Adventskalender 2023

High Risk Casino 2

Kapitel 1

Alles hatte damit angefangen, dass der 20-jährige Sebastian und seine nur wenig jüngere Freundin Maja am Küchentisch saßen und über den unbezahlten Rechnungen schwitzten. Knapp über 17.000 Euro. Wie sollten sie das nur alles bezahlen?

Durch die recht frühe Heirat und den überstürzten Auszug von zu Hause hatten sich beide mit ihren Eltern zerstritten. Und durch die neue Wohnung in einer neuen Stadt hatten sie erst wenig Bekannte, geschweige denn Freunde, die ihnen solche Summen einfach leihen würden.

»Ach Liebling, was sollen wir nur tun?« Maja war verzweifelt.

»Na ja, ich hätte da eine Idee, aber nein. Lieber doch nicht«, erwiderte Sebastian unsicher.

»Komm Schatz, was hast du für eine Idee?«, wollte Maja wissen.

»Nein lass mal. War nur ein dummer Gedanke. Du würdest eh nein sagen«, druckste er rum.

»Sag schon!«, bettelte sie. »Wir haben nicht viele Möglichkeiten.«

»Na gut, aber bitte reg dich nicht auf«, willigte Sebastian ein.

»Okay, versprochen. Schieß los!«

»Ich habe da von einem Casino gehört …«

Noch bevor Sebastian ausgesprochen hatte, war seine Frau aufgesprungen und regte sich fürchterlich auf. »Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank? Wir ertrinken in unseren Schulden und du denkst an Glücksspiel?«

»Zum einen war ich noch nicht fertig und zum anderen hast du versprochen, dich nicht aufzuregen!«

»Okay, tut mir leid.«

Sebastian fuhr fort: »Bei diesem Casino kann man nur gewinnen, und zwar unbegrenzt!«

»Und wo ist der Haken? So werden die ja wohl nichts verdienen, hm?«

»Na ja, Verluste sind in Strafen abzuarbeiten.«

Jetzt war es raus.

»Was für Strafen genau?«

»Das weiß ich doch selbst nicht. Ich denke mal, mehr als ein paar leichte Schläge werden es schon nicht sein. Die können einen ja nicht tot prügeln.«

»Ich weiß nicht so recht.« Maja sah ihn verunsichert an. Sie war solchen perversen Spielchen, wie sie so etwas bezeichnete, schon immer sehr abgeneigt, aber es schien eine Möglichkeit zu sein, endlich die Schulden loszuwerden.

»Wenn du eine bessere Idee hast, raus damit!« Sebastian wollte eine schnelle Entscheidung.

»Ich muss erst mal eine Nacht drüber schlafen. Wo hast du davon gelesen?«, wollte Maja wissen.

Sie ahnte bereits, dass Sebastian die Informationen aus dem Internet hatte. Mehr als einmal hatte sie ihn erwischt, wie er schnell den Browser geschlossen hatte, wenn sie spät abends ins Arbeitszimmer gekommen war. Sie wollte zwar nicht unbedingt auf Pornoseiten nach Informationen suchen, aber ein paar mehr Details würden ihr vielleicht helfen, eine Entscheidung zu treffen.

»Lass es doch einfach auf dich zukommen.« Sebastian wollte eine Ablehnung von Maja so gut es ging verhindern. Zum einen waren sie wirklich auf das Geld angewiesen und zum anderen fand er es an der Zeit, dass seine Frau etwas offener beim Thema Sex wurde.

Im Gegensatz zu Maja fand Sebastian die meisten Dinge, die es im Internet zu sehen gab eher interessant als abstoßend und pervers. Natürlich musste man nicht alles ausprobieren, aber hin und wieder etwas Neues konnte nicht schaden.

»Los jetzt!« Maja wurde langsam ungeduldig. »Entweder du zeigst mir jetzt, worum es wirklich geht, oder wir lassen die Sache gleich ganz sein.«

»Okay, okay.« Sebastian gab sich widerwillig geschlagen und ging mit Maja zum Computer.

Unter ihren wachsamen Augen öffnete er den Browser und begann die Internetseite aufzurufen. Maja entging dabei nicht, dass er nur wenige Buchstaben tippen musste, ehe der Rechner die fertige Adresse vorschlug. Neben der Startseite waren mehrere Unterseiten bei den Vorschlägen aufgelistet und selbst wenn Maja alles andere als technisch begabt war, wusste sie genau, dass Sebastian nicht nur einmal auf der Seite unterwegs gewesen sein musste.

Gleichzeitig war es nicht der Zeitpunkt, um über den Pornokonsum ihres Mannes zu sprechen. Stattdessen wartete Maja, dass Sebastian den Platz freimachte und sie sich vor den Computer setzen konnte.

In den folgenden Minuten klickte sie sich durch die einzelnen Seiten. So erfuhr sie beispielsweise, dass das Casino etwas mehr als 400 Kilometer entfernt war. Das ließ Maja hoffen, dass sie dort niemandem begegnen würden, den sie kannten. Doch auch sie wusste, dass es solche Etablissements nicht wie Sand am Meer gab. Wenn es jemanden mit den entsprechenden Neigungen gab, würde er die lange Anreise auf sich nehmen.

›So wie wir.‹ Während Maja die Worte in Gedanken formte, fiel ihr auf, dass sie den Besuch tatsächlich in Erwägung zog. Ihre Situation war einfach zu verfahren.

Wenn sie nicht schnell etwas Geld auftreiben würden, war es eine Frage von Tagen, ehe sie von ihrem Vermieter aus der Wohnung geworfen werden würden. Diese Aussicht ließ es Maja eiskalt den Rücken runterlaufen. Vielleicht wäre ein versohlter Po vor ein paar Fremden gar kein so schlechter Tausch gegen ein Dach über dem Kopf.

Maja klickte die nächste Seite an, die das eigentliche Spiel beschrieb. Es gab ein paar Fotos von nackten Personen, die gefesselt waren und obwohl bei allen Schambereich und Brüste verpixelt waren, musste sich Maja sofort vorstellen, wie es wäre ein Bild von sich auf der Webseite wiederzufinden. Oder wie es wäre, wenn jemand aus ihrem Bekanntenkreis es entdecken würde?

Hier und da entdeckte sie Striemen auf den Rücken der Spieler und Spielerinnen und vereinzelt auch Wachstropfen auf der nackten Haut. Ebenso gab es zahlreiche Bilder von Sexspielzeugen und Schlaginstrumenten, die zweifelsohne bei den Spielen zum Einsatz kommen würden.

Maja schluckte bei dem Gedanken, dass jemand irgendetwas davon an ihr ausprobieren könnte. Gleichzeitig musste sie immer wieder an den Stapel unbezahlter Rechnungen in der Küche denken. Was wäre es ihr wert, die Geldsorgen los zu sein?

Zu guter Letzt lernte Maja, dass jeder Spieler und jede Spielerin nur einmal am Spiel teilnehmen durfte, da der Überraschungseffekt entscheidend war. Zuschauer sollten sich daher gut überlegen, ob sie nicht vorher selbst als Spieler auftreten wollten, denn auch der einfache Besuch des High Risk Casinos würde dafür sorgen, dass man selbst nie spielen dürfen würde.

Was genau die Bedingungen waren, um Zuschauer zu werden, war nicht aufgelistet. Insgesamt fand Maja, dass es abgesehen von ein paar Bildern und knapp gehaltenen Texten kaum Informationen zu finden gab. Offenbar war alles, was das High Risk Casino betraf ein wohl geschütztes Geheimnis.

Vielleicht war es auch wichtig, nicht alles zu verraten, weil sonst niemand mehr kommen würde, dachte Maja. ›Wer macht schon da mit, wenn er nicht gerade in Geldnot ist?‹

Maja war sich sicher, dass es kaum einen anderen Grund geben könnte, in Anbetracht der Strafen mitzuspielen. Für sie war es nur eine andere Form der Prostitution. Gleichzeitig war sie sich sicher, dass jeder einzelne der Zuschauer pervers sein musste. Nicht nur, weil sie sich an den Spielen erregten, sondern auch an dem Leid und der Not der Spieler erfreuten.

›Ein Wochenende und dann ist alles vorbei.‹ Dieser Gedanke ging Maja immer wieder durch den Kopf. ›Wir treffen sicher niemanden den wir kennen und wenn wir fertig damit sind, werden wir nie wieder darüber sprechen.‹

Die junge Frau erschrak selbst bei dem Gedanken, dass sie die Teilnahme bereits akzeptiert hatte. Eigentlich wollte sie noch eine Nacht darüber schlafen, doch die Verlockung alle Schulden los zu sein, war zu groß. Zudem musste sie zugeben, dass ihr keine bessere Idee einfiel.

Als Maja endlich den Computer ausschaltete, war Sebastian bereits ins Bett gegangen. Seine Frau machte kurz im Bad Halt und folgte dann. Als Sebastian keine Regung von sich gab, als sie sich unter die Decke legte, ging Maja davon aus, dass ihr Mann schlafen würde.

Die junge Frau seufzte kurz. Zu Beginn ihrer Beziehung war es wie bei allen Paaren gewesen. Sie hatten kaum die Finger von einander lassen können. Natürlich hatte Maja immer darauf geachtet, dass Sebastian bestimmte Grenzen nicht überschritt, aber alles im allem hatten sie aus ihrer Sicht sehr viel ausprobiert und überdurchschnittlich viel Sex gehabt.

Dann war es wie in jeder Beziehung im Verlauf der Zeit gewesen. Nach und nach war die Leidenschaft abgekühlt und die Intimität war verloren gegangen. Das hieß nicht, dass sie gar keinen Sex mehr hatten, aber besonders in stressigen Phasen, wenn sich der Alltag breit machte oder das Geld knapp wurde, war Versöhnungssex nach lauten Streits die einzige Art der körperlichen Zuneigung.

Anders als Maja dachte, lag Sebastian neben ihr wach. Die Teilnahme an den Spielen des High Risk Casinos war auch nicht seine erste Wahl, aber mittlerweile die einzige. Die Idee, sich vor anderen Menschen auszuziehen und sexuelle Handlungen an sich vornehmen zu lassen, machte auch Sebastian nervös.

Im selben Moment hoffte er, dass es eine Gelegenheit war, Majas Grenzen erheblich zu erweitern. Bei der Idee, dass sie splitternackt vor anderen Menschen sein würde und sich endlich neuen Dingen öffnen würde, merkte Sebastian, wie sein bestes Stück in der Unterhose zum Leben erwachte.

Als er sicher war, dass Maja neben ihm eingeschlafen war, schob er vorsichtig eine Hand unter den Bund und massierte die Erektion langsam, wie er es so oft nachts getan hatte.

Als der Orgasmus näher rückte, stand Sebastian leise auf, ging ins Bad und kam kurz darauf über der Toilette, wo kurze Zeit später sein Sperma weggespült wurde. Nachdem dies erledigt war, ging er zurück und legte sich neben Maja, gespannt, wie sie sich entscheiden würde.

Am nächsten Morgen stimmte Maja mit einem flauen Gefühl im Magen zu und schon waren sie auf dem Weg. Die komplette Autofahrt schwiegen sie sich an. Beide waren zu sehr mit sich selbst und ihren Gedanken bezüglich dessen, was sie erwartete, beschäftigt.

Nach vier Stunden Fahrt kamen sie an ihrem Ziel an. Das Casino war in einem abgelegenen Waldstück gelegen, sodass es nicht gleich jeder fand. Vor Sebastian und Maja erhob sich ein großer Gebäudekomplex.

Mit zitternden Knien schritten sie die Treppe hinauf und begaben sich zur Rezeption. Nachdem sie im Hotel des Casinos eingecheckt und bestätigt hatten, dass sie am High-Risk-Game teilnehmen wollten, wurden sie direkt zur Hotelleitung geführt, wo ihnen die Regeln erklärt wurden.

Den beiden wurden Verträge vorgelegt, mit deren Unterzeichnung sie am Spiel teilnehmen durften, aber den Veranstaltern auch nahezu alles erlaubten und die obendrein noch eine hohe Geldstrafe bei Nichterfüllung beinhalteten.

Der Punkt Videoaufzeichnung ließ Majas Alarmglocken schrillen, aber sie musste unterschreiben, damit das Spiel möglich war. Auch Sebastian hatte den einen oder anderen Punkt im Vertrag gefunden, der ihm Bauchschmerzen bereitete, aber jetzt wollte er keinen Rückzieher mehr machen.

Nachdem sie unterschrieben hatten, mussten sie ihre Personaldokumente abgeben und wurden auf ihr Zimmer geführt, um sich noch etwas auszuruhen. Kaum, dass sie sich auf die Betten gesetzt hatten, klopfte es.

»Entschuldigen Sie bitte!« Ein Herr in einem dunklen Anzug kam in das Zimmer und überreichte den beiden jeweils ein umfangreiches Formular. »Sie müssten dies noch ausfüllen. Bitte getrennt und nach bestem Wissen und Gewissen. Danke.«

Sebastian und Maja nahmen die Formulare entgegen. Sie beinhalteten Fragen über die Beziehung, Sexerlebnisse und –Phantasien. So sollten die Aufgaben für das Spiel zusammengestellt werden.

Sie setzten sich an einen großen Tisch und begannen langsam, das Formular auszufüllen.

Maja war es total peinlich, ihr Privatleben so auszubreiten, aber sie erhoffte sich, dass sie keine Dinge machen müsste, die ihr unangenehm wären. Kaum waren die beiden Teilnehmer mit dem Ausfüllen fertig, kam auch schon der Mann wieder herein, nahm die Unterlagen entgegen und brachte das Pärchen zum Spielsaal.

Maja und Sebastian betraten die kreisförmige Arena. Die Sitzplätze waren um die Spielfläche angeordnet. Maja schätzte, dass sie 500 Augenpaare betrachteten, was es nicht gerade einfacher für sie machte.

Doch bevor sie diesen Gedanken zu Ende geführt hatte, fand sie sich bereits gefesselt an einem Andreaskreuz wieder. Auch Sebastian war entsprechend verarztet worden. Die Andreaskreuze standen in der Mitte der Arena so, dass Sebastian und Maja mit dem Rücken zueinander und dem Publikum zugewandt standen.

Der Spielleiter stellte sich vor und erklärte, dass es sich bei diesem Spiel um eine Premiere handele, da noch nie ein Pärchen gemeinsam angetreten wäre. Und schon ging das Spiel los.

»Im Gegensatz zu den bisherigen Spielen, wo Gewinn und Verluste per Glücksrad ermittelt wurden«, begann der Spielleiter zu erklären, »gibt es dieses Mal Geld für das Erfüllen von Aufgaben. Die Höhe der Gewinne ist dabei davon abhängig, wie gut die Aufgaben erfüllt werden. Unsere Teilnehmer, Sebastian und Maja, werden dabei teils miteinander, aber auch teils gegeneinander spielen. Zudem werden sie unter Beweis stellen müssen, wie gut sie den jeweils anderen kennen und ihm vertrauen.«

Der Moderator erläuterte das erste Spiel: »Zu Beginn werden wir unseren Teilnehmern abwechselnd zwei Fragen stellen. Das Ganze geschieht fünfmal, sodass jeder zehn Fragen bekommt. Es sind einfache Ja-Nein-Fragen und die Antworten werden per Lügendetektor auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft. Sollte eine Frage wahrheitsgemäß beantwortet werden, so gehen 1.000 Euro auf das Konto der Kandidaten. Sollten sie jedoch lügen, so wird dem jeweils anderen ein Kleidungsstück ausgezogen. Dabei zählen Socken und Schuhe nicht. Diese werden vorher ausgezogen. Tritt der Fall ein, dass der andere keine Kleidung mehr am Leib hat, so werden zehn Schläge auf den Po gutgeschrieben, die nach der Runde erteilt werden.«

Nachdem Sebastian und Maja Augenmasken angelegt worden waren und Schuhe sowie Socken von den Füßen verschwunden waren, wählte man noch zwei Freiwillige aus dem Publikum aus, die das weitere Entfernen der Kleidung übernehmen durften. Für Sebastian eine Frau und für Maja einen Mann. Schon ging das erste Spiel los.

»Sebastian, denkst du, dass Maja prüde ist?«

Nach kurzem Überlegen bejahte Sebastian wahrheitsgemäß. Maja war, als sie seine Antwort hörte, nicht sicher, ob sie sauer auf ihn sein sollte, oder ob er eventuell sogar recht hatte.

Schon stellte der Moderator die zweite Frage: »Bist du zufrieden mit eurer Beziehung?«

»Ja.«

Ein lautes Piepen ertönte und der Moderator scherzte: »Du sagst uns, dass sie dir zu prüde ist, aber willst uns weismachen, dass du mit der Beziehung zufrieden bist? Ich glaube, dafür hätten wir den Lügendetektor nicht mal gebraucht.«

Schon spürte Maja, wie ihr das Kleid von Leib geschnitten wurde und sie nur noch in BH und Höschen dastand.

»Maja, bist du der Meinung, dass Sebastian sexgeil ist?«

»Nein.«

Ein lautes Piepen zeigte, dass Maja gelogen hatte und schon war die ausgewählte Zuschauerin dabei, Sebastian das Hemd zu entfernen. Nun stand er mit freiem Oberkörper da.

»Hattet ihr schon mal Analsex?«, kam die nächste Frage.

»Nein.«

Und schon waren die nächsten 1.000 Euro auf dem Konto.

Die nächsten zwei Fragen gingen wieder an Sebastian.

»Hast du Maja schon mal betrogen?«

»Nein.«

Maja fiel ein Stein vom Herzen, als kein Piepen kam und erneut Geld auf ihr Konto wanderte.

»Hast du schon mal an einen Seitensprung gedacht?«

Erneut verneinte Sebastian, aber als ein Piepen ertönte, staunte Maja nicht schlecht. Da war der BH aber auch schon weg und ihr blanker Busen ragte dem Publikum entgegen. Mit ihren 75C war sie schon immer zufrieden gewesen, aber jetzt, wo sie diese vor 500 Fremden präsentierte, war es ihr doch recht unangenehm.

»Maja, denkst du, dass die ganzen Zuschauer pervers sind, weil sie an so etwas hier Gefallen finden?«

»Nein.«

Piep. Ein lautes Raunen ging durch die Zuschauerreihen. Sebastian merkte, wie erst das linke und dann das rechte Hosenbein langsam von unten nach oben zu seinem Schritt aufgetrennt wurden. Nachdem auch das Stück im Schritt dem Messer zum Opfer gefallen war, wurden die Jeansfetzen entfernt und er stand nur noch in seinen Boxershorts da.

»Wenn du so weiter machst, ist dein Liebling bald nackt«, lachte der Moderator, ging aber sofort dazu über, die nächste Frage zu stellen: »Glaubst du, dass du besser bist als diese ganzen Perverslinge?«

Maja brachte ein leises, kaum hörbares Ja heraus und war froh, den Zuschauern nicht in die Augen sehen zu müssen.

»Sag mal, Sebastian, findest du Maja eigentlich sexy?«

»Ja.«

Kein Piepen. Stattdessen ließen 1.000 Euro mehr auf dem Konto Maja lächeln.

»Okay, und wie sieht es mit dem eigenen Geschlecht aus? Hattest du schon mal homosexuellen Kontakt?«

»Nein.«

Ein lautes Piepen sorgte sogar bei Maja für ein breites Grinsen, aber das verschwand sofort, als sie merkte, wie der Bund ihres Slips links und rechts zerschnitten wurde und sie komplett entblößt dastand. Ein Raunen ging durch die Reihen, als ihr Schambereich freigelegt war.

»Die gleiche Frage an Maja. Hattest du schon mal lesbischen Kontakt?«

»Nein.«

Im Gegensatz zu Sebastian gab es dieses Mal kein Piepen, sondern 1.000 Euro.

»Befriedigst du dich heimlich selbst?«

»Nein.«

Ein lautes Piepen ging durch den Raum. Maja spürte, wie sie rot wurde. Sie fühlte sich ertappt. Sebastian musste hingegen grinsen. Aber schon waren seine Boxershorts zerschnitten und sein Intimbereich freigelegt. Er spürte wie sich eine Hand um sein bestes Stück legte und begann dieses zu massieren. Wie beabsichtigt erhob sich sein Penis und stand wenig später steif vom Körper ab.

»Sebastian, da du dein bestes Stück gerade so präsentierst, bist du eigentlich mit der Größe zufrieden?«

»Ja.«

Sicher war sein Penis nicht klein, aber dennoch gab es ein lautes Piepen. Maja, die nun dachte, zehn Schläge auf ihr Konto zu bekommen, wurde eines Besseren belehrt, denn es ging noch nackter.

Sie spürte, wie sie mit etwas eingesprüht wurde und der Spielleiter erklärte, dass es sich dabei um Enthaarungsspray handelte. Während das Spray einzog, stellte er schon die nächste Frage an Sebastian.

»Hast du dir schon mal vorgestellt, Maja im Rahmen eines Rollenspiels zu vergewaltigen?«

»Nein.«

Maja war geschockt, als sie ein Piepen hörte und ihr doch noch die ersten zehn Schläge gutgeschrieben wurden. Nach ein paar Minuten wurde das Spray entfernt und bis auf die Kopfhaare war ihre Haut glatt und haarlos. Sie fühlte sich tatsächlich noch nackter als vorher.

»Maja, denkst du manchmal an einen anderen Mann, wenn du mit Sebastian schläfst?«

»Nein.«

Piep. Sebastian staunte nicht schlecht. Er nahm es Maja nicht mal übel, nur hatte er es nicht erwartet. In der Folge wurde auch er von seiner Körperbehaarung befreit.

»Hast du alle bisherigen analen Annäherungsversuche von Sebastian ausschließlich als unangenehm empfunden?«

»Ja.«

Und schon waren zehn Schläge auf dem Konto von Sebastian. Eigentlich hatte sie seine Zunge an ihrem Poloch immer sehr genossen, nur wollte sie sich das nicht eingestehen.

»Sebastian, deine letzten beiden Fragen. Hast du dir schon mal vorgestellt, wie ein Flotter Dreier mit Maja und einer fremden Frau wäre?«

Die wahrheitsgemäße Beantwortung mit Ja brachte weitere 1.000 Euro auf das Konto.

»Erregt dich die Vorstellung, dass Maja von ein paar fremden Männern nach Belieben benutzt wird?«

»Nein.«

Ein lautes Piepen und die Schläge elf bis zwanzig schockierten Maja und ließen den Großteil der Zuschauer schmunzeln.

»Und jetzt noch zwei Fragen für dich, Maja. Bist du irgendwann mal, zum Beispiel in deiner Kindheit, geschlagen worden?«

»Nein.«

Und schon hatte auch Sebastian zwanzig Schläge auf dem Konto. Sogar er wusste, dass sie eine Kindheit mit einem strengen Vater durchlebt hatte, was eventuell auch ein Grund für ihre sexuelle Zurückhaltung war.

»Und jetzt eine ganz einfache Frage: Bist du erregt?«

»Nein.«

Ein feuchter Schimmer zwischen ihren Beinen zeigte auch ohne Lügendetektor, dass sie log. Wenngleich Maja die Situation unangenehm war, so musste sie sich eingestehen, dass es irgendwie erregend war. Piep.

»So, damit wäre die erste Runde vorbei. Ihr habt gerade einmal 7.000 von 20.000 möglichen Euro geholt. Vielleicht hättet ihr öfter wahrheitsgemäß antworten sollen und nicht so, wie ihr denkt, dass andere oder ihr es wollt. Na gut, eure Entscheidung. Bleiben zwanzig Schläge für Maja und dreißig Schläge für Sebastian«, beendete der Spielleiter die erste Runde.

Beide wurden vom Kreuz losgebunden, aber sofort wieder andersherum darauf, sodass ihr Rücken nun zum Publikum zeigte. Danach wurden die Andreaskreuze in die waagerechte Lage gebracht.

Maja mochte den Gedanken, dass nun alle zwischen ihre weit gespreizten Schenkel schauen konnten, gar nicht, konnte jedoch nichts dagegen tun.

Den ausgewählten Zuschauern, die bisher die Klamotten entfernt hatten, wurde je ein Paddel aus Leder in die Hand gedrückt. Man wollte die Teilnehmer erst einmal ein wenig aufwärmen.

Abwechselnd begann man nun Maja und Sebastian auf den Po zu schlagen. Schnell erfüllte eine Mischung aus Klatschen, Stöhnen und Schreien die Luft.

Nachdem Maja ihre zwanzig Schläge erhalten hatte, spürte sie, wie ein paar Fingerspitzen sanft den geschundenen Po streichelten.

Sebastian hingegen musste noch zehn Schläge auf seinen glühenden Po ertragen. Zudem hatte sich seine Hoffnung, dass eine Frau nicht so hart zuschlägt, nicht bestätigt und sein bestes Stück hatte jegliche Steifheit verloren. Wie von Sinnen schien sie das Paddel gegen seinen Po zu pfeffern.

Laut schrie er auf, als sie den letzten Schlag noch mal mit voller Wucht auf seinen Po sausen ließ. Er war jedoch positiv überrascht, als er weiche Lippen spürte, die seine roten Pobacken mit Küssen bedeckten.

Nach diesen Liebkosungen gingen die Zuschauer wieder auf ihre Plätze und Sebastian und Maja wurden losgebunden.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass du dich selbst beschenkst:


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48 Kommentare

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17.06.23

Irlich90

Sehr tolle Geschichte ich weiß nicht ob ich das durchgehalten hätte. Hoffe auf mehr.

LynoXes:

Vielen Dank für das positive Feedback. Das durchzuhalten würde den meisten von uns vermutlich sehr schwer fallen.

07.04.22

Marquis Pierre

Hi! Schöne Geschichte an und für sich!

Logischer Weise, sie hat wenig Handlung, wenn man vom Erotischen Inhalt absieht, also nicht wie meine lieblingsgeschichten Wochenende im schrebergarten, Die vollmondreihe oder die letztlich drei Geschichten zu den Semesterferien, z.b. wo auch eine Menge Handlung und Interaktion drin steckt, aber das ist bei dieser Geschichte auch nur logisch, wäre auch deplatziert. Hat mir wunderbar gut gefallen.

Mach weiter so.

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hi!

Vielen Dank für dein Feedback und natürlich, wie immer, für die vielen Korrekturen am Text. Wenn die Einarbeitungen zu einem Text mal länger dauern, ist das nicht bös gemeint. Manchmal sind es nur einfach so viele Fehler, die du entdeckt hast. ;)

Viele Grüße
LynoXes

01.04.22

User_427

Eine der besten Geschichten, die ich jemals gelesen habe.

LynoXes:

Wow. Vielen Dank für das tolle Feedback.

20.03.22

Marquis Pierre

Hi! siehst du eigentlich, wenn etwas korrigiert wurde, so wie hier, oder siehst du nur eine Benachrichtigung über Kommentare?

Viele Grüße

Marquis Pierre

LynoXes:

Hallo Marquis Pierre,

ich habe tatsächlich für beides, Kommentare und Korrekturen, Benachrichtigungen. Vielen Dank für deine letzten Verbesserungsvorschläge. Es wurde alles eingearbeitet.

Viele Grüße
LynoXes

12.05.21

Kezia Ramona

Eine Story die ich jetzt bestimmt schon 5 mal gelesen habe und immer wieder gerne lese.
Super toll geschrieben und da durch bekommt man Lust selbst das gelesene zu erleben.

LG
Kezia

LynoXes:

Hallo Kezia,
vielen Dank. Schön, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. 🙂

Liebe Grüße
LynoXes

06.03.21

Fuchs

Warum gibt es die Geschichte eigentlich nicht als e-Book? Liest sich super und ist durchaus verschenkenswert und nicht nur "Mitteilen-des-Fundortes-wert", was ich aber natürlich auch gerne mache.

LynoXes:

Hallo Fuchs,
erst einmal ein großes Dankeschön, dass du die Geschichten weiterempfiehlst. Zu dieser gibt es (noch) kein E-Book, weil ich (noch) nicht zufrieden damit bin. Das beginnt beim Titel, der die meisten nach dem ersten Teil fragen lässt. Dabei habe ich mich von diesem so weit entfernt, dass ein eigenständiger Name Sinn ergäbe. Gleichzeitig tauchen viele Namen aus anderen Geschichten auf und das stört das Vorhaben, jeden Namen nur einmal auf der Webseite zu nutzen, um Figuren klar voneinander zu trennen und den Lesern zu ermöglichen, ihren Werdegang durch verschiedene Texte nachzuverfolgen. Für die Überarbeitung steht der Text allerdings weit hinten an und daher aktuell kein E-Book. :)

06.06.20

Johann

An sich eine echt gute und auch spannende Geschichte, welche auch für Erregung sorgt, mich stört nur der Teil mit dem Hogtie, da es absolut nicht realistisch ist. Trotzdem vielen Dank für die Geschichte!

LynoXes:

Hallo Johann,
vielen Dank für dein konstruktives Feedback. Es freut mich, dass dir der Text grundsätzlich gefallen hat. :)

04.11.19

Chemtrls

Mit Abstand die beste Geschichte, die ich jemals gelesen habe.
Vielen Dank!

LynoXes:

Wow. Dankeschön für dieses Kompliment. :)

20.09.19

Der Zermöherer

Ob die 499.000Euro auch brav versteuert wurden ;D ?

LynoXes:

Jetzt hat es mich schon interessiert, wie da die Regelungen sind und tatsächlich sind in diesem Fall Steuern fällig, da es im Gegensatz zu Lotto oder einem "normalen" Casino nicht um Glück sondern um Eigenleistung ging. Die kann den Kandidaten wohl wirklich niemand absprechen wollen. :D

07.02.19

KlickSter

Das ist die mit viel Abstand beste Erotikgeschichte, die ich jemals gelesen habe und vermutlich je lesen werde. Trifft meinen Geschmack und ist einfach nur perfekt geschrieben. Absolut nicht billig, herausragend kreativ und schön ausgedrückt. Meine größte Hochachtung vor dieser Leistung, gerade auch in diesem Umfang.
Eine weitere Fortsetzung ist mein absoluter Traum!
Zudem habe ich gerade die komplette Geschichte in einem Stück gelesen ohne mich selbst zu befriedigen, da ich mir die Lust für meine Freundin aufsparen möchte, es war eine Herausforderung, aber ich habe es doch geschafft.

Diese Kreativität wird mir noch viel Kopfkino bescheren! *_* Gerade das Ende ist der absolute Hammer und ich google bereits nach Piercingstudios ;)

LynoXes:

Vielen Dank für die Lorbeeren. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und ich hoffe sehr, dass deine Freundin die aufgesparte Lust zu würdigen wusste. Ansonsten bin ich gespannt, für welches Piercing du dich entscheidest. ;)

29.04.18

Spanky

Hallo,

frage mich gerade beim Durchstöbern der Geschichten wo High Risk Casino 1 ist/geblieben ist? Habe ich da was verpasst?

Liebe Grüße
Spanky ^^

LynoXes:

Du hast nichts verpasst. Der erste Teil vom High Risk Casino ist von Max Freak. Der zweite Teil in Absprache mit ihm dann von mir geschrieben.

09.12.17

AM

Für mich immer noch eine der besten Geschichten. Wann wird es Teil 3 geben?

LynoXes:

Es freut mich sehr, dass dir der Text so gut gefällt. Ein dritter Teil ist jedoch nicht in Planung. :/

29.05.17

Bürstenbinder 97

Wow.
Wahnsinn wie gut die Geschichte ist.
Hab mich teilweise gefühlt als würde ich im Saal dabei stehen.
Besonders das Ende ist in höchstem Garde befriedigend (grins).
Finde es des weiteren sehr gut von dir das jeder Kommentar kommentiert wird und hab mir seit ich deine Werke lese immer wieder die eine frage gestellt: bist du ein Mann oder eine Frau?
Falls du das preisgeben willst würde ich mich sehr freuen.
Ich schreibe auch wenn auch nicht im diesem Bereich der Literatur und finde deine Leistung beachtlich.
Vielen Dank an dieser Stelle und das die Kreativität dich nicht verlässt wünsche ich.

LynoXes:

Vielen Dank für dein Feedback sowie die guten Wünsche für die Zukunft. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hast und vielleicht findest du dich eines Tages in einer solchen Show wieder - ob als Kandidat oder Zuschauer, musst du dann selbst wissen. Nackt gedatet wird ja schon im Fernsehen.

Die Antwort auf deine Frage findest du auf der FAQ-Seite. Es ist also kein großes Geheimnis.

15.05.17

He he

Hab einen rechtschreibfehler gefunden

4.kapitel

"Danach folgte eine Hosen"

LynoXes:

Danke. Korrigiert. :)

20.11.16

dein herr

wow wahnsinnig tolle geschichte das kopfkino ist echt unbezahlbar.
gibt es davon noch weitere teile die geschichte heiß ja high risk casino 2

LynoXes:

Danke für dein positives Feedback. Der erste Teile vom High Risk Casino ist von Max Freak.

10.11.16

...

Mega krasse Geschichte, wirklich super zu lesen und das Kopfkino ist beinahe unbezahlbar. Eine Frage: Wieso heißt die Geschichte "High Risk Casino2"? Ist das eine Fortsetzung einer anderen Geschichte, die ich irgendwie nicht auf deiner Seite finde, oder hat das eine andere Bedeutung? Gibt es eigentlich sowas auch in Wirklichkeit oder ist das reine Fiktion.

LynoXes:

Schön, dass dir der Text gefallen hat. Der erste Teil der Geschichte "High Risk Casino" wurde nicht von mir, sondern von dem Autoren Max Freak geschrieben und kann beispielsweise im KG Forum gefunden werden: High Risk Casino. Der zweite Teil wurde nach Absprache mit Max Freak verfasst. Falls es noch niemand in die Realität umgesetzt hat, ist es nach wie vor reine Fiktion.

18.09.16

Herrin_Lena

Immer wieder gut zu Lesen.... auch beim 6. Mal :D
Ich hab einen Rechtschreibfehler gefunden (Kapitel 11 ziemlich am Schluss):
während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzogen

Herrin_Lena

LynoXes:

Gerade bei Texten mit den einfachen Anführungszeichen ("") statt den französischen (»«) habe ich die Texte meist noch nicht großartig überarbeitet. Da finden sich sicher noch viele Fehler. Nach und nach hoffe ich sie aber beseitigen zu können. Dafür gibt es jedes Mal drei Durchgänge. Auf jeden Fall Danke für den Hinweis.

18.08.16

000

Hamma Geschichte!

In Kapitel 7 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, und zwar als Leon, André, William, Markus und Jan in die Arena zurück kommen, sagt der Moderator: ,, wir möchten unseren 3 (!) Herren .... ''

Ist mir nur Bein wiederholten lesen aufgefallen ;)

LynoXes:

Vielen Dank für dein Feedback und die Hinweis. Wurde korrigiert. :)

23.07.16

71

Vielen Dank für diese Geschichte, ich habe mich früher einmal selbst an das Thema Geschichten herangewagt und bin nicht mal auf die Hälfte gekommen. Diese Story jedoch ist sowohl So geschrieben dass man sich gut hineinversetzen kann als auch langlebig. Ein großes Kompliment also

Selbstverständlich würde auch ich bei einer Umsetzung sofort dabei sein, Begleitung inklusive

(Kann man nicht alle interessierten zusammentrommeln und eine Reihe veranstalten, sodass nach und nach jeder mal in die Rolle der hauptpersonen käme?)

LynoXes:

Vielen Dank für das Kompliment. Immer schön, wenn die Texte gut ankommen.

Wenn man so durch die Kommentare scrollt, gibt es in der Tat einige Interessenten. Grundsätzlich eine Idee, die du und deine Begleitung auf einem Stammtisch, SM-Party oder einem einschlägigen Swingerclub in den Raum werfen könntet. Aber bitte fangt langsam an.

PS: Bei der eigenen Geschichte immer dran bleiben. Das wird! :)

29.04.16

Anonyma

In Kapitel 3 steht zuerst 93 Gertenschläge
Und 15 Pumpstösse und später 80 Gertenschläge und 10 Stösse

LynoXes:

Sehr gut aufgepasst. Der Fehler versteckt sich da schon seit über sieben Jahren. ;) Wurde jetzt korrigiert.

26.03.16

Herrin_Lena

Ich versteh des ned ganz...
Also haben die sich die Tatoos wieder wegmachen lassen und welche Tatoos wären des?

Herrin_Lena

LynoXes:

Die gestochenen Tattoos (jeweils oberhalb der Genitalien) haben sich Maja und Sebastian nicht entfernen lassen. Es brauchte lediglich eine Weile zum verheilen. Ist bei Tattoos ebenso wie bei Piercings ganz üblich.

02.12.15

Akramas

Wieder eine Geschichte, die es "in sich hat". Ab und zu hatte ich Angst, dass unsere zwei Hauptdarsteller nicht mehr zueinander finden würden. Die Wut aufeinander (die Du sehr gut beschrieben hast) war ja teilweise riesig. Aber sehr schön war dann, die Wendung, als sich die Beiden als "Team" präsentieren.
Ebenso gelungen fand ich auch die Beschreibung der "Gefühlswelten" der Beiden. Immer wieder überrascht (auch über sich selbst), wuchsen sie über sich selbst hinaus und immer mehr zusammen.

Den Beiden sei ihr toller Gewinn von ganzen Herzen gegönnt.

Off Topic: Ich habe mich immer wieder beim nachrechnen erwischt ;-)

LynoXes:

Hallo Akramas,

vielen Dank für deinen wortreichen Kommentar. Und ja, auch ich habe beim Schreiben immer wieder nachgerechnet. :D

09.11.15

Leon Johnson

lang,geil und glitschig wie im richtigen Leben. Habe einige Praktiken schon übernommen...

LynoXes:

Es wird keine Haftung übernommen. ;)

10.10.15

Lin

Fantastische geschichte wie der erste teil .. absolut lese wert :)

LynoXes:

Vielen Dank. :)

27.09.15

Dr. Karl Heinz Friedrich Hausgeist

Hi LynoXes, mal ne frage gibt es hier zu auch Teil eins?? Irgendwie finde ich ihn nicht wäre recht interessant so wie all deine Geschichten

LynoXes:

Es gibt einen ersten Teil, aber der ist nicht von mir. ;) Hinweis und Link zum ersten Teil findest Du über dem ersten Kapitel.

15.08.15

Toll

Wunderschön geschrieben. Bei allen Orgasmen denke ich daran. Schade das es so was wie das Casino nicht in Wirklichkeit gibt, aber wer weiß. Muss sofort meinen Freund anrufen.
LG
Toll

LynoXes:

Danke fürs Feedback. Vielleicht gibt es so ein Casino (noch) nicht in Wirklichkeit, aber vielleicht stellt sich dein Freund ja mal dir als Kandidat, oder Du dich ihm? ;)

05.08.15

k.eisenmenger

Schöne geschrieben man kann sich das alles bildlich vorstellen. Am liebsten möchte man dabei sein . Es wäre schön wenn es ein Film davon geben würde .

LynoXes:

Viele Dank. Wenn sich schon Menschen nackt im Fernsehen kennen lernen, kann es nicht mehr lange dauern und das Format gibt's auch zu sehen. ;)

27.01.15

Kaira

Wow, Respekt!
Obwohl das ziemlich hart war, haben die beiden zu sich gefunden und ein stärkeres Band zueinander geknüpft. Eine überraschend gute Geschichte, so was gutes habe ich seit langer Zeit nicht mehr gelesen. Nicht nur sexuelle Werte, die dann vermeintlich doch Liebe enthalten, sondern tatsächlich Liebe (& Geborgenheit, was mir persönlich ziemlich wichtig ist) findet man gen Ende . Sehr gut gemacht!
KuG

LynoXes:

Ein großes Dankeschön für das ausführliche und überwältigend Feedback. Danke!

15.01.15

tv sklavin mona

... nur schade das es dieses Casino nicht gibt..

LynoXes:

Kommt bestimmt noch. Wenn schon Leute für das verspeisen von Insekten bezahlt werden, ist es nicht mehr weit bis zu SM-Spielen im Fernsehen.

20.12.14

Anna

Wow. Eine super Geschichte! Höchst erregend muss ich gestehen :D
Respekt an den Autor! Gerne mehr.
Lg

LynoXes:

Vielen Dank für den Applaus. :) Liebe Grüße zurück.

06.08.14

Cheytac

Hut ab an den Autor. Man merkt zum Ende hin einige Rechtschreibfehler mehr. Aber lag glaub ich an der Erregung des Autors. (Grins). LynoXes größten Respekt dir gegenüber für diese Mega Leistung in 11 Kapiteln. War nicht wirklich fasziniert von dieser Szene, aber du hast es geschafft mein Interesse um einiges zu steigern. (Ne menge). Ich hoffe du sitzt an einer 2. Geschichte. Meine Freundin hatte mir diese Geschichte gezeigt, und jetzt bin ich schneller als sie mit dem lesen gewesen.
Großartige Leistung und ein dickes, Danke. :]

LynoXes:

Die Rechtschreibfehler gibt es gratis dazu. Sie werden allerdings nach und nach entfernt. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hoffe Du bekommst auch raus, warum dir deine Freundin die Geschichte gezeigt hat. ;)

01.08.14

Wubwub

Die Geschichte ist schön geschrieben!, aber die Sache am Ende mit dem Pircing und Tatto fand ich zu viel, da es "bleibende Schäden" hinterlässt...und sie ein Leben lang begleiten wird... Mir würde es nicht gefallen =)

LynoXes:

Im Rahmen der Geschichte soll es die beiden Protagonisten ja an die Erfahrungen im Casino erinnern. Ansonsten hast Du Recht und man sollte auf bleibende Schäden bzw. die Vermeidung dieser achten. Naja, ein Piercing ist schnell rausgenommen und mit der richtige Summe Geld kann man auch mal ein Tattoo weglasern lassen. ;)

15.11.13

Klausi

Geile Geschichte,ich konnte nicht aufhören mit ihr wisst schon was

LynoXes:

Wissen wir?

16.06.13

Astrophi

Geniale Geschichte, super erzählt, aller Respekt!!! Gerne mehr davon!
Danke!

LynoXes:

Vielen Dank für das Feedback!

24.03.13

Rahja

Ich konnte auch nicht aufhören zu lesen...
Wirklich toll geschrieben, absolut fesselnd und erregend.

Ich bewerbe mich auch als Kandidatin. ;-)

LynoXes:

Dann viel Glück bei der Vorauswahl und natürlich Durchhaltevermögen im Spiel selbst. Toi, toi, toi.

13.02.13

Anonym.....

Tolle Geschichte...gut geschrieben...auch wenn sie an manchen Stellen für eine Anfängerin wie mich schon beängstigend ist.

LynoXes:

Manches ist wahrscheinlich sogar für Fortgeschrittene zuviel bzw. nicht geeignet. Fantasien (bei mir) sind oft etwas übertrieben und im realen Leben ist ein Partner notwendig, der Grenzen erkennt und sie respektiert.

31.01.13

Diablo 64

Eine wirklich toll Geschichte die Lust auf viel macht

LynoXes:

Dankeschön.

20.01.13

ute

wahnsinn! wer hat die fantasie, so eine geschichte zu schreiben? das kann nur mit eigenen erfahrungen so gewachsen sein....einfach nur geil....danke!

LynoXes:

Bitte. Aber die Erfahrung, in einem solchen Etablissement gewesen zu sein, kann ich (leider) nicht vorweisen.

18.12.12

Thommy72

Ich finde die Story absolut genial! Wenn es sowas geben würde...., ich währe als Mitspieler dabei!!!

LynoXes:

Wir haben die Grundidee und interessierte Mitspieler. Fehlt nur noch der Veranstalter. ;)

15.12.12

Gräfin

Wirklich fesselnde und faszinierende Story. Aber die Beträge sind wirklich sehr hoch. Ansonsten: Hut ab! ;)

LynoXes:

Die Sache mit den Beträgen hat sich beim Schreiben so ergeben. Allerdings hast Du recht, wenn man realitätsnah schreiben will, sollte man auch bei solchen Details auf der Hut sein.

12.12.12

Grafschafter

An einem verregneten Nachmittag habe ich diese Geschichte en suite durchgelesen.

Danach spielte mein Kopfkino dermaßen verrückt, daß ich mir in Ermangelung einer angieemsland 25 tsd. Punkte in Pain-Factory selbst auferlegte und auch erreichte.

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie soviele Eiswürfel in meinem Po, aber auch noch nie soviel eigenes Sperma auf Brust und Hals. *8-))*

LynoXes:

25.000 Punkte bei Pain-Factory ist durchaus eine Hausnummer. Hut ab. ;)

21.10.12

Anonymous

Diese Geschichte hat mich so Fasziniert, ich konnte garnicht aufhören diese Geschichte zu lesen.

*Daumen hoch*

Richtig gute Geschichte

LynoXes:

Vielen Dank. :)

30.07.12

angieemsland

tolle geschichte! mußte beim lesen 5mal pause machen um mich zu beschäftigen!*gg

schade das es sowas nicht wirklich gibt! würde glatt als kandidatin mit machen!

LynoXes:

Wer weiß, irgendwann wird es sicher einen Pay-TV-Sender geben, der ein entsprechendes Format anbietet. Falls ich etwas erfahre, werde ich das hier kundtun. ;)

12.02.12

Gian

Als Mann würde ich das gerne real erleben. Super Geschichte. Gerne weiter so. Freue mich auf die Fortsetzung!

LynoXes:

Vielleicht wird es irgendwann mal ein Casino dieser Art geben und Du kannst dich dann als Kandidat bewerben. :)

11.01.12

Grufty

Tolle Geschichte gute Ideen. Einfach Geil!

LynoXes:

Vielen Dank für das Lob. ;)

23.02.11

Chiemgauer

Das war jetzt eher eine "Geschäftsidee" für das reale Leben. Aber du darfst jederzeit eine Geschichte daraus machen! ;-)

Lügendetektorprogramme auf Sprachanalyse sind erschreckend zuverlässig!

21.06.09

Chiemgauer

Eine abgeschiedene Örtlichkeit. Hartz IV-Empfänger. Einen Lügendetektor bzw. Lügendetektorprogramm für den PC. Zahlungswillige/fähige Vojeure.

Fertig ist das "High Risk Casino 3"

LynoXes:

Für "High Risk Casino 3", sofern es irgendwann geschrieben wird, hatte ich da eigentlich schon wieder andere Vorstellungen. Frage ist nur, ob die neue Idee dann schon wieder soweit von der HRC-Vorlage entfernt ist, dass die Geschichte dann einen ganz anderen Titel bekommen sollte.

30.05.09

Chiemgauer

Ein "High Risk Casino" wäre ein interessante Geschäftsidee.

Was würden verzweifelte Paare und Einzelpersonen wie Hartz IV - Empfänger alles mitmachen - für Geld?

Die Beträge in der Geschichte erscheinen mir utopisch hoch. Deshalb punktabzug von mir.

Ich glaube - mehrere Personen zu kennen - die bei zugesicherter Anonymität - soetwas mitmachen würden!

Und ich wär bereit Eintritt zunzahlen!