufs Handy und kann die besinnliche Vorweihnachtszeit aufmerksamer wahrnehmen.
zu zweit
Vielleicht hatte die Sklavin / der Sklave heute Morgen das Vergnügen, gut gefüllte Schuhe vorzufinden. Nachdem sie/er sich gestern beim Putzen der Schuhe dermaßen ins Zeug gelegt hat, wäre das sicher auch verdient. Als zusätzliche Belohnung darf sich die nackte Sklavin / der nackte Sklave unter den wachsamen Augen der Herrin / des Herrn selbst bis kurz vor den Orgasmus bringen.
Voller Erregung setzt sich die Sklavin / der Sklave nun an einen Tisch und bekommt die Augen verbunden, ehe die Herrin / der Herr ein Blatt Papier sowie einen Stift reicht. Nun ist es an der Sklavin / dem Sklaven alles auf das Blatt Papier zu schreiben, was die Herrin / der Herr diktiert. Sicher hat die Herrin / der Herr einige Wünsche für das Weihnachtsfest oder das kommende Jahr. Das müssen nicht zwangsweise materielle Dinge sein. Vielleicht gibt es auch noch unausgesprochene Ideen, wie das Paar neue Erfahrungen sammeln kann.
Ist die Herrin / der Herr fertig mit diktieren, darf die Sklavin / der Sklave eigene Wünsche ergänzen. Anschließend wird die Augenbinde abgenommen und kontrolliert, wie viele Fehler die Sklavin / der Sklave gemacht hat. Pro Fehler gibt es einen Schlag auf den nackten Po. Dazu beugt sich die Sklavin / der Sklave über den Tisch und bleibt anschließend in der Haltung, um den Wunschzettel noch einmal sauber abzuschreiben, während die Herrin / der Herr bei einer Tasse Kaffee den Anblick des geröteten Hinterteils genießt und sich auf das Weihnachtsfest freut.
7.Dezember
schmerzhaft
Die erste Woche des Adventskalenders neigt sich dem Ende entgegen. Sieben Tage, in denen die Sklavin / der Sklave bereits Spaß mit den Aufgaben haben konnte. Dabei ist die Sieben bekanntermaßen eine Glückszahl, wenngleich aller guten Dinge drei sind.
Um beiden Zahlen gerecht zu werden, bindet die Sklavin / der Sklave jeweils ein Stück Schnur von etwa einem Meter Länge an zehn Wäscheklammern. Die Länge der Schnüre darf dabei nicht mehr als zehn Zentimeter abweichen. Die freien Enden werden anschließend an eine Türklinke geknotet.
Nachdem sich die Sklavin / der Sklave entkleidet hat, befestigt sie/er die zehn Wäscheklammern am eigenen Körper, während die Tür geöffnet ist. Jeweils eine Klammer an jede Brustwarze und die restlichen acht im Intimbereich verteilt.
Zum großen Finale wirf die Sklavin / der Sklave die Tür zu, sodass sich fast alle Klammern lösen. Drei müssen am Körper klemmen bleiben. Die Sklavin / Der Sklave wiederholt diese Aufgabe so lange, bis drei Klammern am Körper verbleiben und sich sieben lösen. Viel Erfolg!
enthaltsam
Das siebte Türchen öffnet sich. Somit hat die Sklavin / der Sklave die erste Woche bis Weihnachten geschafft und muss nur noch zweieinhalb Wochen auf die Bescherung warten. Wie lange schafft sie/er es noch ohne einen Orgasmus?
Heute wird die Sklavin / der Sklave auf die Probe gestellt und wird beweisen müssen, wie willensstark, sie/er ist. Es ist der Sklavin / dem Sklaven dabei freigestellt, wie viel Zeit sie/er sich für die Aufgabe nimmt.
Es beginnt einfach: Die Sklavin / Der Sklave masturbiert bis kurz vor den Orgasmus und macht dann eine Minute lang weiter, ohne den Höhepunkt zu erreichen. In der nächsten Runde muss sich die Sklavin / der Sklave zwei Minuten lang vor dem Orgasmus auf dem höchsten Erregungsniveau halten, ohne zu kommen. Dies geht immer so weiter, bis es beim letzten Mal volle sieben Minuten sind, in denen die Sklavin / der Sklave dem Höhepunkt so nah und doch so fern ist. Viel Vergnügen!
zu zweit
Die erste Woche des Dezembers ist vorbei. Natürlich gibt es schon deutlich länger ganz viele weihnachtliche Leckereien zu kaufen und so langsam gibt es kaum noch einen Tag, an dem man nicht irgendwo ein Weihnachtslied oder -gedicht hört. Hoffen wir, dass die Sklavin / der Sklave stets aufmerksam zugehört hat.
Beim dritten Türchen war es nur ein Lied oder Gedicht, dass die Sklavin / der Sklave auswendig lernen sollte. Heute sind es sieben, wobei die Auswahl erneut bei der Herrin / dem Herrn liegt. Sollte diese/dieser gnädig sein, reicht gegebenenfalls auch jeweils die erste Strophe. Jedes Lied oder Gedicht bekommt eine Ziffer von 1 bis 7.
Außerdem bekommt die Sklavin / der Sklave sieben Positionen vorgegeben. Beispielsweise auf allen vieren, mit dem Po in der Luft und der Stirn auf dem Boden. Oder gerade stehend, die Beine leicht geöffnet und die Finger im Nacken verschränkt. Jede dieser Positionen bekommt einen Buchstaben von A bis G zugewiesen.
Schon kann der Spaß für die Herrin / den Herrn beginnen. Bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit bekommt die Sklavin / der Sklave eine Kombination aus Zahl und Buchstabe genannt und muss das entsprechende Lied oder Gedicht in dieser Position vortragen. Fehler werden entsprechend bestraft und da noch zweieinhalb Wochen Zeit für weihnachtliche Vorfreude sind, kann das Spiel noch lange weitergehen.
8.Dezember
zeigfreudig
Das Weihnachtsfest rückt Tag für Tag näher. Vielleicht hat die Sklavin / der Sklave bereits weihnachtliche Dekoration im ganzen Haus verteilt. Vielleicht genießt sie/er auch lieber den Blick nach draußen zu den Nachbarn, falls es bei denen schön geschmückt ist. In beiden Fällen ist es hilfreich, die Fenster zu putzen.
Nachdem die Sklavin / der Sklave alles besorgt hat, was dazu nötig ist, holt sie/er zusätzlich einen Würfel. Bevor es im ersten Raum losgeht, stellt die Sklavin / der Sklave sicher, dass sie/er exakt sieben Kleidungsstücke trägt. Nun wird das erste Mal gewürfelt und es sind entsprechend viele Kleidungsstücke auszuziehen. So werden die Außenseiten aller Fenster des aktuellen Raumes geputzt. Sind diese sauber, wird ein zweites Mal gewürfelt und weitere Kleidung ausgezogen, ehe die Innenseiten an der Reihe sind.
Bevor es zum nächsten Raum geht, wird die Kleidung wieder komplettiert. Die Aufgabe ist erledigt, wenn alle Fenster der Wohnung / des Hauses sauber sind.
erniedrigend
Ein Dach über dem Kopf, ein weiches Bett und warmes Wasser aus dem Wasserhahn. Die Sklavin / Der Sklave weiß, dass es mehr ist, als sie/er verdient. Deswegen wird sie/er heute sehr demütig mit diesen Gegebenheiten umgehen.
Wann immer die Sklavin / der Sklave heute das Badezimmer nutzen möchte, zieht sie/er sich an der Stelle aus, wo sie/er diesen Entschluss gefasst hat. Das kann die Eingangstür sein, um sich nach dem Nachhausekommen die Hände zu waschen, oder der Esstisch, wenn sie/er spontan auf die Toilette muss.
Dabei sind alle Kleidungsstücke fein säuberlich zu falten und an einen geeigneten Ort zu legen. Anschließend geht es auf allen vieren ins Bad. Dort erledigt die Sklavin / der Sklave, was sie/er zu erledigen hat. Im Entengang geht es anschließend zurück zur eigenen Kleidung, um diese wieder anzuziehen.
zu zweit
Die Arbeitswoche neigt sich dem Ende entgegen und mit der wachsenden Vorfreude auf Heiligabend locken die Weihnachtsmärkte immer mehr Besucher an. So heute auch die Herrin / den Herrn und die Sklavin / den Sklaven.
Nachdem letztgenannte/letztgenannter gestern so fleißig Lieder und Gedichte lernen musste, darf sie/er heute einfach zuhören. Vor dem Gang auf den Weihnachtsmarkt, einigen sich Herrin/Herr und Sklavin/Sklave auf drei Weihnachtslieder - egal ob es „Last Christmas“ oder „O Tannenbaum“ ist.
Wann immer beim Gang auf den Weihnachtsmarkt eines der vereinbarten Lieder erklingt, bekommt diejenige/derjenige einen Punkt, die/der das Lied zuerst erkennt und/oder die andere Person darauf hinweist. Pro Punkt für die Herrin / den Herrn bekommt die Sklavin / der Sklave zehn Streiche auf den nackten Po. Pro Punkt für die Sklavin / den Sklaven werden fünf Schläge erlassen.
Auf dem Weg nach Hause werden die Punkte und die verbleibenden Streiche auf den Po ausgezählt. Nun hat die Sklavin / der Sklave die Wahl: Lieber die halbe Strafe in einer Seitenstraße unter freiem Himmel oder die komplette Strafe zu Hause im Warmen?
9.Dezember
analbegeistert
Mit jedem Türchen kommen das Weihnachtsfest und die Geschenke näher. Dabei sollten wir alle vielmehr mit dem zufrieden sein, was wir schon haben. Die Sklavin / Der Sklave übt sich heute darin.
Dazu sucht sie/er in jedem Raum der Wohnung / des Hauses einen Gegenstand heraus, welcher sich aufgrund der Form für die anale Penetration eignet. Des Weiteren benötigt es Kondome und Gleitgel. Sofern die Sklavin / der Sklave etwas davon nicht im Haus hat, muss es gekauft werden.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich aus und nimmt den ersten Gegenstand, über welchen ein Kondom gestreift wird. Mithilfe des Gleitgels führt die Sklavin / der Sklave das improvisierte Sexspielzeug rektal ein und masturbiert bis kurz vor den Orgasmus. Ist dies geschafft, ist der nächste Gegenstand an der Reihe, bis alle zweckentfremdet wurden.
Zum Schluss reinigt die Sklavin / der Sklave alles, was nötig ist, und legt die Gegenstände zurück an ihren ursprünglichen Ort. Sicher wird sie/er von heute an mit einem ganz anderen Blick durch die Räume laufen.
zu klein geraten
Wieder geht ein Türchen auf und wir sind dem Weihnachtsfest ein kleines Stück näher gekommen. Ein klitzekleines Stück. Aber manchmal sind es eben die kleinen Dinge des Lebens, die uns schmunzeln lassen.
Wie klein, das findet die Sklavin / der Sklave heute heraus, wenngleich sie/er es bestimmt auch aus dem Kopf weiß. Sklavinnen messen dazu ihren Brustumfang sowie den Unterbrustumfang in Zentimetern, ehe sie letztgenannten vom erstgenannten abziehen. Sie bestimmen also die Körbchengröße.
Sklaven messen hingegen nach einer kalten Dusche den Minimalzustand ihres besten Stücks und kurz darauf noch einmal das Maximum in erigiertem Zustand, jeweils in Zentimetern. Beide Werte werden zusammengerechnet, wo es doch zwei Möglichkeiten sind, eine Spielpartnerin / einen Spielpartner zu erheitern oder zu enttäuschen.
Die Sklavin / Der Sklave nimmt den finalen Wert und findet pro Zentimeter einen Begriff für die kleinen Brüste / den kleinen Penis. Diese schreibt sie/er fein säuberlich auf einen Zettel und hängt diesen bis Weihnachten ins Bad an den Spiegel, um bei jeder Gelegenheit einen Blick darauf zu werfen.
zu zweit
Das Wochenende ist nur kurz, sodass die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave die Zeit zum Spielen nutzen sollten. Nicht zuletzt, weil es über die Feiertage mitunter sehr anstrengend werden kann. Da können ein paar Glückshormone vorab nicht schaden.
Die Sklavin / Der Sklave hat dazu die Aufgabe, nackt durch jeden Raum der Wohnung / des Hauses zu gehen und jeweils eine kurze Fantasie aufzuschreiben, wie eine Session in diesem Raum aussehen könnte. Egal, ob sie/er gefesselt auf dem Esstisch den Po versohlt bekommt oder im Bad mit dem Duschstrahl zwischen den Beinen kurz vor dem Orgasmus gehalten wird, alles ist erlaubt.
Die Zettel mit den Fantasien werden anschließend gefaltet und der Herrin / dem Herrn zur Verfügung gestellt. Diese/Dieser zieht einen Zettel und schon kann die Session beginnen. Viel Spaß.
10.Dezember
schmerzhaft
Die zweite Kerze brennt auf dem Adventskranz. Und zwei Kerzen sind besser als eine, denn es gibt doppelt so viel Wachs, um die Gelüste der Sklavin / des Sklaven zu befriedigen. Sicher lief ihr/ihm bereits ein Kribbeln über den Rücken, kaum, dass sie/er die Kerzen entzündet hatte.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich nackt aus und stellt angezündete Kerzen, bei welchen sich etwas Wachs sammeln kann, neben sich. Nun bewegt sie/er die Oberschenkel auseinander. Sklavinnen spreizen zusätzlich die Schamlippen mit einer Hand auseinander. Sklaven ziehen, sofern vorhanden, die Vorhaut zurück.
Nun wird das flüssige Wachs der ersten Kerze auf die Klitoris/Eichel gegeben. Danach ist die zweite Kerze an der Reihe und die Sklavin / der Sklave versucht, mit dem vorhandenen, flüssigen Wachs so gut es geht die Schamlippen / den Hodensack zu bedecken. Ist noch etwas davon zu sehen, kommt die erste Kerze wieder bei der Klitoris/Eichel zum Einsatz, ehe mit der zweiten Kerze ein weiterer Versuch bei den Schamlippen / dem Hodensack folgt. Immer so weiter, bis Schamlippen/Hoden vollständig bedeckt sind.
enthaltsam
Das zehnte Türchen öffnet sich am zweiten Adventssonntag. Nun sind es nur noch zwei Wochen bis Heiligabend. Die Sklavin / Der Sklave kennt zudem sicher zwei sehr elektrisierende Momente: Den Augenblick, wenn sie/er endlich kommen darf und jedes einzelne Mal bis dahin, wenn sie/er es nicht darf, egal, wie hoch die Erregung ist.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Und das dritte, sehr erlösende Gefühl ist, sich endlich auf der Toilette erleichtern zu können, nachdem man eine lange Zeit darauf warten musste. Genau mit diesem Gefühl wird sich die Sklavin / der Sklave heute zufriedengeben.
Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave merkt, dass sie/er auf die Toilette muss, befriedigt sie/er sich vorher bis kurz vor den Orgasmus. Für den ersten Gang zur Toilette einmal. Wenn es ein zweites Mal aufs stille Örtchen geht, zweimal. Und so weiter. Die ausbleibende Befriedigung wird durch die Erleichterung, endlich das kleine oder große Geschäft verrichten zu dürfen, sicher wett gemacht.
zu zweit
Advent, Advent, das zweite Lichtlein brennt. Das Lichtlein der Kerzen, um genau zu sein. Nun, da die Tage sehr kurz, nass und kalt sind, ist es umso wichtiger, dass es zu Hause gemütlich und weihnachtlich dekoriert ist.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich splitternackt aus und legt sich mit dem Rücken auf den Boden. Anschließend bekommt sie/er von der Herrin / dem Herrn zwei angezündete Kerzen gereicht.
Die Herrin / Der Herr überlegt sich einen Buchstaben oder ein Symbol, welches die Sklavin / der Sklave auf den eigenen Oberkörper tropfen soll. Dabei müssen beide Kerzen gleichzeitig zum Einsatz kommen und es ist darauf zu achten, dass kein Wachs auf den Boden rund um die Sklavin / den Sklaven tropft. Sie/Er muss also ein ruhiges Händchen beweisen.
Sobald die Sklavin / der Sklave fertig ist, entscheidet die Herrin / der Herr, ob der Buchstabe bzw. das Symbol gut erkennbar ist und der Boden in der Runde nicht beschmutzt wurde. Ist dem so, gibt es einen Punkt. Die Sklavin / Der Sklave muss zwei Punkte erspielen, ehe das Spiel vorbei ist.
11.Dezember
zeigfreudig
Das nächste Türchen geht auf und nun ist der 11.11., welcher bekanntermaßen die fünfte Jahreszeit einläutet, bereits einen Monat vergangen. Die perfekte Gelegenheit für die Sklavin / den Sklaven, sich zu verkleiden, ganz egal, ob sie/er für Karneval, Fasching und Co zu begeistern ist oder nicht.
Damit die Sklavin / der Sklave sich für das Kostüm nicht in Unkosten stürzen muss, halten wir es ganz simpel. Und was ist da zu einem christlichen Fest offensichtlicher als die Rolle der Eva / des Adam? Somit steht die erste Aufgabe fest: Es benötigt für Sklavinnen drei Blätter und für Sklaven ein Blatt, um das allernötigste zu verdecken.
Danach geht es in die Stadt und in ein Bekleidungsgeschäft. In einer Umkleidekabine zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus. Sodann bedecken Sklavinnen ihre Brustwarzen sowie den Intimbereich. Sklaven lediglich letzteres. Das Ergebnis wird als Erinnerung fotografiert. Ist die Sklavin / der Sklave mutig, so lässt sie ihre / er seine Kleidung zurück und knipst das Foto in einer anderen Kabine.
erniedrigend
Das nächste Türchen geht auf und nun ist der 11.11., welcher bekanntermaßen die fünfte Jahreszeit einläutet, bereits einen Monat vergangen. Die perfekte Gelegenheit für die Sklavin / den Sklaven, sich zu verkleiden, ganz egal, ob sie/er für Karneval, Fasching und Co zu begeistern ist oder nicht.
Bereits am 3. Dezember hat die Sklavin / der Sklave ihre/seine Mahlzeit splitternackt auf allen vieren genießen dürfen. Damit eine ähnliche Aufgabe in Zukunft noch authentischer wird, geht es für die Sklavin / den Sklaven heute in ein Geschäft für Tierbedarf. Manche Dinge gibt es hier deutlich günstiger als in einschlägigen Erotikshops.
In der Zoohandlung sucht sich die Sklavin / der Sklave ein Halsband aus. Dieses muss im Laden anprobiert werden. Ist das perfekte Halsband gefunden, wird es gekauft und die Sklavin / der Sklave verlässt den Laden. Ist die Sklavin / der Sklave mutig, lässt sie eine Münze entscheiden, ob sie/er das Halsband auf dem Weg nach Hause trägt.
zu zweit
Das elfte Türchen ist traditionell mit einer Aufgabe versehen, welche eine Verkleidung enthält. Vielleicht sind Rollenspiele inklusive Kostümen ein regelmäßiges Element zwischen der Herrin / dem Herrn und der Sklavin / dem Sklaven. Oder ist es doch etwas Neues im gemeinsamen Spiel?
Heute hat die Herrin / der Herr die Aufgabe, erotische Inhalte im Internet zu suchen. Das kann eine Geschichte, ein Comic, ein Hörbuch, ein Video oder etwas ganz anderes sein. Wichtig ist, dass die Kleidung, welche zum Nachspielen der Handlung erforderlich ist, detailliert beschrieben ist.
Die Sklavin / Der Sklave hat anschließend die Aufgabe, das herausgesuchte Werk aufmerksam zu studieren und die notwendige Verkleidung zu organisieren. Beide ziehen diese ohne die jeweils andere Person an und überraschen einander mit dem Outfit. Dann liegt es an der Herrin / dem Herrn und der Sklavin / dem Sklaven: Soll die Handlung nachgespielt oder neu gedacht werden?
12.Dezember
analbegeistert
Die Hälfte ist geschafft und noch einmal genauso viele Türchen warten auf die Sklavin / den Sklaven. Dann ist endlich Weihnachten, kurz darauf Silvester und Neujahr, ehe zwölf neue Monate darauf warten, durchlebt zu werden.
Sicher hat die Sklavin / der Sklave heimliche Fantasien, was sie / er mit einem passenden Spielzeug im Po erleben möchte. Damit gilt für die Ideen wie beim Spanking: Eine ist keine, zwei ist noch zu wenig und am besten ist ohnehin das volle Dutzend.
Die Sklavin / Der Sklave nimmt also zwölf kleine Zettel und schreibt darauf jeweils etwas, dass sie / er mit einem eingeführten Buttplug oder einem anderen geeigneten Spielzeug erleben möchte. Das kann der Weg zum Bäcker sein, eine Joggingrunde im Park oder der Besuch beim Friseur. Anschließend werden die Zettel einmal gefaltet und gemischt.
Sind mehrere Spielzeuge vorhanden, schreibt die Sklavin / der Sklave diese abwechselnd auf die Zettel und faltet diese ein zweites Mal. Danach wird noch einmal gemischt und die vorbereiteten Aufgaben kommen in Briefumschläge, die mit den zwölf Monatsnamen beschriftet werden. So wartet jeden Monat eine neue Herausforderung und die Vorfreude auf das neue Jahr steigt sicher erheblich.
zu klein geraten
Bergfest! Zwölf Türchen geöffnet, zwölf Türchen verbleibend. Dann ist endlich Weihnachten, kurz darauf Silvester und schon steht das neue Jahr vor der Tür. Und was benötigt man für ein neues Jahr? Genau, einen Kalender!
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich dafür komplett aus und schnappt sich eine Kamera. Heute kommen die kleinen Brüste / der kleine Penis ganz groß raus. In zwölf gestochen scharfen Bildern fotografiert die Sklavin / der Sklave den entsprechenden Bereich aus verschiedenen Blickwinkeln.
Anschließend sucht die Sklavin / der Sklave im Internet nach Fotos von großen Brüsten / großen Penissen, welche sie / ihn vielleicht schon ein wenig neidisch machen. Alle Fotos kommen zusammen auf einen USB-Stick oder eine Speicherkarte. Damit geht es in die nächstbeste Drogerie, um die Fotos direkt zum Mitnehmen drucken zu lassen.
Ebenfalls mitgenommen wird ein Kalender zum Selbstgestalten. Zu Hause klebt die Sklavin / der Sklave pro Monat jeweils ein eigenes und ein Foto aus dem Internet auf. So kann sie / er jeden Monat aufs Neue den Vergleich genießen.
zu zweit
Zwölf Türchen sind geöffnet und somit ist das erste Dutzend voll. Manchmal ist ein Dutzend genau richtig, manchmal zu viel und manchmal zu wenig. Wie es die Sklavin / der Sklave wohl heute empfinden wird?
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich nackt aus, während die Herrin / der Herr drei Utensilien für ein Spanking aussucht. Dabei ist es egal, ob Alltagsgegenstände wie Kochlöffel und Lineal oder professionelles Equipment wie Paddel und Gerte zum Einsatz kommen. Außerdem werden drei Würfel benötigt.
Pro Runde würfelt die Sklavin / der Sklave je Spankingwerkzeug, wie viele Schläge sie/er damit auf den nackten Po bekommt. Diese werden umgehend ausgeführt, wobei die Sklavin / der Sklave sich nach jedem Schlag artig bedankt. Anschließend werden die Schläge zusammengezählt. Sind es weniger als zwölf, befriedigt die Sklavin / der Sklave X Minuten lang die Herrin / den Herrn oral, bis das Dutzend voll ist und die nächste Runde beginnt. Waren es zwölf oder mehr Streiche, beginnt die nächste Runde sofort.
Die Aufgabe ist vollbracht, sobald die Herrin / der Herr einen Orgasmus hatte. Sofern eine Verlängerung gewünscht ist, können die verfügbaren Minuten einer jeden Runde im weiteren Spielverlauf genutzt werden, um die Sklavin / den Sklaven zu stimulieren. Entweder selbst oder durch die Herrin / den Herrn.
13.Dezember
schmerzhaft
Die zweite Hälfte der Vorweihnachtszeit ist angebrochen. Dabei ist Zeit schon etwas Kurioses. Das eine Mal zieht sie sich wie Kaugummi. Ein anderes Mal rinnt sie einem durch die Finger. Wie es die Sklavin / der Sklave mit der heutigen Aufgabe wohl empfinden wird?
Alles, was sie/er dafür benötigt, ist ein langes Lineal. Überdies sollte die Uhr nie zu lange aus dem Blick gelassen werden, denn zu jeder vollen Stunde sucht sich die Sklavin / der Sklave einen ruhigen Ort. Dort entkleidet sie/er sich untenrum und verpasst sich selbst zehn Streiche gegen die Schamlippen/Hoden sowie drei Schläge gegen die Klitoris/Eichel.
Für jede Minute, welche die Sklavin / der Sklave zu spät mit der Aufgabe beginnt, ist es ein Schlag weniger gegen die Schamlippen/Hoden und einer mehr gegen die Klitoris/Eichel. Übersteigt die Verzögerung zehn Minuten, so sind die 13 Schläge auf 26 zu verdoppeln.
enthaltsam
Mehr als die Hälfte der Türchen ist offen und vermutlich kann es die Sklavin / der Sklave kaum mehr erwarten, wieder in den Genuss eines Höhepunkts zu kommen. Vielleicht hat sie/er sich auch mit einem Leben ohne Orgasmus arrangiert und genießt stattdessen die Energie, welche mit dem dauerhaft hohem Erregungsniveau einhergeht.
Die Sklavin / Der Sklave weiß mit Sicherheit, was genau sie/ihn innerhalb kürzester Zeit auf Wolke 7 schweben lässt. Doch statt Sieben Minuten im Himmel gibt es heute 13 Minuten in der Hölle.
Dafür zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und befriedigt sich bis kurz vor den Höhepunkt. Danach stimuliert sie/er sich auf gleiche Art und Weise drei weitere Minuten, mit dem Ziel kurz vor dem Orgasmus zu bleiben. Zum Schluss folgen zehn Minuten, in denen die Sklavin / der Sklave eine andere erogene Zone, wie die Brustwarzen oder den Anus, stimuliert und den Gedanken genießt, dass sie/er so nicht kommen wird.
zu zweit
Nachdem die zweite Hälfte der Adventskalendertürchen angebrochen wurde, dauert es nicht mehr lange bis Weihnachten. Eine Woche später folgen Silvester und Neujahr. Bevor sich die Herrin / der Herr und die Sklavin / der Sklave auf den letzten Metern gute Vorsätze aufbürden, die dann kaum einzuhalten sind, nutzen beide den heutigen Tag, um besser und deutlich kleiner zu planen.
Dazu schreibt die Sklavin / der Sklave auf dreizehn Zettel kleine Aufgaben, welche sie/er jeweils eine Woche durchhalten kann. Das könnte das tägliche ausmisten von fünf Kleidungsstücken oder ein kurzes Sportprogramm sein. Jeden dieser Zettel reicht sie/er anschließend an die Herrin / den Herrn weiter, damit diese/dieser die Aufgabe passend ergänzt.
Beispiel 1: „Jeden Tag fünfzehn Minuten joggen gehen … mit einem Buttplug.“
Beispiel 2: „Jeden Tag eine Minute kalt duschen … und vor dem Abtrocknen zehnmal den Hampelmann.“
Die Zettel werden anschließend gefaltet und in Briefumschläge verpackt. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder zieht die Sklavin / der Sklave jeden Montag zufällig eine Aufgabe, führt diese sieben Tage lang aus und steckt die Aufgabe wieder zurück. Oder die Umschläge werden nummeriert und nacheinander Woche für Woche gezogen, sodass jede Aufgabe im Jahr viermal dran ist.
14.Dezember
zeigfreudig
Die Sklavin / Der Sklave begibt sich ins Bad, duscht sich und rasiert nach eigenen Vorlieben den Intimbereich. Danach trocknet sie/er sich ab und bleibt nackt, während eine Kamera oder das Smartphone geholt wird.
Nun hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, das eigene Geschlechtsteil möglichst perfekt in Szene zu setzen und im nicht erregten Zustand zu fotografieren. Danach darf sich die Sklavin / der Sklave nach allen Regeln der Kunst selbst befriedigen, jedoch ohne einen Orgasmus zu haben, denn das zweite Foto soll das Geschlecht im erregten Zustand dokumentieren.
Anschließend geht es in die nächstbeste Drogerie, wo die Sklavin / der Sklave die beiden Bilder einzeln im größtmöglichen Format ausdruckt und einen Bilderrahmen kauft, in den beide Fotos hineinpassen.
Wieder zu Hause werden beide Fotos in dem Bilderrahmen untergebracht. Dieser muss für mindestens einen Monat an einem prominenten Platz in der Wohnung stehen. Natürlich dürfen die Fotos bei Besuch weggeräumt werden, zumindest, solange die Sklavin / der Sklave es nicht vorher vergisst.
erniedrigend
Die Sklavin / Der Sklave durfte bereits nackt und auf allen vieren Mahlzeiten zu sich nehmen, nur komplett entkleidet das Badezimmer nutzen und ein neues Halsband in einem Geschäft für Tierbedarf kaufen.
Dieses Accessoire findet heute erneut seinen Platz um den Hals der Sklavin / des Sklaven. Mehr braucht es nicht an Kleidung, sodass die Sklavin / der Sklave den restlichen Tag zu Hause komplett nackt verbringt. Damit der entblößte Unterleib zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Möbel berührt, verzichtet die Sklavin / der Sklave außerdem darauf, sich auf selbige zu setzen oder zu legen.
Der Boden ist völlig ausreichend, wenn die Sklavin / der Sklave nicht dauerhaft stehen möchte. Sollte sie/er sich hinlegen wollen, darf der Boden mit getragener Kleidung oder benutzten Handtüchern aus dem Wäschekorb ausgelegt werden.
zu zweit
Nur noch zehn Tage bis Weihnachten. Wertvolle Zeit, welche die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr nutzen sollten, um die gemeinsame Zuneigung füreinander zu vertiefen.
Dazu schreibt die Herrin / der Herr zehn Körperstellen auf, welche sie/er gern bei der Sklavin / dem Sklaven bespielen möchte. Dies kann eher allgemein gehalten sein, wie der Po, die Brüste oder die Füße, oder recht detailliert, wie das Poloch, die Brustwarzen oder die Zehen. Dabei lässt die Herrin / der Herr genügend Platz für Notizen.
Die Sklavin / Der Sklave zieht sich komplett aus und befriedigt sich vor der Herrin / dem Herrn für zehn Minuten, ohne einen Orgasmus zu erreichen. Ohne die Selbstbefriedigung zu unterbrechen oder einen Höhepunkt zu haben, beantwortet die Sklavin / der Sklave nacheinander zu jeder Körperstelle, wie sie/er dort am liebsten bespielt werden und welche Strafe sie/er dort vermeiden möchte.
Ein guten Tropfen in Ehren...
13 Kommentare
26.12.23
Marquis Pierre
Hi! Ist alles in Ordnung?
Ich habe mir Gedanken gemacht, als der Kalender knapp vor dem Bergfest nicht mehr weitergeführt wurde.
Ohne irgendwem ein schlechtes Gewissen machen zu wollen, ich bin froh, dass ich mir auch einen Eigenen ausgedacht habe.
Geht es dir gut?
Viele Grüße
Marquis Pierre
15.01.24
LynoXes
Hi Marquis Pierre,
im Dezember war leider der Wurm drin. Mehr Arztbesuche, Tests und Unsicherheit als üblich. Da ging es irgendwann bedauerlicherweise nicht mehr mit dem kreativen Schreiben. Mittlerweile ist wieder alles in Ordnung. Der Kalender wird noch bis zur 24 befüllt. ;) Aber gut zu wissen, dass du einen eigenen hattest. :)
Viele Grüße
LynoXes
13.12.23
123
[11.Dez.]
Ahh, es ist sooo schade. Verfolge seit Jahren den Kalender und genau jetzt wo ich die Aufgaben mit einer Partnerin ausführen kann, ist er nicht aktualisiert );.
Hab aber natürlich völliges Verständnis dafür, dass hinter diesem eine Person steckt, die genauso wie wir auch ein Privatleben hat, mit Alltagsstress, täglichen Belastungen, Sorgen und Glück. Da kann das kreieren schonmal schwieriger werden.
15.01.24
LynoXes
Ich hoffe, ihr habt einfach die Aufgaben aus den Vorjahren genommen und hattet dennoch eine schöne Adventszeit zusammen.
Es war tatsächlich das Privatleben, dass mich eingeholt hat, sodass ich den Kalender, der immer sehr spontan entsteht, nicht weiterführen konnte. Ziel ist es jetzt aber, die restlichen Türchen noch zu füllen. Es sagt ja niemand, dass man solche Aufgaben nicht im Januar machen kann. ;)
11.12.23
SausE
[11.Dez.]
Erstmal vielen Dank für den Kalender.
Leider kommt seit dem 09.12. immer
Die Aufgaben stehen bald zur Verfügung. Etwas Geduld bitte.
Magst du das beheben?
15.01.24
LynoXes
Ich werde den Kalender jetzt, im Januar, weiter befüllen, damit er zumindest vollständig ist. Im Dezember ging es leider nicht mehr.
10.12.23
Phil
[10.Dez.]
Bei mir sind leider auch seit zwei Tagen keine Aufgaben mehr zu sehen … liegt das an mir oder ist das nen generelles Problem
15.01.24
LynoXes
Es war ein generelles Problem. Er wird jetzt, im Januar, nachträglich komplettiert.
09.12.23
Goldene
[8.Dez.]
Bei mir kommen da leider eine Aufgaben mehr nur noch die Aufgaben stehen bald zu Verfügung...
15.01.24
LynoXes
Es tut mir leid. Ich konnte den Kalender aus private Gründen nicht weiterführen. Die weiteren Aufgaben kommen noch, damit er zumindest vollständig ist.
08.12.23
Hovi
[8.Dez.]
Ihr seid wirklich super...... macht bitte immer weiter.... ich bin immer bemüht die Aufgaben zu erledigen. Oft sind sie mir auch zu leicht und zu wenig schmerzhaft. Nur als kleinen Wunsch, evtl gibt es noch ab und zu einen Punkt für die Extremen unter uns..... DANKE
15.01.24
LynoXes
Jede Aufgabe darf gern so weit abgewandelt werden, dass sie extrem genug ist. :)
07.12.23
Phil
[7.Dez.]
Ich habs auch schon ganz oft probiert *grins*
07.12.23
Niedersächsicher Sklave
[7.Dez.]
Bin sehr gespannt auf die Auffabe heute. Hab bestimmt schon 20 mal nachgeschaut 😄.
Ps.: Da ich die Aufgabe bis jetzt noch nicht begonnen habe, werde ich als Strafe heute und morgen die Aufgabe machen.
04.12.23
Sklavin_Sandy
[4.Dez.]
musste mich des öfteren schon zeigen
04.12.23
Black Pearl
Ich kann mich nur anschließen.
Der Kalender und die Aufmachung übertreffen sogar noch die letzten Jahre, die bereits sehr kreativ waren.
01.12.23
Sissy Christa
[1.Dez.]
Danke das es diesen Kalender wieder gibt. 🧎🏼♀️🧎🏼♀️🔒🔒
01.12.23
tinyD
Die zeugfreudige Aufgabe wird bei den Temperaturen interresant...