Adventskalender 2018
1.Dezember
Schmerz
Das Jahr ist fast schon wieder vorbei? War nicht gerade noch Sommer? Nun ja, daran kann man nichts ändern. Was mit der kalten Jahreszeit und dem Mehr an Klamotten jedoch meist in Vergessenheit gerät, ist eine anständige Pflege der Intimbehaarung. Sollte dem so sein, hat die Sklavin / der Sklave heute die Möglichkeit, dies nachzuholen.
Dafür holt sie / er sich eine Pinzette sowie einen Würfel und entkleidet sich vollständig. Mit dem Würfel wird nun dreimal gewürfelt. Die Augenzahlen der ersten zwei Würfe werden miteinander multipliziert. Genau so viele Haare müssen anschließend mit der Pinzette entfernt werden. Der dritte Wurf gibt den genauen Bereich an.
- 1-3: Venushügel / oberhalb des Penis
- 4-5: Schamlippen / Hodensack
- 6: rund um Poloch und Damm
Bereits ordnungsgemäß enthaarte Sklavinnen / Sklaven brauchen gar nicht schadenfroh zu sein. Sind an einem Bereich keine Haare mehr vorhanden, egal ob bereits vorher oder nach ausgiebigem Einsatz der Pinzette, sind stattdessen Schläge mit einem Lineal in entsprechender Menge auf die Stelle fällig. Es muss gewürfelt werden, bis alle Haare weg sind – mindestens aber zehn Runden.
Demütigung
Die Tage werden kürzer und kälter. Kein Wunder also, dass wir uns mehr und mehr drinnen aufhalten. Damit es in der eigenen Wohnung schön ist, muss die Sklavin / der Sklave heute etwas dafür tun, anstatt nutzlos den vielen unanständigen Gedanken nachzuhängen.
Im ersten Schritt holt sich die Sklavin / der Sklave daher ein getragenes Höschen / eine getragene Unterhose aus dem Wäschekorb. Dieses Kleidungsstück wird für die Zeit der Hausarbeit das einzige sein und es ist auf dem Kopf zu tragen, sodass die Sklavin / der Sklave den Geruch der eigenen unzüchtigen Gedanken genießen kann.
Nun geht es an die eigentliche Arbeit. Natürlich weiß die sonst so faule Sklavin / der sonst so faule Sklave ganz genau, welche Hausarbeiten anstehen. Diese erfüllt sie / er gewissenhaft. Sofern es nicht von der aktuellen Aufgabe erfordert wird, bewegt sich die Sklavin / der Sklave auf Händen und Knien durch die Wohnung.
Den krönenden Abschluss der Reinigungsaktion bildet das Wäschewaschen. Hier darf die Sklavin / der Sklave den getragenen Kopfschmuck ablegen und mit den anderen Klamotten waschen. Sollten schon wieder unanständige Gedanken aufkommen, hilft eine kalte Dusche.
Paaraufgabe
Das Jahr geht langsam aber sicher dem Ende entgegen. Mit der kalten Jahreszeit kommen auch die Weihnachtsmärkte, auf denen es allerhand Leckereien zu entdecken und kosten gibt. Das geht nicht nur schnell auf die Hüften, sondern verlangt auch den Geschmacksnerven mitunter einiges ab.
Um die Sklavin / den Sklaven perfekt auf diese Jahreszeit vorzubereiten, wird sie / er von der Herrin / dem Herrn nackt auf einen Stuhl in der Küche gefesselt. Anschließend werden die Augen verbunden.
Während die Sklavin / der Sklave bewegungsunfähig ausharren muss, trägt die Herrin / der Herr verschiedene Dinge zusammen, welche die Sklavin / der Sklave kosten und erraten soll. Das können natürlich Lebensmittel und Gewürze sein, aber auch eben die Spielzeuge, die sonst soviel Freude bereiten. Die Anzahl der Kostproben obliegt der Herrin / dem Herrn.
Nun ist es an der Sklavin / dem Sklaven, die angereichten Dinge zu probieren und zu raten, was es ist. Liegt die Sklavin / der Sklave richtig, wird sie / er zehn Sekunden lang gestreichelt. Ist die Antwort hingegen falsch, wird die Sklavin / der Sklave zehn Sekunden lang ausgekitzelt. Bei mehreren richtigen oder falschen Versuchen nacheinander erhöht sich die Zeit entsprechend: zehn Sekunden, zwanzig Sekunden, dreißig Sekunden, etc.
Sobald alles einmal probiert wurde, wird die Sklavin / der Sklave befreit. Nun hat sie / er die Gelegenheit, der Herrin / dem Herrn zu beweisen, welche Künste sie / er mit dem Mund sonst noch vollbringen kann. Guten Appetit.
2.Dezember
Schmerz
Für die heutige Aufgabe benötigen masochistische Sklavinnen und Sklaven 24 Wäscheklammern sowie eine lange Schnur. Es ist fast selbsterklärend, dass die Wäscheklammern an der Schnur mit etwas Abstand zueinander befestigt werden sollen, ehe sich die Sklavin / der Sklave komplett entkleidet.
Nun sind alle 24 Klammern am Körper anzubringen. Dabei gelten zwei Regeln: Zum einen müssen zwei Klammern an den Genitalien befestigt werden, da es der 2.Dezember ist und zum anderen muss eine der beiden Klammern an der Klitoris / dem Vorhautbändchen angebracht werden, da es ein Adventssonntag ist.
Nachdem alle Klammern in Position sind, bindet die Sklavin / der Sklave die beiden Enden der Schnur an einem Punkt in der Wohnung fest. Hier bieten sich eine Türklinke oder ein schweres Möbelstück wie ein Bett an. Nun hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, sich in einer Bewegung von dem Punkt zu entfernen, sodass alle Klammern abgerissen werden. Löst sich mindestens eine Klammer nicht, sind alle erneut anzubringen und es muss abermals versucht werden, bis es klappt.
Diese Aufgabe kann den Rest der Adventszeit jeden Tag wiederholt werden. Mit jedem Tag wandert eine weitere Klammer an die Genitalien und zu jedem Adventssonntag zwickt es an der Klitoris / dem Vorhautbändchen.
Demütigung
Der Gang auf die Toilette ist für die meisten eine Selbstverständlichkeit. Doch nicht jede Sklavin und jeder Sklave sollte dies auch als ein Recht ohne Gegenleistung für sich deklarieren. Um sich dies ins Gewissen zu rufen, wird sich die Sklavin / der Sklave heute jeden Toilettengang verdienen.
Wenn die Natur also ruft, zieht sich die Sklavin / der Sklave komplett nackt aus. Anstatt direkt auf Toilette zu gehen, holt sie / er ein Blatt Papier sowie einen Stift und kniet sich auf den Boden. Nun schreibt sie / er 24-mal einen Satz darüber, was sie / er genau tun möchte.
Beispiel: Die Sklavin möchte auf Toilette gehen und pinkeln.
Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave an diesem Tag auf Toilette geht, muss sie / er 24 Sätze schreiben und jedes Mal muss sie / er einen anderen Namen für sich und eine andere Bezeichnung für die geplante Tätigkeit finden, um das Recht zu erhalten, die Toilette benutzen zu dürfen.
Beispiel: Die Dienerin bittet auf Toilette urinieren zu dürfen.
Am Ende des Tages sollte die Sklavin / der Sklave wissen, welches Privileg es ist, jederzeit eine Toilette nutzen zu dürfen und dies von nun an mit Demut tun.
Paaraufgabe
Die Sklavin / der Sklave setzt sich gemeinsam mit der Herrin / dem Herrn an einen Tisch. Als Hilfsmittel werden eine Schale, ein Würfel, mehrere Zettel sowie ein Stift benötigt.
Die Herrin / der Herr würfelt. Fällt eine Eins, Zwei, Drei, Vier oder Fünf, überlegt die Sklavin / der Sklave, welche Aufgaben im Haushalt zu erledigen sind und schreibt eine davon auf einen Zettel. Dieser wird an die Herrin / den Herrn weitergegeben. Sie / er ergänzt die Aufgabe um eine beliebige Komponente.
Beispiel: Das Bad putzen … mit Klammern an den Brustwarzen.
Fällt hingegen eine Sechs, darf sich die Sklavin / der Sklave eine Belohnung wünschen. Wieder ist es an der Herrin / dem Herrn, den Wunsch mit eigenen Worten zu ergänzen.
Beispiel: Fünf Minuten massiert werden … mit Eiswürfeln.
Die Zettel werden anschließend gefaltet und in die Schale gelegt. Um den ersten Advent zu feiern, baut die Herrin / der Herr in eine der Aufgaben / Belohnungen eine Kerze ein. Fällt der Sklavin / dem Sklaven nichts mehr ein, obwohl die Kerze noch keine Erwähnung fand, hilft die Herrin / der Herr den Gedanken mit zehn Schlägen auf den nackten Po auf die Sprünge.
Sobald alle Aufgaben und Belohnungen notiert sind und die Kerze eingebaut wurde, werden die gefalteten Zettel gemischt. Nun zieht die Sklavin / der Sklave nach und nach Zettel. Was darauf steht, wird umgehend erledigt. Sobald die Aufgabe mit der Kerze gezogen und erfüllt wurde, endet das Spiel. Die verbleibenden Zettel können in den nächsten Tagen genutzt werden.
3.Dezember
Schmerz
Lust und Schmerz liegen bei Sklavinnen und Sklaven mit masochistischen Neigungen naturgemäß nah beieinander. Um diese enge Verbindung der zwei Empfindungen soll es heute gehen.
Sofern nicht im Haushalt vorhanden, geht die Sklavin / der Sklave los und kauft in einem Supermarkt eine Packung Reis. Loser Reis ist ideal, Beutelreis erfüllt jedoch ebenfalls den Zweck. Außerdem wird ein Würfel benötigt.
Sobald alles vorhanden ist, verteilt die Sklavin / der Sklave jeweils fünfzig Gramm ungekochten Reis auf zwei bierdeckelgroße Bereiche, die etwa fünfzig Zentimeter voneinander entfernt sind. Danach muss sie / er sich entkleiden und würfeln.
Entsprechend der Augenzahl muss die Sklavin / der Sklave nun genauso viele Minuten auf dem Boden knien, wobei die Knie auf dem verteilten Reis zu positionieren sind. Gleichzeitig darf die Sklavin / der Sklave sofort anfangen zu masturbieren.
Ziel ist es, innerhalb der letzten Minute der vorgegebenen Zeit zu kommen. Daher ist bei einer Minute sofort das knappe Zeitfenster gegeben, während bei sechs Minuten eine besonders lange Zeit kniend auf dem Reis verbracht werden muss. Sofern die gewürfelte Zeit nach dem Orgasmus noch nicht vorbei ist, muss weiter ausgeharrt werden.
Kommt die Sklavin / der Sklave zu früh oder schafft sie / er es nicht, lange genug auf dem Reis zu knien, gibt es 24 Schläge auf die Schamlippen / Hoden. Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven nicht, in der vorgegebenen Minute zu kommen, geht sie / er heute leer aus.
Demütigung
Mit der Adventszeit kommen auch die kalten und verregneten Tage. Wenngleich es das ganze Jahr über wichtig ist, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, benötigt der Körper besonders zu dieser Jahreszeit Vitamine. Außerdem darf von jeder Sklavin / jedem Sklaven ein gehorsames Auftreten verlangt werden.
Die Sklavin / der Sklave hat daher heute als Erstes die Aufgabe, in einem Supermarkt Bananen, Kondome und Gleitmittel zu kaufen. Letzteres ist mittlerweile in den meisten Läden problemlos zu bekommen. Mutige Sklavinnen und Sklaven, denen die fragenden Blicke an der Kasse nicht reichen, können einen durchsichtigen Beutel für den Heimweg nutzen.
Zu Hause angekommen, entkleidet sich die Sklavin / der Sklave. Danach muss über eine der Bananen ein Kondom gerollt werden und es darf reichlich Gleitmittel genutzt werden. Als Nächstes wird die Banane zur Hälfte in den Po der Sklavin / des Sklaven eingeführt, sodass der Rest wie ein Schwanz heraussteht.
Vor einem großen Spiegel hat die Sklavin / der Sklave nun die Aufgabe, sich wie ein Hund zu benehmen, der Anweisungen vom Frauchen oder Herrchen bekommt. »Sitz«, »Rolle« und »Männchen« sollten mindestens als Kommandos ausgeführt werden.
Im Anschluss darf das brave Mädchen / der brave Junge die Banane aus dem Po entfernen, das Kondom abrollen, die Banane schälen und sie zum Schluss in einer Schüssel zerdrücken. Der Brei ist dann auf allen vieren und ohne Zuhilfenahme der Hände zu essen. Guten Appetit.
Paaraufgabe
Montag ist für viele nicht der Lieblingstag der Woche. Das zählt natürlich auch für Sklavinnen und Sklaven, die das Wochenende über brav und gehorsam waren und nun wieder in den Ernst des Lebens starten müssen.
Die verständnisvolle Herrin / der verständnisvolle Herr kümmert sich daher heute ganz besonders um die Bedürfnisse der Sklavin / des Sklaven. Das gilt im Speziellen für die Benutzung des Badezimmers und die körperliche Pflege.
Es beginnt bei einfachen Dingen wie Hände waschen und Haare kämmen. Bei allem lässt sich die Sklavin / der Sklave helfen, ohne selbst einen Finger rühren zu dürfen. Auch beim Zähneputzen darf sie / er lediglich den Mund öffnen und muss dann der Herrin / dem Herrn die eigentliche Arbeit vertrauensvoll überlassen.
Je nachdem, wie wohl sich beide mit dem Thema fühlen, kann die Herrin / der Herr auch zur Hand gehen, wenn es auf die Toilette geht. Also Hose runterziehen, helfen beim Hinsetzen und später Urin abtupfen und Hose hochziehen. Hände waschen nicht vergessen!
Einmal am Tag sollte die Sklavin / der Sklave unter die Dusche. Hier wird die Herrin / der Herr die Temperatur kontrollieren, abduschen, einseifen, abspülen und abtrocknen übernehmen. Wieder begibt sich die Sklavin / der Sklave in die Hände der Herrin / des Herrn.
Selbstverständlich steht es der Sklavin / dem Sklaven frei, sich am Ende des Tages für die Hilfe der Herrin / des Herrn angemessen zu bedanken.
4.Dezember
Schmerz
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Kerzen sind während der Vorweihnachtszeit allgegenwärtig. Natürlich sind sie auch ein beliebtes Spielzeug beim BDSM.
Die Sklavin / der Sklave entzündet mehrere Kerzen und zieht sich nackt aus. Bevor es nun zu kalt wird, darf sich die Sklavin / der Sklave ordentlich einheizen. Das Ziel ist eine Unterhose aus Wachs. Der komplette Genitalbereich muss dabei vom Schambein bis zum Damm bedeckt sein.
Weiterhin benötigen Sklavinnen schon allein des Anstands wegen auch ein entsprechendes Oberteil, welches ihre Brüste bedeckt. Aus Solidarität und weil Nippel nun mal Nippel sind, gibt es für die männlichen Sklaven ebenfalls einen Wachsüberzug für die Brust.
Der Bikini aus Wachs muss im Anschluss einem Sportprogramm aus 24-mal den Hampelmann, 24 Kniebeugen und 24 Hock-Streck-Sprüngen standhalten. Tut er das nicht, gibt es 12 Schläge auf den nackten Po sowie eine Wiederholung der Aufgabe, bis der Wachs-Bikini an Ort und Stelle bleibt. Sport frei!
Demütigung
Ein gutes Körpergefühl ist für jede Sklavin / jeden Sklaven wichtig. Um dies unter Beweis zu stellen, zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und nimmt sich einen Würfel. Dieser wird zwischen die Pobacken geschoben, sodass er dort von allein verweilt.
In der ersten Runde muss die Sklavin / der Sklave von der Eingangstür der Wohnung aus zu jedem Fenster laufen und es kurz berühren. Nachdem auch das letzte Fenster erreicht wurde, geht es zurück zur Wohnungstür. Innerhalb eines Hauses ist die Aufgabe auf das Stockwerk mit den meisten Fenstern begrenzt.
In der zweiten Runde muss die Sklavin / der Sklave den Weg auf allen vieren absolvieren. Dieses Mal sind die Heizungen in den Räumen das Ziel. Gleiches gilt auch in der dritten Runde, wenn die Sklavin / der Sklave den Weg im Entengang zurücklegen muss.
Fällt der Würfel hinunter, muss die Sklavin / der Sklave auf der Stelle entsprechend der Augenzahl Liegestütze ausführen und zum Startpunkt zurückkehren, um die Runde erneut zu versuchen. Jeder Versuch wird mit der Augenzahl des Würfels multipliziert. Eine Vier im dritten Versuch hat daher beispielsweise zwölf Liegestützen zur Folge.
Schafft die Sklavin / der Sklave die geforderten Liegestützen einer Strafrunde nicht, nimmt sie / er den Würfel in den Mund und absolviert die Runde so. Vor jedem Fenster muss dann der Hampelmann entsprechend der fehlenden Liegestütze vollführt werden.
Paaraufgabe
Schon von klein auf kennen die meisten den Adventskalender als eine schöne Tradition, die das Warten auf das Weihnachtsfest nicht so lang werden lässt. Leider gibt es für Ostern kein passendes Äquivalent. Daher gibt es heute eine gleiche Abwandlung der Ostereiersuche.
Dafür schreibt die Sklavin / der Sklave beliebig viele Zettel mit verschiedenen Belohnungen, welche sie / er sich von der Herrin / dem Herrn wünscht. Diese / dieser wiederum schreibt auf die andere Seite des Zettels eine Strafe für die Sklavin / den Sklaven. Diese Strafe und die gewünschte Belohnung sollten sich die Waage halten.
Die Zettel werden gerollt und mit einer Büroklammer oder einem Gummiband gesichert. Während die Sklavin / der Sklave aus dem Raum geht, versteckt die Herrin / der Herr die Zettel so gut es geht.
Anschließend darf die Sklavin / der Sklave wieder ins Zimmer kommen und muss würfeln. Entsprechend der Augenzahl darf die Sklavin / der Sklave so viele Kleidungsstücke tragen. Bei der folgenden Suche muss nach jeder Minute ein Kleidungsstück ausgezogen werden. Ist die Sklavin / der Sklave nackt, endet das Spiel.
Gefundene Belohnungen werden gewährt, nicht gefundene Strafen erteilt.
5.Dezember
Schmerz
Morgen kommt endlich der Nikolaus, doch schon immer galt: Wer etwas haben möchte, muss vorher für saubere Schuhe sorgen und die putzen sich nun mal nicht von allein. Selbstredend nimmt sich die Sklavin / der Sklave dieser Aufgabe gerne an.
Zu diesem Zweck werden ein Putztuch sowie vier Klammern benötigt. Die nackte Sklavin / der nackte Sklave befestigt das obere Ende des Tuchs mit jeweils einer Klammer an den Brustwarzen. Das untere Ende des Tuchs wird hingegen links und rechts an die großen Schamlippen / den Hodensack geklemmt, sodass der Stoff straff gezogen wird.
Nun nimmt sich die Sklavin / der Sklave nacheinander mindestens zwei Paar Schuhe vor. Wenn sie / er schon beim Schuhe putzen ist, kann es sich ja auch lohnen. Die Schuhe werden dazu einfach an dem an der Sklavin / dem Sklaven befestigten Tuch gerieben.
Ist der erste Schuh eines Paares fertig, wechseln die unteren Klammern von den großen an die kleinen Schamlippen / vom Hodensack an die Vorhaut. Nach dem zweiten Schuh geht es für die unteren Klammern zurück an die großen Schamlippen / den Hodensack, während die oberen die Position tauschen, sodass die andere Seite des Tuchs für das nächste Paar genutzt werden kann.
Demütigung
Morgen kommt endlich der Nikolaus, doch schon immer galt: Wer etwas haben möchte, muss vorher für saubere Schuhe sorgen und die putzen sich nun mal nicht von allein. Selbstredend nimmt sich die Sklavin / der Sklave dieser Aufgabe gerne an.
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave benötigt dafür eine Schuhputzbürste, einen Putzlappen, eine Unterhose, eine Zahnbürste, einen Würfel und natürlich Schuhe. Hier sollten es mindestens zwei Paar sein, denn wenn sie / er schon einmal dabei ist, muss nach einem Paar Schuhe nicht Schluss sein.
Die Sklavin / der Sklave nimmt sich einen Schuh und würfelt um zu entscheiden, wie dieser geputzt werden soll. Je nach Augenzahl muss dies wie folgt geschehen:
- 1 - Bürste mit Mund halten
- 2 - Bürste zwischen Pobacken geklemmt
- 3 - Putzlappen im Mund halten
- 4 - Unterhose anziehen und mit dem Stoff reiben
- 5 - Zahnbürste im Po gehalten
- 6 - mit Zunge ablecken
Nach jedem Schuh muss neu gewürfelt werden und die Aufgabe ist erst erfüllt, wenn alle rausgesuchten Schuhe sauber sind. Die Unterhose muss natürlich nach der Verwendung wieder ausgezogen werden.
Paaraufgabe
Morgen kommt endlich der Nikolaus, doch schon immer galt: Wer etwas haben möchte, muss vorher für saubere Schuhe sorgen und die putzen sich nun mal nicht von allein. Selbstredend nimmt sich die Sklavin / der Sklave dieser Aufgabe gerne an.
Die Herrin / der Herr sucht für diesen Zweck eine beliebige Anzahl an Schuhpaaren heraus. Sofern keins von der Sklavin / dem Sklaven dabei ist, darf sie / er ebenfalls ein Schuhpaar holen. Außerdem benötigt sie / er alles, was zum Schuhputz gebraucht wird.
Nun muss die Sklavin ihre / der Sklave seine Fähigkeiten im Multitasking unter Beweis stellen. Während sie / er die Schuhe putzt, muss die Herrin / der Herr mit dem Mund verwöhnt werden. Sofern der Herrin / dem Herrn der Sinn nicht nach Oralsex steht, können alternativ auch Füße geküsst, an Zehen gesaugt und Sohlen geleckt werden.
Egal, welche zusätzliche Aufgabe die Sklavin / der Sklave bekommt, sie / er darf nicht zu den Schuhen hinuntersehen und muss diese im Blindflug reinigen. Fallen die Schuhe bei der anschließenden Begutachtung durch, muss die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus masturbieren. Ein Höhepunkt ist heute aber tabu. Stattdessen muss nachgearbeitet werden.
6.Dezember
Schmerz
Es ist durchaus üblich, dass der Nikolaus einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann mit auf den Weg bekommt. Ursprünglich war er für Geschenkwünsche gedacht, doch auch Pläne und Ziele können ihren Weg darauf finden.
Die Sklavin / der Sklave ist also heute angehalten, einen Wunschzettel zu schreiben. Alles, was sie / er dafür braucht, sind sechs Wäscheklammern, ein Stift, Papier sowie ein Würfel.
Das Spiel startet mit jeweils einer Wäscheklammer an den Brustwarzen der Sklavin / des Sklaven. Im weiteren Spielverlauf würfelt die Sklavin / der Sklave.
Bei einer Eins wechselt die Klammer von der rechten Brustwarze an die rechte große Schamlippe / die rechte Seite des Hodensacks. Bei einer Zwei ist es die linke Klammer, welche an der linken großen Schamlippe / der linken Seite des Hodensacks anzubringen ist.
Fällt eine Drei, wechseln alle Klammern an den Schamlippen / dem Hodensack die Seite. Würfelt die Sklavin / der Sklave eine Vier, wechselt eine Klammer von einer großen Schamlippe an eine kleine / vom Hodensack an die Unterseite des Penis.
Bei einer Fünf kommt eine neue Klammer ins Spiel, sofern mindestens eine Brustwarze frei ist. Bei einer Sechs masturbiert die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Höhepunkt und lässt eine Klammer, sofern vorhanden, von einer kleinen Schamlippe an den Kitzler / von der Penisunterseite ans Vorhautbändchen wandern. Ist keine Klammer vorhanden, muss dennoch ohne Höhepunkt masturbiert werden.
Ist bereits eine Klammer am Kitzler / dem Vorhautbändchen, darf diese abgenommen werden und statt der Masturbation darf ein Wunsch aufgeschrieben werden. Die Klammer steht weiterhin im Spiel zur Verfügung. Sind sechs Wünsche notiert, endet das Spiel.
Demütigung
Es ist durchaus üblich, dass der Nikolaus einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann mit auf den Weg bekommt. Ursprünglich war er für Geschenkwünsche gedacht, doch auch Pläne und Ziele können ihren Weg darauf finden.
Die Sklavin / der Sklave ist also heute angehalten, einen Wunschzettel zu schreiben. Dazu benötigt sie / er lediglich einen Stift sowie dreizehn Blätter Papier, jedoch keinerlei Bekleidung.
Der erste Wunsch darf mit der stärkeren Hand auf ein Blatt geschrieben werden. Der zweite Wunsch hingegen muss mit der schwächeren Hand zu Papier gebracht werden. Für die Wünsche drei bis sechs muss der Stift mit den Füßen geführt werden, erst zweimal mit dem linken, dann zweimal mit dem rechten. Drei weitere Versuche dürfen mit dem Mund unternommen werden. Hier ist der Stift zwischen den Lippen sowie Zähnen zu halten. Zu guter Letzt schiebt die Sklavin / der Sklave den Stift zur Hälfte in ihr / sein Poloch und versucht damit die letzten drei Wünsche aufs Papier zu bringen.
Am Ende sollten es dann zwölf Wünsche sein. Diese überträgt die Sklavin / der Sklave sauber auf das dreizehnte Blatt Papier. Dabei gibt es für jeden fehlerhaften bzw. nicht lesbaren Buchstaben einen Strafpunkt. Pro Strafpunkt geht es anschließend eine Minute lang zum Schämen nackt in eine Ecke.
Paaraufgabe
Es ist durchaus üblich, dass der Nikolaus einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann mit auf den Weg bekommt. Ursprünglich war er für Geschenkwünsche gedacht, doch auch Pläne und Ziele können ihren Weg darauf finden.
Die Sklavin / der Sklave ist also heute angehalten, einen Wunschzettel zu schreiben. Dafür werden im ersten Schritt zwei Würfel sowie ein Permanentmarker benötigt.
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave würfelt mit beiden Würfeln. Entsprechend der Augenzahl muss eine bestimmte Körperstelle der Herrin / des Herrn mindestens eine Minute lang mit dem Mund verwöhnt werden. Die Anzahl der Minuten kann natürlich auch gewürfelt werden.
- 2 - Achseln
- 3 - Fußsohlen
- 4 - Zehen
- 5 - Bauch
- 6 - Brust / Brustwarzen
- 7 - Intimbereich
- 8 - Oberschenkelinnenseiten
- 9 - Handflächen
- 10 - Nacken
- 11 - Pobacken
- 12 - Poloch
Nachdem die Sklavin / der Sklave fertig ist, schreibt die Herrin / der Herr im Gegenzug auf die gleiche Körperstelle bei der Sklavin / dem Sklaven einen Punkt für den Wunschzettel mit Permanentmarker. Ist an der entsprechenden Stelle bereits ein Wunsch notiert, kommt erneut ein Würfel zum Einsatz, um zu bestimmen, wie der Körperbereich stattdessen bespielt wird.
- 1 & 2: Kitzeln
- 3 & 4: Eiswürfel
- 5 & 6: Kerzenwachs
Nach zwölf Versuchen endet das Spiel. Die Sklavin / der Sklave hat nun die Aufgaben, die Wünsche der Herrin / des Herrn vom eigenen Körper auf seinen Wunschzettel zu schreiben. Für jede noch freie Körperstelle darf die Sklavin / der Sklave einen eigenen Punkt hinzufügen.
7.Dezember
Schmerz
Endlich steht das Wochenende vor der Tür. Da sollte auch die Sklavin / der Sklave etwas Zeit haben, sich zu entspannen und den Akku aufzuladen. Vorher sollte jedoch sichergestellt werden, dass letztgenannter wirklich komplett genutzt wurde.
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave bindet sich daher mit einem Baumwollseil die Brüste / Penis und Hoden ab, sodass noch etwa dreißig Zentimeter Seil überbleiben. Daran wird eine leere Flasche befestigt, welche mit 250 Millilitern Wasser zu befüllen ist.
Die erste Übung ist der allseits beliebte Hampelmann. Zwanzigmal heißt es auf und ab für die Sklavin / den Sklaven. Nachdem dies geschafft ist, werden weitere 250 Milliliter hinzugefügt. Die zweite Übung sind Kniebeugen. Dreißigmal muss die Sklavin / der Sklave langsam runtergehen und dann wieder hochkommen.
Die gesamte Sequenz wird noch einmal wiederholt. Also zwanzigmal den Hampelmann, allerdings mit 750 Millilitern und dreißigmal Kniebeugen mit einem Liter in der Flasche. Nachdem die Sklavin / der Sklave das geschafft hat, darf das Seil gelöst werden.
Nach dem Sportprogramm geht es unter die Dusche. Sofern diese höchstens lauwarm ausfällt, darf die Sklavin / der Sklave zur Belohnung etwas an sich herumspielen. Wird mit kaltem Wasser geduscht, ist ein Orgasmus erlaubt.
Demütigung
Ein Freitagabend im Advent lädt zum Gang auf den Weihnachtsmarkt ein. Nach der langen Woche hat sich die Sklavin / der Sklave etwas Entspannung verdient. Zeit für ein paar Leckereien, Glühwein und weihnachtliche Musik.
Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave das Lied Last Christmas hört, muss sie / er sich eine ruhige Ecke suchen und für die Dauer des Songs durch die Kleidung masturbieren. Ziel ist es dabei, sich nicht erwischen zu lassen, denn das wäre doch arg peinlich.
Um weiteren Buden die Chance zu geben, das richtige Lied zu spielen, bewegt sich die Sklavin / der Sklave konstant über den Weihnachtsmarkt, ungeachtet der eventuellen Erregung. Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven vor dem fünften Mal, dass sie / er das Lied hört, zu kommen, ist sie / er von der Aufgabe erlöst.
Dennoch müssen noch mindestens dreißig Minuten auf dem Weihnachtsmarkt verbracht werden, ehe es mit nassem Höschen / eingesauter Unterhose nach Hause geht. Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven nicht, einen Höhepunkt zu haben, muss sie / er kurz vor der eigenen Wohnung dem Druck des Glühweins nachgeben und sich in die Hose machen.
Paaraufgabe
Der letzte Tag der Woche und obwohl das Etappenziel schon in Sicht ist, können die Sklavin / der Sklave sowie die Herrin / der Herr es sicher kaum erwarten. Doch gerade in der Adventszeit ist Vorfreude die schönste Freude.
In der verkürzten Version des Adventskalenders, wird die Sklavin / der Sklave liebend gern die Herrin / den Herrn auf das Wochenende einstimmen. Dazu muss sie / er im ersten Schritt nichts weiter tun als ein Smartphone und ein paar bunte Stifte mit sich zu führen oder zumindest in der Nähe zu haben.
Jedes Mal, wenn es die Herrin / der Herr nicht mehr bis zum Abend erwarten kann, schreibt sie / er eine Nachricht an die Sklavin / den Sklaven. In dieser Nachricht wird eine Körperstelle benannt; beispielsweise linker Fuß oder rechte Brust.
Die Sklavin / der Sklave hat nun drei Minuten Zeit, um die entsprechende Körperstelle mit einem kleinen weihnachtlichen Motiv oder Spruch zu schmücken und ein Beweisfoto an die Herrin / den Herrn zu schicken. Jede Minute darüber wird als Strafpunkt gewertet und über den Tag summiert.
Am Ende des Tages entscheidet die Herrin / der Herr, wie die Strafpunkte abgegolten werden; beispielsweise mit Schlägen auf den nackten Po oder Minuten in der stillen Ecke. Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven jedoch, ohne Strafpunkt durch den Tag zu kommen, überlegt sich die Herrin / der Herr einen Weg, wie die Sklavin / der Sklave zum Höhepunkt kommen darf.
8.Dezember
Schmerz
Samstag ist so schon immer ein toller Tag zum Shoppen. Alle anderen Menschen haben auch Zeit, sodass man in den Einkaufsmeilen und Geschäften nicht so allein ist. Daher sollte ein Shopping-Trip an sich in der Adventszeit bereits als sadistische Aufgabe reichen.
Natürlich möchte die Sklavin / der Sklave mehr erleben. Daher packt sie / er ein (Schäl-)Messer ein und begibt sich zum nächsten Supermarkt. Hier muss die Heilpflanze des Jahres 2018 erworben werden. Diese ist selbstverständlich Ingwer. Ein schönes, möglichst langes Stück einpacken und ab zur Kasse.
Im nächsten Schritt geht es in ein Bekleidungsgeschäft der Wahl. Hier sucht sich die Sklavin / der Sklave als Alibi ein beliebiges Kleidungsstück aus und verschwindet in der Umkleidekabine. Dort wird der Ingwer geschält und in eine Dildo- bzw. Buttplug-Form geschnitzt.
Anschließend entkleidet sich die Sklavin / der Sklave komplett und befriedigt sich bis kurz vor den Orgasmus selbst. Ist dies geschehen, wird der Ingwer-Plug in den Po eingeführt und die Klamotten wieder angezogen, ehe es auf direktem Weg nach Hause geht. Aufgrund des Figgings und der Folgen ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel vorzuziehen.
Zu Hause darf sich die Sklavin / der Sklave ausziehen und das Ingwerstück entfernen, ehe sie / er sich zum Orgasmus bringt.
Demütigung
Das erste Drittel des Adventskalenders ist vorbei. Definitiv Zeit sich ein paar Inspirationen für Geschenke zu holen. Dazu fährt die Sklavin / der Sklave in die Stadt und nimmt dabei ein paar Permanentmarker mit, gerne in verschiedenen Farben.
Sobald die Sklavin / der Sklave genug Ideen für Weihnachtsgeschenke zusammen hat, geht sie / er in ein Bekleidungsgeschäft und sucht dort mit einem beliebigen Kleidungsstück eine Umkleidekabine auf. Hier zieht sich die Sklavin / der Sklave komplett aus.
Anschließend werden beide Pobacken mit jeweils einem weihnachtlichen Motiv bemalt. Mit ein paar Verrenkungen und dank der Spiegel sollte dies fast problemlos möglich sein. Sobald das Werk vollbracht ist, darf sich die Sklavin / der Sklave selbst streicheln, allerdings nur bis kurz vor den Orgasmus.
Nachdem sich die Sklavin / der Sklave wieder angezogen hat, sucht sie / er sich den nächstgelegenen Fotoautomaten. Hier müssen Bilder von der nackten Kehrseite samt Weihnachtsbemalung angefertigt werden.
Zum Schluss hat die Sklavin / der Sklave die Wahl: Entweder sie / er nimmt den Fotostreifen mit und verzichtet für heute auf einen Höhepunkt oder sie / er lässt den Fotostreifen im Ausgabefach liegen, sucht schnell das Weite und belohnt sich zu Hause mit einem Orgasmus.
Paaraufgabe
Was ist schöner als am Wochenende durch die Läden zu laufen? Richtig, zu zweit am Wochenende durch die Läden zu laufen. Und was macht noch mehr Spaß? Richtig, das Ganze in der Adventszeit zu tun. Alles, was die Herrin / der Herr dafür auf jeden Fall mitnehmen sollte, sind Wäscheklammern.
Gemeinsam geht es in die Stadt und sofern es noch offene Punkte auf der Geschenkeliste gibt, kann die Anfangszeit genutzt werden, um die angebotenen Waren zu begutachten. Das hilft nicht nur im Hinblick auf Heiligabend, sondern auch um die Vorfreude zu steigern.
Wenn diese kaum noch auszuhalten ist, geht es für die Herrin / den Herrn sowie die Sklavin / den Sklaven ins nächste Bekleidungsgeschäft und dort in eine Umkleidekabine. Hier ziehen beide Jacke bzw. Mantel aus. Die Herrin / der Herr macht sich außerdem untenrum frei.
Im Anschluss hat die Sklavin / der Sklave eine Minute Zeit, die Herrin / den Herrn mit dem Mund zum Höhepunkt zu bringen. Gelingt dies nicht, zieht sich die Herrin / der Herr wieder an und befestigt versteckt unter der Kleidung der Sklavin / des Sklaven eine Wäscheklammer am Körper.
Es geht weiter ins nächste Geschäft. Hier zieht die Sklavin / der Sklave ein zusätzliches Kleidungsstück aus und hat dieses Mal zwei Minuten Zeit, um die Herrin / den Herrn zu befriedigen. Gelingt es erneut nicht, gibt es wieder eine Klammer und es geht weiter.
In jeder Umkleidekabine zieht die Sklavin / der Sklave abgesehen von Jacke / Mantel so viele zusätzliche Kleidungsstücke aus, wie Klammern am Körper befestigt sind. Jedes Mal ist eine Minute länger Zeit, um der Herrin / dem Herrn einen Höhepunkt zu verschaffen.
Sobald dies geschafft ist, dürfen alle Klammern entfernt werden. Schafft die Sklavin / der Sklave es auch nicht, obwohl sie bereits nackt ist, gibt es eine weitere Klammer. Diese darf wie alle anderen erst zu Hause abgenommen werden, wo sich die Sklavin / der Sklave erneut um die Bedürfnisse der Herrin / des Herrn kümmert.
9.Dezember
Schmerz
Advent, Advent – das zweite Lichtlein brennt. Darüber hinaus sind auch Lust und Schmerz nicht selten zwei Seiten der gleichen Medaille. Oft geht aus richtig dosiertem Schmerz unbändige Lust hervor, doch heute soll es anders sein: Erst die Lust, dann der Schmerz und daraus wieder die Lust.
Die Sklavin / der Sklave zieht sich dafür am Morgen komplett aus und befriedigt sich selbst bis zum Orgasmus. Sobald dieser erreicht ist, stoppt die Sklavin / der Sklave jedoch nicht, sondern macht immer weiter, egal wie gereizt die Klitoris / die Eichel ist. Hilfsmittel wie beispielsweise Vibrator oder Penisring sind erlaubt.
Ziel der Sklavin / des Sklaven ist es, innerhalb der folgenden fünf Minuten erneut zum Höhepunkt zu kommen. Gelingt dies nicht, wird das Vorhaben zur Mittagszeit wiederholt. Dieses Mal gibt es zehn Minuten Zeit, um den zweiten Höhepunkt zu erreichen. Scheitert auch der zweite Versuch, wird am Abend ein dritter mit einem Zeitfenster von fünfzehn Minuten gestartet.
Versagt die Sklavin / der Sklave erneut, muss sie / er die komplette nächste Woche, einschließlich des dritten Advents komplett auf Selbstbefriedigung und Orgasmen verzichten.
Demütigung
Die zweite Kerze am Kranz wird angezündet und lässt das Heim gemütlicher wirken. Dazu kommt die Ruhe eines Sonntags. Ach, ist das herrlich. Damit es sich die Sklavin / der Sklave nicht zu gemütlich macht, darf sie / er heute nicht am Tisch essen.
Stattdessen wird die Sklavin / der Sklave jede Mahlzeit vom Aufstehen bis zum Hinlegen auf allen Vieren aus einer Schüssel auf dem Fußboden zu sich nehmen. Da die Verwendung von Messer und Gabel nicht gestattet ist, sollte bei der Zubereitung der Speisen darauf geachtet werden, dass kein Besteck zum Essen erforderlich ist.
Und wenn schon das Essen auf dem Boden eingenommen wird, warum nicht auch das Trinken? Neben die Schüssel mit dem Essen kommt eine Schüssel mit Wasser, aus welcher die Sklavin / der Sklave den Durst stillen muss. Da Trinken sehr wichtig ist, sollten es über den Tag verteilt mindestens zwei Liter Wasser sein.
Paaraufgabe
Es ist bereits der zweite Advent. In der hektischen Weihnachtszeit die perfekte Gelegenheit, um die Seele baumeln zu lassen und den Sonntag zu genießen. Zumindest solange man Herrin / Herr im Hause ist. Die Sklavin / der Sklave bekommt heute erneut etwas zu tun.
Die Sklavin / der Sklave wirft eine Münze. Landet diese so, dass Kopf oben liegt, wird die Herrin / der Herr für eine Minute mit dem Mund verwöhnt. Fällt hingegen Zahl, würfelt die Sklavin / der Sklave die alternative Aufgabe aus.
- 1 - zwanzig Liegestütze
- 2 - zwanzig Kniebeugen
- 3 - zwanzig Sekunden Planke
- 4 - zwanzig Crunches
- 5 - zwanzig Hock-Streck-Sprünge
- 6 - eine Minute Selbstbefriedigung ohne Orgasmus
Ist die Minute Oralsex vorbei bzw. die alternative Aufgabe geschafft, wirft die Sklavin / der Sklave erneut die Münze. Das Spiel geht so lange, bis die Herrin / der Herr zum Orgasmus kommt oder die Sklavin / der Sklave aufgibt. Doch diese Blöße will sie / er sich doch sicher nicht geben, oder?
10.Dezember
Schmerz
Es ist Montag und das Wochenende damit Geschichte. Nicht wenigen fällt es schwer, zum Wochenstart in die Gänge zu kommen. Daher bekommt die Sklavin / der Sklave heute eine Aufgabe, die definitiv hilft, wach zu werden und wach zu bleiben.
Zu jeder vollen Stunde muss die Sklavin / der Sklave sich komplett entkleiden und jeweils eine Wäscheklammer an die Brustwarzen klemmen. Darüber hinaus sind X Schläge auf die Schamlippen / Hoden fällig. X ist dabei die Stundenzahl plus die bereits verstrichenen Minuten dieser Stunde.
Beispiel: 10:02 Uhr gibt es 10 + 2, also 12 Schläge auf die Schamlippen / Hoden.
Jedes Mal muss ein anderer Gegenstand wie beispielsweise ein Kochlöffel, ein Lineal oder eine Haarbürste für die Ausführung der Schläge gefunden werden. Die blanke Hand ist ebenfalls einmal zulässig.
Gelingt es der Sklavin / dem Sklaven, sich genügend Gegenstände einfallen zu lassen und nicht die blanke Hand zu nehmen, darf sie / er am Abend masturbieren und einen Höhepunkt genießen; vorausgesetzt, es wurden alle vollen Stunden entsprechend begangen und die gestrige Schmerz-Aufgabe wurde erfolgreich abgeschlossen.
Demütigung
Die ersten anderthalb Wochen des Dezembers neigen sich dem Ende entgegen. So ist es meist nicht nur nass und kalt, sondern zu allem Überfluss ist auch noch das Wochenende vorbei. Montagmorgen sind viele oft noch etwas verschlafen.
Diesen Zustand wird die Sklavin / der Sklave heute den ganzen Tag in einem Punkt beibehalten: Egal, ob im WG-Badezimmer, auf der Bürotoilette oder in öffentlichen Sanitäranlagen – es ist der Sklavin / dem Sklaven verboten, die Tür / Kabine abzuschließen. Männliche Sklaven dürfen darüber hinaus heute kein Pissoir nutzen, sondern setzen sich für jedes Geschäft, egal ob groß oder klein, hin.
Wird die Sklavin / der Sklave beim Duschen oder auf der Toilette von anderen gestört, ist es natürlich erlaubt, sich zu bedecken, die Tür schnell zuzuhalten und die andere Person zu bitten, den Raum zu verlassen, ehe doch noch abgeschlossen wird.
Wurde die Sklavin / der Sklave ein zweites Mal am Tag erwischt, darf sie / er Türen / Kabinen wieder wie gewohnt verschließen. Viel Glück und keine allzu nervöse Blase.
Paaraufgabe
Zwei Tage traute Zweisamkeit sind bei den meisten vorbei. Stattdessen gehen Herrin / Herr sowie Sklavin / Sklave heute wieder ihren Pflichten nach. Nichtsdestotrotz sollte man dem jeweils anderen zeigen, was einem die gemeinsame Zeit bedeutet.
Um dies in angemessener Form zu tun, schreibt die Sklavin / der Sklave zu jeder vollen Stunde eine Nachricht an die Herrin / den Herrn. Darin enthalten sollte eine Bezeichnung für sich selbst sowie etwas sein, das der Sklavin / dem Sklaven besonders gefällt oder gefallen könnte.
Beispiel 1: Deine Dienerin liebt es, den Po versohlt zu bekommen.
Beispiel 2: Euer Sklave würde gern mit einem Strap-On genommen werden.
Sofern die Herrin / der Herr darauf besteht, kann die Sklavin / der Sklave auch dazu verpflichtet werden, anzurufen und die Gedanken verbal zu äußern, anstatt eine Nachricht zu schreiben. So oder so muss jedes Mal eine andere Bezeichnung für sich selbst sowie eine andere Vorliebe / Fantasie gefunden werden.
Am Abend dankt die Herrin / der Herr die Offenheit der Sklavin / des Sklaven mit einer Session, in der die genannten Vorlieben / Fantasien einfließen. Ebenso natürlich auch die Lieblingsstrafen der Herrin / des Herrn für vergessene Nachrichten / Anrufe.
11.Dezember
Schmerz
Der 11.11. hat die fünfte Jahreszeit vor einem Monat eröffnet. Manche lieben den Karneval, andere eben nicht. Für letztere heißt es am Ende, die närrische Zeit aushalten und das Beste daraus machen. Das ist heute auch ein guter Vorsatz für die Sklavin / den Sklaven.
Schon am Morgen geht es unter die eiskalte Dusche. Egal wie sehr das ungewohnt kalte Wasser auf der Haut brennt, die Sklavin / der Sklave muss mindestens zwei Minuten lang duschen. Die Zeit läuft erst, wenn der komplette Körper nass ist. Auch im weiteren Verlauf sollte der Duschstrahl alle Körperpartien erreichen.
Nachdem die Sklavin / der Sklave einen produktiven Tag hatte, geht es am Abend ein weiteres Mal unter die kalte Dusche. Die Vorgaben sind dabei die gleichen wie am Morgen: Zwei Minuten ab dem Zeitpunkt, ab welchem der komplette Körper nass ist.
Hat die Sklavin / der Sklave dies geschafft, darf sie / er den Wasserstrahl auf den Intimbereich lenken und parallel anfangen zu masturbieren, solange sie / er will. Ein Höhepunkt ist jedoch nur den Sklaven vergönnt, welche die Schmerz-Aufgabe am 2.Advent erfüllt haben. Alle anderen verwöhnen ihre Genitalien für mindestens eine zusätzliche Minute – so kalt wie möglich, so stark wie möglich, so keusch wie möglich.
Demütigung
Der 11.11. ist nun schon wieder einen Monat her. In der Karnevalszeit darf der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen und dazu gehört auf jeden Fall das Verkleiden sowie das Schlüpfen in Rollen. Genau das wird die Sklavin / der Sklave heute tun.
Dazu muss sie / er irgendwann am Tag Erwachsenenwindeln in der eigenen Größe kaufen. Die Mitarbeiter/innen im Laden helfen sicher gern bei der Auswahl. Außerdem müssen mindestens zwei weitere Artikel für Babys / Kleinkinder gekauft werden. Das könnten beispielsweise ein Schnuller, eine Rassel oder ein Kuscheltuch sein.
Am Abend beginnt die Sklavin / der Sklave damit, sich auszuziehen und alle Haare abwärts des Halses zu rasieren, bis die Haut schön glatt ist. Anschließend gibt es noch eine wohltuende Dusche oder Badewanne, ehe es nach dem Abtrocknen in die Windel geht. Weitere Bekleidung ist für den Rest des Tages verboten.
Die Sklavin / der Sklave verbringt so noch mindestens eine halbe Stunde als Baby, ehe es ins Bett geht. Wichtig ist, dass Babys kein Fernsehen schauen oder ein Smartphone nutzen dürfen. Am Outfit darf auch für den Rest der Nacht nichts geändert werden. Süße Träume!
(Die Windel kann, muss aber nicht benutzt werden.)
Paaraufgabe
Egal ob Helau! oder Alaaf!, seit dem 11.11. ist die fünfte Jahreszeit eröffnet. Das Thema Karneval lädt natürlich dazu ein, die Gedanken schweifen zu lassen, sich in Fantasien zu verlieren und vielleicht in eine neue Rolle oder zumindest ein Kostüm zu schlüpfen.
Nachdem die Sklavin / der Sklave gestern für die Kommunikation zuständig war, liegt es heute an der Herrin / dem Herrn, dies zu übernehmen. In dieser Funktion wird sie / er der geliebten Sklavin / dem geliebten Sklaven den Tag über Hinweise zukommen lassen, welches Kostüm oder welche Rolle erwartet wird.
Ohne es direkt zu nennen, gibt die Herrin / der Herr so zu verstehen, ob ein Hund, ein römisches Sklavenmädchen oder keuscher Diener gewünscht ist. Die Sklavin / der Sklave nimmt diese Hinweise auf und nutzt die Zeit während der Mittagspause oder nach der Arbeit, um eventuell notwendige Utensilien im Kostümverleih, Erotikshop oder Tierhandlung zu besorgen.
Am Abend ist es dann an der Sklavin / dem Sklaven, die Herrin / den Herrn mit dem Ergebnis zu überraschen und so eine erotische, fantasievolle Session einzuläuten. Ist es der Sklavin / dem Sklaven nicht gelungen, die Hinweise der Herrin / des Herrn zu verstehen, ist natürlich eine Strafe fällig. Wurden jedoch die richtigen Schlüsse gezogen, sollte die Belohnung umso größer sein.
12.Dezember
Schmerz
Das erste Dutzend ist voll. Sklavinnen und Sklaven, die soweit gekommen sind, haben dank der Schmerz-Aufgaben in den bisherigen elf Türchen viel mitgemacht. Daher gibt es heute eine kleine Verschnaufpause.
Zumindest benötigt die Sklavin / der Sklave als Utensil nicht mehr als eine Klammer ihrer / seiner Wahl. Das kann eine handelsübliche Wäscheklammer sein, aber auch dem Spielzeugfundus entspringen. Je kleiner und unauffälliger, desto besser. Je schmerzhafter, desto geiler.
Jedes Mal, wenn die Sklavin / der Sklave an diesem Tag auf die Toilette geht, bezahlt sie / er damit, dass die Klammer an intimer Stelle befestigt wird. Genauer gesagt, muss die Sklavin / der Sklave, nachdem sie / er fertig ist und die Unterwäsche hochgezogen hat, die Klammer im Wechsel durch den Stoff an die linke bzw. rechte große Schamlippe / die linke bzw. rechte Seite des Hodensacks klemmen.
Anschließend wird der Rest der Kleidung gerichtet und es geht zum Händewaschen. Die Klammer muss für fünf Minuten an Ort und Stelle verbleiben, ehe sie heimlich abgenommen werden darf. Wird die Klammer vergessen, zu früh abgenommen oder an die falsche Seite geklemmt, kommt sie zur Strafe für fünf Minuten an die Klitoris / die Eichel.
Demütigung
Halbzeit! 12 Türchen sind geöffnet und 12 noch verschlossen. So langsam rückt das Fest näher. So haben diejenigen, denen weihnachtliche Dekoration wichtig ist, diese bereits aufgehängt. Sofern es der Sklavin / dem Sklaven ähnlich geht, hat sie / er das ebenfalls getan.
So oder so sollte der Blick vollkommen ungehindert sein. Egal ob für die Sklavin / den Sklaven nach draußen oder für andere nach drinnen. Damit dies auch gegeben ist, steht heute Fensterputzen auf dem Plan. Eine Aufgabe, der sich die Sklavin / der Sklave sicher gerne annimmt.
Vor jedem Fenster wird mittels Würfel entschieden, welche Bekleidung die Sklavin / der Sklave tragen darf. Je nach Augenzahl muss sich entsprechend aus-, an- oder umgezogen werden.
- 1 – 2: normale Alltagskleidung
- 3 – 4: knappe / sexy Unterwäsche
- 5: knappes Höschen (Sklavinnen zusätzlich Pasties)
- 6: splitterfasernackt
Da der Wechsel der Klamotten mitunter den Arbeitsfluss stört, gibt es zusätzlich vor jedem Fenster eine Aufwärmübung, die höchstens einen Meter vom Fenster entfernt gemacht werden muss. Wieder entscheidet der Würfel.
- 1: zehn Liegestütze
- 2: zehn Crunches
- 3: zehn Kniebeugen (Blickrichtung: Raum)
- 4: zehn Kniebeugen (Blickrichtung: Fenster)
- 5: zehnmal Hampelmann (Blickrichtung: Raum)
- 6: zehnmal Hampelmann (Blickrichtung: Fenster)
Paaraufgabe
Türchen 12 von 24 – Bergfest! Jetzt dauert es nicht mehr lange und es ist Weihnachten. Daran schließt sich die berüchtigte Zeitspanne »zwischen den Jahren« an und dann ist auch schon 2019. Wo ist nur die Zeit geblieben?
Damit diese im nächsten Jahr möglichst gut genutzt wird, setzen sich Sklavin / Sklave und Herrin / Herr zusammen an einen Tisch, nachdem sie einen Stift, zwölf Zettel sowie zwölf Briefumschläge organisiert haben. Auf letztere kommen die Monatsnamen von Januar bis Dezember.
Gemeinsam überlegen beide nun zwölf Dinge, die sie im nächsten Jahr als Paar machen möchten. Was reizt seit langem die Fantasie? Welche Grenzen sollen ausgetestet werden? Was lässt euch nachts nicht schlafen?
Sind Ziele an bestimmte Umstände geknüpft, werden sie einem bestimmten Monat zugeteilt. Die restlichen Ideen werden gemischt und zufällig verteilt. Während ein Besuch am FKK-Strand eher im Sommer stattfinden sollte, bietet sich die Teilnahme an einem Szene-Event das ganze Jahr über an.
Die Umschläge warten dann auf das neue Jahr und mit ihnen jeden Monat eine gemeinsame Unternehmung, um die zwölf Monate anregend zu gestalten.
13.Dezember
Schmerz
Das Weihnachtsfest kommt mit großen Schritten näher. Somit rückt das Einpacken der Geschenke immer mehr in den Fokus. Schon hat man einen großen Karton vor sich stehen, das Geschenkpapier passt gerade so und das Klebeband lässt sich schwer abrollen, während man gleichzeitig alles andere zusammenhalten muss.
In so einem Fall lohnt sich auf jeden Fall eine ruhige Hand. Diese darf die Sklavin / der Sklave heute mit einer Kerze sowie einem Spiegel unter Beweis stellen. Die Kerze ruhig schon einmal anzünden, während sich die Sklavin / der Sklave entkleidet.
Anschließend legt sie / er sich auf den Rücken und hebt die Beine über den Kopf, soweit es geht. Nun greift die Sklavin / der Sklave nach der Kerze und tropft das heiße Wachs einmal die Pospalte entlang. Ziel ist, diese komplett zu bedecken, ohne die Genitalien zu treffen – der Damm ist okay.
Die Sklavin / der Sklave prüft das Ergebnis, indem sie / er sich über den Spiegel hockt. Ist die komplette Pospalte durchgehend mit Wachs bedeckt, ohne dass Schamlippen / Hoden oder Penis getroffen wurden, ist die Aufgabe erfüllt. Ansonsten muss es so lange versucht werden, bis es eben klappt.
Demütigung
Kaum mehr ein Tag, an welchem einem nicht unzählige Weihnachtslieder begegnen. Dazu kommen die Werbespots in Fernsehen, Radio und Internet. So besinnlich das Fest sein soll, so laut ist es mitunter drumherum. Das sollte genug Grund für etwas Ruhe sein.
Die Sklavin / der Sklave organisiert am Tag ein Glöckchen sowie eine Klammer, an welcher das Glöckchen befestigt werden kann. Wenn es Abend wird und der Gang ins Bad ansteht, streckt die Sklavin / der Sklave die Zunge raus und klemmt die Klammer samt Glöckchen an die Zungenspitze.
Jetzt besteht die Aufgabe darin, sich fürs Bett fertigzumachen, ohne dass das Glöckchen einen Ton von sich gibt. Dabei ist es egal, ob sich die Sklavin / der Sklave umzieht, auf Toilette geht, unter die Dusche springt oder Zähne putzt. Absolute Stille ist das Gebot der Stunde.
Für jeden Ton, den es doch vom Glöckchen zu hören gibt, gibt es einen Strafpunkt. Pro Strafpunkt gibt es am Ende einen Streich auf beide Pobacken sowie die entsprechende Anzahl an Minuten mit nacktem Po in der stillen Ecke.
Paaraufgabe
Wie bereits gestern festgestellt, dauert es nicht mehr lange und das Weihnachtsfest steht vor der Tür und kurz darauf der Jahreswechsel. Nachdem am vorangegangenen Tag die gemeinsamen Pläne für das nächste Jahr auf der Agenda gestanden haben, soll es heute um die persönlichen Ziele der Sklavin / des Sklaven gehen.
Dazu werden dreizehn Zettel sowie zwölf Umschläge und natürlich ein Stift benötigt. Die Umschläge bekommen einmal mehr die Monatsnamen auf die Vorderseite geschrieben.
Auf die Zettel kommen anschließend Ziele, welche sich die Sklavin / der Sklave für das nächste Jahr vornimmt. Dies können kleine Herausforderungen für einen Monat sein oder generelle Vorhaben, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht sein sollen.
Beispiel 1: Kleiderschrank ausmisten und Klamotten spenden.
Beispiel 2: Einen Monat lang jeden Tag 10.000 Schritte laufen.
Wieder werden Aufgaben, die einen bestimmten Monat benötigen oder bis zu diesem erfüllt sein sollen, zu dem Umschlag gelegt. Die anderen Aufgaben werden verdeckt gemischt und zufällig verteilt. Eine Aufgabe sollte dabei überbleiben.
Die Herrin / der Herr nimmt sich nun jeden Zettel einmal vor und schreibt, ohne dass die Sklavin / der Sklave es sieht, eine fällige Strafe auf die Rückseite, wenn das angestrebte Ziel nicht erreicht wird. Dies kann eine einzelne Strafe am Ende des Monats oder eine kleine Strafe bei jeder Verfehlung im Monat sein.
Beispiel 3: Eine Woche Tease & Denial mit Orgasmusverbot.
Beispiel 4: Jeden Tag mit weniger als 10.000 Schritten ein Spanking.
Zum Abschluss werden die Zettel in die Umschläge gesteckt und letztgenannte verschlossen. Die übergebliebene Aufgabe gilt ab sofort für den Rest des Monats. Die Herrin / der Herr wird dabei, wie bei den anderen Aufgaben, natürlich unterstützend zur Seite stehen – mit Zuckerbrot und Peitsche.
14.Dezember
Schmerz
Nur noch zehn Tage und dann müssen alle Geschenke unter dem Baum liegen. Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, die es erst auf den letzten Drücker schaffen, alles zu organisieren. Heute soll die Sklavin / der Sklave daher die Chance bekommen, sich für die Geschenke etwas Zeit zu nehmen.
Den Anfang macht eine Liste mit allen Geschenken, die noch zu besorgen sind. Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und würfelt mit zwei Würfeln. Die Augenzahlen werden miteinander multipliziert. Das sich daraus ergebende Produkt gibt es als Schläge auf den Po. Dazu sucht sich die Sklavin / der Sklave ein Hilfsmittel in der Wohnung – beispielsweise einen Kochlöffel oder eine Haarbürste.
Nachdem das Spanking beendet wurde, setzt sich die Sklavin / der Sklave auf einen möglichst harten Stuhl und denkt über das Geschenk für die erste Person nach. Worüber würde sich die Person freuen? Wo kann das Geschenk gekauft werden? Muss vielleicht selbst etwas vorbereitet oder gebastelt werden? Wann kann das alles organisiert werden?
Sobald alle Fragen zum Geschenk für die erste Person geklärt sind, darf die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus masturbieren. Wenn der Höhepunkt ansteht, heißt es Hand zurückziehen, erneut würfeln und ein neues Hilfsmittel fürs Spanking suchen. Danach ist die nächste Person auf der Liste dran.
Wurden alle Personen abgearbeitet, darf die Sklavin / der Sklave bei der letzten Selbstbefriedigung kommen, vorausgesetzt die Schmerz-Aufgabe am zweiten Adventssonntag wurde erfüllt.
Demütigung
Nur noch zehn Tage und dann müssen alle Geschenke unter dem Baum liegen. Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, die es erst auf den letzten Drücker schaffen, alles zu organisieren. Heute soll die Sklavin / der Sklave daher die Chance bekommen, sich für die Geschenke etwas Zeit zu nehmen.
Den Anfang macht eine Liste mit allen Geschenken, die noch zu besorgen sind. Sobald diese geschrieben ist, zieht sich die Sklavin / der Sklave bis auf den Slip / die Unterhose aus. Um sich voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren zu können und nicht zu sehr der Fleischeslust nachzuhängen, wird nun ein Eiswürfel in die Unterwäsche geschoben, sodass die Genitalien gekühlt werden.
Nun muss die Sklavin / der Sklave für die erste Person in der Liste über ein Geschenk nachdenken. Worüber würde sich die Person freuen? Wo kann das Geschenk gekauft werden? Muss vielleicht selbst etwas vorbereitet oder gebastelt werden? Wann kann das alles organisiert werden?
Sobald alle Fragen zum Geschenk für die erste Person geklärt sind, darf die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus masturbieren. Wenn der Höhepunkt ansteht, heißt es Hand zurückziehen, Eiswürfel in den Slip / die Unterhose und zur nächsten Person.
Wurden alle Personen abgearbeitet, darf die Sklavin / der Sklave bei der letzten Selbstbefriedigung kommen, anschließend das einzige Kleidungsstück ausziehen und es die nächsten fünf Minuten als Knebel tragen.
Paaraufgabe
Gestern endete die Aufgabe mit den Worten »Zuckerbrot und Peitsche«. Genau daran wollen wir heute anknüpfen, denn viele BDSM-Beziehungen lassen sich so sehr gut beschreiben.
Die Sklavin / der Sklave zieht sich dazu aus und organisiert eine Vielzahl an Wäscheklammern. Die Herrin / der Herr entkleidet sich ebenfalls soweit, wie es ihr / ihm genehm ist und hält eine Leckerei bereit, die man gut portionieren kann. Das kann beispielsweise etwas Schokosoße oder Sprühsahne sein.
Nun beginnt die Herrin / der Herr damit, einen Klecks der Leckerei auf den eigenen Körper aufzutragen. Die Sklavin / der Sklave befestigt umgehend eine Klammer an der gleichen Stelle am eigenen Körper, ehe sie / er dazu übergeht, die Leckerei von der Herrin / dem Herrn zu lecken und die Körperstelle noch ein paar Sekunden mit dem Mund zu verwöhnen.
In der kalorienbewussten Variante wird auf eine Leckerei verzichtet und die Herrin / der Herr zeigt lediglich auf die Körperstelle. Anstatt immer weitere Klammern an der gleichen Stelle – beispielsweise Schamlippen / Hodensack – zu befestigen, kann eine einzige Klammer am Körper wandern.
Das Spiel geht solange, bis es nichts mehr zu essen oder keine Klammern mehr gibt bzw. die Herrin / der Herr genug hat. Viel Vergnügen.
15.Dezember
Schmerz
Endlich Wochenende! Nachdem die Sklavin / der Sklave gestern darüber nachgedacht hat, welche Geschenke sie / er noch bis Weihnachten besorgen muss, ist es heute Zeit für einen Bummel durch die Stadt, bei welchem die ersten Punkte der Liste abgearbeitet werden können.
Bevor es jedoch losgeht, zieht sich die Sklavin / der Sklave aus und nimmt sich einen Slip / eine Unterhose sowie fünfzehn Reißzwecken zur Hand. Letztere werden von außen durch den Stoff der Unterwäsche gedrückt, sodass die spitzen Enden Richtung Geschlecht zeigen.
Um den Intimbereich dennoch zu schützen, darf die Sklavin / der Sklave mit Kerzenwachs eine Schutzschicht schaffen. Wie viel Wachs auf wie viel Fläche aufgetragen wird, liegt dabei im eigenen Ermessen. Ziel sollte es aber sein, mindestens eine Stunde in der Unterwäsche auszuhalten.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, zieht die Sklavin / der Sklave den vorbereiteten Slip / die vorbereitete Unterhose sowie alle weiteren Klamotten an. Viel Spaß beim Geschenke einkaufen.
Demütigung
Die Arbeitswoche ist geschafft. Heute geht es daher in die Stadt zum Einkaufen. Sofern die Sklavin / der Sklave noch ein paar Geschenke benötigt, kann sie / er diese heute besorgen und ein paar Punkte von der gestrigen Liste streichen.
Nachdem die Sklavin / der Sklave alles andere organisiert hat, geht es in eine Tierhandlung. Es soll natürlich kein Haustier gekauft werden – Tiere sind keine Geschenke! Stattdessen erwirbt die Sklavin / der Sklave ein Halsband für sich selbst sowie Katzenstreu.
Das Halsband sollte für den richtigen Sitz natürlich noch vor Ort anprobiert werden. Wir wollen ja nicht, dass es sich um einen Fehlkauf handelt, der später zurückgebracht werden muss. Nachdem alles bezahlt wurde, geht es zurück nach Hause.
Hier zieht sich die Sklavin / der Sklave splitternackt aus und legt das Halsband um. Ein Teil des Katzenstreus wird in eine flache Form oder einen Eimer gefüllt. Dies wird bis zum nächsten Morgen bzw. mindestens fünfzehn Stunden die Toilette für das kleine Geschäft sein.
Paaraufgabe
Dank Wochenende kehrt bei den meisten etwas Ruhe ein. Das lädt besonders in der Adventszeit zum Backen ein. Die Herrin / der Herr sucht daher ein Rezept heraus, dass sie / er gerne gebacken bekommen würde. Die Sklavin / der Sklave hat nun die Aufgabe, alle Zutaten zu besorgen. Nach dem Einkauf zieht sich die Sklavin / der Sklave zu Hause nackt aus und backt, was immer sich die Herrin / der Herr gewünscht hat.
Sobald das Gebäck fertig und abgekühlt ist, würfelt die Sklavin / der Sklave. Auf einem kleinen Teller werden dann entsprechend der Augenzahl Gebäckstücke der Herrin / dem Herrn im Wohnzimmer serviert. Damit die Sklavin / der Sklave nicht hungern muss, darf sie / er sich selbst ein Gebäckstück zwischen die Pobacken klemmen und es so mitnehmen.
Während die Herrin / der Herr die Plätzchen oder was auch immer gewünscht war, genießt, masturbiert die Sklavin / der Sklave ohne Höhepunkt. Nachdem die Herrin / der Herr fertig ist, darf die Sklavin / der Sklave das Gebäckstück aus der Pospalte essen. Fällt dieses auf dem Weg oder während der Selbstbefriedigung hinunter, wird es auf allen vieren und ohne Hände gegessen, während die Herrin / der Herr fünfzehn Klapse auf den Po verabreicht.
Möchte die Herrin / der Herr noch eine Runde, wird gewürfelt und die Sklavin / der Sklave holt die entsprechende Anzahl sowie etwas für sich selbst zwischen den Pobacken. Sobald die Herrin / der Herr zufrieden ist, darf die Sklavin / der Sklave kommen und den letzten Keks samt Körperflüssigkeiten verspeisen.
16.Dezember
Schmerz
Es ist bereits der dritte Advent, Weihnachten kommt mit großen Schritten näher und langsam wird es draußen kalt. Da heißt es die Abwehrkräfte schonen und sich warm halten. Am besten geht das bekanntlich mit Tee.
Am Morgen kocht die Sklavin / der Sklave Wasser auf und füllt dieses in eine Tasse. Im nächsten Schritt klemmt sie / er sich das kleine Schild eines Teebeutels an die Zunge. Die Tasse mit dem Wasser kommt auf den Fußboden und die Sklavin / der Sklave kniet sich davor und beugt sich vorn über, sodass der Beutel in der Tasse hängt. In dieser bequemen Position und mit dem heißen Dampf im Gesicht harrt die Sklavin / der Sklave fünf Minuten aus.
Für den Tee nach dem Mittagessen befestigt die Sklavin / der Sklave mithilfe zweier Wäscheklammern jeweils einen Teebeutel an jeder Brustwarze. Dieses Mal ist entsprechend Wasser für zwei Tassen vorzubereiten, ehe sie / er die Tassen auf den Boden stellt, sich davor kniet und vorbeugt, sodass die Teebeutel einmal mehr im Wasser hängen.
Am Abend kommt die Tasse mit dem heißen Wasser erneut auf den Boden, während das Schildchen vom Teebeutel mithilfe einer Wäscheklammer am hinteren Ende der Schamlippen / am unteren Ende des Hodensacks befestigt wird. Dieses Mal hockt sich die Sklavin / der Sklave über die Tasse und lässt den Beutel hineinhängen, während der heiße Dampf den Schambereich verwöhnt.
Demütigung
Drei Lichter sind nun angezündet. Bald kommt das vierte dazu und dann ist das große Fest nicht mehr weit. Wer jetzt noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, sollte sich daher beeilen. Viel Zeit bleibt nicht mehr.
Damit die Sklavin / der Sklave in die richtige Stimmung kommt, zieht sie / er sich komplett aus und entfernt jegliche Stoppeln und Haare vom Körper, wobei besonderes Augenmerk auf den Intimbereich zu legen ist.
Nachdem dies geschehen ist, wird besagter Intimbereich mithilfe von verschiedenfarbigen Permanentmarkern bemalt. Ziel ist ein schönes Weihnachtsmotiv, welches die Genitalien umrahmt und dank der richtigen Stifte lange bleibt.
So ein schickes Bild will natürlich nicht versteckt werden. Stattdessen zieht die Sklavin / der Sklave los und sucht sich drei Orte, an denen sie / er das Kunstwerk fotografiert. Auf mindestens einem Foto muss die Sklavin / der Sklave dabei komplett nackt sein. Diese Regel sollte bei der Auswahl der Bekleidung bedacht werden. Weiterhin müssen die drei Orte alle mindestens 500 Meter voneinander entfernt und allesamt unter freiem Himmel sein.
Tipp: Nicht erwischen lassen.
Paaraufgabe
Ehe wir uns versehen, brennt bereits die dritte Kerze auf dem Adventskranz. Und da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, geht es heute für die Sklavin / den Sklaven sowie die Herrin / den Herrn um genau drei Orgasmen und die Frage, wer zuerst kommt.
Am Morgen geht es entspannt los. Die Sklavin / der Sklave zieht sich ebenso wie die Herrin / der Herr nackt aus und beide legen sich nebeneinander. Nun geht es darum, den jeweils anderen mit der Hand zu streicheln, bis sie / er zum Orgasmus kommt.
Während der Mittagspause geht es eine Stufe weiter. Wieder sind beide nackt, doch dieses Mal begeben sich die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr in die 69-Stellung. Jetzt gilt es mit dem Mund aktiv zu werden und Lust zu verschaffen.
Am Abend gibt es dann das volle Programm: Vorspiel und Sex, wie immer es beide mögen. Sobald das geschafft ist, haben sich die Sklavin / der Sklave sowie die Herrin / der Herr eine Pause verdient.
Konnte sich die Sklavin / der Sklave nicht zurückhalten und hatte zweimal als erste / erster einen Höhepunkt, gibt es bis zum Heiligabend keinen weiteren Orgasmus für sie / ihn. Ist es der Herrin / dem Herrn sogar gelungen, dass die Sklavin / der Sklave bei allen drei Gelegenheiten zuerst gekommen ist, verlängert sich die Durststrecke bis Silvester.
17.Dezember
Schmerz
Nur noch eine Woche bis Heiligabend. In sieben Tagen hat das Warten ein Ende. Noch ist es aber nicht so weit und statt der bekannten »7 Minuten im Himmel« gibt es heute für die Sklavin / den Sklaven »7 Minuten in der Hölle« in Form eines Trainings.
- 1 Minute Hampelmann
- 12 Sekunden Pause
- 1 Minute Hock-Streck-Sprünge
- 12 Sekunden Pause
- 1 Minute Liegestütze
- 12 Sekunden Pause
- 1 Minute Kniebeugen
- 12 Sekunden Pause
- 1 Minute Crunches
- 12 Sekunden Pause
- 1 Minute Planke
Die Sklavin / der Sklave gibt bei jeder Übung ihr / sein Bestes, egal wie sehr die Muskeln brennen. Schafft sie / er es jedoch nicht, muss die fehlende Zeit pro Übung in Sekunden vermerkt werden. Am Ende des Trainings werden die Sekunden als Strafpunkte zusammengezählt.
Die Sklavin / der Sklave erhält nun die entsprechende Anzahl als Motivationshilfe für das nächste Mal als Schläge auf den nackten Po. Anschließend geht es für die gleiche Anzahl an Sekunden, die nicht geschafft wurden, eiskalt duschen. Das lindert auch den roten Popo.
Schafft die Sklavin / der Sklave die Übungen ohne Fehlzeiten, darf sie / er so duschen, wie gewünscht. Egal ob das Training komplett absolviert oder mit Strafen abgegolten wurde, darf sich die Sklavin / der Sklave am Ende des Tages einen Orgasmus gönnen. Lediglich Sklavinnen und Sklaven, welche sich um die Schläge oder die kalte Dusche gedrückt haben, gehen leer aus.
Demütigung
Wie die Zeit vergeht. Nur noch sieben Tage und das Weihnachtsfest klopft an die Tür. Sicher freut sich auch schon die Sklavin / der Sklave und hat genau im Kopf, was sie / er sich zum Fest wünscht. Heute heißt es jedoch nicht so egoistisch sein und erst einmal an andere denken.
Die Sklavin / der Sklave zieht zu diesem Zweck ein Paar Schuhe sowie sieben Kleidungsstücke an, um die es im Notfall nicht so schade wäre. Weiterhin nimmt sie / er einen Würfel sowie eine Plastiktüte mit. Geldbeutel und Schlüssel sollten natürlich ebenfalls nicht vergessen werden.
Frisch eingekleidet geht es los, auf der Suche nach einer Sammelstelle für Kleiderspenden. Dort angekommen würfelt die Sklavin / der Sklave und zieht entsprechend der Augenzahl Kleidungsstücke aus, welche in die Plastiktüte kommen. Diese wird verschlossen und gespendet.
Für die Sklavin / den Sklaven geht es wieder nach Hause. Hoffentlich war sie / er bei der Planung so clever, dass das siebte Kleidungsstück ein langer Mantel war. So oder so gönnt sich die Sklavin / der Sklave nach der Ankunft in den eigenen vier Wänden eine wärmende Dusche und für soviel Nächstenliebe einen Orgasmus.
Paaraufgabe
Wieder ist eine Woche vorbei und nur noch sieben Türchen warten bis Weihnachten. Außerdem ist einmal mehr Montag, sodass die neue Arbeitswoche ansteht. Die Sklavin / der Sklave setzt daher alles daran, der Herrin / dem Herrn den Wochenbeginn zu versüßen.
Dazu begibt sich die Sklavin / der Sklave zu jeder vollen Stunde an einen ruhigen Ort und befriedigt sich bis kurz vor den Orgasmus selbst. Das Ergebnis in Form von feuchten Schamlippen / einer prallen Erektion wird der Herrin / dem Herrn per Foto übermittelt. Heute heißt es: »Show, don’t tell.«
Sofern Sklavin / Sklave und Herrin / Herr das Glück haben, den Tag gemeinsam zu verbringen, kann die Selbstbefriedigungsaufgabe auch vor den Augen der Herrin / des Herrn erfolgen. Ein Höhepunkt darf jedoch weiterhin nicht erreicht werden.
Natürlich ist davon auszugehen, dass die Herrin / der Herr weder von Fotos noch von direkten Darbietungen kalt gelassen wird. Daher kümmert sich die Sklavin / der Sklave selbstverständlich gerne um die Bedürfnisse der Herrin / des Herrn.
Letztgenannte / letztgenannter genießt »7 Minuten im Himmel«, in denen die Sklavin / der Sklave alles daran setzt, die Herrin / den Herrn zum Orgasmus zu bringen. Gelingt dies, darf auch die Sklavin / der Sklave kommen. Gelingt es nicht, macht die Sklavin / der Sklave trotzdem weiter. Dann ist aber ein eigener Orgasmus tabu. Das gilt auch für erfolgreiche Sklavinnen und Sklaven, die gestern zuerst zwei oder drei Orgasmen hatten.
18.Dezember
Schmerz
Es ist Dienstag. Damit ist nicht nur der Wochenbeginn überstanden, sondern auch die lange Woche der Enthaltsamkeit für Sklavinnen und Sklaven, welche die Schmerz-Aufgabe am 2.Advent nicht erfolgreich gemeistert hatten und daher auf einen Höhepunkt verzichten mussten. Daran haben sich doch alle gehalten, oder?
So oder so darf die Sklavin / der Sklave heute ihrer / seiner Lust freien Lauf lassen, wenngleich vor dem Vergnügen die Pflicht steht. Für diese zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und holt einen kleinen Dildo oder Analplug. Das Sexspielzeug wird so gut wie möglich auf einen Stuhl platziert und von der Sklavin / dem Sklaven für ein paar Minuten mit dem Mund verwöhnt. Mehr Gleitmittel gibt es heute nicht.
Anschließend setzt sich die Sklavin / der Sklave auf das Sexspielzeug, sodass dieses in den Po eindringt. Während die Sklavin / der Sklave nun anfängt, auf dem Dildo / Plug zu reiten, darf sie / er sich gleichzeitig selbst befriedigen. Beim ersten Mal jedoch nicht bis zum Orgasmus. Kurz bevor dieser erreicht wird, gibt es sechs harte Schläge auf die Schamlippen / Hoden mit der blanken Hand.
Anschließend macht die Sklavin / der Sklave weiter mit den Bewegungen auf dem Sexspielzeug und der Selbstbefriedigung. Nachdem es ein zweites Mal fast zum Orgasmus gereicht hat, gibt es sechs weitere Schläge auf die Schamlippen / Hoden. Sobald das Dutzend voll ist, fängt die Sklavin / der Sklave wieder von vorne an. Da aller guten Dinge drei sind, gibt es dieses Mal auch den verdienten Höhepunkt.
Demütigung
Je näher wir Weihnachten kommen, desto kürzer und kälter werden die Tage. Nicht selten ist es noch dunkel, wenn es aus dem Haus geht, und schon wieder dunkel, wenn man heimkommt. Hier gilt es einmal mehr, die Abwehrkräfte zu stärken. Genau das wird die Sklavin / der Sklave heute mittels Eigenurin-Therapie tun. (Ein guter Gesundheitszustand vorausgesetzt.)
Nachdem die Sklavin / der Sklave an diesem Tag nach Hause kommt, führt der erste Weg auf die Toilette. Hier erleichtert sie / er sich erst einmal und wäscht sich anschließend die Hände. So viel Zeit muss sein!
Danach geht es in die Küche. Das Ziel der Sklavin / des Sklaven ist es jetzt, einen bis anderthalb Liter Wasser in möglichst kurzer Zeit zu trinken. Sobald das geschafft ist, muss gewartet werden. Das Wasser läuft langsam durch den Körper und drückt irgendwann auf die Blase.
Nun gilt es den Urin in einem Gefäß aufzufangen. Dank der hohen Flüssigkeitszufuhr sollte er hellgelb oder fast durchsichtig sein. Die Sklavin / der Sklave würfelt nun, was mit dem Natursekt passieren soll.
- 1 – über nackten Körper (ab Hals) gießen und 5 Minuten warten
- 2 – über nackten Körper (ab Hals) gießen und 10 Minuten warten
- 3 – über nackten Körper (ab Hals) gießen und 15 Minuten warten
- 4 – über Kopf gießen und 10 Minuten warten
- 5 – über Kopf gießen und 15 Minuten warten
- 6 – kräftigen Schluck trinken und Rest übers Gesicht gießen
Nachdem die Aufgabe erfüllt und eine eventuelle Wartezeit verstrichen ist, darf die Sklavin / der Sklave duschen gehen. Sofern sie / er dabei Wert auf einen Orgasmus legt, wird kalt geduscht. Dann darf dabei auch masturbiert werden.
Paaraufgabe
Sechs Tage sind es noch bis zum Weihnachtsfest. Da ist nicht mehr viel Zeit, bis im Trubel zwischen Familie und Freunden die traute Zweisamkeit zurücktreten muss. Daher nehmen sich Sklavin / Sklave und Herrin / Herr noch einmal die Zeit für Unanständiges.
Am Anfang schreiben beide jeweils drei Suchbegriffe oder Gruppen von Suchbegriffen auf, mit denen sie auf erotischen Videoportalen nach schmutzigen Filmchen suchen würden. Sofern sich ein oder mehrere Vorschläge gleichen, entscheidet die Münze, wer sich etwas neues einfallen lassen darf. Ziel sind sechs unterschiedliche Begriffe (z. B. »Femdom«) bzw. Gruppen von Begriffen (z. B. »gefesselt und anal entjungfert«).
Nun hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, für jeden der sechs Einträge auf einer einschlägigen Seite das jeweils erste Video, das die Suche ausgibt, komplett anzuschauen und mit Stichpunkten zusammenzufassen, ohne dabei an sich selbst herumzuspielen.
Sobald das geschafft ist, berichtet die Sklavin / der Sklave mithilfe der Stichpunkte der Herrin / dem Herrn, welche Filme zur Auswahl stehen. Am Ende der Zusammenfassungen darf die Herrin / der Herr einen Favoriten bestimmen. Dieser Film wird noch einmal gemeinsam geschaut und nachgespielt.
19.Dezember
Schmerz
Nur noch fünf Tage trennen uns vom Weihnachtsfest. Wenn man gleichzeitig bedenkt, wie viele Tage in diesem Jahr schon gekommen und wieder gegangen sind, ist es nur noch ein kurzes Stück. Doch mitunter sind auch kurze Wege recht beschwerlich.
Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus und verknotet ein möglichst langes (Bondage-)Seil alle fünfzehn Zentimeter, sodass ein Seil mit vielen Knoten entsteht. Nun sucht die Sklavin / der Sklave in der Wohnung nach Möglichkeiten, um das Seil hüfthoch zu befestigen.
Nachdem dies an zwei Punkten geschehen ist und das Seil etwa eine Hand breit über den Genitalien schwebt, wird die Länge gemessen. Anschließend schwingt die Sklavin / der Sklave ein Bein darüber, sodass das Seil zwischen die Schamlippen / gegen den Hodensack gedrückt wird.
Nun hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, die Strecke entlangzulaufen. Erst vorwärts, sodass Klitoris und Schamlippen / Penis und Hodensack gereizt werden, und dann rückwärts, sodass auch das Poloch etwas davon hat. Ziel sind am Ende zwanzig gelaufene Meter, sodass je nach Länge das Seil mehrere Male vorwärts und rückwärts abgelaufen werden muss.
Demütigung
Nur noch fünfmal schlafen und dann ist Weihnachten. Na ja, zumindest Heiligabend. Das eigentliche Weihnachtsfest ist bekanntermaßen erst einen Tag später. Manchmal kommt es darauf an, sehr präzise zu sein.
So darf sich die Sklavin / der Sklave heute zu Beginn der Aufgabe entkleiden und einen Teelöffel sowie einen Würfel holen. Mit diesen beiden Dingen geht es zur Wohnungstür, wo sich die Sklavin / der Sklave auf alle viere begibt. Den Stiel des Teelöffels schiebt die Sklavin / der Sklave anschließend zu zwei Dritteln in ihr / sein Poloch und dreht das Besteck so, dass die offene Seite des Löffels nach oben zeigt. Darauf wird der Würfel positioniert.
Nun hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, auf allen vieren nacheinander alle Heizungen in der Wohnung zu erreichen und dann wieder zur Wohnungstür zurückzukehren. Sofern die Aufgabe in einem Haus gelöst wird, wird in der Etage mit den meisten Heizungen gespielt und der Start- sowie Zielpunkt ist die Treppe.
Jedes Mal, wenn der Würfel herunterfällt, wird die Augenzahl als Strafpunkte vermerkt, ehe der Würfel zurückgelegt wird. Nachdem die Strecke absolviert wurde, muss die Sklavin / der Sklave pro Strafpunkt eine Sekunde splitternackt vor der Wohnungs- bzw. Haustür ausharren. Die Tür ist geschlossen und alles, was die Sklavin / der Sklave dabei hat, ist der Schlüssel.
Paaraufgabe
Die Wochenmitte ist erreicht und das Wochenende mit dem vierten Adventssonntag ist in Sicht. Bevor sich die Sklavin / der Sklave oder die Herrin / der Herr zu sehr auf den Blick Richtung Weihnachten versteifen, muss für Ablenkung gesorgt werden.
Nachdem gestern die Videos anderer betrachtet wurden, soll es heute um die Fantasie der Sklavin / des Sklaven gehen. Sie / er bekommt zu diesem Zweck von der Herrin / dem Herrn fünf Stichwörter. Diese können Sexspielzeuge, Praktiken, Orte oder Begriffe völlig ohne Sexbezug sein.
Mit diesen fünf Wörtern im Hinterkopf schreibt die Sklavin / der Sklave eine Geschichte mit mindestens 1.000 Wörtern. Das entspricht in etwa zwei DIN-A4-Seiten in normaler Schriftgröße. Wenn das Werk fertig ist, druckt es die Sklavin / der Sklave aus.
Die Herrin / der Herr ist sicher schon neugierig auf den Text. Je nachdem, wonach der Herrin / dem Herrn außerdem gerade ist, wird sie / er von der Sklavin / dem Sklaven gebadet, massiert oder bekommt einen Wein serviert. Während die Sklavin / der Sklave sich um die Bedürfnisse der Herrin / des Herrn kümmert, übt sie / er sich im Multitasking und trägt die Geschichte vor.
Nachdem die Sklavin / der Sklave mit der Erzählung fertig ist, kann sie / er den Mund anderweitig einsetzen und die Herrin / den Herrn oral verwöhnen. Je nachdem, wie gut die Geschichte angekommen ist, wird es länger oder kürzer dauern.
20.Dezember
Schmerz
Wieder sind wir einen Tag näher an Weihnachten. Immer noch werden die Tage kürzer, sodass zusätzliche Lichtquellen herhalten müssen, wenn wir morgens oder abends etwas sehen wollen.
Die Sklavin / der Sklave zieht sich nackt aus, holt zwanzig Wäscheklammern und entzündet eine langstielige Kerze. Die Sklavin / der Sklave kniet sich auf den Boden, lehnt den Oberkörper zurück und nimmt die Kerze in den Mund.
Ohne Wachs auf den Boden tropfen zu lassen, greift die Sklavin / der Sklave eine Klammer nach der anderen und befestigt diese ohne hinzusehen an den Schamlippen / am Hodensack. Anschließend befriedigt sich die Sklavin / der Sklave bis kurz vor den Orgasmus selbst.
Zum Schluss löst die Sklavin / der Sklave, immer noch in gleicher Position und mit der Kerze im Mund, die Klammern wieder. Ist die letzte Klammer vom Intimbereich gelöst worden, darf die Kerze aus dem Mund genommen und ausgeblasen werden.
Hat die Sklavin / der Sklave es tatsächlich geschafft, dass kein Wachs auf den Boden, sondern nur auf den eigenen Körper getropft ist, darf sie / er sich einen Höhepunkt gönnen.
Demütigung
Unglaublich, aber wahr: Um diese Zeit, nächste Woche, ist das Weihnachtsfest auch schon wieder vorbei. Geschenke wurden geöffnet und Festtagsessen sowie zahlreiche Süßigkeiten verspeist.
Um den zusätzlichen Pfunden entgegenzuwirken, wird die Sklavin / der Sklave heute etwas Sport treiben. Dazu benötigt sie / er keine Kleidung, dafür aber einen Dildo und Gleitmittel. Ein Buttplug darf es heute nicht sein.
Die Sklavin / der Sklave hockt sich hin und bereitet ihr / sein Poloch mit Gleitmittel vor. Ebenso wird der Dildo bestrichen und etwa einen Zentimeter anal eingeführt. Nun muss die Sklavin / der Sklave das Poloch zusammenkneifen und das Sexspielzeug festhalten.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, drückt sich die Sklavin / der Sklave aus den Knien hoch und führt danach zwanzig Kniebeugen aus. Jedes Mal, wenn der Dildo währenddessen raus rutscht und runter fällt, wird er etwas tiefer eingeführt und das Zählen der Kniebeugen beginnt erneut.
Sobald es gelungen ist, die zwanzig Kniebeugen auszuführen, stellt sich die Sklavin / der Sklave breitbeinig hin und fängt an zu masturbieren. Solange der Dildo nicht raus rutscht, darf sie / er immer weitermachen, sogar bis zum Orgasmus. Fällt das Sexspielzeug jedoch hinunter, ist ein Höhepunkt tabu.
Paaraufgabe
Wieder geht ein Türchen auf und Weihnachten rückt immer näher. Außerdem ist auch das Wochenende zum Greifen nahe. Damit die Wartezeit nicht zu lang wird, hilft die Sklavin / der Sklave schon heute der Herrin / dem Herrn bei der Entspannung.
Alles, was die Sklavin / der Sklave dazu tun muss, ist sich nackt auszuziehen und neben der Couch im Wohnzimmer auf alle viere zu gehen. Die Herrin / der Herr legt anschließend ein Schneidebrett oder eine dicke Pappe auf den möglichst geraden Rücken der Sklavin / des Sklaven.
Anschließend stellt die Herrin / der Herr auf dem improvisierten Couchtisch ihr / sein Getränk sowie etwas zum Naschen ab. Während der nächsten Stunde muss die Sklavin / der Sklave in der Position verharren, ohne dass etwas runter fällt.
Natürlich ist es der Herrin / dem Herrn gestattet, die Sklavin / den Sklaven mit Liebkosungen oder Gemeinheiten aus dem Konzept zu bringen. Fällt tatsächlich etwas herunter, bekommt die Sklavin / der Sklave entsprechend der fehlenden Minuten Schläge auf den nackten Po, ehe es für die Restzeit zum Schämen in die stille Ecke geht.
21.Dezember
Schmerz
Mit dem Wochenende vor der Brust und dem kurz darauf folgenden Weihnachtsfest sind nicht mehr viele Türchen übrig. Außerdem ist nicht mehr viel Zeit, um die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Dieser Aufgabe wird sich die Sklavin / der Sklave heute widmen.
Dazu zieht sie / er sich nackt aus und erstellt eine Liste mit allen Dingen, die zu tun sind. Das könnte beispielsweise das Waschen der Wäsche, Geschirr spülen, verdorbenes Essen aus Kühlschrank und Regalen räumen, Staub wischen, Saugen oder Bad putzen sein.
Nachdem die Liste fertig ist, gibt es für die Sklavin / den Sklaven eine Wäscheklammer an die Zungenspitze. Sie / er stellt einen Timer auf fünf Minuten und beginnt die Liste abzuarbeiten.
Sind die fünf Minuten um, wandert die Klammer weiter an die linke Brustwarze und der Timer wird erneut gestellt. Alle fünf Minuten bewegt sich die Klammer weiter. Nach der linken Brustwarze ist die linke kleine Schamlippe / die linke Seite des Hodensacks an der Reihe. Anschließend die rechte kleine Schamlippe / die rechte Seite des Hodensacks. Danach die Klitoris / Eichel und zum Schluss die rechte Brustwarze, ehe die Klammer ihre Rundreise an der Zungenspitze beendet.
Ist eine Runde vorbei, gibt es zehn Schläge auf den Po als Strafe für eine Wohnung, die so schmutzig war und dass nun soviel Zeit nötig ist. Zusätzlich sind fünf Schläge auf die Schamlippen / Hoden fällig, um für die nächste Runde anzuspornen. Wenn die Wohnung sauber ist, darf sich die Sklavin / der Sklave einen Orgasmus gönnen.
Demütigung
Die letzte Adventswoche neigt sich dem Ende entgegen. Doch selbst wenn Weihnachten nun vor der Tür steht und viele heute den letzten Tag vor dem Fest arbeiten gehen, gilt es den Tag nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.
Die Sklavin / der Sklave zieht sich daher am Morgen aus und steigt unter die Dusche. Während am Anfang noch warm geduscht werden darf, entfernt die Sklavin / der Sklave jegliche Stoppeln im Intimbereich, sodass dieser schön glatt ist. Anschließend wird mindestens zwei Minuten eiskalt geduscht und sich abgetrocknet.
Als Nächstes schreibt die Sklavin / der Sklave einen weihnachtlichen Spitznamen für ihr / sein Geschlecht über selbiges. Egal ob »Zimtschnecke«, »Zuckerstängel« oder etwas ganz anderes, Permanentmarker hilft, damit das Wort lange sichtbar bleibt.
Am Ende macht die Sklavin / der Sklave mit ihrem / seinem Smartphone ein Foto vom Intimbereich samt Beschriftung und nutzt dieses für den Rest des Tages als Hintergrundbild im Sperrmodus. So sollte sichergestellt sein, dass das Handy nicht zu oft aus der Hosentasche geholt wird.
Paaraufgabe
Das Wochenziel ist fast erreicht und nach dem Wochenende warten auch schon Heiligabend und Weihnachten. Langsam kann man es ruhiger angehen und die Seele baumeln lassen, zumindest solange man Herrin / Herr ist.
Die Sklavin / der Sklave hingegen darf sich nackt ausziehen und folgende Dinge holen: Mehrere Wäscheklammern, ein Schlaginstrument nach Wahl der Herrin / des Herrn und einen Würfel. Mit letzterem würfelt die Sklavin / der Sklave und bestimmt so ihre / seine Aufgabe.
- 1 – 5 mal Hampelmann
- 2 – 5 Kniebeugen
- 3 – 5 Liegestütze
- 4 – 5 Crunches
- 5 – 2 Klammern an die Schamlippen / den Hodensack
- 6 – 3 Schläge auf den Po
Nachdem die Aufgabe absolviert wurde, würfelt die Sklavin / der Sklave erneut. Dieses Mal geht es um die Belohnung, welche für eine Minute ausgeführt wird. Um schneller voranzukommen, dürfen mehrere Aufgaben nacheinander gewürfelt und ausgeführt werden. Pro Aufgabe kommt eine Minute dazu und der Wurf für die Belohnung gilt für die komplette Zeit.
- 1 – Herrin / Herr verwöhnt Sklavin / Sklave oral
- 2 – Herrin / Herr streichelt Sklavin / Sklave intim
- 3 – Sklavin / Sklave massiert Herrin / Herr, wo immer diese / dieser wünscht
- 4 – Sklavin / Sklave leckt Poloch der Herrin / des Herrn
- 5 – Sklavin / Sklave verwöhnt Herrin / Herr oral
- 6 – Sklavin / Sklave wird eine Minute ausgekitzelt
Nachdem die Zeit für Belohnung um ist, würfelt die Sklavin / der Sklave für eine oder mehrere neue Aufgaben. Die Klammern werden nach der Belohnung jedes Mal vom Intimbereich entfernt.
Sobald die Herrin / der Herr einen Höhepunkt hatte, darf die Sklavin / der Sklave unabhängig vom eigenen Orgasmus das Spiel jederzeit beenden.
22.Dezember
Schmerz
Der Weihnachtsrummel nähert sich seinem Höhepunkt. Das ist für die Sklavin / den Sklaven natürlich kein Problem. Sie / er hat sicher bereits alle Geschenke beisammen, oder?
Dann hat die Sklavin / der Sklave heute Zeit für ein kleines Spiel. Dafür benötigt sie / er lediglich 200g ungekochten Reis und keinerlei Bekleidung.
Die ersten zwei Viertel des Reis verteilt die Sklavin / der Sklave einen halben Meter voneinander entfernt auf zwei etwa bierdeckelgroßen Bereichen. Die zweite Hälfte wird in einer Entfernung von zwei Metern ebenfalls auf zwei solcher Flächen gestreut. Am Ende sollte dies vier Bereiche mit jeweils 50g ungekochtem Reis ergeben.
Die nackte Sklavin/ der nackte Sklave kniet sich nun auf den Boden, sodass die Knie jeweils auf eine Reisfläche drücken. In dieser Position verweilt sie / er für zwei Minuten ehe für zwanzig Sekunden masturbiert werden darf.
Sofern die Sklavin / der Sklave nicht kommt, bewegt sie / er sich auf Knien zu den anderen zwei Haufen und kniet sich für zwei Minuten darauf, ehe erneut zwanzig Sekunden masturbiert wird.
Das Spiel endet, sobald die Sklavin / der Sklave gekommen ist oder nach zehn Versuchen.
Demütigung
Mit der Adventszeit neigen sich auch die Weihnachtsmärkte dem Ende entgegen. Ebenso wird es den Menschenaufläufen in den Einkaufszentren ergehen. Grund genug, diesen Wahnsinn noch einmal zu erleben.
Die Sklavin / der Sklave schreibt sich dafür auf den Handrücken der rechten Hand die eigene Körbchengröße / Penislänge (erigiert). Auf den Handrücken der linken Hand kommt die Anzahl der bisherigen Sexualpartner.
Auch die Handinnenflächen bieten Platz für intime Informationen. Auf die rechte Seite kommt die Anzahl der im Besitz befindlichen Sexspielzeuge, während links das Alter beim ersten Mal Platz findet. Wieder hilft Permanentmarker für guten Halt.
Nun geht es für die Sklavin / den Sklaven auf den Weihnachtsmarkt oder in ein Einkaufszentrum. Wird sie / er auf eine der Zahlen angesprochen, muss deren Bedeutung ehrlich beantwortet werden.
Sobald die Sklavin / der Sklave mindestens drei verschiedenen Personen eine Zahl erklären musste oder spätestens nach zwei Stunden, geht es nach Hause. Musste mindestens einmal eine Frage beantwortet werden, gibt es zur Belohnung einen Höhepunkt.
Paaraufgabe
Das letzte Adventswochenende hat begonnen. In zwei Tagen liegen die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Da die Geschenke sicher alle beisammen sind, können sich die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr Zeit für ein kleines Spiel nehmen.
Die nackte Sklavin / der nackte Sklave holt ein Kartenspiel und mischt dieses. Anschließend wird es verdeckt auf den Tisch gelegt und nacheinander werden Karten gezogen. Je nach Farbe gibt es eine kleine Strafe bzw. Belohnung für die Sklavin / den Sklaven.
- Pik: X Schläge auf den Po
- Kreuz: X Tropfen Kerzenwachs in die Pospalte
- Herz: X Sekunden masturbieren
- Karo: X Sekunden auskitzeln
Das X steht für den Kartenwert. Die Karten von 2 bis 10 haben den aufgedruckten Wert, während Bildkarten mit 10 gezählt werden. Die vier Asse haben eine Sonderfunktion: Zieht die Sklavin / der Sklave ein Ass in den Farben Pik, Kreuz oder Karo, darf sie / er die Herrin / den Herrn für fünf Minuten mit Händen und Mund verwöhnen, wie es gewünscht wird.
Zieht die Sklavin / der Sklave hingegen das Herz Ass, wird sie / er für fünf Minuten von der Herrin / dem Herrn verwöhnt. Letztgenannte / letztgenannter hat dabei natürlich die Macht über den Orgasmus der Sklavin / des Sklaven. Das Spiel endet, wenn alle vier Asse gezogen wurden, egal wie viele Karten noch verbleiben.
23.Dezember
Schmerz
Advent, Advent und schon das vierte Lichtlein brennt. Rückblickend ist es immer erstaunlich, wie schnell Zeit verstreichen kann. Ob es uns gefällt oder nicht, bereits das vorletzte Türchen steht heute auf der Tagesordnung.
Die Sklavin / der Sklave braucht lediglich eine langstielige Kerze, welche entzündet wird. Weiterhin muss sich die Sklavin / der Sklave wie üblich ausziehen, wenn sie / er nicht eh zu Hause nackt herumläuft.
Splitternackt legt sich die Sklavin / der Sklave anschließend auf den Rücken und hebt die Beine über den Kopf, sodass der Po nach oben schaut und die Genitalien Richtung Gesicht zeigen. In dieser Position wird die Kerze bis zur Hälfte ins Poloch geschoben.
Die Aufgabe der Sklavin / des Sklaven ist es nun, dafür zu sorgen, dass das Wachs in den nächsten vier Minuten ausschließlich auf die eigenen Genitalien tropft. Sobald ein Tropfen daneben geht, beispielsweise auf den Bauch, startet die Zeit von vorn.
Sind die vier Minuten um, wird die Kerze aus dem Po entfernt und gelöscht. Das Wachs darf die Sklavin / der Sklave anschließend unter Zuhilfenahme eines Hilfsmittels, beispielsweise Lineal, Kochlöffel oder Rute mittels Schlägen entfernen. Ein Höhepunkt ist heute aber tabu.
Demütigung
Oh, die schöne Adventszeit ist fast vorbei. Nur noch dieses Türchen und das von morgen. Na ja, danach gibt es immerhin Geschenke und leckeres Essen. Das tröstet vielleicht über das Ende des Adventskalenders hinweg.
Heute hat die Sklavin / der Sklave die Aufgabe, sich nackt ins Bad zu begeben und dort einen Einlauf mit 400 Millilitern lauwarmen Wasser vorzubereiten. Je nach Vorlieben und Kenntnisstand können auch Zusätze wie Kamillentee oder Kochsalz genutzt werden. (Eventuelle Nebenwirkungen und Dosierung beachten!)
Die Sklavin / der Sklave verabreicht sich selbst den Einlauf und wartet dann vier Minuten. Nach dem Gang auf die Toilette folgen drei weitere Einläufe, allesamt mit 400 Millilitern lauwarmen Wasser und für jeweils vier Minuten.
Mit dem fünften Durchgang waren es dann insgesamt 2000 Milliliter und um das aktuelle Jahr zu ehren, wird die Sklavin / der Sklave diesen finalen Einlauf für 18 Minuten halten. In dieser Zeit zieht sich die Sklavin / der Sklave an und verlässt das Haus / die Wohnung.
Die letzte Erleichterung muss sich die Sklavin / der Sklave außerhalb der eigenen vier Wände nach exakt 18 Minuten verschaffen. Dann heißt es entweder Hose runter oder Hose voll.
Sobald die Sklavin / der Sklave danach wieder zu Hause ist, gönnt sie / er sich eine warme Dusche. Nur bitte nicht zu viel Zeit zwischen den Beinen verbringen. Ein Höhepunkt ist heute nämlich tabu.
Paaraufgabe
Egal ob Christkind oder Weihnachtsmann, beide sind nicht mehr weit entfernt. Schon morgen gibt es die lang ersehnte Bescherung. Dafür ist es dann mit dem Adventskalender vorbei. Grund genug heute noch einmal alles aufzubieten, was die Sklavin / der Sklave zu bieten hat.
Mindestens mit Händen, Mund, Genitalien und Po kann die Sklavin / der Sklave der Herrin / dem Herrn Lust verschaffen. Für jeden dieser Bereiche überlegen sich Sklavin / Sklave und Herrin / Herr unabhängig mindestens drei Möglichkeiten, wie der Herrin / dem Herrn damit Freude bereitet werden kann. Diese Ideen werden auf kleine Karteikarten geschrieben.
Beispiel 1: Mit den Händen den Rücken massieren.
Beispiel 2: Mit dem Mund den Anus umspielen.
Beispiel 3: Klammern an die Schamlippen / den Hodensack klemmen lassen.
Beispiel 4: Den Po für ein ausgiebiges Spanking hinhalten.
Anschließend werden die Karten getauscht und jeder sucht sich jeweils drei davon aus. Die Karten für jeden Bereich werden umgedreht, gemischt und von 1 bis 6 nummeriert.
Nachdem alles vorbereitet ist, wird für jeden Bereich einmal gewürfelt, wie die Sklavin / der Sklave der Herrin / dem Herrn heute eine Freude machen kann. Natürlich können auch mehrere Runden gespielt werden und es ist möglich, das Spiel für die Zukunft mit weiteren Karten und beispielsweise einem zwanzigseitigen Würfel zu erweitern.
So oder so sollte heute ein Höhepunkt für die Sklavin / den Sklaven tabu sein. Es will sich doch niemand die Vorfreude auf morgen ruinieren, oder?
24.Dezember
Schmerz
Das letzte Türchen des Adventskalenders öffnet sich und das kann nur eins bedeuten: Es ist Weihnachten! Zeit für Besinnlichkeit und einen Weihnachtsbaum. Für diesen ist heute die Sklavin / der Sklave zuständig.
Dazu zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und besorgt sich folgende Hilfsmittel: einen Kochlöffel, mehrere Kerzen, zahlreiche Klammern, ein paar Christbaumkugeln und ein Stück Ingwer. Letzteres wird wie am 8.Dezember in Dildo- bzw. Buttplug-Form geschnitzt.
Für die unzüchtigen Gedanken in diesem Jahr, versohlt sich die Sklavin / der Sklave den Po solange, bis beide Backen rot leuchten. Die Genitalien bekommen einmal mehr einen Wachsmantel mithilfe der Kerzen. Die Christbaumkugeln werden mithilfe der Klammern überall am Körper befestigt, ehe das Ingwerstück in den Po eingeführt wird.
Die Sklavin / der Sklave bewegt sich vor einen Spiegel und macht ein Foto von dem Werk, ehe sie / er sich bis zum Orgasmus selbst befriedigt. Der Höhepunkt darf in vollen Zügen genossen werden, doch für jede Christbaumkugel, die runter fällt und kaputtgeht, gibt es einen Tag Enthaltsamkeit und pro Tag zehn Schläge auf die Genitalien.
Frohe Weihnachten!
Demütigung
Das letzte Türchen des Adventskalenders öffnet sich und das kann nur eins bedeuten: Es ist Weihnachten! Zeit für Besinnlichkeit und einen Weihnachtsbaum. Für diesen ist heute die Sklavin / der Sklave zuständig.
Dazu zieht sich die Sklavin / der Sklave nackt aus und besorgt sich folgende Hilfsmittel: verschiedenfarbige Permanentmarker oder Fingerfarben, eine langstielige Kerze, Lametta oder Girlanden und einen getragenen Slip / eine getragene Unterhose. Letztere kommt in den Mund der Sklavin / des Sklaven, um die Besinnlichkeit nicht zu stören.
Mit den Permanentmarkern bzw. Fingerfarben schreibt die Sklavin / der Sklave »Frohe Weihnachten« in verschiedenen Sprachen auf den eigenen Körper. Des Weiteren wird dieser mit Lametta und Girlanden geschmückt, ehe die Kerze angezündet ins Poloch geschoben wird.
Auf allen vieren bewegt sich die Sklavin / der Sklave einmal durch die Wohnung und fotografiert sich dann selbst zur Erinnerung. Anschließend darf sich die Sklavin / der Sklave selbst befriedigen und einen Höhepunkt genießen.
Frohe Weihnachten!
Paaraufgabe
Vier Kerzen brennen auf dem Weihnachtskranz, der Baum ist wunderschön geschmückt und die Geschenke warten darauf verteilt zu werden. Sobald am Abend Ruhe einkehrt, nehmen sich die Sklavin / der Sklave und die Herrin / der Herr Zeit für einander.
Die Sklavin / der Sklave beginnt damit, ausgiebig zu duschen und störende Körperhaare zu entfernen. Anschließend verschnürt sich die Sklavin / der Sklave kunstvoll mit einem Bondageseil. Natürlich ist die Hilfe der Herrin / des Herrn zulässig. (Passende Anleitungen finden sich auf YouTube – beispielsweise hier oder hier.)
Während sich die Herrin / der Herr im Bad vorbereitet, schreibt die Sklavin / der Sklave kleine Zettel mit kurzen sexuellen Fantasien, Vorlieben und Wünschen. Dabei kann es sich um Sexspielzeuge, Orte oder Spielarten handeln. Nette Worte an die Herrin / den Herrn können ebenfalls Platz finden. Die Zettel werden anschließend unter die Seile geschoben oder mittels Klammern daran befestigt.
Sobald die Sklavin / der Sklave fertig ist, kniet sie / er sich im Schlafzimmer mit weit geöffneten Beinen vor das Bett und wartet auf die Herrin / den Herrn. Sobald diese / dieser mit den eigenen Vorbereitungen fertig ist, hilft sie / er der Sklavin / dem Sklaven auf die Beine und es geht gemeinsam aufs Bett.
Hier bespielt die Herrin / der Herr die Sklavin / der Sklave nach allen Regeln der Kunst und nimmt dabei immer wieder einen Zettel ab. Gemeinsam wird der Inhalt besprochen und weiter gespielt, bis beide mindestens einen Höhepunkt hatten. Natürlich muss nach einem nicht Schluss sein.
Frohe Weihnachten!
Bau dir deine perfekte Welt:
2 Kommentare
18.01.19
Dressurreiter
Zwar erst jetzt entdeckt, aber auch heuer kommt Weihnachten...
Danke
18.01.19
LynoXes
Habe ich auch gehört. Am Ende geht das schneller als man es wahrhaben möchte. ;)